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7^1 Nu nm< !IN Fortsetzung folgt. Z»tanlipap!ere WAenfpIW 7N, »NI i n 111ü 11 NN H rvrvrn 11 Girozentrale Sachsen-öffentliche Bankanstalt Bilanz am 31. Dezember 1S3S sahne Untergliederung) Attiva Passiva Gläubiger Anlage der Liquiditätsreserven 87 280 501,15 762 SSL,17 ^rsitq^ ns« KNSLLÄNÄLNNU L, KLLL^, Grundstücke und Gebäude 319 782 »«5,9» Gewinn« und Berlustrechnnng am 31. Dezember 1838 sahne Untergliederung) Aufwand Ertrag r. 7 719 4d6,31 Dresden, am 15. Slpril 1998 Les! Le GüeMsHW MeMM enlbalten in Pos. 1 enthalten in Pos. 4 enthalten in Pos. 5 enthalten in Pos. 7 91 817,35 854 978,23 1 428 996,98 129 056,08 Erschenungst einschl eßlich Zeitung, der Anspruch auf ar« 211 862,53 3 833 809,54 1 693 372,54 1 016 861,77 963 579,93 Eine Feriengeschichte aus der Kinderlandverschickung der NSV. 13. 14. tL. 16. 3. 4. 5. 3 418 429,52 125 320,12 231 099,02 23 903 789,87 20 459 590,09 60 748 484,35 98 873 198,06 ckk« 4 453 942,52 3 000 000,— „ 17 000 000,— „ 17 000 000,— „ 60 280 501,15 -- Am b i Bef, Diese tzaup! 'chriftle Postsc eckkon 276 789 838,32 täglich frisch gepflückt zum Tagespreis empffevff Paul Fiedler Ortöt. Cunnersdorf. I. Barrescroe 2. Fällige Zins- und Dividendenscheine 3. Schecks 4. Wechsel 5. Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen des Reichs und der Länder 6. Eigens Wertpapiere 7. KurzfäNige Forderungen unzweifelhafter Bonität und Liquidität gegen Kreditinstituts schnellen Spielweise, wodurch sie zu den b Treffern Allerdings ist das Resultat zu hoch ausgefallen, doch man den Jahnleuten das Spiel vom Vormittag sichtlich Jahn 2. — Germania Bernsdorf 2. 2:0 lk -0) , Die glücklichere Elf entschied das Spiel und damit Diplom für sich. Die Bernsdorfer waren sehr spielstark so hatte Jahn alle Hände voll zu tun, um das Resuu" halten. 601 441,06 698 214,29 18 913 502,07 1 112 913,70 52 392,41 84 482,75 10 655 301,47 8 000 000,— 2 090 049,52 22 015,14 Geschäfts- und Verwaltungskostsn Vertragsmäßige Leistungen an dis mit Zweiganstalten im Vertragsvethältnis stehenden Gemeinden und Banken Steuern und Abgaben Abschreibungen und Rückstellungen Austerordentliche Aufwendungen (darunter auf Grund gesetzlicher Vorschrift Liquiditätskonto bei der Deutschen Giro zentrale, Berlin, SO 000 000,—) Girozentrale Sachsen — öffentliche Bankanstalt — Das Direktorium Heymann vr. Schaarschmidt Geupel Hagemann Leopold Waschwasser ist cingegossen und die Latschen stehen griff bereit vor der Eimerbank. Drei Stühle stehen um den Kttchentisch, auf dem dritten aber sitzt niemand mehr. Und der Vater wird fragen: „Na, was schreibt denn der 1. Eewinnvortrag aus dem Vorjahr 2. Zinsen 3. Provisionen 4. Außerordentliche Erträge 5. Sonstige Erträge Kirchennachrichten. Donnerstag, nackm. 3 Ubr Grosimütterverein im Ps^^ kapisrdsnäluvK Lermnui LMo 6. Reingewinn a) Gewinnvortrag aus 1934 d) Gewinn 1935 Nub? Hat er heute nicht geschrieben, der Steppke?" Und die Tante Quietsche! wird fragen, und dann werden sie sagen: .Lia, ja, der Steppke, der hat's gut, der kann aufs Land fahren." Turnen - Spiel - Sport. Slnstball Pokalturnier in Bernsdorf O.L. Jahn 1. — Tv. 1877 Cottbus L. 4:1 (1:1) Die der Bezirksklasse angehörenden Cottbuser wurden glatt und überzeugend aus dem Rennen geworfen. Sie enttäuschten sehr stark in ihrer recht hohen und technisch unschönen Spiel weise. Die Jahnels lieferte dagegen einen flotten Kampf. Die Tore fielen erst in der 2. Halbzeit, in der die Cottbuser dem Tempo zum Opfer fielen. Jahn 1. — Panz.-Reg. Kamenz 0 : S (0.2) Eine derbe Abfuhr erlitt die Jahnels im Endspiel. Die Panzerleute spielten aufopfernd und befleißigten sich einer Kaufmännische u. gewerbliche Drucksachen jed.Krt liefert schnell, seuber »n- billig, in ein- unö mehrs-Mger Ausführung ökLuchöruckereivon »ermsnn kMle, Ottendorf-Okrilla 211 862,53 „ 550 832,64 Virlläokedürrvll in (strich Mädchen- u. ffnabenlclMren in den neuen Kugrostoffen Zpleisnriige * * c«lidör»en Ihnau«sgrn<Ie«eil I. Organs zum aussticken. ftsridspbeits - Qssskskt At. IVlLiklsbt'sss«. Die Mutter gibt ihrem kleinen Steppke das Geleit zum Bahnhof. Ach, der Bahnsteig wimmelt schon von Menschen und strahlenden Ferienkindern. Und so ganz anders wie ein gewöhnlicher Zug steht dieser lange Sonder- zug für die Ferienkinöer da. Ein gewöhnlicher Zug ver pestet mit seinen schwarzen Qualmwolken ganz einfach die Luft. Dieser Ferienzug aber kräuselt seinen Rauch so leicht und launig in die Luft wie Seufzer aus befreiter Brust. Der ganze Bahnsteig summt und surrt wie ein aufgestochertes Wespennest. Mütter und Väter, Tanten und Großmütter nehmen wortreichen Abschied und durch Armbinden gekennzeichnete Helferinnen der NSV. weisen die Abteile an. Abschiedsgespräche flattern aus dem Nebeneinander der Fenster und auch Steppke, der glücklicherweise noch einen Fensterplatz erwischt, nickt brav auf die letzten mütterlichen Ermahnungen herab. Sein Herz klopft vor Freude, Stolz, Erwartung und wieder Freude, so laut, daß er meint, man müsse es hören. Kein einziges ver stohlenes Abschiedstränlein, überall nur lachende Ferien gesichter, und selbst der graubärtige Schaffner setzt eine freundliche, schmunzelnde Amtsmiene auf: „Ja, ihr kleenet Jemüse habt det jut — sechs Wochen zu de Bauern, hat unsereinen keener geboten — na ja, dazumalen gab's noch keine NSV., die so für det kleene Volk sorgte!" sagt er. Endlich waren dann die Gepäckstücke verstaut und Kind und Kegel untergebracht. „Alles einsteigen!" Pfeifen schrillen. Türen schlagen zu, dann hebt sich das Abfahrtszeichen über die rote Mütze, ein letztes: „Steppke, nun vergib aber nicht . . ." Steppke schwenkt sein Taschentuch wie eine Siegesfahne, als der lange Zug in schneidiger Kurve aus dem Weichbild del Stadt herausgleitet und mit Sang und Klang geht's hinaus in die weite Welt. 2. Spareinlagen 3. Anleihen 3 I. Anleihen 4. Hypotheken, Grund- und Rcntenschulden 5. Anteilige Zinsen für Anleihen 6. Durchlaufende Kredits 7. Betriebskapital 8. Reserven nach § 11 des Reichsgesetzes über das Kredit wesen (Zuführung 1935 2 500000,—) 9. Rückstellungen 10. Posten, die der Rechnungsabgrsnzung dienen....... 11. Reingewinn a) Eewinnvortrag aus dem Vorjahr 211 862,53 d) Gewinn 1935 „ 550 832,64 8. Forderungen aus Report- und Lombardgeschästen gegen börsengängige Wertpapiere 9. Vorschüsse auf verfrachtete oder eingelagerte Waren . lll. Schuldner 11. Hypotheken, Grund- und Rentenschulden........... l2. Langfristige Ausleihungen h,, Littau. d^er-dorf n Dörfer L M norden. >> s Fri. einen u Zittau. Zloeieinh >er blick m L ->as Ki M lbruch ^Locher ^ ' -tt M difür j sj„ ^ idebeu sechs IZ" "ach- ! < dom Ki die?oei hil vy Ke-neinsa 'U er zu ij. Aidebeu Die verarbeiteten Hände der Mutter füllen einen großen, starken Pappkarton — zu einem Koffer hat's nicht mehr gelangt — aber die Sachen sind heil und sauber. Acht Tage ratterte noch abends die Nähmaschine und die Mutter nähte, wusch, bügelte, besserte. Sie zauberte Neues aus Altem, aus Abgelegtem, das man ihr auf der Waschstelle gestiftet hatte, bis schließlich Steppke alles fein säuberlich unö nach Vorschrift zusammen hat, sechs Hemden, Strümpfe, Höschen und Spenzer und nagelneue Taschentücher. „Daß du achtgibst, Steppke, mir alles ordent lich betsammenhältst und alles wieder mitbringst" — schärft ihm die Mutter ein. „O ja," verspricht Steppke: er kann die Zeit gar nicht mehr abwarten. Endlich die letzte Nacht. Steppke wälzt sich unruhig in seinem schmalen Kinderbett und kann und kann nicht einschlafen. Unermüdlich tickt die Weckuhr auf seinem Nachttisch die Zeit zur Heibersehnten Abfahrt ab. „Weck mich aber, Mutti, weck mich ganz früh!" „Ja, ja, doch Steppke, aber jetzt mußt du erst schlafen!" Gehorsam schließt er die Augen, aber noch lange liegt er wach, hört das vielstimmige, dumpfe Gemurmel dieses groben Mietshauses, das den ganzen Tag wie ein großer, summender Bienenkorb ist, wie ferne Wellen in seinem leisen Kinderschlaf plätschern. Erst gegen Morgen ist er fest eingeschlafen. An seinem Bett donnert der Zug vor über, ganz vollgestopft mit lachenden, winkenden Kindern. Und Steppke schreit: „Ich muß doch mit, ich will mit aufs Land!" Aber die Beine sind so stocksteif und blei- fchwer — und wollen ihn gar nicht so rasch vorwärts tragen. Dann dampft ihm der Zug gerade vor der Nase ab. „Mutti, Mutti!" stöhnt Steppke, „warum hast du mich denn nicht früh genug geweckt?" Steppke reibt sich die Augen, er ist noch ein wenig benommen von dem aufregenden Traum. Er liegt ja noch daheim in seinem Äett, und eben tritt die Mutter, die in der Küche bereits frischen Kaffee aufgebrüht und Stullen gestrichen hat, ein, fährt ihm mit der Hand übers Haar und sagt: „Ja, Steppke, aufstehen und fertigmachen! Ich bringe dich an die Bahn!" So schnell war Steppke noch nie gestiefelt und gespornt gewesen wie an diesem Morgen. Gestern, vor dem Zubett gehen, hat er schon alles bereitgelegt und die Schuhe blankgewienert, daß man sich schier darin spiegeln kann. Schneidig sieht der kleine Pimpf in seiner forschen DJ- Klust aus, das schwarze Käppi schief und keck.aufs Ohr gedrückt — eine Karte mit Nummer, Namen, Wohnungs angabe und Reiseziel an einer Schnur um den Hals gehängt. Nach dem abschließende» Ergebnis unserer pflichtgemäßen Prüfung aus Grund der Schriften, Bücher und sonstigen Unterlagen sowie der erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahres abschluß un» der Jahresbericht der Girozentrale Sachsen — öffentliche Bank anstalt —, Dresden, den gesetzlichen Vorschriften. Im übrigen haben auch die wirtschaftlichen Verhältnisse der Girozentrale Sachsen wesentliche Be anstandungen nicht ergeben. Berlin W 8, am 27. Mai 1936 Treuhandgekellschatt siir Kommunale Unternehmungen A.-E. Nolte, Wirtschaftsprüfer Nißle, Wirtschaftsprüfer 762 695,17 7 719 486,31 schäfti ter Ar masset zum i bei ei len Bt mußte einem -- Heu! besitzet Bruni Kraße, das sc wlbienn dem wimsä - - Ein Hüber Itiml Dieses altbei Tache in ein bes! s viel gi dder i jivas " Heber neu ei Islbsl eitere listigen Werder mit Ter t-e Flie hgie 'Hnnidei Dresden lortenschau Wn seit e Sucher tele Munq bea ^choß, die 8 gerade «rüder den sollte. 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