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tj «Nachdruck verboten.) Einen englischen Lord läßt man nicht gern umsonst bitten, und mit einem kleinen Seufzer der Resignation sah Hall seine schönen Ferienpläne in der Ferne ent schwinden. „Du siehst, es soll nicht sein, Bing", sagte er betrübt zu dem kleinen Hund, der der Unterredung der beiden Herren mit Aufmerksamkeit gefolgt war und für den Besucher ein wohlwollendes Interesse an den Tag legte. Dann, zu Lord Jnverley gewandt: „Ich stehe zu Ihren Diensten, Mylord, und bitte Sie, mir alles mitzu teilen, was Ihnen über den für Sie so schmerzlichen Fall bekannt ist." Lord Jnverley folgte der Aufforderung und erzählte der Reihe nach, was er selbst wühle und vermutete und was die Nachforschungen der Polizei bis jetzt ergeben hatten. Hall hörte ihm zu, ohne ihn zu unterbrechen, das Gesicht verschlossen wie eine Austernschale. Bing hörte auch zu. „Nehmen Sie an, daß dieser Dick Nettleship der Täter ist?" fragte er, als der Lord geendet hatte. „Ich finde, es liegen genügend Gründe vor, das an zunehmen. Der Mann hatte einen Raubmord geplant und wurde gestört." „Die Polizei ist ihm auf der Spur?" „Wäre das der Fall, so würde ich Sie nicht mehr belästigen. Der Mann ist spurlos verschwunden." „Hm." Der Detektiv überlegte einen Augenblick. Dann fragte er: „Wann geht der nächste Zug nach Cheltenham?" „Die Bahnstation ist Great-Glanham. Jetzt ist es gerade fünf Uhr vorbei. Der nächste Zug geht 6.10 Uhr. Ich werde telephonieren, daß man ein Auto an die Station schickt. — Sie erlauben?!" Hall hielt die Hand des jungen Lords fest, die nach dem Hörer des Apparates griff, der auf dem Schreibtisch stand. „Nichts da", sagte er gutmütig. „Ich bin bereit, die Sache zu übernehmen, nur müssen Sie so gütig sein, mir die Führung zu überlassen. Wie lange geht man von Great-Glanham nach Cheltenham?" „Nun — über Purley zwei gute Stunden. Und das ist der nächste Weg." „Purley ist das Nachbardors, nicht wahr? Und im Walde zwischen Purley und Cheltenham geschah die Tat?" Lord Jnverley nickte. „Und in Great-Glanham ist der Mann mit dem blauen Rade zuletzt gesehen worden, nicht wahr? Nun, das patzt ja alles ausgezeichnet. Ich fahre mit dem 6-Uhr-10-Zug von Victoria-Station. Sie werden die Güte haben, Mylord, mit einem anderen Zuge zu fahren und keine Notiz von mir zu nehmen, wenn Sie mich irgendwo treffen sollten." „Aber ich bekomme Nachricht von Ihnen, Mister Hall?" „Gewiß. Sobald ich etwas zu sagen habe, werde ich es sagen. Wollen Sie mich jetzt freundlichst ent schuldigen? Ich habe einige kleine Vorbereitungen zu treffen, und die Zeit ist knapp." Lord Jnverley erhob sich und reichte Fred Hall die Hand, die er kräftig drückte. „Ich vertraue Ihnen, Mister Hall", sagte er nur, „auf Wiedersehen!" Bing begleitete in Gesellschaft seines Herrn den Gast höflich zur Tür und ließ sich danach anvertrauen, daß „dieser Jnverley ein verdammt hübscher Junge sei, der sogar etwas Verstand im Kopfe habe, was man von den sonstigen —" Darauf folgte ein unverständliches, aber ohne Zweifel refpektloses Gemurmel, die übrige erlauchte englische Aristokratie betreffend Gleich daraus wurde Mrs. Jefferson in Bewegung gesetzt, der noch immer fehlende James mit ein paar frommen Wünschen bedacht, und Fred Hall verschwand in seinem Ankleidezimmer. Drittes Kapitel. Ein flinker Herr, der seinem Äußeren nach zur Klasse der Handelsreisenden gehörte, stieg in Great-Glanham aus dem Abendzuge, begleitet von einem kleinen, ebenso flinken Hunde. Er ließ sich von einem der Bahnhofs beamten den Weg nach dem besten Wirtshaus weisen und schritt dann die bereits im herbstlichen Abenddunkel liegende stattliche Dorfstraße entlang, rasch, und doch ruhig, anscheinend in seine Gedanken vertieft und doch nichts und niemand auf seinem Wege außer acht lassend. In der großen Wirtsstube waren um den runden Stammtisch noch die Honoratorien des Dorfes versammelt, behäbige Pächter mit vielen goldenen Uhrketten über den sanft gerundeten Westen. Hinter dem Schenktisch thronte majestätisch und umfangreich die Wirtin und verhandelte mit dem neuen Gast um ein Nachtlogis. Hussöknung mit Mussolini. Rückkehr Italiens in das europäische Konzert? Mailand, 10. Juli. Der Beschluß des englischen Kabi netts, die Heimatflotte aus dem Mittelmeer nach und nach zurückzuziehen, findet in der norditalienischen Presse einen starken Widerhall. — „Lorriere della Sera" schreibt, die Zurücknahme der englischen Seestreitkräste aus dem Mittelmeer sei eine Geste die Eindruck mache. Sie habe um so größere Bedeutung, als auch gleich zeitig offiziell das Außerkrafttreten der zwischen England und den wichtigsten Mittelmeerstaaten getroffenen Abmachungen bekanntgegeben worden sei. Man beginne, wenn auch nicht in der Form, so doch wenigstens dem Inhalt nach, Italien Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. — Die Turiner „Stampa" erklärt, die Sanktionspolitik habe in den letzten 24 Stunden einen harten Stoß erhalten. Man werde allerdings noch abwarten müssen, um eine Schlutzbilanz der englischen Flottenverschiebungen ziehen zu können. Es dürften keine verborgenen Rück st ände der gegen Italien gerichteten Koalition er halten bleiben. Erst dann werde man in die positive Phase des Wiederaufbaues eintreten können. Einem Viermüchtepakt entgegen. London, 10. Juli. Der römische Korrespondent der „Morningpost" meint, daß Mussolini Kach Beseitigung der letzten Sanktionen wieder in die europäische Politik ein treten werde. Er werde Vorschläge machen, die darauf ab zielten, den Locarnopakt durch einen Viermächtepakt der Konsultationen und Garantien zu ersetzen. „Daily Mail" schreibt, daß England sich jetzt um eine engere Mitarbeit Italiens an der europäischen Politik bemühe. Die baldige Zurückziehung der Flottenverstärkungen im Mittelmeer sei übrigens eine der Bedingungen gewesen, unter denen Sir Samuel Hoare wieder in die Regierung eingetreten sei. Das Oppositionsblatt „Daily Herald" betrachtet den englischen Beschluß als ein Zugeständnis, um Mussolini «uszusöhnen. Er sei auf die italinische Forde rung zurückzuführen, daß die Mitarbeit Italiens in Mon treux und Brüssel nur nach der Verminderung der Mittel meerflotte und der Kündigung der Unterstützungsabmachun gen mit den Mittelmeerstaaten in Frage komme. England stellt Nachgiebigkeit in Abrede. London, 10. Juli. Die Morgenblätter enthalten sich vorläufig — anscheinend auf höhere Anweisung — jeglicher Kommentare zu dem Beschluß, die Flottenstreitkräfte im Mittelmeer auf den Normalstand zurückzuführen. 2n halb amtlichen Informationen wird dabei betont, datzderVe- schluß keine verborgene politische Bedeu tung habe. Von einem politischen Geschäft mit Italien könne keine Rede sein. In diesem Zusammenhang werden auch die Pariser Berichte hervorgehoben, wonach Frankreich den Regierungen Englands und Italiens mit geteilt hat, daß angesichts der Aufhebung der Sühnemaßnahmen der französisch-englische Unterstützungspakt im Mittelmeer nach französischer Ansicht nicht mehr gültig sei. Reuter meldet aus Genf, es sei wahrscheinlich, daß die anderen Mittelmeermächte, die ebenfalls Unterstützungs abmachungen mit England abgeschlossen hätten, dem Bei spiel Frankreichs folgen und diese Abmachungen kündigen werden. Der diplomatische Korrespondent der „Times" stellt in Abrede, daß der Zurückziehung von Schiffen aus dem Mittelmeer eine heimliche politische Bedeutung beizumessen sei. Die Angelegenheit habe nichts mit den gegenwärtigen Meerengenverhandlungen in Montreux zu tun. Von viel größerer und anhaltenderer Bedeutung sei das von Eden am 18. Juni abgegebene Versprechen, daß England im Mittelmeer ständig eine stärkere Verteidigungsstellung als vor dem abessinischen Konflikt beibehalten werde. Beginn der Zurückziehung der britischen Flottenverstärkungen. London, 10. Juni. Der Beschluß, die englischen Flotten verstärkungen aus dem Mittelmeer zurückzuziehen, wird so fort in die Tat umgesetzt werden. Wie die Regierung be reits angekündigt hat, wird die britische Flotte im Mittel meer nach der Zurückziehung der betreffenden Schiffe immer noch etwas stärker sein, als vor dem Äbessinien- streitfall. In amtlichen englischen Kreisen wurde am Donnerstag erklärt, daß die Heimatflotte im Notfall stets für die er neute Verstärkung der Mittelmeereinheiten verfügbar sein werde. Die Fahrtdauer für Kriegsschiffe von England nach Gibraltar betrage 48 Stunden. Ferner wird darauf hin gewiesen, daß die in den britischen Mittelmeerstützpunkten für die Unterbringung zusätzlicher Schiffe getroffenen Vor kehrungen ständiger Natur sein werden. Die Mittelmeer-Abkommen hinfällig. Paris, 10. Juli. Die Ankündigung des Entschlusses der englischen Regierung, einen Teil der Flotte aus dem Istanbul, 10. Juli. Ein Leitartikel der Zeitung „Cum huriyet", der wie in unterrichteten Kreisen behauptet wird, auf Eedankengänge des Staatspräsiden ten Atatürk selbst zurückgeht, befaßt sich mit der Meerengenkonferenz. Es heißt darin, wenn die Türkei so loyal gewesen ist, ihre völlige Wehrfreiheit auf dem Wege internationaler Verhandlungen anzustreben, so darf dies nicht mit naiver Gutgläubigkeit verwechselt werden. Die Türkei verfolgt aufmerksam das Spiel, das jetzt in Montreux vor sich geht. Die Ansicht des türkischen Volkes ist folgende: Die Meerengen bedeuten die Unabhängigkeit der Türkei. Der Türke muß alleiniger, unbeschränkter Be herrscher dieser Meerengen sein. Der Türke denkt nicht daran, diese wirtschaftlich wichtige Wasserstraße dem inter nationalen Handel zu verschließen, der Türke will aber, daß seine loyale Haltung von den anderen Staaten anerkannt wird und daß seinen berechtigten Ansprüchen auf Sicherheit genügt wird. Wenn jeder andere das Recht zu haben glaubt, die Meerengen zu durchfahren, wie es ihm beliebt, wenn jeder andere also meint, die Türen des türkischen Hauses nach Belieben gebrauchen zu können, so wird dis Meer engenfrage sehr rasch eine Lösung finden. Dann wird näm lich der Türke erklären: Die Türen meines Hauses sind ver schlossen. Ich öffne, wem ich will und wie ich will. Die Macht, sie zu schließen und zu öffnen, besitze ich. Diese erneute, von höchster Stelle ausgehende War nung, die Konferenz in Montreux wegen des englisch-sow jetrussischen Gegensatzes nicht länger hinauszuzögern, hat in der türkischen Oeffentlichkeit größten Widerhall gefunden. Man erwartet eine einseitige Willenserklärung der Türkei, gefolgt von praktischen Maßnahmen, wenn nicht binnen kurzem in Montreut eine die Türkei befriedigende Lösung erzielt wird. Ministerpräsident Ismed Jnümü halte eine mehrstündige Unterredung in Istanbul mit dem Staats präsidenten Atatürk, worauf der Ministerpräsident nach Ankara zurückreiste, um einen Ministerrat zu leiten, der vom frühen Morgen bis in die späten Abendstunden dauerte und sich mit dem Schicksal der Konferenz in Montreux befaßte. Schleppender Verlauf der Beratungen in Montreux. Montreux, 10. Juli. Im Anschluß an die Einbringung des sowjetrussischen Zusatzantrages zu Artikel 23 des eng lischen Entwurfes entwickelte sich wiederum eine grundsätz- Mittelmeer zurückzuziehen, ist in Pariser politischen Kreiß» mit Genugtuung ausgenommen worden. Man erwärm M von eine Entspannung der Lage. Es wird jedoch in hmM politischen Kreisen betont, daß die römische Regierung uoe die Erklärungen überrascht gewesen sei, die der engM Außenminister am 18. Juni vor dem Unterhaus und a» schließend noch einmal in Genf gemacht habe, und in dem er betonte, daß die Abkommen, die anläßlich des itauenM abessinischen Krieges von England getroffen worden Mit im Falle eines italienischen Angriffes im Mittemcc Unterstützung zu finden, trotz der Aufhebung der Euhne- maßnahmen weiterbestehen blieben. Die französische Ae- gierung habe in London und in Rom amtlich wissen laße», daß sie die Abkommen, die sie in Zusammenhang mit dem Abessinien-Streitfall mit England getroffen habe, und die sich auf die gegenseitige Unterstützung gegen einen mögliche» Angreifer laut 8 3 des Artikels 16 des Völkerbundspaues bezögen, als hinfällig betrachte, nachdem der Völkerbunds rat die Aufhebung der Sühnemaßnahmen beschlossen Albe Die französische Regierung, so betont man in politische» Kreisen, stehe auf dem Standpunkt, daß der einstimmig faßte Beschluß der Mitgliedsstaaten des Völkerbundes am die Aufhebung aller Abkommen nach sich ziehe, die Ak Durchführung der Sühnemaßnahmen getroffen morde» seien. Im entgegengesetzten Falle könne man sich nicht vor stellen, wann die Mittelmeerabkommen, die eine Folge des Artikels 16 gewesen seien, überhaupt aufgehoben werde» könnten. , liche Aussprache über die Tragweite der Völkerbundsver- pflichtungen. Da die Aussprache zu k e i n e r A n n ähe- rungder Auffassung en führte, wurde Artikel 23 z»- rllckgestellt. Sowjetrutzlands Forderungen. Montreux, 10. Juli. Bei der Beratung des Artikels -b des englischen Entwurfes, wonach die Völkerbunds verpflichtungen der Unterzeichner und'-'' rührt bleiben sollen, hat die Abordnung der Sowjet union einen Zusatzantrag gestellt, der d a s ganze Pr^ blem der Durchfahrt sowjetrussisch^ Schiffe zum Zwecke der Ausführungen eines militärische» regionalen Abkommens von neuem aufrollt. In diese»' Zusatzantrag wird im Hinblick auf den franko-sM jetrussischen Beistandspakt erklärt, daß die Be stimmungen des Abkommens in keiner Weise die gaben des Völkerbundes, die Sicherheit der Nationen wirk sam zu gewährleisten, beeinträchtigen dürfe. Es dürfe dal»» auch die Durchfahrt durch die Meerengen fA Kriegsschiffe nicht behindert werden, wenn sie 'Grund von Hilfeleistungsverpflichtungen erfolge, die eine oder andere Unterzeichnerstaat durch Zusatzoerei»- barung zum Völkerbundspakt übernommen habe oiver übernehmen werde. Das neue Reichskriegsgericht Berlin, 9. Juli. Zu dem Gesetz über die Wieders führung eines Obersten Gerichtshofes der Wehnnacht M.' jetzt die Begründung veröffentlicht. Es lmrd darin M geführt, daß es, nachdem der Neuaufbau der Web«»»» auf der Grundlage der allgemeinen Wehrpflicht vvllM, sei, geboten sei, auch den organischen Ausbau der Geriäns barkeit der Wehrmacht zu vollenden. Daß ein ObE Gerichtshof der Wehrmacht für die einheitliche Entlvict'bA der militärischen Strafrechtspflege und für die Fortbiö"^ des Rechtes der Wehnnacht überhaupt von ausschlaggv»' der Bedeutung sei, brauche kaum gesagt zu werden. -A neue Oberste Gerichtshof solle ähnlich lote das f"A Reichsmilitärgericht aufgebaut werden. Er werde, vom " . bilen Verfahren abgesehen, gleichzeitig Gericht erster » letzter Instanz in Hoch- und Landesverratssachen W Angehörige der Wehrmacht sein. llon Atstünk kontent Die Türkei will Beherrscher der Meerenge sein. Sie waren bald einig, und der Fremde setzte sw an einen kleinen Tisch unweit der Tafelrunde, bestellte M" Abendbrot und Bier und gab sich mit Beilagen der »'s genehmen Beschäftigung des Essens hin, nachdem des kleine Hund seinen Teil und nicht den schlechtesten, m' kommen hatte. „Sie kommen aus London, Herr", fragte der Wilh der hemdärmelig und mit blendend weißer Schürze, dw- Wohl seiner Gäste überwachte und sich wohl verpflicht fühlte, den einsamen Gast etwas zu unterhalten. „Heute abend aus London, jawohl, Herr Win. dem 6-Uhr-lO-Zug ab Victoria-Station. Bin aber m's ein bißchen weiter her — Bradford — dürfte Ihnen kannt sein." - „Na ob!" Der Wirt setzte eine schlaue Miene »A- er wußte Bescheid. Bei dem Wort „Bradford" halte a"" der Stammtisch die Ohren gespitzt. „Ein Woll-Ono'' Das ging sie alle an. „Wollen hier Abschlüsse machen, was?" Der W> machte ein pfiffiges Gesicht. „Ist aber nicht die riM Zeit, Herr. Glaube auch, daß hier alle ihre Abnehmer u die Wolle schon haben." Der Fremde verzehrte kaltblütig sein Kotelett. Ham ist auch nicht mein Ziel", bemerkte er „Bin Cheltenham bestellt, ist mir aber heute abend zu spül worden. Da ich die letzten sechs Nächte im Zug oder > der Kajüte verbracht habe, will ich mich mal wieder > Bett gemütlich ausschlafen." . „ „Muß anstrengend sein, immer so unterwegs", mcm der Wirt. „ Der Fremde zuckte gleichmütig die Achseln. „1^,, erlebt aber was, man sieht was! Immer in solch cm , Nest sitzen, wo nichts geschieht und der Schnupf»" Herrn Vikars vier Wochen lang Gesprächsthema ist — wäre nicht nach meinem Geschmack." .^r „Nun — nun — nun! Bei uns geschehen Dinge, die ganz England spricht! Haben Sie nichts von schrecklichen Mord gehört?" , „Ah — Sie meinen, an der armen Lady Chcltenn« , Ja, ich hörte so was, aber nichts Näheres Hat man Täter denn erwischt?" Nun sprach auf einmal der ganze Stammtisch« x Bei diesem Thema konnte keiner ruhig bleiben, wußte etwas anderes über den Mann mit dem " § Rade zu berichten, jeder hatte eine andere Bermm ,,, jeder brannte darauf, die hohe Belohnung zu vercm die auf seine Ergreifung gesetzt war. (Fortsetzung folgt.) an . beabsichtige, 'kickzuziehen. 's , London, ^shalte fü Ren Presse Unterhac -"e bedeute« London, "er Erste bri klingen ab, di bildung sein werten Mitte klickzusiihren Im Un mberal) an - Eir Samu Absicht, die Wehen, a diejenigen aus den < ' Streck mbe aus d Z27 Jal), 5^r aus 5 .Aürarbeitci >de der ? 5 T°d kur ung des f Me die n >> acht g« durch ! ' Komm ' deckt. - V .Adannerie Awiunistisck s/Mftunaen Mitterbc Verhafte Lander frag die Schiffe in k»»g doch nie! "stieren. P "b die britiscl "eer sei. Daraush '^geordnete, noch weil "erde. (Bcij Die von Maßnahme l sinige der v A die englis 'eufeeland r M. Die nac ^bleibende ^s es die b Mn Feldz °'e Unterbrn Aiben jedoc wird, di Wehen, fall ^gekündigte Vf Zweck, R t «»kommen 3" Beschle „Halt' ,,m m A bringen Ad schlug ^ster! Be dürlos ve mNling." z».. Der K Annchen, »gemeinen Ngte sich Zeigend n-, Fr an den ^scheinbar, "sinerksan L'S°L Äs? L I<. „Und d Minden?" , „Gewiß Mere Grü L daß kei "schwinde Das sti »Ich y L'°" halt Ä"e, es stc »ip, ° Lie all di, Es wu j braven D Aersch Sieder de »eAf gezu "vk vor dic 'io-Fr