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km 8Io, lleußsvklsnil ein voliwenk UM WKW! gegen die Wie d« UM zu Hus eigenen Knstt rum Hußdsu Wir kaufen nicht mehr, als wir bezahlen können „Der ital Der ruhigen, zielsicheren Entwicklung in Deutschland steht i« anderen Böltern dicht an unseren Grenzen eine innere Un ruhe und ein innerer Kampf, eine innere Auseinander setzung gegenüber, von der niemand wissen kann, welche Folgen sie haben. Wir denken nicht daran, über andere Bölker und wie sie sich ihr Haus einrichten, Urteile zu fällen, aber wir wissen, was es heißt, den Bolschewismus im eigenen Lande würgen und wüten zu sehen, und wir demzufolge auch, was uns von außen droht, wenn dM' Bolschewismus über fremde Länder versucht, nach DeM land einzudringen. Wir haben dieser Gefahr gegenüber! setzen die geeinte Bolkskraft der deutsche« Nation, die den Schutz geschaffen hat, den sie braucht. Wir sind aus einem inneren Bedürfnis heraus einig- wir sind aus den gleichen Anschauungen des Lebens einig, wir sind einig in der Treue zum Führer, wir W einig in der lleberzeugung, daß das Lebensrecht und Daseinspflicht des deutschen Menschen sich nur erfüllt Nationalsozialismus. Wir tragen diesen Glauben, dm nationalsozialistische lleberzeugung in uns. Der Glaube W uns dafür gegeben: Friede, Freiheit und Ehre. Uno" wird uns die Sicherheit unseres Landes geben und unsett" Kindern ein aufgabenreiches, inhaltsreiches, glückbv Leben vermitteln. Hildeshi Tüdhannove Senfeier der derungen de: Hölzchen statt Merung H Zahl eingefu Von lam Minister das Wort. E die alten Pa: gemeinsamen and gab sein mutag wied Mn, die ii Leid bis zum aicht sagen, d sichte unjei Unsere Erfolc Niederlagen, Gefahren hin ans schon im der alten Pa mir anfingen »ns, aber her „Wir sind die ganze S Äder brave - Enstes an Reiben." Dr. E o c sagenden Eta sozialistischen M Arbeitslo "e allein scho ?ws das best 'nahnahmen M Dank di M°>s zerrissen Mstklich zur L lsahrer gelun M°n, daß es Mt übcrhar Mg nicht ar '° Welt für - Mn die Wel 3m weit '"ebbels der Bel iluter van «.Brüssel, l i dg beauftrc hat se Mang sein teilte de k das neue Athen, 14. Juni. Der zweitägige Besuch des Rsichs- bankpräsidenten Dr. Schacht in der griechischen Hauptstadt verlief allseitig befriedigend. Am Sonntagvormittag hatte Dr. Schacht eine längere Unterredung mit dem Gouverneur und der Leitung der Griechischen Notenbank, die u. a. die Belebung des gegenseitigen Warenaustausches zum Gegen stand hatte. — Am Sonnabend fand ein Empfang beim ehemaligen Außenminister Maximos statt. Sonntagvormit tag gab der deutsche Geschäftsträger Pistor für Dr. Schacht ein Frühstück, an dem u. a. Ministerpräsident Metaxas, der Wirtschafts- und Finanzminister und führende Persönlich keiten des öffentlichen Lebens teilnahmen. Am Sonntag abend gab der Gouverneur der Notenbank zu Ehren Dr. Schachts einen Empfang. König Georg von Griechenland hat dem Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht das Großkreuz des Georg-Ordens verliehen. Im Laufe des Tages wurde Dr. Schacht zusammen mit dem deutschen Geschäftsträger Pistor von König Georg in Audienz empfangen. Dr. Schacht über die deutschen Grundsätze des Warenaustauschs. Athen, 15. Juni. Anläßlich seines Besuches in Athen empfing Reichsbankpräsident Dr. Schacht am Sonntag die Vertreter der griechischen und ausländischen Presse in seinem Hotel. Zunächst dankte der Reichsbank präsident den Herren für ihr zahlreiches Erscheinen und er klärte dann, daß sein Reisezweck durchaus unpolitisch sei; er verfolge auch nicht, wie einzelne Zeitungen behauptet hätten, eine Wirtschaftsoffensive auf dem Balkan. Es zeuge nicht von Friedensliebe, wenn gewisse Journalisten ver suchten, einem reinen Freundschaftsbesuch sofort feindliche Absichten zu unterschieben. „Aus meinen Besuch geht deut lich hervor, daß ichkeinerleipolitischeAbsichten verfolge, welche Griechenland gegenüber auch gar nicht not wendig sind. Die Beziehungen zwischen Griechenland und Deutschland sind immer die herzlichsten gewesen, und ich kann mir gar keine Differenzen vorstellen, die uns zu Griechenland in Gegensatz bringen könnten, denn schon seit je haben geistige und kulturelle Beziehungen zwischen beiden Ländern bestanden." Der internationale Kapitalismus hat sich selbst zer schlagen, der Versailler Vertrag hat die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen de» Nationen zerstört. Wir in Deutschland sind daran gegangen, uns aus eige - nerKraft zum Aufbau zu entschließen und auf das inter nationale Kapital zu verzichten; wir werden auch auf das internationale Kapital nicht warten. Ich kann nur wün schen, daß andere Völker das Gleiche tun möchten. Da die alte Wirtschaftsform nicht mehr funktionierte, hat Deutsch land neue Grundsätze aufgestellt. Wir kaufen nicht mehr, als wir bezahlen können und als wir gebrauchen. Eine neue Lüge des „Daily Telegraph Berlin, 14. Juni. Der Flottenkorrespondent der lischen Zeitung „Daily Telegraph" bringt eine MeE in der behauptet wird, Deutschland überlege es ob es, wenn es eine Kolonialmacht werde, eine Flotte im Verhältnis zur britischen Stärke verlang könne, als im deutsch-englischen Flottenabkommcn gesehen ist. > Es handelt sich hierbei offenbar um eine Lügenmeldungen, die immer wieder zum W" internationaler Brunnenvergiftung in die Welt gesetzt den. Wir stellen fest, das; an dieser Meldung nW wahres Wort ist. Bereits am 12. Mai haben >vir „Daily Telegraph" wegen einer anderen lügnerischen hauptung öffentlich zur Rede gestellt, ohne jedoch^ Antwort zu erhalten. Wir richten jetzt an den „Dailly. graph" auch in dieser Angelegenheit die offene E woher seine Kenntnis über derartige Absichten Den" lands stammt? Das hat einen großen Wandel hervorgerufen und den W' del in neue Bahnen gelenkt. Besonders sind neue enge Be ziehungen zu Südamerika und Südosteuropa entstand» Das ist alles keine Hexerei; keine politische UeberleM spielt dabei eine Rolle, sondern die einfache Notwendig-"! Wir sind heute Griechenlands bester Kunde. Großen M schwung hat die Abnahme von Tabak erfahren. Da große Mengen von Tabak abnehmen, sind die Tabakpre'! gestiegen, und besonders der makedonische Bauer hat dar-^ außerordentliche Vorteile gezogen. Wir können nur U Ihnen kaufen, wenn Sie bei uns kaufen. Bei aller bestehe"' den Freundschaft haben wir keine Mittel zur Bezahlung?", Verfügung; unsere Mittel liegen nur imEk' port. So ist es eine absolut wirtschaftliche Notwendige auch bei uns zu kaufen, um den großen Saldo, der zu E chenlands Gunsten in Deutschland besteht, abzutragen. ist natürlich, daß diese Fragen bei unseren Besprechung" mit dem Gouverneur der griechischen Notenbank erört" würden. Ich kann Ihnen keine Einzelheiten angeben, W versichern, daß wir den Problemen nicht ausweichen, U dern diese in einer für beide Teile befriedigenden AM meistern. Es ist zwischen uns eine grundsätzliche Ausspra«' erfolgt; beide Banken befinden sich in ununterbrochener M bindung und bemühen sich gegenseitig, den Absatz zu föE und zu erleichtern. In diesem Sinne wurden die GespE geführt, die auch zur nützlichen Verwendung des griechE Guthabens führen werden und auch für die Zukunft Hoffnung offen lassen, eine befriedigende Abdeckung Saldos zuzulassen." Zum Schluß äußerte sich Dr. Schacht in herzlichen ten über die Aufnahme, die er in Griechenland gefuE habe und endete mit den besten Wünschen für das iW ergehen des Landes. drangen, für unser Volk und Land diese Aufgabe erfüllen. Ueberall um uns gärt es. Breslau, 14. Juni. Auf dem Gautag der Bewegung in Schlesien, der am Freitagabend mit einer Kulturkund gebung im Opernhaus begonnen wurde, hielt am Sonntag der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, eine An sprache. Er ging davon aus, daß er vor einigen Tagen in Krefeld eine neue Brücke über den Rhein dem Verkehr übergeben und gestern in Hamburg ein neues Segelschul schiff der Kriegsmarine mit Namen „Horst Wessel" getauft habe. Das Schiff und die Brücke sind als sichtbare Zeugen kleine Ausschnitte aus dem großen Gesamtbild des heutigen Deutschlands, des Deutschlands der Arbeit, des Fleißes, des Planens und des Schaffens. Die Brücke und das Schiff, sie sind Denkmäler und Mahnmale des politischen Glaubens, der in Deutschland herrscht, der Deutschland beherrscht und der der Urheber allen Geschehens in unserem Lande ist; allen Geschehens, mag es praktischer, mag es geistiger Art sein. Dieser Glaube ist von dieser Welt und er ist real in seinen Wirkungen. Wir Träger dieses Glaubens, wir Künder dieser ge schichtlichen Idee, wir Revolutionäre dieser neuen Welt anschauung, so führte der Stellvertreter des Führers weiter aus, sind durchdrungen und überzeugt davon, daß dieser Glaube einen neuen Idealismus in unser deutsches Leben hineingetragen hat. Weil wir aber der durch nichts zu er schütternden lleberzeugung sind, eine gute und edle und über Jahrhunderte wirkende lebendige Lehre zu vertreten, darum denken wir auch nicht daran, uns von irgendwem und von irgendeiner Institution dieser Welt in unsere Dinge Hineinreden zu lassen. Wir sagen in politischen Sätzen der Erde: Kümmert euch um euere eigenen Angelegenheiten und laßt das deutsche Volk in Frieden arbeiten und seinen Weg gehen. Wißt, wir sind heute durch die Führung und Entschlossenheit Adolf Hitlers stark genug, den Frieden unserer Heimat und den nationalsozialistischen Glauben zu verteidigen. Wißt auch, daß uns keine Nation der Erde in der Leidenschaft übertreffen wird, mit der wir diesen Glauben und unser Land verteidigen würden, wenn es jemanden einfallen würde, uns in beiden zu bedrohen. Das mögen die vor allem wissen, die es sich zur Aufgabe gesetzt haben, unter dem Motto der Weltrevolution den Frieden der Völker zu stören und ihren Wohlstand zu vernichten. Und wir sagen das denen, deren Ausgabe und Sorge es jein soll, das Heil derer, die sie betreuen, i« einem großen Jenseits zu bereiten: Wir denken nicht daran, euch in eurem Wirken zu störe», wenn es diesem großen Ziel dient, aber wir verbitten uns alle Einmischung in unser diesseitiges Streben, unser Stre ben nach Frieden, Glück und Gerechtigkeit für die deutschen Menschen auf dieser Erde. Es gibt keine Gewalt, die uns in diesem Streben unsere Pflicht unserem Volk gegenüber zu tun, hindern kann. Wir sind überzeugt, daß, wenn wir nach einem Leben der Arbeit für Glück, Frieden und Ge rechtigkeit für unsere Mitmenschen vor dem Jenseits stehen, wir stolz sagen dürfen: Wir haben unsere Pflicht getan im Diesseits und in einem höheren Sinne. Wenn wir uns mit Stolz zu einem solchen Inhalt unseres Lebens bekennen, zu einer Lebenslinie, die uns der Führer vorlebt und gewiesen hat, so können wir es nur dann ohne Überheblichkeit und Heuchelei tun, wenn wir alle uns bemühen, im kleinen wir im großen, in der täglichen Arbeit wie in unserer ganzen Haltung der Größe dieser Lebensauf fassung gerecht zu werden. Unsere große Aufgabe für das 20. Jahrhundert ist es, ei« kraftvolles, starkes Bollwerk der Kultur der wert vollen Rassen zu sein gegenüber dem Bolschewismus, ei« Bollwerk zu sei» gegen das Wühlen der niederen Instinkte einer schlechteren Rasse. Wir wollen nicht, daß zerstört wird, was anständig, groß- gläubig und edel in den Völkern steht und lebt. Wir haben unsere Aufgabe erkannt, Verteidiger des Schönen und Edlen zu sein. Wir sind überzeugt, daß das Schicksal uns aus der Erkenntnis einer höheren Vernunft diese Aufgabe gegeben hat. Und wir sind fanatisch von dem Willen durch- folgende , Ninisterp s Oeffe igelte ( ^«Minister Kesse (L Postmn >lten: d e! S>lik); ' Mnialminiß von ///ins k/r/ls/ut/s f/scnt/r, 26! iNachdrua verboten.) Links von der Kaimauer lief die Eisenbahn. Felix Köster, von Grauen gepackt, schwang sich behend über das Gitter, lief über die Schienen, setzte auch über das Gitter auf der anderen Seite und tat das einzige, was ihm an gesichts dieser verwüsteten Physiognomie übrigblieb: Er floh, so schnell seine Beine ihn trugen. Und das war un heimlich schnell. Klaus machte gar nicht den Versuch, ihm zu folgen. Dazu war er viel zu schwer und plump. „Ick dreh' di doch noch dat Genick um — dat mark di!" grölte er ihm nach. Dann stapfte er zum Bahnhof, ging au den Schalter, wußte nicht, was er sagen sollte. „Lou want a tickst?" „Los", antwortete Klaus und zeigte auf ein Schild, aus dem gedruckt stand: Saint-Peter — Saint-Quen — Portinfer. „Saint-Peter? Saint-Quen? Portinfer?" fragte der Schaltermann. „Los", antwortete Klaus und erhielt von dem Ver wunderten eine Fahrkarte nach Portinfer. Der Zug pfiff grell und schneidend und ratterte mit irrsinnigem Krach aus dem Bahnhof. Klaus Rüters saß auf der Bank, stierte verständnislos ein englisches Plakat an, hörte, wie durch einen Nebel, Stationennamen, Pfeifen, Türenschlagen und starrte immer wieder, wie gebannt, auf das schmierige Reklameschild. „Portinfer, Sir!" Klaus stieg aus, stand im Dunkeln. Ein paar Men schen verschwanden auf dem Weg. Häuser lagen zerstreut und lichtlos. Jemand begegnete ihm und musterte ihn mißtrauisch. Klaus aber ging geradeaus — einfach geradeaus. Die Finsternis tat ihm wohl. Das mahlende, zer malmende Rad in seinem Kopf drehte sich langsamer. Er wanderte, wanderte durch die Nacht. Immer noch schmerzte der Schädel grauenhaft. Er merkte es kaum. Tausend Teufel quälten ihn mit scheußlichen Vorstellun gen. Über seinem Verstand lag ein schwarzer Schatten. * * Hermann Vultejus erhielt das dringende Telegramm — auch bei Nacht zu bestellen — um fünf Uhr morgens. Mit einem Satz war er aus dem Bett, riß die Gar dinen auf, daß die ersten Strahlen der Morgendämmerung hell und glänzend durch die Fenster schossen, lief zum Schreibtisch nebenan und tat etwas, das er sonst nie ge tan haben würde, er, der alle Hetze, alle Jagd und alle Eile verabscheute. Seine Hand trommelte nervös auf der schwarzen Ebenholzplatte; durch seinen Kopf sprang ein Jubelfeuerwerk. „Hier Lufthansa!" „Kann ich sogleich — sagen wir: in einer Stunde — ein Flugzeug nach Jersey chartern?" „Jersey?" „Ja: eine der Kanalinseln." „Moment, bitte! Ja: Bis Saint-Malo können wir garantieren, über dem Kanal selbst ist das Wetter un sicher." „Gut! In einer Stunde Flughafen Tempelhof!" „Ja . . . Wer ist dort, bitte?" Doch da hatte Hermann Vultejus schon angehängt. Drückte auf sämtliche Glocken; bestellte bei den ausge scheuchten Angestellten teils Frühstück, teils das Auto, teils zu erledigende Telephonate, teils ein Bad; suchte mit der einen Hand seine Noten zusammen, mit der anderen seine Siebensachen; raste unter die Dusche, goß sich den Kaffee zu heiß durch die Kehle; setzte seinen Hut verkehrt 'rum auf und kam, noch immer nicht ganz fertig angezogen, auf dem Flughafen an, das Telegramm krampfhaft in der Hand schwenkend. Einige Piloten sowie der Flughafenleiter betrachteten neugierig den Fluggast, der sich in aller Herrgottsfrühe schon ein Sonderflugzeug in eine so entlegene Gegend mietete. Aber dann erkannten ihn doch ein oder zwei der Leute. Die Propeller surrten an, der Motor sprang, die Maschine lief, glitt vom Boden, stieg, flitzte, brauste da hin .. . Berlin versank in glasigem Dämmerdunst, Pots dam und Sanssouci. Hermann Vultejus hielt das schmale Stück Papier immer noch in der Hand. Aber seine Ge danken begannen sich bereits wieder zu ordnen. Als Vultejus schon weit von Berlin war, traf ein zweites Telegramm bei Frau Leonie Köster, Hamburg, Alte Rabenstraße, ein. Leonie zuckte zusammen, als die Glocke schrill d»' die morgendliche Stille riß. Sie sprang auf von ibA Stuhl, auf dem sie eingenickt war. war schneller als k" Mädchen an der Tür, riß dem Boten fast das Telegraf aus den Händen und las: „Nimm Flugzeug und koE Alles wird gut werden durch unsere Liebe. Felix." Und nun wickelte sich zwischen Leonie Köster und Hamburger Luft Hansa ungefähr das gleiche Gespräch,, wie zwischen Vultejus und der Berliner Luft Hansa, daß Leonie nicht freudig an ihre Reise ging, sondern ch, schwerem, traurigem Herzen, weil sie sich sagte: Wie hat er mir dasselbe versprochen — immer kam mit d-., Unglück auch die Neue, immer suchte er seine ZufwA bei mir. wenn er sie bei anderen nicht fand . . . durchfuhr sie der Gedanke: Wenn er sie bei der andest, nicht fand. Das bedeutete, daß Beatrice Baris Nl -, dort war, oder aber, daß sie ihn nicht in Gnaden genommen . . Die Nachricht von der Auskunftei w"' ja noch kommen, aber Leonie wollte nicht auf sie Das war nun gleichgültig; jetzt ging es in einen nm Leben und Existenz. Und dann gab es für sie einen Weg, wenn ihr Mann rief, wenn er in Not Sie kam. „ Sie ging zu ihrer kleinen Ruth, die wie eine bla'' braune Kugel im Bett lag. „Ruth!" sagte Leonie c sichtig und sanft. , Die Kleine schüttelte ihre blonden Haare von Stirn und klappte langsam die großen Augen § „Mutti!" sagte sie und hob die Arme zärtlich und schlaftrunken schwer. „Ruth, du mußt ein paar Tage zu Tante Hilde- o will zu Papa fahren, und Papa ist in England." Das fand Ruth wunderbar. Tante Hilde hatte Kinder und Arco, einen Airedaleterrier, mit dem sie nahe noch besser spielen konnte als mit Kindern, »no . Tante Hilde gab es immer furchtbar viel Kuchen, so bis man Bauchweh kriegte . . . Ruth lachte und v leuchtende Augen. Leonie ging hinauf, um ihre Sachen zu packen- dachte an ihr Kind und schwor sich, daß alles gut nn> müßte um des Kindes willen. Eine Stunde später erhob sich das zweite So''^. flugzeug mit demselben Ziel in die Luft: der Insel (Fortsetzung lolgt.) in In Bean "Iler Früh y. „Frollein i>s. Frol V, ^b' mir d hspreche, warte d könn' ja " »amlich n „Wo sind 4', Wagen " Uhr ,chc .Ls in c V^krice ^'Nsg gewo. Sie wür sie ihn> , M und al >!j. Veatrice ihZwei Stun dl> ein ha "und die ^.Uber Rock « Mple ii F's k'ch fris Wb'e durch Eenkwag, Wz L Ware. Je rjxh, ^ea,rj^ f Xs'dc Tor blmn: E!«' Farn ) l>,o<Gcslrli Sender '/'k N»tzt, < stil ^?^"e "ger Arö