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Numme . - Am °kr Kirche abei Wien. Wir < d-s Todes. 2 dem neue ^olen einige L °Aung der T — Die f «kS Gaswerkes ^ginnen. , -Jmif 'üg ein 7 jäßri Letricbsfüh Die nächi tende Anaeste 5. bis 1 Nender Arbeit '»sten und U Rüche Buch! Juli finden Riete umfas Rung, Prei! R Lebensfä! jsn Einzelhan Auskunft erte P, Dresden- °'enststellen. Jet , Führende uebzjugend c Mnheit gege Mer-Jugend Rrjahr zu sl Ltt Betriebs? Müschen Nil Lshrlin . „ Die Bäck> Rung der D R ^!ahr säti Rüigige F> '' rtahrtenzr 2000 Als Bec §°ne Markts denen da Verbundl N dem gesc d? 8bni, wir der T ""d Zeit der Drei T s. , In Gohli i^oher G Ewarts. A »leichze R Zwei Peri i Mraße über t>en, daß s > Garten RMraftwag, er über und u M der Fa Gebäude, ui °.^sgen werd ins Kran! tz^n Mor »Knfeld bei < der Klein Leines Pei ändert und slken^!^ Ein ij wagen. ! pudert. .Di Kre Verles seine Mi Gesperrrne sind kn tze» med «». AW-s a«f de, Dekde. Aber Steppke interessier, sich sSe dir Nameniaseiu tn» über den Stallbarren angebracht sind. „Haben denr. Küd» auch Namen?" fragt er verwundert. „Ei freilich!" erklärt Heide wichtig, „da lies nur, und unsere Guste, die Magd, die kennt jede einzelne Mi ich- kuh und weiß, wieviel Liter Milch sie gibt. Lies mal, hier steht die Bläß, da die Liese, die Lotte und Trine und Regine und Lore und Fix und Mohrchen und Schecke." „Ist keine Heide dabei?" erkundigt sich Steppke. „Nun willst du mich wohl veräppeln?" „Nein, veräppeln gar nicht!" verteidigt sich Steppke, „ich dachte bloß, Liese und Lotte und Lore, das sind doch auch Mädchennamen, und der Name Heide ist so hübsch. Ich hab ihn noch nie gehört, «ber er gefällt mir." „Ich heiße doch Adelheid." „Heide klingt viel hübscher!" „Siebzehn Kühe haben wir," fährt Heide fort, „und noch ein Paar Kälbchen. Du wirst sie sehen, wenn sie heut Abend von der Weide kommen. Wir lassen das Vieh über Nacht nicht mehr draußen, seit uns vor zwei Jahren unser bestes Rind von der Weide einfach weggeklaut ist." Nachdem Steppke dann noch ein Nudel Gänse, diverse Dutzend Hühner, darunter ein paar Glucken mit ihren Kükentrüpplein und den großen Taubenschlag bestaunt, mit dem kleinen Spitz „Fiffi" Bekantschaft geschlossen un- das kohlschwarze Spiegelsamtsell des Katers „Murr" ge» streichelt hat, muß er auch noch das ganze Haus vom Keller bis zum Räucherboden in Augenschein nahmen. Es ist ein Haps, vollgestopft mit altväterlichem Bauern» Hausrat, mit vielen altersöunklen schweren, weitbuchtigen Schränken und Truhen^ hinter denen sich gut Verstecken spielen läßt — und oben, auf den Häupten der Schränke, marschieren verlockend zum Wegstiebitzen ganze Batterien Weckgläser mit Eingemachtem, mit Kirschen und Erdbeeren, mit Pflaumen und Birnenkompott, und oben in der Räucherkammer hängen auf den langen Wurststangen Speckseiten und Schinken und ellenlange, nahrhafte Gir landen speckig glänzender Würste. „Gefällt es dir?" fragt Heide. „O ja, sehr fein!" nickt Steppke, und es deucht ihm schrer, er sei hier im Schlaraffen land gelandet. Das Haus, angefüllt mit leckeren Dingen, der Garten voll Beeren und Obst, man braucht nur dir Hand auSzustrecken. in die vollbeladenen Zweige. Wie ein Märchen ist da», wie ein unvorstellbar schönes und doch wirkliche» Märchen. Fortsetzung folgt. Kathol. Sirchenuachrichten. Vorm. 10 Uhr im „Ring" Gottesdienst, vorher hl- Letzte Nachrichten Besprechung deutsch-polnischer Fragen Im Zuge der vorgesehenen periodischen deutsch-pol nischen Pressebesprechungen hatte die polnische Regierung auf deutsche Einladung den Abteilungsleiter im polnischen Außenministerium, Skiwski, sowie den Leiter der Westfragen in der Preffeabteilung des Außenministeriums, Ministerial rat Zaleski nach Berlin entsandt, um die die sich aus dem deutsch-polnischen Presseabkommen ergebenden laufenden Fragen mit den deutschen zuständigen Stellen zu besprechen. Unter der Leitung des Gesandten Aschmann fanden mehrere Sitzungen statt, an denen unter anderem auf deutscher Seite Ministerialrat Berndt, Regierungsrat Bade und Konsul Schönberg und auf polnischer Seite der Botschaftsrat Prinz Lubomirski und der Pressereferent der polnischen Botschaft in Berlin, Wnorowski, teilnahmen. Die Besprechungen wurden gemäß der deutsch-polnischen Verständigung und im freundschaftlichstem Geist geführt. Beiderseits wurde mit Befriedigung festgestellt, daß oer eingeschlagene Weg zu gu ten Ergebnissen geführt habe und beide Teile es weiterhin als ihre Aufgabe betrachten werden, ihren Einfluß im SinN der Fortentwicklung des gegenseitigen Verständnisses auch fernerhin nachdrücklich geltend zu machen. Neuer Flug nach Nordamerika Das Luftschiff „Hindenburg ist am Freitag um 21.5l> Uhr mit vollbesetzten Kabinen zu seiner dritten Nordamerika- fahrt aufgestiegen. Der Grobe Belt durchschwommen Am Freitag gelang es der früheren dänischen Meister schwimmerin, der jetzigen Schwimmlehrerin Lilli Andersen, den Großen Belt zu durchschwimmen. Um 4.30 Uhr tzinS sie bei Korsar ins Wasser und stieg um 12.45 Uhr bei Knud' shoved (Nyborg) an Land. Sie hat die etwa achtzehn Kilo meter lange Strecke zwischen den Inseln Seeland und Fünen in etwa sieben dreiviertel Stunden durchschwommen. 13 amerikanische Schulkinder ertrunken Eine Schulklasse der städtischen Schule von Machin im nordamcrikanischen Staat Maine hatte in einem Motor boot eine Fahrt auf dem Gardener See unternommen. noch nicht geklärten Gründen kenterte das Boot plötzlich ""0 alle fünfzehn Kinder, von denen viele nicht schwimmen konn ten, fielen ins Wasser. Die meisten klammerten sich an d^ umgeschlagene Boot. Ehe jedoch Hilfe kam, versanken dn fünfzehn Kinder in den Fluten. Den Bemühungen schu?" alarmierter Rettungsmanschaften gelang es, alle Kinde- bald ans Ufer zu bringen. Die Wiederbelebungsversuch- Hatten jedoch nur bei zweien Erfolg. Dreizehn Kinder sind tot. Wachstumsstaud des Obstes im Juni Die überwiegend nasse und kühle Witterung währen der Blütezeit der Obstbäume hielt Bienen und andere Injer ten zurück und hemmte die Befruchtung, so daß der FrE anhang nicht allgemein befriedigt. Hierzu kam das häusw, Auftreten von stärken Gewitterregen mit strichweisen HE' fällen, die die Blüte vielfach schädigten. Die Entwicklung jungen Früchte^ging infolge der naßkalten, sonnenarm Witterung nur langsam vor sich. Frühkirschen und Pflauw „ begannen infolge der großen Nässe aufzureißen. Die Kirschen sind reif. An Schädlingen traten vor allem Blutlau' Blattlaus, Gespinstmotte, Obstmade, Ringelspinner an. p! bäumen, Virngallmücke, Obstmade, Schorf an Birnbaums Monilia an Sauerkirschbäumen bisweilen in sehr sia^ Umfang, Blattläuse an Pflaumen- und Pfirsichbäumen. hannisbeer- und Stachelbeersträuchern und die Stachen § blartwespe auf. Die Nachblütensvritzungew konnten WZ der ungünstigen Witterung nicht allgemein durchgest^ werden. Obstmadenfallen werden angelegt, Gespinstw , beseitigt, Mehltautriebe entfernt, Vlutlausnester bep'w „ die von Monilia befallenen Zweige der Kirschbäume w- »nisernt und verbrannt. -—-— Diese Z öauptschriftleit Postscheckkonti Ein m ... .. zu vermieten. Näh. möhl. «O 1. d. Geschäfisst. d. Bl. virllckokvMrrso w -kKsmh NMchen- u. ^nabenlchürren in den neuen Kugrostoffen Splrlsnrögr * -> cMMen Waerm-rMckeii I. vkganOv zum aussticken. - OSLSkÄkt 1dl. Frisks, Plüklsdvssss. sWWWs!WW!!!sRR!s!!!!s!!!s!!!!sR hhlh ÜW - «am Her - - cauknitrer Me - s -"°°° L sthiü empfiehlt "!!!!! SiManWng Hermann IWle. "HH HW WM1MWMWMW Wer fir Reise Md Urlaub empfiehlt UR«»«. ß GeWsts- und - Werde-DnÄWn - n für das heimische Handwerk 2 sind unsere Spezialitäten iiiiiiiiiiiiiaiiiiiiiiiiiiaiii kuchäruckeroi Hermann KMe. Kircheuuachrichten. Sonntag, den 21. Juni 1936. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Vorm. ^411 Uhr Kindergottesdienst. Mittwoch, 24. Juni (Johannistag) Abends i/z 8 Uhr Johannisandacht auf dem Friedhöfe, anschl, Abendmahl. Ortsverein. Zur ZonlnveMfeier stellt der Verein am Hirschplatz heute Sonnabend 20 Uhr zum Fackelzug. Am vienttag, 2Z. Zuni abd». V, 8 Uhr Lerichtigung uns. üastvrltzrt. Treffpunkt Gas werk. Anschließend im Gast hof Seidensticker kurze Be sprechung. Zu beiden Ver anstaltungen werden die Mit glieder gebeten, es als ihre Pflicht anzusehen, vollzählig zu erscheinen. ver porMreMrr -I Leger. Lest MyrkseiNing Gesundes, intelligentes Mädchen kinderlieb, nicht unt. 19 Jahr, in Geschäftshaushalt gesucht. Offert, m. GehaltSanspr. u. Zeugn. u. 8 a. d. Geschäftsst. Das Ausflugsziel Bieler Warum nicht auch das Zhrige? Angenehmer Aufenthalt im schattigen Garten. krdbmen täglich frisch gepflückt zum Tagespreis empfiehlt Paul Fiedler Ortst. Cunnersdorf. haben mich alle Heide wird zu magst, du kannst Stall einer kleinen Pause. „Nein, eigentlich Stephan, aber sie Stepke gerufen!" „Komisch, ich heiße Adelheid, und mir gesagt!" „Uebrigens, wenn du Stachelbeeren essen, so viel du willst. Die Büsche hängen so stoppe steckt denn das Mädel schon wieder!" unterbricht die junge Bäuerin. „Heide, Heide!" Von irgendwoher kommt Antwort und dann Pendeln aus luftiger Höhe zwei braune Beinchen, die in Sandalen und roten Söckchen stecken. Das zu diesen rotbestrumpften Beinchen gehörende Oberteil bleibt einstweilen noch im grünen Laubversteck des tiefherabhängenden Blätter daches eines alten, krummen Apfelbaumes verborgen. „Aber, Heide, Herrgott, Mädel, mußt du denn immer in den Bäumen herumturnen!" tadelt die Mutter. Gleich darauf kommt Heide vollends zum Vorschein — rund und rosig, ein strammes, pausbäckiges Bauern mädchen mit flachsblonden Hängezöpfchen. „So, nun komm, Heide, und sag deinem neuen Spiel gefährten mal schön guten Tag. Und nun vertragt euch gut, Kinder! Heide, und du könntest dem kleinen Jungen, Steppke heißt er, mal alles so ein bißchen zeigen. Ich habe noch zu tun!" Willig kam Heide der Aufforderung nach. Der Bann war schnell gebrochen und die erste Scheu überwunden. „Heißt du eigentlich Steppke?" forscht Heide nach voll; aber kein Wasser darauf trinken, sonst wirst du krank und mußt sterben." „Die Birnen sind auch schon reif! Diese da," Heide zeigt auf einen alten, großen Birnbaum, „die sind sehr saftig." Auch den alten, krummgswachsenen Gravensteiner, zwischen dessen dichtem Laubversteck oben in der Astgabelung ein luftiger Sitz gezimmert war, muß Steppke bewun dern. „Wenn du mal mit rauf kommen willst, das Brett ist lang genug, daß auch gut zwei drauf sitzen können!" O ja, ist das fein, da oben in den Zweigen zu sitzen. Der Baum steht dicht am Zaun, unten gehen Vie Leute vorüber und sehen Steppke und Heide nicht. „Steppke?" „Wie alt bill du denn?' „Neun Jahre und im Dezember werde ich zehn!" gibt Steppke zur Antwort. „Hm, noch ein bißchen miesepetrig str dein Alter!" meinte Oma Grothe. „Heide ist acht und. . . „^a, wo 4. Eine Ferkengeschichte aus der KinderlandversHickung der NSB. Durch Garten und Hof, durch Scheune und führt die kleine Heide den neuen Hausgenossen. Das große Viehhaus gleich neben der Scheune steht jetzt leer. Die Loka krscheinungstw ^schließlich 3 Zeitung, der ! Anspruch aus 1 krkol vlcli lm Urlaub - freu Mrb am öucb WeN m Oeutsctüsnäs gwütec NutamodN- unä fgdngchztmk b!sdec scdan hueNtgts - tstmsäet decgesteNt «uwen, kennen Opkt-kZtmgäec so pceiswect sem. WeN sie neck äen gleichen moäemen l-cerisionspcinripien ge- bgutEäenme äieOpkt-Lutomobiie.sinä Otzbi-kgimsäsr so ruvecisssig. ' mit keckt Kes meisigeksulte äeutscke kekrcsii Selm wandern, del Spart und Spiel sacken wir Kraft und krdotunz; kder einem fckönen Sack oder Zerstreuung und sralir laune! lln unlerkaitsamer Kaman, eine spannende krMIung, vesckreidung oder vicktung, was immer es sei Vas vulti ovrsltwnt vlr den Urlaub!