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;Ier, der ^Präsidenten hrte, erklärte ihmen seiner nitteleuropä' u der Habs- ie Aende- chs nicht dem Reichs- d begab sich sidenten von r Italien zur Brüssel ein- ote wird von lgnahme auch eer noch vor- Lokalanzeiger und AnzeigeblaLt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^^ungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der EiF Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- dlmng, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher seinen mittags des Erscheinungstages. Bei femmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Wruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Nichtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- Preises. anspruch. Nummer 81 Sonntag, den 12, Juli 1936 35. Jahrgang DA. VI.: 331 Fernruf: 231 ler- en ven können» weil sie des Schwimmens unkundig waren. fünfjährigen Knaben, der in einen Turbinengraben gestürzt HEacht Um Bau von Zf 4 K-einstwohnungen, war. vor dem Ertrinken. Mehrere erwachsene Personen, die langiahrlger städtischer Arbeiter und An« den Vorfall bemerkten, hätten dem Kind keine Rettung drin» gestellter, ^^auf von Gelände. fut Ävdnungsbauten, Er» folge festigen das Vertrauen in die neue Verwal tungsführung der Großstädte, die daraufhin in die Lage versetzt werden, ihre großzügigen Arbeitsbeschaffungs pläne auf weite Sicht vorzubereiten. Die langfristigen Schul den erhöhten sich nur um 45,5 Millionen auf 86 Millionen. Nach den Erklärungen des Oberbürgermeisters Zörner vor den Ratsherren genehmigte der Reichsslaklhalter die begonnen werden. Neben diesem großen ArbeitsbeschaffunASwerk werden irsamkeit nmende M' in manche» en sein. Ände rt sachgemäße ten schon sehr mtstanden ist. nlagen, deren Dresden. A uszeichnung für die Stadt Dres den. Die Preisrichter der Ausstellung „Die Deutsche Ge meinde" in Berlin haben unter dem Vorsitz des Beauftrag ten des Deutschen Gemeindetages der Stadt Dresden für ihre Beteiligung an der Ausstellung den Ehrenpreis der Reichshauptstadt Berlin Mrkannt. Neuerung der Schulen und öffentlicher Gebäude, Bau von Radfahrstreifen Und Ausbau der Ausfallstraßen usw, Ostritz. Der Zwölfjährige als Lebensret ter. Der zwölfjährige Schüler Werner Bittnetz, rettete einen Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. ßauptschriftleitunL: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. HertNches und Sächsisches. Gttendorf Vkrilla, am g. Juli ML. Kein Wasser auf Stachelbeeren und Speiseeis Eine bei einem Bauer in Streumen bei Riesa bedienstete Dirtschaftsgehilfin trank nach dem Genuß von Kirschen, Stachel- und Johannisbeeren Wasser; das junge Mädchen Wußte die Unsitte nach wenigen Stunden mit demTod büßen. Da noch nicht genügend bekanntworden sein durfte, wie gefährlich es ist, auf Speiseeis Wasser zu trinken, weisen wir Kus einen bedauerlichen Vorfall hin, der sich in Haynau in Schlesien zutrug. Als nach dem Genuß von Speiseeis ein fünfzehnjähriges Mädchen Wasser trank, wurde es bald dar aus von einem heftigen Unwohlsein befallen. Der Zustand verschlimmerte sich bedenklich, so daß das Mädchen ins Krankenhaus gebracht werden mußte; dort ist es, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben, gestorben. Starker Besuch der Ausstellung in Olbernhau Der Besuch der Olbernhauer Bild- und Schnitzausstel- Mg „Grenzlandschaffen" verstärkte sich in den letzten Tagen 'r sehr, daß man einen außerordentlichen Enderfolg er warten kann. Am Sonnabend und Sonntag waren gegen käsend Menschen nach Olbernhau gekommen, am Mittwoch Allein über tausend. Die Besucher kommen aus ganz Täcksen, vüer auch Schleswig-Holsteiner und Württemberger KdF- ÜNauber, die sich im Erzgebirge aufhalten, sind stark ver dien; sie werden, in erster Linie dazu berufen sein, das Wen über das Kunstschaffen des Grenziandes Sachsen in vüe Gaue Deutschlands verbreiten zu helfen. Wer ist zum Einsäuern grüner Gurken berechtigt? Mit dem 1. Juli 1936 ist das durch die Anordnung m. 78 der Hauptvereinigung der Deutschen Garten- und ^einbauwirtschast verfügte Einiäuernngsverbot außer Kraft Amtlicher Tei! Erfassung militärisch-ausgebildeter WehrpUtiger älterer Geburtsjahrgänge. Unter Hinweis auf die Bekanntmachung des Herrn Wzhauptmann zu Dresden, veröffentlicht im Freiheitskampf Aushang im Rathaus vom 7. Juli 1936 ordne ich hier- an, daß die militärisch ausgebildeten Wehrpflichtigen ^«er Jahrgänge, die ihren Wohnsitz oder dauernden Ausent- Mt in Ottendorf-Okrilla haben, zur Anlegung der Wehr- "Mmblälter sich in der Zeit vom 13. Juli bis 31. Juli IS36 vormittags 8—12 Uhr und nachmittags 3—i/, 4 Uhr Rathaus — Zimmer 5 — sich persönlich zu melden Men. Die erforderlichen Unterlagen sind mitzubringen. Htlendors-Hkrilla, am 11. Juli 1936. Der Bürgermeister J.V. Biscop. Erster Beigeordneter. Von ven neun verletzten Personen sind sieben Personen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Das Befinden der ! Frau Alma Keilig aus Bautzen und des Losoerküufers der Arbeitsbeschaffungslotterie, Paul Janke aus Dresden, ist be- . denklich, während drei Schwerverletzte sich auf dem Weg zur i Besserung befinden. Zwei dem Krankenhaus zugeführte Per sonen konnten entlassen werden. Als zwei Lehrlinge einen Lastkraftwagenanhänger in der Hahnebergstraße' in Dresden zur Einfahrt hin ausschieben wollten, überfuhr der Wagen die Bremsklötze. Bei dem Versuch, den schweren Wagen aufzuhalten, wurden die beiden Lehrlinge von der Verbindungsgabel des An hängers zur Seite' geschleudert. Dabei trug der fünfzehn- ährige Lehrling Kurt einen tödlichen Schädelbruch davon; ein Kamerad wurde mit schweren Verletzungen ins Kran kenhaus gebracht. . Bei einem schweren Zusammenstoß auf der Staatsstraße Possendorf—Dresden zwischen einem Leichtkraftrad und einem Personenkraftwagen wurden mehrere Personen ver letzt. Eine Abteilung der Führerschule der Obersten SA- Führung Dresden kam kurz nach dem Unfall an die Unglücks stelle. Die SA-Führer zeigten sich sofort hilfsbereit; ein Trupp riegelte den Unfallplatz ab, ein zweiter sorgte für die rei bungslose Verkehrsabwicklung, außerdem wurde den Ver letzten erste Hilfe geleistet. Beim Baden in der Elbe bei Pirna außer halb der freigegebenen Badestelle ertrank der vierzehnjäh rige Richard Zschaler. Der an einem Vein gelähmte Junge konnte eines Sprachfehlers wegen nicht um Hilfe rufen. Auf der Landstraße Bautzen-Neukirch fuhr ein mit vier Personen besetzter Kraftwagen mit großer Wucht gegen einen Straßenbaüm. Der Wagen drehte sich um sich und stürzte schwer beschädigt in den Straßengraben; alle vier Insassen wurden verletzt. In der Breslauer Straße in Leipzig wurde ein Kin- derspörtwagen mit einem 116 Jahren alten Knaben von einem Kraftrad angefahren und auf den Fußweg geschleu dert. Der Knabe trug einen Schädelbruch davon, dem er im Krankenhaus erlag. Der Sportwagen wurde von einem elf Jahre alten Mädchen gefahren, das unverletzt blieb. In Glauchau stieß in der Horst-Wessel-Straßs der Kraftradfahrer Werner Mosel aus Gersdorf (Bezirk Chem nitz) mit einem Lastwagen zusammen. Der Kraftradfahrer stürzte und war auf der Stelle tot^sein Beifahrer erlitt ge ringe Verletzungen. Reichenau O.-L. Sägewerk in Flammen. Im Sägewerk von Herbig u. Klette brach ein Brand aus, ver mutlich durch Unvorsichtigkeit in einem Gebäude, in dem sich das Hobelwerk, die Trockenanlage und die Feuerung des Dampfkessels befanden. Die Flammen griffen unter starker Rauchentwicklung und vom Wind begünstigt auf den Lager schuppen und die großen Holzvorräte des Werkes über und vernichteten sie fast restlos. Großenhain. Die NSV betreut die Kinder. In Gröditz, wo sich die Mitteldeutschen Stahlwerke AG befinden, wurde eine Kindertagesstätte der NSV ihrer Bestimmung übergeben, ein reizender rotweißer Flachbau mit bunten Blumen am Fenster, großem Tagesraum, einer Küche und allen neuzeitlichen Einrichtungen. Mitten auf einer Wiese liegt diese Tagesstätte, ein großer Spielplatz rückwärts des Hauses. Eigenartig wirkt dieses Helle Gebäude gegen die rauchenden Schlote und Fabrikanlagen, die sich gegen den Himmel abzeichnen. Der Ortsgruppenleiter der NSV dankte bei der Eröffnungsfeier Direktor Hampel von den Mittel deutschen Stahlwerken, auf dessen Veranlassung diese schöne Kindertagesstätte geschaffen wurde, in der hauptsächlich die Kinder der Gefolgschaftsmitglieder des Werkes betreut werden. Frankenberg. Eine Brücke auf Rollwagen. Im Zug der Kurvenverbesserung der Staatsstraße Ortels- dorf—Gunnersdorf—Frankenberg wird seit Monaten der Bau einer neuen Betonbrücke an Stelle der bisherigen eiser nen Albert-Brücke über die Zschopau bei Ortelsdorf vorbe reitet. Dazu war es notwendig, in Gunnersdorf eine große, die Baustrecke ersetzende Notbrücke zu bauen und die alte Albert-Brücke in diese Notbrücke einzuschieben.« Die Ver setzung der 260 Tonnen schweren Albert-Brücke begann mit dem Bau von festen Rollbahnen, auf die vier Rollwagen von je 65 Tonnen Tragkraft aufgefetzt wurden. Durch hydrau« liche Pressen hob man die Brücke auf die Rollwagen und zog sie durch die Kabelwinde 17 Meter von ihrem alten Platz weg in die Fahrbahn der großen Straßen-Notbrücke. Die Arbeit ging ohne den gerinsten Zwischenfall vonstatten. Nach Fertigstellung der neuen Betonbrücke wird die alte Albert- Brücke, die über 50 Jahre ihren Zwecken diente, abgerissen. Waldheim. 20 neue Siedler st eilen. Durch Ge- ländeerschließungen und Straßenbauten konnte hier die Bau tätigkeit stark angetrieben werden. In kurzer Zeit werden zehn erbaute Doppelwohnhäuser zwanzig Familien aufneh men; jeder Siedler erhält einen Landbesitz von 1000 Qua dratmeter. Aus eigenen Mitteln mit staatlichen Zuschüssen erbaute die Stadtgemeinde drei Volkswohnhäuser mit acht zehn Wohnungen, denen im Herbst drei folgen werden. Leipzig.« Neun tödliche Unfälle in einer Woche! Nach dem Wochennachweis des Statistischen Amts erlagen in der Woche vom 21. bis 27. Ium neun Personen tödlichen Unfällen. — An einem einzigen Tag dieser Woche ereignete sich im Stadtgebiet eine Reihe von Verkehrsun- fällen schwererer Natur. Es wird damit wieder dargetan, daß die Verkehrsteilnehmer, insbesondere «die Radfahrer, noch immer nicht gelernt haben, die notwendige Sorgfalt zu üben und den Vorgängen auf der Fahrbahn die größte Aufmerksamkeit zuzuw'enden. Bei den Unfällen kamen sieben Personen durch Knochenbrüche, Schädelverletzungen und in nere Verwundungen erheblicher zu Schaden. Von den Ver letzten mußten sechs dem Krankenhaus zugeführt werden. Dresden? MZ ysch Zehn MMWen FeWetrag, jetzt 3,7 MMWW NbeMutz Die Gesundung der bis 1933 stark verschuldeten Groß städte Sachlens infolge der marxistischen Mißwirtschaft macht glanzende Fortschritte. Der Fehlbetrag im Haushalt der Landeshaupstadk Dresden betrug 1932/33 rund 10,5 Millionen Mark. Vier Jabre nationalsozialistische zielbewußte Arbeit haben diesen 10-MMonen-Fehlbetrag in einen Ueberschuh von 3,79 Mil lionen Mark in» Haushalt für 1936 verwandelt! Außerdem konnten in den letzten drei Jahren die Anleiheschulden um 42,5 aus rund 100,Millionen verringert, die kurzfristige« Darlehen von 29 Millionen fast gänzlich getilgt werden. Diese durch eiserne Sparsamkeit erzielten Er- jeder andere )ier darf nuk enden Stückes ung größerer n Wasser' diesen HM Geschicklichkeit ullaufen un" nung kan» m Handwel' vo der FelM uf beschädig u - hier be' ionen —, weg — nE darf hie; nicht gut efahr — Ersatz Sorg rn, Plätteije" >e elektri' an mit ihne" sebstverstiM tteisenschnück "Zschluß -T entstanden gen. Die n^' rhalten hab^ che Sicher^ gerufen wi^ )tung stackes ennen, ist ' ' im Lichtnelsi ann abstelE wr so, daß Leitungen flaschen, Be' , derhand! mit eiserner nchütung" inden in do an Kennwh. j in allen H , vird. Es < ihm wertA hnung eMv lern der A, terrichtenL uswart, Ln, ch der H«L Dann folL fallmöglichke' , Schäden, U für den chaber — es für unsA ungen nvou ne» rechtlich, A Mung- L,, ndiaen te rhrn 1",^ als ob w gehört o l Das schwere Unglück in der Waisenhausstraße inPirna, bei dem die zweiundzwanzig Jahre alte Frau Kuhlmann mit dem Fahrrad von einem Kraftwagenanhänger überfahren und getötet worden war, fand nach drei Tagen seine Sühne. Den Unfall hatte der 36 Jahre alte Max Richard Schmidt aus Pirna, der bei der Torausfahrt mit einem Lieferwagen die nötige Vorsicht außer acht gelassen hatte, verschuldet. Die Radfahrerin war durch den Lieferwagen bedrängt worden und zu nahe an einen vorüberfahrenden Lastkraftwagen ge raten, dessen Anhänger sie erfaßte. Das Schnellgericht des Schöffengerichts Pirna verurteilte Schmidt zu zehn Mo naten Gefängnis. Die Strafkammer des Landgerichts Dresden verhan delte in Thiendorf gegen Max Gerhard Noack wegen fahr lässiger Tötung und verurteilte ihn zu neun Monaten Ge fängnis. Noack fuhr am 24. Dezember v. I. mit seinem Brot fuhrwerk nach Lötzschen und unterließ es, während der Kun- denbelieferung die Pferde auszusträngen und die Bremsen festzuzieyen. Die Pferde fuhren mit dem unbeleuchteten Wa gen nach Thiendorf zurück, und zwar auf der falschen Stra ßenseite. Der mit seinem Kraftwagen dem Fuhrwerk ent gegenkommende Lederhändler Jähne bemerkte das Fuhr werk zu spät und stieß mit ihm zusammen; die Wagendeich sel durchstieß die Windschutzscheibe und traj Jähne an den Kopf. Jähne erlitt einen tödlichenSchädelbruch. In der Ur teilsbegründung wurde ausgeführt, daß die Strafe gegen Noack deshalb so hoch ausfiel, weil er seine Nachlässig keiten bis zum Schluß der Verhandlung leugnete und ver sucht hatte, nach dem Unfall die Polizei durch das ncchträg- liche Anbringen einer Laterne an das Fuhrwerk zu täuschen. Fortgesetzt llngtücksWe en Neustädter Markt in Dresden fuhr mitternachts Ken i Haltestelle ein Straßenbahnzug mit drei Wa- " voller Fahrt auf einen Einzelwagen auf. Der Zu- lebn Mor so heftig, daß die Hinterplattsorm des Ein- . wagens eingedrückt wurde; dabei wurden vier Personen und fünf leicht verletzt. Ein Losverküufer der Arbeits- ^Mfungslotterie wurde eingeklemmt, konnte aber durch hkM^f^ukehr bald aus seiner Lage befreit werden. Der ver- Fahrer des Unglückszuges gab an, daß die,B remsen zu hätten,'seine Bemühungen, den Zug zum Halten Yen oder den Anstoß zu vermeiden, seien fehlgeschla- unmllk-'mmissicm stellte eine 60 Meter lange Sand- "eruvUr fest. ^treten. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewie- daß ohne besondere Genehmigung zur gewerbsmäßigen Akbaren Verarbeitung grüner Gurken nur berechtigt ist, fvsr diese Tätigkeit mindestens vom 1. Juli 1932 bis 30.' Juni ^33 ausübte 'und diese Tätigkeit danach nicht oder doch ^ur vorübergebend einstellte: auch das sogenannte „Heißein- ^en" fällt unter diese Bestimmung Soweit diese gesetzlichen ^Aussetzungen erfüllt sind und eine entsprechende Meldung ^her nicht erfolgte, ist die Herstellung dem zuständigen harten- und Wei'nbauwirtschaftsverband unter Beifügung das Herstellungsrecht nachweisenden Unterlagen sofort Msuzeigsn. Wird die Verarbeitung grüner Gurken vorge- "°wmen. ohne daß die vorstehenden Bestimmungen erfüllt ^rden. so ist mit der polizeilichen Schließung des Betriebes mit der Verhängung empfindlicher Ordnungsstrafen zu schien. Dresden. Der Losverkäufer gestorben. Der vor den Raksherren genehmigte der Reichsstakthalter die bei dem Straßenbahnzugzusammenstoß schwerverletzte Los- Umstellung der Dresdner Trinkwasferversor- verkäufer der Arbeitsbeschaffungslotterie, Paul Janke, ist im guNg auf den Bezug von den Talsperren Lehnmühle und Krankenhaus verschieden. Der Zustand der ebenfalls fchwer- Klingenberg. Die Kosten für die Rmstellungs arbeiten wer» verletzten Frau Olga Keilig aus Bautzen ist unverändert j den auf über 15 Mill. M. geschätzt bei 550 000 Arbeitsstvn» bedenklich. den für Erwerbslose; die Arbeiten sollen noch in diesem Z<M Woolwich r fünf Pers«' Long, einer während des ; Fragen; ek der Labore' ) zwei Arbei- durch die Es'