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Feriensonderziige aas Sachsen Preisermäßigung von 40 bis 60 v. H. — Jeder Reisende erhält seinen Sitzplatz In diesem Sommer werden im Bereich der Reichsbahn direktion Dresden folgenden Feriensonderzüge gefahren: I. Nach der Ostsee: A) Ab Dresden Hbf.: In der Nacht zum 9. Juli ab Dresden Hbf. 22.50, ab Dresden- Neustadt 23.02, ab Coswig (Bez. Dresden) 23.18, ab Gro ßenhain, Cottb. Bahnhof, 23.47 Uhr, nach Misdroy, Cam- min (Dievenow). In der Nacht zum 9. Juli: ab Dresden Hbf. 23.02, ab Dresden-Neust. 23.15, ab Coswig (Bez. Dresden) 23.24, ab Großenhain, Cottb. Bahnhof, 0.02 Uhr, nach Kol berg-Köslin. Am 11. Juli: ab Dresden Hbf. 7.11, ab Dres den-Neustadt 7.22, ab Coswig 7.38, ab Großenhain, Cottb. Vf., 8.03 Uhr nach Greifswald, Stralsund, Bergen, Putbus, Saßnitz. Am 11. Juli: ab Dresden Hbf. 9.54, ab Dresden- Neust. 10.04, ab Coswig 10.20, ab Großenhain, Cottb. Bf., 10.46 Uhr, nach Swinemünde, Seebad Heringsdorf, Carls- Hagen—Trassenheide: V) Ab Plauen (Bogtl.), Oberer Bahnhof: Am 9. und 12. Juli ab Plauen, Oberer Bahnhof, 6.40, ab Reichenbach, Ob. Bf., 7.18 Uhr, ab Zwickau 7.49, ab Glauchau 8.09, ab Chemnitz Hbf. 9.04, ab Mittweida 9.24, ab Döbeln Hbf. 9.50, ab Riesa 10.25 Uhr am 9. Juli nach Swinemünde, Seebad Heringsdorf, Carlshagen—Tras senheide, am 12. Juli nach Greifswald, Stralsund, Bergen, Putbus, Saßnitz. 17 . Nach der Nordsee: In der Nacht zum 9. Juli und zum 13. Juli ab Dresden Hbf. 19.20 Uhr, ab Dres den-Neust. 19.32 Uhr, ab Riesa 20.26, ab Chemnitz Hbf. 19.30, ab Glauchau 20.04, ab Meerane 20.17, ab Gößnitz 20.26 Uhr nach Hamburg Hbf. III. Nach Ostpreußen: Am 11. und 13. Juli a b Dresden Hbf. 11.34 Uhr, ab Dresden-Neust. 11.44, ab Radebeul-Kötzschenbroda 12.00, ab Chemnitz Hbf. 10.55, ab Mittweida 11.17, ab Döbeln Hbf. 11.45, ab Riesa 12.14 Uhr nach Königsberg Hbf. über Seeweg Swinemünde— Pillau (Rückfahrt wahlweise über See- oder Landweg). IV. Nach Berchtesgaden: In der Nacht zum 13. Juli ab Dresden Hbf .19.00 Uhr, ab Freiberg 20.02, ab Chemnitz Hbf. 20.49, ab Glauchau 21.21 Uhr, ab Zwickau 21.48, ab Reichenbach, Ob. Bhf., 22.19, ab Plauen, Oberer Bahnhof, 23.02 Uhr. V. Nach München. In der Nacht zum 9. Juli, zum 10. Juli, zum 12. Juli, zum 13. Juli ab Dresden Hbf. 20.20 Uhr, ab Freiberg 21.15, ab Chemnitz Hbf. 22.00, ab Glauchau 22.29, ab Zwickau 22.45 ab Reichenbach, Oberer Bahnhof, 23.21, ab Plauen, Ob. Bhf., 23.49 Uhr. VI. NachLindau und O b e r st d o r f: In der Nacht zum 9. Juli und zum 12. Juli ab Dresden Hbf. 19.00 Uhr, ab Freiberg 20.02, ab Chemnitz Hbf. 20.49, ab Glauchau 21.21, ab Zwickau 21.48, ab Reichenbach, Oberer Vf., 22.19, ab Plauen, Oberer Bf., 23.02 Uhr nach Lindau und nach Oberstdorf (Pfronten-Steinach, Füssen). VII. Nach Thüringen und Frankfurt a. M. Hbf.: In der Nacht zum 12. Juli ab Löbau (Sachs.) 22.40 Uhr, ab Bautzen 23.04, ab Dresden-Neust. 0.06 Uhr. Sämtliche Züge führen nur die dritte Wagenklasse: sie fahren mit Schnellzugsgeschwindigkeit. Jedem Reisenden ist ein bequemer Sitzplatz gesichert. Die Fahr preisermäßigung beträgt für die Hin- und Rückfahrt 40 v. H., bei den Zügen nach Ostpreußen 60 v. H. Für dieAn - und Abfahrtbis zum Einsteigebahnhos des Feriensonderzuqes wird in diesem Jahr die gleiche Fahrpreisermäßi gung, jedoch auf höchstens 100 Kilometer, gewährt. Die Verkehrszeiten, Fahrpreise, allgemeinen Bedingun gen usw. sind in einem Uebersichtsbeft zusammengefaßt, das vorauskicktlick Ende Mai von den Fabrkartenausaaben un- ibür äie beim LleiwAanZe unseres lieben Vaters unä (Grossvaters, äes Herrn ^rnst Lünrel bewiesene Peilnabme saZen vir biermit Allen dsreUedstsn vsuk. Oan2 besonderen Dank äer P"a. Julius ^Vertbscbütr A.-O., äer Ureiv. Reuervebr Ottenäort-Olcrilla-8üä unä äer Lanitats- lcolonne vom R.oten Lreur für äie er- viesene HbrunA. Otttzoäork-OkrillL, am 26. Nai 1936. In tiefer Iraner öie SeLck^iLten Qünrel. An »»e Zmmr - srdriils« ist r« L« NLMG. Turnen - Spiel - Sport. Fubball Jahn L. - Brockwitz I. 2:3 (0:2) Ein recht schmeichelhaftes Resultat holten die Irockwitzer gegen die ersatzgeschwächte Jahnels heraus. Dem Spielverlauf nach hätte ein Unentschieden gerechter entsprochen. Mit viel Glück kam Brockwitz zu dem Halbzeitstand. Der Jahnsturm kam, trotzdem er sehr oft vor des Gegners Dor, zu keinem Erfolg. Nach der Pause kam mehr Tempo ins Spiel und Jahn konnte auch den Gleichstand herausstellen. Ein 11 m- Ball, der vielleicht den Sieg bedeutete, konnte Jahn nicht verwerten. Es schien als sollte es beim Unentschieden bleiben bis 8 Minuten vor Schluß ein Brockwitzer einen Langschuß zum siegbringende Treffer verwandelte. Jahn 2. — Brockwitz 2. 3:2 In der ersten Hälfte sah es nicht nach einem Siege dec Jahn- leute aus, durch bessere Stürmerleistungen in der zweiten Hälfte gelang ihnen aber doch noch ein knapper Sieg. entgeltlich an Reiselustige abgegeben wird. Die Sonderzugs fahrkarten können vom 8. Juni an unter Benutzung der besonderen Bestellkarte, die jedem Uebersichtsheft beiliegt, be stellt werden. Festtagsrückfahrkarlen über Pfingsten Die Festtagsrückfahrkarten über Pfingsten werden, wie die Reichsbahndirektion Dresden mitteilt, für alle Verbin dungen ausgegeben^nicht nur, wie die Sonntagsrückfahr karten, für bestimmte Verkehrsbeziehungen. Es empfiehlt sich daher, von dieser Vergünstigung bei Fahrten in der Zeit vom 28. Mai bis 4. Juni Gebrauch zu machen. Grotzwerdung der DAF in SMen durch 130 000 DAF-Walter Im Sachsengau stand der Sonnabend im Zeichen des Großwerbetages der Deutschen Arbeitsfront, der im Rahmen des Generalangriffes zur Erfassung aller, Volksgenossen, sie noch nicht Mitglied der DAF geworden sind, durchge- ührt wurde. Von allen Haustüren, Bretterzäunen, Litfaß- äulen, freien Hausfronten und Werbeflüchen forderten die Werbeschriften zum Eintritt in die DAF auf. In vielen Orten wurden Platzkonzerte veranstaltet. 130 000 DAF- Walter des Wirtschaftsgaues Sachsen standen an diesem Tag im Dienst der Großwerbung, um mitzuhelfen an der Errei chung des Zieles: zwei Millionen schassender Sachsen stehen zur Deutschen Arbeitsfront. machten, sondern Frauen, die eine TrgänMng und eineit Ausgleich aum männlichen Wesen darstellen. Rudolf Hetz gedachte mit Worten des Dankes aller ar beitenden Frauen für ihre tägliche Leistung für Deutschland. „Nicht zuletzt gilt der Dank den deutschen Frauen im Aus land, die über die Jahre der Schmach und Erniedrigung hinweg in einer unerschütterlichen Liebe zum großen Deu - schen Reich gestanden haben, die ungebrochen durch wirt schaftlichen Boykott und persönliche Anfeindungen ihr Deutschtum sich bewahrt und ihren Kindern in die Herzen gepflanzt haben, die den Weg zur Nationalsozialistischen Be wegung fanden und die heute draußen das neue Deutschland und die Frau dieses neuen Deutschlands vor einer noch viel fach feindlichen Umwelt präsentieren. Wir wissen es und wir vergessen es nicht, was diese deutschen Frauen draußen geleistet haben und was sie noch leisten: sie sind es in erster Linie, die der deutschen Heimat, die in der Fremde gebo renen Söhne und Töchter erhalten!" „Ich bin gekommen", sagte Rudolf Heß weiter, „uw daran zu erinnern, daß der Führer anerkennend festgestellt hat, daß in den Zeiten, da es der Bewegung schlecht ging, die Frauenzudenkreue st enAnhä "- gern der Bewegung gehörten. So wie die instinktive Treue der Frauen in erster Linie milhalf, eine große ge- schichlliche Epoche für Deulschland einzuleilen, so bleibt »hl Treuegesühl immer ein entscheidender Faktor im Leben Deutschlands!" WH!.« »MWM auch geistig befähigt ist, dem Mann schäften, das noch durch Veranstaltungen der Sanktiomsten seinem Lebenskampf verständnisvoll und Jtalienfeinde genährt werden solle, werde bestimmt die Leben schöner und ihalts- englisch-italienischen Beziehungen nicht verbessern. Das Blau Donnerstag Helmm - WM Hierzu laden freundlichst ein Srich Wäger «. Ara«. Resur-Reile als «Mische EewMek- wollen Die römische Presse spricht von einer Verschlechterung der englisch-italienischen Beziehungen Letzte Nachrichten Die deutsche Frau Der Stellvertreter des Führers auf der Kundgebung der RS-Frauenschaft in der Deutschlandhalle zu sein vermag!" „Es gehört wohl zum Größten, was der Nationalsozia lismus vollbrachte, daß er es ermöglichte, daß so viel mehr Frauen als ehedem heute in Deutschland Mütter sein kön- nen. Sie sind nicht,nur Mütter, weil es etwa der Staat will, weil es die Männer wollen, sondern sie sind Mütter, weil s i e stolz darauf sind, gesunde Kinder zur Welt zu brin gen, sie für die Nation zu erziehen und so bewußt zu wirken für die Erhaltung des Lebens ihres Volkes. Die Mädchen können selbstverständlich allen nur erdenklichen Berufen nachgehen, auch auf Universitäten gehen und sich dort auf Berufe vorbereiten, vor allem für Berufe, die besser durch Frauen als durch Männer ausgeübt werden." Das neue Deutschland wolle keine Frauen in Berufen sehen, die sie zu abstoßenden Mannweibern oder läckerlicken Karikaturen Abessinien ein persönlicher Angriff gegen den König von Italien wäre, und fährt fort: . «Die englisch-italienischen Beziehungen werden täglich gebrechlicher, und der ganze europäische Horizont verdu«- Auf der Kundgebung der NS-Frauenschast m der Deutschlandhalle hielt, der Stellvertreter des Führers, Ru dolf Heß, eine Rede, die er mit dem Bemerken einleitete, daß in Deutschland die ehrenvolle Wertung der Frau als Mutter, als Kameradin des Mannes und als gleichwertiges Glied der Volksgemeinschaft selbstverständlich sei. „Wir wün schen uns Frauen, in deren Leben und in deren Wirken frauliche Art erhalten bleibt. Frauen, die nur zu lieben ver mögen!" Wir gönnen der übrigen Welt den Jdealtyp der Frau, den sie sich wünscht, aber die übrige«Welt soll uns gefälligst die Frau gönnen, die uns am genehmsten ist. , - Richt jeder „Gretchentyp", unter dem man sich im Aus- . wolle und daß er auch nach Genf zu gehen beabsichtige, um land ein etwas beschränktes, ja ungelstiges Wesen vorstellt, sich dem Völkerbundsrat zu stellen. Das Feuer der Leiden- sondern eine Frau, die auch geistig befähigt ist, dem Wann schäften, das noch durch Veranstaltungen der Sanktiomsten in seinen Interessen, in seinem Lebenskampf verständnisvoll und Jtalienfeinde genährt werden solle, werde bestimmt die zur Seile zu stehen, die ihm das Leden schöner und ihalts- englisch-italienischen Beziehunge , .. reicher werden läßt, ist das Frauenideal des deutschen Wan- > führt eine Erklärung der Londoner „Mornmgpost an, wo- nes von heute. Ls ist eine Frau, die vor allem auch Wutter nach ein Empfang des Negus in London als Kaiser von wüWIlM empfiehlt kapiert, aocklunß; Lerman» küble kelt sich dadurch in beängstigender Weise. Wie in den Alarmtagen des September geht das schreckliche Wort Krieg um, und die Lage wird nur noch düsterer durch den Umstand, daß niemand weiß, was die englische Regierung will. Di* Warnung des römischen Korrespondenten der „Worning- post" fällt ins Leere, wie auch alle Erklärungen Wussolinw an die Auslandspresse betreffend England unbeachtet blei ben. Die haltbamkliche Presse übergeht diese Erklärungen ! Wussolinis, und die gegen Italien eingestellte Presse deck' sie mit ablehnenden Bemerkungen zu. Fast scheint es, alt ob eine unheilvolle Hand die Presse dazu aufreizt, den Zwi schenfall hervorzurufen." Keine Zuriiaziehung des englischen Gesandte« Im englischen Unterhaus erwiderte Außenminister Eden auf die Frage, ob Großbritannien die Absicht habe, die Verstärkung der englischen Schutztruppe in der britische" Gesandtschaft in Addis Abeba zurückzuziehen, daß S"" Zeit eine derartige Absicht nicht bestehe«, weil die La^ noch keineswegs sicher sei; dies sei auch der italie- nischen Regierung mitgeteilt worden. Die Regierung Habs nicht die Absicht, ihre Gesandtschaft zurückzuziehen: der br>' tische Gesandte werde jedoch in Kürze Addis Abeba verlasst» und zu Urlaubszwecken nach England kommen. Die Reise des Regus nach London wird von der römi schen Presse als die «neueste Erfindung der Sanktioniste« für ihre italienfeindliche Propaganda" stark beachtet. Rach Ansicht des Londoner Korrespondenten des „Giornale d'Jta- lia"wird diese Reise „immer Mehr zu einer Gewitterwolke. die die Möglichkeiten einer Rückkehr zu normalen Beziehun gen zwischen Italien und England zu vernichten drohe. Der Negus, schreibt das Blatt, komme mit der Absicht nach England, seine Sache von dort aus propagandistisch Z" betreiben, und nichts verwehre ihm technisch eine solche aktive politische Propaganda. Man wisse, daß er in London für j die Fortsetzung und Verstärkung der Sanktionen werben im Aus-' r--"- — ----- Ä L 4-414 (4 14 14 Ä 44 o 414 ^04^04- Äl4S40l4^^ s Grösste Zuswskl « oorgez. Tifcltäecken , verschiedener Größe in modernsten Mustern und Stoffen sehr preiswert zu haben im 2» L jtinnlardeitrrerctzrtt V. ficl» L WSWraße 15. Die Aufgabe der zivile« Luftschutzes Aufruf des Befehlshabers des Luftkreises Ul Der Befehlshaber des Luftkreises III, General der Flst' ger Wachenfeld, erläßt zur Reichswerbewoche des Reichsluftschutzbundes in Sachsen folgenden Aufruf: „Die wiedererstandene Wehrmacht hat die AufgA' das deutsche Volk und sein Staatsgebiet zu Lande, zu War ser und in der Luft zu schützen. Der Schutz des Heimatgeb«^ tes im modernen Luftkrieg wäre nur unvollkommen, wen" nicht auch der zivile Luftschutz seine unendlichwichtig* Aufgabe an der Heimatfront erfüllt. Der Ober' befehlshaber der Luftwaffe, Generaloberst Göring, hat auA drücklich anerkannt, „daß auch der Kämpfer im Luftsch"' im Augenblick des Bombardements Soldat ist, der im und damit in der Feuerlinie steht." Die Aufgabe des ReW luftschutzbundes ist damit klar Umrissen. Ich danke allen Amtsträgern und Selbstschutzkräften ihren aufopferungsvollen Gemeinschaftsdienst und das bl» Hec Geleistete am Ausbau unserer inneren Landesvertew' Mg und fordere auf, in steter Einsatzbereitschaft im Selb? chutz mitzuarbeiten und sich dem RÜB als der hierfür A chaffenen Wehrorganisation auch als Mitglied anzuM'^ zen. „Hindenburg" au! neuem Flug Das Luftschiff „Hindenburg" ist unter Führung Kapitän Lehmann am Montag um 20.40 Uhr nach S» amecika gestartet - Das Luftschiff führt diesmal eine große Menge Fro/ mit, darunter ein Sportflugzeug, das fürRw ve v neiro bestimmt ist. An Bord befinden sich vierzig Flugs"' außerdem werden über 200 000 Briese befördert. Die Auto-Union stellte 16 «00 Arbeiter eis Jehl 20 ooo Werksangehörige Die Aulo-Union, richtete in ReiHsstatlhaller WM, mann und an Wirtschaflsminister Lenk gleichlautende d gramme, worin sie meldet, daß die Auto-Amon den Werksangehörigen einskellen konnte. Allein in den sechs Wonaten konnten 3806 Volksgenossen, deren über' gende Wehrzahl feit Jahren arbeitslos gewesen war, w Fabriken und Büros der Auto-Anion neu eingestellt we Seit 1933 werden dank der Initiative des Führers u"s Woknahmen der nationalsozialistischen Regierung Auto-Anion mehr als 16 OSS Volksgenossen neu beicht» Lok Erscheinungs «inschließlich Zeitung, der Anspruch auj Numm Diese ßauptschriftb Postscheckkor Zeder ans Durch s,. 2n den V L enterte h//l°>chtsinn ^Ä^epadde! Duckte ans dwerd - Gest "nöbersichtlick fischen eine Personenwag« Fahrzeug, wo d«i van dem kämmt. Du ^r Zusammc dem Persc Ichutzscheibe z wunden erlitt — Am «ause ein M M allen msi ^rdreilet wer "erqenommem Mt keine S Mädchen halt wurde sof M größte V leichte . .. In Zit Werten Nach von Hak Achten die« Mete das Salat« u V diesen I ' »on den« Kas?">r 5 Wwagen c s^och fah kk^ e z u n "kenhaus der V? 'n C l ^e^usomr ks Unwetl .. 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