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si*Ismen1snisvke UebennssonuMg. Politische Verschiebung in Belgien. Brüssel, 25. Mai. Nach einer halbamtlichen Mit teilung wird sich die neue belgische Kammer fol gendermatzen zusammensetzen: Belgische Sozialistische Arbeiterpartei 7« Sitze Katholische Partei 63 „ Liberale Partei 23 „ Nex-Bewegung 21 „ National-Flämischer Block 1K „ Kommunistische Partei 9 „ 202 Sitze Dieses Gesamtergebnis dürfte endgültig sein. Demnach haben also verloren: die Sozialisten 3, die Katholiken 16, die Liberale» 1 Sitz. Gewonnen haben der National-Flämische Block 8 Sitze und die Kommunisten 6 Sitze. Die neueParteiRex zieht mit 21 Abgeordneten in die Kammer ein. Die Wahl hat der Katholischen Partei eine grohe Niederlage gebracht Auch die Sozialisten haben — aller dings in weniger starkem Matze — Stimmen- und Man datsverluste zu verzeichnen, und die Liberalen sind zurück gegangen. Die Niederlage dieser drei Parteien, die in den vergangenen Jahrzehnten ständig die Regierungsgewalt untereinander verteilt haben, erklärt sich aus der ständig zunehmenden Abneigung der Bevölkerung gegen den Parlamentarismus und das Parteien-System und aus gewissen Finanzskandalen, in die die Katholische und Sozialistische Partei verwickelt waren und namentlich von dem Führer der Rex-Bewegung in aus sehenerregenden Enthüllungen ans Licht der Oeffentlichkeit gebracht worden sind. Als Sieger sind aus dem Wahlkampf die extremen Parteien hervorgegangen, und zwar Rexisten, Flämische Nationalisten und Kommunisten. Den größten Er folg haben dieRexisten zu verzeichnen. Der E r - folg der Kommunisten ist besonders stark in den wallonischen Jndustriebezirken, aber auch in Brüssel haben sie ihre Stimmenzahl erheblich erhöhen können. Die vor Jahresfrist erfolgte Wiederanknüpfung der diplomatischen Beziehungen zwischen Sowjetrutzland und Belgien hat nach einer am Sonntag in politischen Kreisen vielfach geäußerten Ansicht, sehr schnell ihre Früchte gezeitigt Was die Bildung und Zusammensetzung der künftigen Regierung angeht, so hat der Wahlgang hierfür insofern neueTat sachen geschaffen, als die Katholische Partei, die seit beinahe einem Jahrhundert die stärkste Gruppe im bel gischen Parlament war, nunmehr andiezweiteStelle gerückt ist. An ihre Stelle sind trotz ihrer Stimmen- und Mandatsverluste die Sozialisten getreten und der Präsident der Zweiten Internationale, Vandervelte, hat nun mehr den Anspruch aufdieMinisterpräsident- schaft erhalten. Ab die Sozialisten auch tatsächlich die Führung der nächsten Regierung übernehmen werden, oder ob sie aus taktischen Gründen wiederum sich mit einer neu tralen Persönlichkeit, z. B. mit dem keiner Partei angehören- den jetzigen Ministerpräsidenten van Zeeland, abfin den, wird die nächste Zukunft zeigen. Man nahm aber in den heutigen Morgenstunden allge mein an, datz auch die neue Regierung wieder eine Dreiparteienregierung sein werde, die sich wiederum aus Sozialisten, Katholiken und Liberalen zusammen setzen wird. Es besteht aber kein Zweifel, da eine solche Regierung im Parlament auf größere Schwierigkeiten stoßen wird, als die vergangene Dreiparteienregierung. Da die Katholiken in den wallonischen Provinzen stärkere Verluste erlitten haben, als in Flandern, so wird dieKatholischeFrak- tionin Kammer und Senat in der Mehrheit aus Flamen bestehen, was imHinblick aufdie Außenpolitik der neuen Regierung sicher zu begrüßen i st, denn die schärfsten Gegner einer großzügigen Verstän- digungs- und Friedenspolitik sind neben den Liberalen immer die wallonischen Mitglieder der Katholischen Partei gewesen. Am morgigen Dienstag tritt der Ministerrat zusam men, wahrscheinlich um den Rücktritt der jetzigen Regierung zu beschließen. Svkwun suß «len lluve. Die zehnte Aushebung der faschistischen Jugend. Rom, 24 .Mai. Ganz Italien feierte am Sonntag die zehnte faschistische Aushebung der italienischen Jugend. 27 l 000 Jungfaschisten und 47 000 jugendliche Italiene rinnen aus der Jahresklasse 1914/15 leisteten den feier lichen Schwur auf den Duce und sind damit Volksmitglieder der Partei bzw. der faschistischen Miliz geworden. Beson ders eindrucksvoll war die Feier in Rom, an der zum erstenmal auch eine Vertretung aus Libyen mit 1100 jugendlichen Eingeborenen teilnahmen. Nach der Eides leistung zog die faschistische Jugend mit klingendem Spiel in Begleitung von Milizformationen auf die Piazza Vene zia, um Mussolini ihre Huldigung darzubringen. Der Duce hielt eine kurze Ansprache, in der er daran erinnerte, daß der 24. Mai der Gedenktag an den Eintritt Italiens in den Weltkrieg darstelle. Damit habe die erste Phase der faschistischen Jugend begonnen. Das Gedenken daran sei gewaltig und mahnend zugleich. „Wir wollen", so rief er aus, „die jungen Heerscharen der Zukunft für die Ver teidigung des Imperiums Vorbeveiten! Beseelt vom faschi stischen Geist werden sie unbesiegbar sein. Das ist das Gesetz der Revolution, das ist der stolze Wille des ganzen italienischen Volkes!" Die Beifallsstürme erneuerten sich, als Mussolini eine Stunde später zum zweitenmal aus dem Balkon erschien, um sich den Frontkämpfern zu zeigen, die zuvor am Grabe des unbekannten Soldaten und am Mahnmal für die Gefallenen der Revolution Kränze niedergelegt hatten. Er richtete an die Frontkämpfer die IVI «Nachvruck verboten.! Felix ging zur Post, aber nicht ins Aml, sondern ins Restaurant. Stützt senien Kopf, der schwer und wirr war, in die Hände, trank Kognak morgens um zehn und kämpfte mit zerrissenem Herzen gegen eine brennende Liebe, gegen seine tausendmal verfluchte Schwäche. Zer- quält vor Scham wegen seines Benehmens gegen Leonie, wegen seines Verrats an Frau und Kind, zerquält wegen einer flammenden Leidenschaft; ein Mann den der Traum eines Frauenwesens aus der Bahn warf, einer, dessen ungezügeltes Temperament ihn in Abenteuer trieb, denen er nicht gewachsen war . . Um zwölf Uhr fiel Felix Köster auf sein Bett, ver kroch sich unter seine Decke wie ein geprügelter Hund und schlief bis zum Abend. Leonie saß neben seinem Lager und weinte, mit aller Bitterkeit ihrer Ohnmacht. Die einzige Zeitung, die Ole Rüters las, war der „Ziegenbecker Ortsanzeiger für Ziegenbeck und umlie gende Flecken", der einmal in der Woche erschien und behördliche Bekanntmachungen, Viehverkäufe, Schiffahrts- und Getreidenachrichlen, Engros- und Detailpreise und außerdem einen politischen und lokalen Teil enthielt, der von Herrn Lederwarenverarbeiter Johann Paulus redi giert wurde. Herr Johann Paulus hatte in dieser Woche einen besonders markanten Bericht geschrieben, den in diesem Augenblick Ole Rüters mit größer und größer werdenden Augen und weiter und weiter sprachlos aufstehen dem Munde las: „Klaus Rüters rettet eine Filmdiva aus den lobenden Fluten der Ostsee! — Am Donnerstag morgen beobachtete der ehrenwerte Sohn unserer Ge meinde, der uns allen wohlbekannte Klaus Rüters, Sohn des Schiffs- und Schuteneigners Ole Rüters, auf der Brücke des bekannten und beliebten Ostseebades Bansin stehend, wie im frischen, brisigen Morgenwind eine Per son zu weit hinausschwamm. An jenem Morgen war Landwind. Die unbekannte Schwimmerin war, wie sich später herausstellte, die bekannte Filmdiva Beatrice Band, die in Unkenntnis der unterwäßrigen Strömungen des Landwinds zu keck in die blaue Ferne geschwommen war und die Kraft verloren hatte. Klaus Rüters stand, mit begeistertem Ja-Ja beantwortete Frage, ob er bis jetzt geraden Wegs auf das Ziel losgegangen sei. „Am heutigen 24. Mai erkläre ich euch, daß ich in der Zu kunft das gleiche tun werde!" Nach beiden Ansprachen erschien Mussolini, dem Drängen der jubelnden Menge nachgebend, immer wieder auf dem Balkon des Palazzo Venezia. * Die abessinischen Dum - Dum - Geschosse stammen aus der Sowjetunion? London, 24. Mai. Der militärische Mitarbeiter der „Sunday Dispatch" veröffentlicht einen Artikel, in dem be hauptet wird, die Dum-Dum-Geschosse, deren Vorhandensein in Abessinien auch auf englischer Seite nicht bestritten werde, seien in der Hauptsache von Sowjetrußland geliefert worden. Die Sendungen, die sowohl aus Waffen als auch aus Munition bestanden hätten, seien im vorigen Jahr in dem Augenblick auf den Weg gebracht worden, als Moskau die Unvermeidlichkeit des italienisch-abessinischen Krieges erkannt habe. Sie seien von Sowjetrußland aus über Turkestan hnd Persien nach Häfen des Roten Meeres be fördert und von dort aus nach Abessinien verschifft worden. Kisten mit Gewehren, die zu den Beständen der alten zaristischen Armee gehörten und die als unverkäuflich auf gespeichert gewesen seien, hätten neben verschiedenen La- wie oben bereits erwähnt, nichts Böses ahnend, auf der Brücke, als er mit scharfem Blick in der Ferne einen wie hilfesuchend erhobenen Arm erblickte Dies sehen und sich seiner Kleidung — bis auf seine Unterhose - entledigend, war das Werk eines Augenblicks Richl furchtsam, zögerte der kühne Retter keine Sekunde und stürzte sich kopfüber in das tosende Meer Unverzagt schwamm der Tapfere hinaus, packle Vie bereits Ohnmachtsnahe und schleppte sie an Land Ein Fest soll zu Ehren dieses bewäbrren Mannes stattgefunden haben. Bei Redaktionsschluß ge lang es noch nicht, Näheres zu erfahren . „Mudder! Mudder! Mudder!" brüllte Ole Rüters durchs ganze Haus Emma Rüters, vom Ziegenmelken aufgeschreckt, traf ihren Mann mit hochrotem Kops unter der Haustür. „Mensch, Mudder, Deern — lies mal! Kiek mal berl Klaus ist zum Helden erkoren! Unser Sohn! Unser Junge!" Emma las, und Vater und Mutter sanken sich, mit Tränen in den Augen, in die Arme Der Held räusperte sich verlegen. Er hatte das näm lich alles mit angehört „Hier bün ick!" sagte er. Ole und Emma fuhren auseinander und auf Klaus zu. „Min Jung, min Jung, min groten Jung!" schluchzte Emma Und Ole, mit seinem tief verrunzelten, wetter harten Gesicht, legte seine Hände auf Klaus' Schultern und flüsterte erschüttert: „Dat wär brav von dich wesen. Klaus!" Sie gingen, ihren Klaus von beiden Seiten um armend, ins Haus. Mutter holte eine vierdreiviertel Jahre alte Flasche Besuchslikör hervor, öffnete ein Nippesviereck und entnahm ihm ein paar Porzellan gläschen. „Sollst leben, Klaus!" „Prost, min Heldensohn!" Klaus selbst saß mit maskenhaft unbeweglichem Ge sicht auf seinem Plüschsessel, und als Ole nun meinte: „Erzähl doch mal, Klaus!", da sprach er mit der inneren Unbeteiligtheit eines Automaten. Er hatte sich nämlich während der Bahnfahrt einen Plan ausgearbeitet, der ebenso phantastisch wie verwegen war. Da er jedoch zu dessen Ausführung die tatkräftige Hilfe seines Vaters brauchte, konzentrierte er sich voll und ganz auf das, was er jetzt vorbringen wollte. Und dazu kam es rasch genug. „Und nu, min lewen Jung: Warum büst du denn all wedder dor?" Das war Klaus' Stichwort. Während die Mutter sich wieder ihrem Stall zuwandte, begab sich Klaus mit seinem Vater ins „Comptoir". Zunächst zog er ans seinem Anzug ein schmales Paket, in Seidenpapier -e- dungen von Dum-Dum-Eeschossen den Hauptteil der Sen dungen gebildet. . D Als Grund für diese Lieferungen führt der Mitarbeit« des Blattes die Tatsache an, daß Sowjetrußland im abG- nischen Konflikt eine ausgesprochen italienfeindliche M tung eingenommen habe, nicht etwa aus Liebe zu Abessiniern, sondern aus Furcht, daß die Platinvorrate > Abessinien in italienische Hände fallen könnten. Das Wm- platinmonopol sei praktisch in russischem Besitz. Um ne Glaubwürdigkeit der Meldung zu verstärken, ist die Photo graphie eines sowjetrussischen Dum-Dum-Eeschosses w- gefügt, das nach England gesandt worden sei und das das Signum des Herkunftslandes trage. Der Negus auf der Reise. London, 24. Mai. Der Negus ging am SvnuabcO um 20 Uhr in Haifa an Bord des kleinen Kreuzers „tstic- tvwn", der ihn bis Gibraltar bringen wird. Von dort ans wird der Negus voraussichtlich die Reise nach London mit einem britischen Handelsschiff fortsetzen. Starkes chp teresse erregt in Londoner Kreisen die Frage, ob derKaytt seinem Range entsprechend in England empfangen werden wird. Wie amtlich mitgeteilt wird, ist eine Entscheidung hierüber noch nicht gefallen. Der diplomatische Reuter korrespondent schreibt, die britische Regierung sei durch die Tatsache, daß es zur Zeit zwei Kaiser von Abessimc» gebe, in keiner angenehmen Lage, obwohl der Anspruch des neuen Kaisers bisher von England nicht anerkannt worden sei. Die britische Regierung scheine keinen Wert dara»! zu legen, daß die Spannung zwischen Großbritannien und Italien in diesem Augenblick verschärft werde. * Italienische Truppentransporte im Flugzeug. Zwei Deutsche in Didamo getötet? Addis Abeba, 25. Mai. Marschall Graziani hat io Verfolg der Richtlinien zur Durchführung und Befriedung des Landes angeordnet, daß die Armeekorps, die allmählich von Norden nach Süden vordringen, vor allem Straßen bauen und die Verbindungen zur Hauptstadt sichern. Seil Sonntag ist ein reger Flugverkehr im Gange, der nicht etwa, wie ängstliche Gemüter befürchten, zu Expeditionen geg"' die noch unsicheren Gebiete, sondern den umfangreichen Truppentransporten von Makalle nach Addis Abeba dienen Ein ganzes Bataillon Grenadiere ist bereits auf dem Lust wege in Addis Abeba eingetroffen. Die Nachforschungen nach den vermißten Personen in den entfernteren Gebieten werden eifrig fortgesetzt. D" Vertreter des Internationalen Roten Kreuzes, Dr. I»' nod, ist von seinem Flug in die Gegend von Sidamo st' rückgekehrt. Er erklärte, Zelte schwedischer und norwegisch" Rote-Kreuz-Abteilungen gesehen zu haben. Er habe ab" kein Personal festgestellt und nehme an, daß die Man»' schäften unterwegs nach Addis Abeba seien. Dr. Jun»" hat auch einige Siedlungen von Europäern überflogen, unversehrt gewesen seien. Auf die von ihm abgeworsem» Botschaften haben die Europäer mit dem römischen geantwortet. Unter den Siedlern sollen sich auch einiß/ Deutsche befinden. Es ist noch nicht aufgeklärt, ob deutscher Siedler, dessen Gehöft niedergebrannt sein st"' ums Leben gekommen ist. Im allgemeinen herrscht Sidamo völlige Ruhe. Leider scheint es festzustehen, datz im Innern des Lan des ein deutscher Missionar bei einer Aufruhrbewcguug ei» Opfer seiner Pflichterfüllung geworden ist. Der Direktor der Luftfahrtgesellschaft „Ala Littali^ verhandelt in Addis Abeba mit den Behörden über die Ei"' richtung eines regelmäßigen Personen- und Frachtlustv"' kehrs von Italien nach Addis Abeba. Es steht noch M" fest, ob dieser Luftverkehr auch über Dschibuti gehen soll Marschall Badoglio schifft sich am Montag Massaua^ach Italien ein. In Asmara fand zu seist Ehren eine große Kundgebung statt, bei der von der bst meinde Asmara dem Vizekönig ein Ehrendegen übergeb" wurde. wickel! und mit einer Gummischnur verschlossen reichte er seinem Vater mit den Worten: „Das is mci»? Braut, Vadder!" Ole Rüters sog an seinem Knaster, qualmte wie "" Kohlendampfer, klemmte die Brille auf die Nase, sst hüllte mit zittrig-nervösen Fingern das Pakei und bst Filmpostkarten von Beatrice Bariö in vier verschiedest" Rollen in der Hand Schweißtropfen erschienen auf seist, Stirn, als er ein neues, zweites Paket öffnete: BcaM", Baris vor ihrem Haus in Neubabclsberg — Bewstst Baris am Steuer ihres rassigen Wagens - Beatty Baris am englischen Kamin ihres Hauses — Bea»"" Baris turnt aus dem Sonnendach ihrer Villa . . ,, Ole Rüters fühlte einen Pfropfen in seiner Kst. auf- und niedersteigen. „Gib mir mal den Küm>», Klaus!" stotterte er hochdeutsch. Und dann: „Ju>E Junge, Venn kömmst du ja in die höchsten Kreise?" Nun einmal, wo Papa Rüters an seinem LebenE. gepackt war, begann Klaus, holprig zwar, aber vewvst mit aller Leidenschaft, loszulegen: Er müsse sofort stst Berlin übersiedeln, sich von einem erstklassigen Schneist einkleiden lassen, vornehm auftreten und was spring^ lassen und sich genau so benehmen wie die Herren den besseren Kreisen auch. So. wie er es sich auSgedachi hatte, kam es auch st, Rüters fragte mit vorsichtiger, aber freudiger Berst Willigkeit: „Was hast du denn vonnöten, KW"'' Wieviel?" ' Und Klaus Rüters, der bescheidene junge Mast! schleuderte das Wort „Zehntausend!" heraus, als w" es eine Lappalie. g Ole Rüters zuckte zusammen. Elftauseudvierhunst Mark betrug sein Barvermögen, in Tagen und Nächst in Monaten und Jahren erschuftet. Zwar besaß er st Hypotheken sowie seine Schiffe und hatte auch w"stst oft erhebliche Einnahmen. Aber immerhin: Für st . Menschen, der zeitlebens mit dem Pfennig gerechnet st, Mark zu Mark gelegt hatte, bedeutete die plötzliche äst gäbe von zehntausend solchermaßen erarbeiteten ein beklemmendes Ereignis. Klaus war schneeweiß im Gesicht, während sein stst nachdachte. Wenn das nicht klappte — ? Er war bereust stehlen, zu morden — alles zu tun, gleichviel, w um — — > „Tschä! Is gut, Klaus! Wir fahr'n denn >»vr^ nach Stettin. Ick wüll jo nur din Bestes, min JEst, wüll ja nur, daß du weiterkommft — höher »ach ", als dein Vater." (Fortsetzung 'm Intene Das , „Deutschlai Überschrift ein öruce-Lock Der Verfas stichskanz sttschlands a ^ts amtlich zi Die brit N"g stützten sick Ertrag von V "stRechte nich Asten der h, Achte Verzicht! W die Oberf "achten. Fern! „heiliges - ^genommen w ^auch, seine Bt f^habe. Der 3 st deutsch stge darzul« Niung der Fei stetzung des stdehnüng eii Mn Besitzun ^deutschen K "sie im Wid stn, die Deut Adle Frieder "Wichen Vegi st behauptet, frjeeifche Besi str Behauptr Führungen stog berufen A Unwürdigk, stcn mit w Hessen und b ,. Deutschland st die Behaupt ^"Beatrice 8 stb°M Meer', des M ist l82v. Di, stMchsten Ta '"ZS fstic nahmen und aufgel r ste» nach. nAA freute Mann Tie a X?e mst Ru VMos und steinen „S war e st über d :,stlaus durö Kg: Zchuta dann! mc e ste ihn nick :stm diese ^eln, sein lsterte er sich stllken ein. I tonnte man Ssteuslische S des V, «Amste gesü! den Gr ststlleicht w, st- eine Lieb stder jener e das ll ^«lls trieb. 2 rHerzlicher Ali. Die Gr Men Rechts stischen Leit» stier Raekc, e ? Unternimmt N kommend, l I bon Vertret stster Dickvff, Medern bei N der Ankun st der Grup: stei ihren i v? 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