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WA. FimMtH vienrtag, üen ir. Mai, abends 8 Uhr, im Esrtvof rum rchwarren i^oss Bepsammlnng mit richlvilüer-vorttag von Prof. D. Zehme, Radebeul I, Molktestraße 6 I, über seine „krlevnitte in Inüien." Um zahlreichen Besuch bittet Uie ^rsuenüienttleiterin. FrinNümpser «ud Kriegsopser in Leipzig Am Sonnabend und Sonntag trafen sich in Leipzig zehntausende Frontkämpfer, Kriegsopfer und deren Hinter bliebene aus den Gauen Sachsen und den mitteldeut schen Gauen zum zweiten Sächsischen Frontsoldaten- und Kriegsopfer-Ehrentag. Zu diesem Ehrentag der National sozialistischen Kriegsopferversorgung kam auch der Reichs kriegsopferführer Oberlindober nach Leipzig, der im Rathaus durch den Oberbürgermeister Dr. Goerdeler emp fangen wude. Bis zum Sonnabendabend waren rund 20 000 Unterkünfte bezogen worden, die zum großen Teil von Leipziger Volksgenossen in echter Kameradschaft und zum Zeichen der Dankbarkeit den Frontsoldaten und den Kriegsopfern kostenlos zur Verfügung gestellt wor den waren. Im Kristallpalast führte der Reichskriegsopferführer vor den Unterführern aus Sachsen die große Verpflichtung an, die die Unterführer nicht nur den Frontkämpfern und Kriegs opfern sondern dem ganzen Volk gegenüber zu erfüllen hat ten. Das Verhalten und die Einstellung der Unterführer wirke sich aus bei der Beurteilung des Frontsoldatentums; jeder Unterführer habe darauf hinzuarbeiten, aus den Sol* daten des Weltkrieges auch wahre Nationalsozialisten zu machen. Oberlindober betonte, daß er sich bei der Erfüllung der Wünsche der Frontkämpfer und Kriegsopfer immer nur von dem Grundsatz leiten lassen werde, nur dann vorwärts zugehen, wenn ihm die Sicherheit geboten werde, daß ihn das Vorwärtsgehen zu einem Zurückgehen nicht zwinge. Seine erste Sorge werde immer den Frauen und Kindern der toten Kameraden gelten. Am Sonnabendabend vereinigten sich die Frontkämpfer und die Hinterbliebenen in zwölf Sälen zu Kameradschafts abenden. 80VVV Fronttampser und Kriegsopfer in Leipzig Nach den Kranzniederlegungen an den Ehrenmalen der Gefallenen des Weltkrieges und der Bewegung sprach Reichs kriegsopferführer Oberlindober am Sonntagvormittag in einer Versammlung der Frauen toter Kameraden und gedachte dabei insbesondere des Tages der deutschen Mutter, die im Weltkrieg die größten Opfer gebracht habe, und daß dahinter die Wünsche der Männer zurückstehen müßten, j An der Kundgebung auf dem Gelände der Technischen Messe nahmen 80 000 sächsische Frontkameraden und Kriegs opfer, Vertreter der Partei und ihrer Gliederungen und Gruppenführer Schepmann teil. Als besonderen Gruß und als kleines Zeichen der Anerkennung der großen Dankes schuld des deutschen Volkes legten Mädel vom BDM Sträuße mit Frühlingsblumen in die Hände der Schwerverletzten und Kriegsblinden. Reichsstatthalter Mutschmann betonte, daß das Wunder der von Adolf Hitler vollbrachten Volkwerdung nur geschehen konnte aus dem Fronterlebnis des Weltkrieges heraus, aus dem Kameradschaftsgeist, der Disziplin und dem Ehrgefühl. Was das deutsche Heer und damit auch die s ä ch- sischen Soldaten durch ihre Opfer und Leistungen heldenhaft für ihr Volk getan haben, bleibe für alle Zeiten unvergänglich und mit Blut in die Weltgeschichte eingetragen. Sie, die Männer der National sozialistischen Kriegsopferversoraung, seien dem Führer aber auch dafür mitverantwortlich, daß die Jugend im gleichen Geist heranwächst. Der Neichskriegsopferführer erklärte, daß die Frontsol daten zwar älter geworden, aber trotzdem genau so einsatz bereit leien wie 1814 bis 1918. denen Jahre gefolgt seien, MrelS« li«xtl»clir«!ilt ÜglläLrbeitSWsclÄI k'uvds, Aliiklsti-s-iu-p. empfiehlt kuchalLüi-lei ft Küble. Luftschutz- Mrdunklungs-Uapier empfiehlt Hermann Mir, Vlrocknisedürrvll in NMchen- u. hnabenlchürren in den neuen Kugrostoffen 5pirla«riigr -> * Luliböztrn lMermgenOrLr» i. ürgaM zum aussticken. UsOssiidSits - Ossskskb Al. sALiklsbossss. — — Beachten Sie bitte mein Schaufenster. — — Turnen - Spiel - Sport. Subball Jahn L. - RBC Baer-Elf 1 : 1 Das Spiel wurde wegen des auftretenden schweren Gewitters vorzeitig abgebrochen. Achtung! Sonnabend, 18 Uhr, Großkampf auf dem Jahnplatz Jahn 1. — Schwepnitz 1, die den Kriegsopfern viel Enttäuschung gebracht hätten. Heute sind wir wieder im Besitz der Soldatenehre; damit entstehen aber dem Soldatentum, das immer mit dem Schick sal des Volkes verbunden geblieben sei, neue wichtige Auf gaben; an deren Spitze steht, die Gemeinschaft im Deutschen Soldatenbund zu vertiefen und die Brücke zu schlagen zu denen, die noch außerhalb stehen. Das Wort Soldatentum verpflichte zu dieser Gemeinschaft bis zum letzten Appell. Der Reichsstatthalter nahm die Weihe von zahlreichen neuen Fahnen der Nationalsozialistischen Kriegsopferversor gung vor und mit Reichskriegsopferführer den Vorbeimarsch der an der Kundgebung beteiligten Gliederungen und der Angehörigen der' Nationalsozialistischen Kriegsopferversor gung ab. Sachsens Wohnungsbedars Melerhöhungen werden nicht zugelassen In der Landesverbandstagung der sächsischen Haus und Grundbesitzer in Leisnig verlas Landesleiter Hötzel in der Eröffnungsansprache ein Telegramm des Ministers Lenk, der an der Tagung nicht teilnehmen konnte. Kreisleiter Walter, Dresden, betonte in seinem Vortrag „Hausgemeinschaft und Volksgemeinschaft" die enge Zusammenarbeit des Landes verbandes der sächsischen Haus- und Grundbesitzer mit der Partei. Diese Zusammenarbeit gebe die Grundlage ab für eine gedeihliche Hausgemeinschaft in der großen deutschen Volksgemeinschaft. Oberregierungsrat Dr. Uhle vom Sächsischen Ministerium für' Arbeit und Wirtschaft sprach über die neue Mietäesetzgebung. Die Wohnungslage habe sich in den letzten Jahren mit Rücksicht auf die starke Steigerung der Zähl der Eheschließungen verschlechtert; außerdem habe die allmähliche Besserung des Wirtschaftslebens den Woh nungsbedarf erhöht. Reich und Staat hätten alles Denkbare getan, um durch Wohnungsneubau die Wohnungslage zu verbessern; so betrage die Zahl der Neubauwohnungen in Sachsen im Jahr 1933 nur 15 300, dagegen 1934 26 800 und 1935 23 400. Demgegenüber stehe die Zahl der Ehe schließungen, die 1934 62 900 und 1935 54100 betragen habe. In Sachsen müsse der augenblickliche Wobnungsfehl- betrag auf 90 000 bis lOO 000 Wohnungen geschätzt werden. Auf Grund dieses Mißverhältnisses zwischen Angebot und Nachfrage sei versucht worden, eine Erhöhung des Miet zinses zu erreichen; diesen Bestrebungen müsse schärfstens entgegengetreten werden, weil nach den wichtigsten Grund sätzen nationalsozialistischer Wirtschaft die Lohn- und Ge haltshöhe gehalten werden muß. Der Hauptzweck des neuen Reichsaesetzes sei daher, Mietserhöhungen zu verhindern. Die sächsischen Ausführungsbestimmungen zu dem Reichsge setz sehen vor, daß die bisher geltenden Freigrenzen für die Anwendung des Reichsmieterschutzgesetzes aufrechterhalten bleiben, das heißt, daß alle Mietsverhältnisse über Wohnun gen mit einer Friedensmiete von 900 und mehr für Leipzig und Dresden, von 750 und mehr für Chemnitz und Plauen sowie die Ortsgrupepnklasse B und von 500 bezw. 400 für die Ortsklassen C und D vom Reichs mieten- und Mieterschutzgesetz freigestellt bleiben. Die ge setzliche Miete bleibe, wie bisher, 110 v. H. der Friedensmiete, Diplomvolkswirt Prott wies als sächsischer Landesgrup pen- und Werbeleiter im Reichsluftschutzbund darauf hin, daß es für jeden Hausbesitzer neben der allgemeinen Wehr pflicht eine Wehrpflicht des Eigentums und des Besitzes gebe, denn in Sachsen müßten 360 000 Häuser vor einem feindlichen Angriff geschützt werden. Der Hausbesitz müsse rechtzeitig für einen ausreichenden Luftschutz Sorge tragen. , Erholung lür vedürlttge Arbeitslameraden Das stille Wirten der DAF Zu den Segnungen der dauernden Kleinarbeit der DAF gehört auch die kostenlose Verschickung von bedürftigen Ar beitskameraden aller Kreise in die Ferienheime der DAF, um diesen Volksgenossen einige Tage der Entspannung zu ermöglichen. Die Mittel zu dieser Ferienunterstützung be währter Arbeitskameraden liefern die bescheidenen Ueber- schüsse vom Verkauf des „Arbeitertum", die aus den Gro schen Hunderttausender sächsischer Arbeitskameraden zusam mengesetzt, einen schönen Beweis vom Nutzen der Gemein schaft erbringen. So haben aus dem Kreis Chemnitz im April dreiund fünfzig Arbeitskameraden für eine Woche im Fremdenheim „Fürstenhof" in Kipsdorf acht herrliche FerientaDö als Gäste der DAF genossen. Hunderte von schaffenden Volksgenossen aus allen Krei sen des Sachsengaues sind im Lause der Zeit dieser Ein richtung teilhaftig geworden. Das sind Erfolge stiller Klein arbeit, die sich getrost neben allen bekannten, gewaltigen Erfolgen der DÄF sehen lassen können. Zwei La«5bube« aus dem Erzgebirge Sie warten auf Luch in der Ausstellung Grenzlandschasfen in Olbernhau Es muß schon zugegeben werden, daß diese zwei Laus buben aus dem Erzgebirge auf mich einen starken Eindruck gemacht haben, aus vielerlei Gründen: jede Einzelheit dieser zwei Jungen kommt in einer so starken Einprägsamkeit her aus, daß man ^ie nicht vergißt: Der eine trägt in natür licher Sorglosigkeit seine Mütze auf dem Kopf, den Fußball unter den Arm geklemmt, die Jacke geöffnet, nach Jungen art fehlt die Hälfte der Knöpfe der Hosenträger und pfei fend schreitet er im Marschschritt fort; sein Begleiter scheint mehr Lebendigkeit in sich zu tragen, den er holt mit dem rechten Fuß aus, der in einem kräftigen „Ueberlandschuh" steckt, um eine verrostete Blechbüchse fortzuschleudern, den linken Arm nach vorn gestreckt, um den richtigen Schwung herauszuholen, den Kopf mit dem über die Äugen fallenden Schopf nach vorn gebeugt, damit die Augen das Ziel erfas sen können. So sah ich diese zwei Lausbuben aus dem Erzgebirge in der Ausstellung „Grenzlandschaffen" in Olbernhau stehen, nicht lebendig, sondern aus einem Stück Holz geschnitzt, trotz dem in eindringlicher Lebendigkeit, denn sie sprechen von Dingen, die hinausgetragen werden müssen in das Sachsen land, vor allem auch ins Reich. Diese zwei Lausbuben in hrer vergnügten jugendlichen Sorglosigkeit sollen aufmerk- am Machen auf das Wiedererwecken volkstümlicher Bräuche m Erzgebirge und auf eine Kunst, die nach der Arbeit ge- chaffen wird, auf die Schnitzkunst. Ein zweites Kunstwerk fesselte die Vertreter der säch sischen Zeitungen, die die am Mittwoch durch den Reichs statthalter Mutschmann zu eröffnende Schau der künstlerischen Geistes- und Handarbeit am Wochenende besuchen könnten: das Schnitzwerk „Ernte der Armut". In diesem Kunstwerk, in Hunderten von Stunden in der Feierabendzeit, Nach der schweren Arbeit des Tages, bis in jede Einzelheit genauestens ausgearbeitet, daß man jedes Fälsche" in den Gesichtern sehen kann, kommt der LebenskaMvü des EMebiralers wahrheitsgetreu zum Ausdruck. Die Schnitzerei zeigt eins l heimkehrende Familie: die Mutter, mit dem mit Reisig hoch' ' gefüllten Tragkorb, gebeugt von der Last; das Gesicht, nach i unten geneigt, zeigt trotz der Last auf dem Rücken kein ! Verhärmtsein oder einen verzweifelten Ausdruck, denn neben ihr läuft der barfüßige Junge, bekleidet mit einem ausge- fransten Rock, einen Kiefernast hinter sich schleifend und ver trauend zur Mutter ausblickend. Der Vater kniet auf dem Boden, um einen Pilz zu schneiden, erfreut darüber, Nah- f rung nach Hause bringen zu können. Diese drei erzgebirgi- i schen Gestalten bringen, vom Künstler-Arbeiter gewollt oder s ungewollt, die Seele des sächsischen Grenzlandmenschen im ' Mittelerzgebirae zum Ausdruck: Fröhlichkeit und Arbeit, engste Verbundenheit mit dem schönen Stück Erde, auf dem ; sie leben, mit den prächtigen Wäldern, die ihnen das geben, was sie zum Lebensunterhalt brauchen, vor allem das Holz - zu ihrer Arbeit. ! Diese Feierabendkunst des Holzschnitzens stammt aus der Zeit, als die Bergmänner in Sachsen nach Silber gru ben und die sich aus innerem Zwang heraus veranlaßt fühl ten, ihrem Seelenleben Ausdruck zu geben. Anfangs wur den Krippen geschnitzt, die die Kunde von dem erzgebirgi- schen Künstler-Arbeiter in Deutschlands Gaue und über des Reiches Grenzen trugen. Die Zeit des Niederganges brachte Not und Elend, wo durch auch die Feierabendkunst stark in Mitleidenschaft ge zogen wurde durch ein Abgleiten in eine volksfremde Ge staltung. Der Nationalsozialismus erweckte die Liebe zuM Volk, zu seinen Bräuchen und die im deutschen Menschen wohnende tiefgestaltende Seele zu neuem Leben; deshalb haben sich die dafür in Frage kommenden Gliederungen der Bewegung für die Durchführung dieser Schau eingefetzt und bei deren Aufbau eine sehr glückliche Hand gezeigt. Reichs- statthalter Mutschmann der sich mit besonderem Nach druck für die stärkere Beachtung des Schaffens des säch sischen Menschen einsetzt, übernahm dle Schirmherrschaft, woraus die Bedeutung dieser Schau hervorgeht. In sieben Räumen werden Arbeiten der in siebzig Schnitzgemeinschaften zusammengefchlossenen etwa zweitem- sendfünfhundert Schnitzer aus dem Erzgebirge und dem Vogtland gezeigt. Im ersten Raum sitzt ein Schnitzel b e i d e r Ä r b e i t, im zweiten Raum kann man sich davon überzeugen, daß die Jugend in den Schnitzjchulen das Erbe der Väter in die Tat umsetzen lernt. Sehenswerte Stücke zeigt der dritte Raum, einen aus einem Stück Kohle von einem Bergmann geschnitzten Kumpel und zwei in Gemein schaftsarbeit geschnitzte Bergmänner in fast Lebensgröße, Im vierten Raum stehen die Lausbuben, die Gruppe „Ernte der Armut" und zahlreiche Kunstwerke, durch die der hei ter-ernste Sinn der Crzgebirgskünstler zum Ausdruck kommt, Wurzelgeister, Moosmänner und Waldgestalten, Weihnachts schnitzereien und Krippen stehen im fünften und sechste" Raum. Den Schluß der Scknitzausstellung bildet eine feier liche Weihnachtsstube mit einem Volkskunstaltar und einem Bildfenster, das die Geschichte einer erzgebirgischen Berg mannsstadt erzählt. Die künstlerisch-gestaltende Seele des sächsischen Grenz- landmenfchen kommt, eindringlich wie durch die Schnitzkunst, auch durch die Farbenkunst zum Ausdruck in der Bildet' ausstelluvg, in der Werke von hauptsächlich in der LaimS wohnenden werktätigen Männern gezeigt werden, darunter von einem Lausitzer Maler, der jetzt noch bei seinem VaA als Schmied arbeitet. In zweiundfechzig Bildern und ach' graphischen Werken sehen hier die Landschaften der LalM in ihrer ruhigen Schönheit, die Landschaften des Erzgebb- ges, lebendig-liebliche Täler und Bcrghönge und rauhe EM samkeit auf dem Kamm, Strichzeichnungen, die Mämm und Frauen aus dem sächsischen Grenzland zeigen bei der Arbeit oder in Feierabendruhe. ! So gibt diese Ausstellung „Grenzlandsthaffen" ein a°' gerundetes Bild vom Kunstschaffen aus deuNcher Artbildung und völkischem Brauchtum im sächsischen Grenzland, »ul das jeder Sachse mit Stolz blicken kann. Walloerhötung im Baugewerbe An der Reichsautobahn Stuttgart—Heilbronn am berg fand de» Reichsbetriebsappell der Reichs betrievsgemeinschaft IV, Bau, als Beginn einer vierw chigen Großaktion zur Unfallverhütung statt. Leiter der Reichsbetriebsgemeinschaft Bau, Harpe, melden, daß an 85 000 Baustellen von 55 000 Betrieben 1 2353^ Gesolgschaftsmitglieder angetreten sind, um die Parole Leys entgegenzunehmen. , Dr. Ley erklärte unter anderem: Cs ist die Frage A entscheiden, wie wir die Unfälle in Deutschland und im be sonderen bei der Betriebsgemeinschaft Bau am besten ves hindern können. Arbeiter und Unternehmer- Ihr müßt begreifen, daß Eure Gesundheit, Euer Korps nicht Euch allein gehört sondern Deutschland. Nicht pe einzelne kann über seine Gesundheit verfügen und wm schäften, wie er will, sondern er muß bedenken, daß er st"! Gesundheit für Deutschland erhalten Der Unternehmer muß sich als wahrer Wirtschaftsführ fühlen; es liegt besonders an ihm, die Unfälle auf stw Baustelle möglichst einzuschränken, ja, wenn nicht ganz b» verhüten. Er muß immer wieder die gesamte Beleg, darauf Hinweisen, daß Deutschland aus keinen verzE Wir alle wissen, daß Gesetze, die vor 50 und 60 JabÄ gemacht worden sind, unmöglich heute mehr in allem tigkeit haben können. Wir wissen, daß man diese GelA heute erneuern muß und nach den Gesichtspunkten ume neuen Deutschland umbilden und umformen muß. So 1« gen wir be, der Unfallversicherung an; sie braucht d>e ». ringste Umbildung. Aber wir wollen zeigen, welchen wir bei der Sozialversicherung gehen können. Es M ein großes Crziehungswerk, an dem alle mithelfen mull Doch noch Sühnematznahmen? In englischen Kreisen in Genf wird der A schluh des Völkerbundsrates, den italienisch-abessmo Streitfall auf seiner Tagesordnung stehen zu lassen, ausgelegt, daß nach Auffassung des Nates noch eine Nische Regierung und eine abessinische Gebietshoheit vei Auch will man aus den Unterredungen Edens nm Vertretern der verschiedenen Mächte und Mächtegruppe^ § Ueberzeugung gewonnen haben, daß alle maßgebenden .z, Mitglieder für die Fortdauer der Sühnemaßnahmen > , siMt sind, . Kirchenuachrichten. Dienstag, 8 Uhr Christl. Frauendienst. (Näh. siehe Donnerstag, nachm. 3 Uhr tNroßmütterverein lmdf^^ MM Ls MVMvMr Lok< Erscheinung-^ einschließlich Zeitung, der Anspruch auf Numm Diese vauptschriftsi Postscheckkor Der den DAA ve Au Landes "es Somme die teils ar Anlaß eine- geführt wer spiele auf ll dergleichen hingewieserr iitz durch de Freilicht- ur abhängig vc Genehmigur st in doppel mhrung vm Richtlinien des Reichsr Üanda, Dre Auf 2600 ^ugendhe wendig, , *echk zu n Radebe M einigei °°im Klettei ^gestürzt, fsner lieqer wo er jeßt Pirna. ° bgespr stbem Stell Lrs "ner Milli, k Zittau. Uemigum sM im W Regiment c f^gimenter ^en verstrer nn der Den Armanden »-kV L-'-L °n „Walle tz? die Au knicke vo t. Wurzel Als Kurz: tz°^'wmer Mr d Ursina stfM,d''er Platz- ode Die mit besonders tr «erlin und enden denn len Platzkai Die Platzka Abgang des den unentge badt und vc bvr der Re Uhr ab, i b°r der Re '2 Uhr ab.