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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Nummer 59 35. Jahrgang Sonntag, den 17. Mai 1936 D-A.lV.: 382 Fernruf: 231 und RSBO-Tagung in Kipsdorf LU im Sport- der mit rn. cle8 »cftclruckcr l n-mn K.üdt<' 140 Jugendherbergen fehlen noch in Sachsen! klst sie schaffen durch Euer Opfer am 1S. und 17. Mai! i ani Rhein" -sozialen Wirt' agarischen hsende Bedro« uhr ab. M kommunistisch! nkreich verant' bund ver> rhr. In Spa' )er Katholizis' Gefahr nicht s Christentum s lägen zuvet- uer Regierung Wühlarbeit i« utschland dage> m einen gesuii' tgefahr. Venn Halle, ständen tegierungsbän« bgeordnete der ischen: Leutsch' ! artei mit stüt' gen mit eines >rundlaae einet m zum Kamp! Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. ^auptschriftieitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. .^.^"ungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kr schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der ontung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen "spruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. tiederlagt dürfte, du . chwung ZU l°ffenm-ist°K steil d-S eig^ nsatz all« Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. Amtlicher Teil. Gas- und Wasserversorgung. Der Brückenerweiterungsbau im Zuge der Radeberger- macht eine Verlegung der Hmptleitungm für Gas und Puffer erforderlich. Es ist dabei am 19. und 20. ds«. As. mit einer vorübergehenden Stockung in der Gas- und Wasserversorgung zu rechnen. Httendors-Hlirilla, am I4. Mai 1936. Der Bürgermeister ter M gemein- cksvolles Bild unterkellertes des Geländes inem über» ung des East ird durch ein n Schutzraus ang und Aus> ikender Pflaw die eindrucks' Zeitliches und Sächlisches BtlendorstVkrilla, am 16 Mai .6 — Am 15. Mai war es Herrn Bruno Weser, Haus- Mer in Ortsteil Cunnersdorf, und Gemahlin vergönnt. Fest der Silbernen Hochzeit zu begehen. Wir gratulieren Jubelpaar noch nachträglichst aufs herzlichste. — Wie alljährlich veranstaltet der Gemischte Chor am vimmelfahrtStage früh Vr 8 Uhr im Hermsdorfer Schloßpark Morgenfingen, zu dem jeder eingeladen ist. — Mit Wirkung vom 1. 1. 1936 hat das Versicherungs- der Amtshauptmannschaft Dresden die Aufgaben Muherungsämter der Städte Freital und Radeberg vernommen. ic- n Jahnpla^ davon machen. Nach genauer Einhaltung der vorgeschriebenan Fahr zeit von hunderteiner Minute traf der Stromlinienzug, un terwegs oft von Volksgenossen auf den Feldern und an Arbeitsstellen mit Winken begrüßt, im Anhalter Bahnhof in Berlin ein. Nachdem den Fahrtteilnehmern der Film „Die Reichsbahn unterfährt Berlin" und eine Besichtigung des Streckenabschnittes der Berliner Nord-Südbahn gebo ten worden war, begrüßte im Auftrag des Generaldirektors der Reichsbahngesellschaft, Dr. Dorpmüller, dessen Stellver treter Kleinmann die Gäste aus Sachsen. Er betonte, daß die Reichsbahn mit ihren Neuerungen im Schnell verkehr durchaus nicht in Wettbewerb zu den Verkehrsmit teln in der Luft und auf der Landstraße treten sondern da mit beweisen wolle, daß sie immer wieder Neues schaffen wolle. Der Stellvertreter des Generaldirektors sprach die Hoffnung aus, daß diese neue Schnellverbindung DresdenunddamitSachsenderReichshaupt- stadtnäherbringen möge. Reichsstatthalter M u t sch- mann dankte für den Empfang und schloß in der Erwar tung, daß der Stromlinienzug nach Dresden auch vielen Olympiade-Gästen den Besuch Dresdens und des schönen Sachsenlandes ermöglichen werde. * Mit gleicher Pünktlichkeit wie die Hinfahrt wurde mit dem Strömlinien-Dampfzug die Rückfahrt nach Dresden zurückqelegt. Die Fahrtteilnehmer schieden mit Bedauern aus dieser prächtigen Neuschöpfung der Deutschen Reichs bahngesellschaft, die wiederum den Beweis national sozialistischen Aufbauwillens brachte. Mt mit gegenseitigem Ge« rigfacher Abwechslungen aller Art, .. Fahrt durch das Ost-Erzgebirge und Besuch des Zinnbergwerks Altenberg. eingebaut ist. ' Die in der DAF sichenden H< somit als ein Gebot der Stunde die nicht der DAF ange . , , und Innungen sehen es als ihre Ehrenpflicht an, zu diesem Feldzug der Erfassung der lebten Außenseiter zur DAF durch ihre Unterstützung nach besten Kräften beizutragen. Alle schaffende Volksgenossen weist diese*große Wer bung darauf hin, daß es fortan keinen schaffenden Arbeits kameraden mehr geben darf, der als Mitglied m der DAF nicht steht. Cs geht nicht mehr um Industrie, Handel oder Handwerk, nicht mehr um Sondervorteile für Meister, Ge« Handwerker und DAF! Zwei Millionen schaffender Sachsen in der DAF! Das soll das stolze Ziel des großen Angriffes sein, der überall als die bisher wichtigste aller Werbungen der DAF über das Land rollt. Bei diesem großen Werbefeldzug, der den Schlußstein zum Aufbau der Front aller Schaffenden bilden soll, setzen sich alle Angehörigen des sächsischen Handwerks dafür ein, daß auch alle Handwerksbetriebe geschlossen die Mitgliedschaft der DAF erwerben. Die große Zahl der seit langem in der DAF stehenden Handwerker sieht es^als ihre Aufgabe an, auch die noch nicht zur DAF gehörenden Volksgenossen aus dem Hand werk von der Notwendigkeit der Zugehörigkeit jedes Hand werkers zur DAF zu überzeugen, weil der unerschütterliche Bestand des Handwerks nur dann gesichert ist, wenn es geschlossen in die große Gemeinschaftsörganisation der DAF „Der Moosbauer und die Weibersist" Wieder bringt der Reichssender Leipzig eine nette kleine Hörfolge am Montag, 18. Mai, um 17.25 Uhr, unter dem Zeitwort: „Der Moosbauer und die Weiberlist". Allen Bolts» ^Nossen wird empfohlen, sich um diese «Zeit einzuschalten, °«nn auch dieses kurze Spiel wird genau so unterhaltend Urüberziehen wie das vor wenigen Tagen gesandte „Vier peppen hoch", und auch in dieser Hörfolge wird über die gesprochen werden. Wie schon berichtet, findet mit der am 16., 17., 18. und Mai in Kipsdorf stattfindenden Tagung der alten MBO-Kämpfer Ostsachsens der Kameradschaftsappell der Allen Garde der NSBO des Gaues Sachsen seinen Abschluß. Die ausgewählten NSBO-Männer aus den ostsächsischen Meisen fahren am Sonnabend, 16. Mai, nach Kipsdorf, wo ? von einer^Ketriebskapelle empfangen werden. Die Tags Zusammenseins werden ausgesüllt mit gegenseitigem ^nkenaustausch sowie mannigfacher Abwechslungen aller Mer anderem mit einer Fahrt durch das Ost-Crzget sen, wofür sie zu leben und zu kämpfen haben. Groß ist bereits die Zahl der zur Verfügung stehenden Jugendherbergen, aber sie reicht nicht aus für die Hobe Ausgabe, die sich die Jugenderziehung gesteckt Kat. An au; Litern und Erzieher, an die wirtschaftlichen und vosilifchen Verbände ergeht deshalb der Ruf, das Jugendherbergswerk zu unterstützen. Trage jeder einzelne sein Scherstein bei am Opfertag des Deutschen Jugendherbergswerkes; er gibt es für die große und glückliche Zukunft unseres Voltes und Reiches." - «l r o m l i n i e n-D a m p s z u g e s aus der Strecke Dr«» den—Berlin wird die Fahrzeit zwischen der sächsischen Lan deshauptstadt und der Reichshauptstadt gegenüber dem jetzt verkehrenden schnellsten D-Zug Dresden—Berlin um dtt» undzwanzig Minuten und gegenüber dem übliche» Schnellzug um eine Stunde und vier Minu ten herabgedrückt. Ab 15. Mai fährt zwischen Dres den Hbf. und Berlin Anhalter Bhf. der Stromlinien-Dampk» zug zweimal hin und zurück, und zwar ab Dresden S.s1. an Berlin 11.12 und ab 14.26 und 19.07, Rückfahrt 15.1v ab Berlin, Dresden an 16.54 sowie ab Berlin 22.10, an Dres den 23.52 Uhr. Bei einer" Fahrzeit von einer Stund« und vierzig Minuten kann man also morgens von Dresden weg fahren, in Ruhe in Berlin seine Geschäfte erledigen und am Nachmittag in kurzer Zeit nach Dresden zurückkehren. Nach dem Einsatz eines zweiten Stromlinien-Dampfzuaes kann die jetzt gehaltene Höchstgeschwindigkeit von 135 Stundenkilo meter auf 160 Stundenkilometer gesteigert und damit die Fahrzeit erneut verringert werden. Für das Land Sachsen mit seiner nun wieder inSchwung kommenden Großwirtschaft kann man diese Schnellverbin dung, die nicht nur von Dresden nach Berlin sondern auch von Leipzig nach Berlin durch einen Schnelltriebwagen zur Verfügung'steht, freudig begrüßen. Zeiten und Entfernun gen schrumpfen zusammen, wodurch d,e so kostbare Zeit freigemacht werden kann für neue fruchtbrin ge nde Tätigkeit. Geschäfte, Verhandlungen usw., di« bisher durch Briefverkehr mit Rücksicht auf die zeitfressenden Verbindungen langwierig angebahnt werden mußten, kön nen nun an einem Tag zu Ende geführt werden, wofür noch die Tatsache spricht, daß eine mündliche Unterredung eher zum Ziel führt als das geschriebene Wort. « Mit der Schnellverbindung von Dresden nach Berkin erschöpfen sich die dem sächsischen Wirtschaftsmenschen gebo tenen Zeitersparnisse noch nicht; denn von Berlin aus ver kehren IN alle Teile des Reiches entweder die Stromlinien- Dampfzüge oder die Schnelltriebwägen-, als Beispiel sei ge sagt, oaß die fast fünfhundert Kilometer lang« Strecke Dresde n—B erli n—H amburgin drei Stun den und achtundfünfzig Minuten, also in knapp vier Stunden zurückgelegt werden kann, eine Schnellver bindung, die man noch vor wenigen Jahren als unmöglich bezeichnete. Cs sei auch ausdrücklich darauf aufmerksam ge macht, daß die Benutzung des Stromlinien-Dampfzuaes zu den üblichen D-Zugzulchlägen erfolgt, also kei nerlei sogenannte Schnelliakestszuschläge erhoben werden; damit steht der Strömlinien-Dampfzug allenReisenden zur Versüaun» Der Stromlinienzug bietet mit seinen hellfarbige« Lo» komotiv- und Wagenwindschutzverkleidungen und in seiner schlanken zügigen Form ein angenehm lebhaftes Bild ge genüber dem Schwarz der einfachen Züge. In den vier Wagen können 219 Personen befördert werden-, ein End wagen führt einen Aussichtsraum, der zweite Cndwagen ein« Küche mit einem sehr schön eingerichteten Speiseraum. Di« Abteile der dritten Klasse sind mit Polsterung selten, Angestellte, Vorarbeiter oder Lehrlinge, sondern ein zig und allein um die Herstellung der endgültigen, unzer störbaren Geschlossenheit unseres Volkes, bekundet durch den einheitlichen Zusammenschluß aller in der DAF. Lr sden-BerUn MchöarWdte Stromlinien - Dampfzug - Berblndnng - in M Minuten Die Deutsche Reichsbahngesellschaft, das größte Berkehrs unternehmen und zugleich der größte Arbeitgeber in Deutsch land, setzt seit der Machtübernahme durch den Nationalso zialismus ebenfalls alle Mittel ein, um dem Vorwärts- kommenimAufbauunsererVolkswirtschafk ihre Unterstützung zu geben. Neben ihren Arbeitsaufträgen an die Wirtschaft und Industrie richtet die Reichsbahngesell schaft iyr Hauptaugenmerk darauf, durch erhöhte Sch ne l« ligkeit in der Verkehrsabwicklung ohne Fahrpreis- erhöhungen und ohneMinderung der Ver kehrssicherheit der Volkswirtschaften dienen. Es sind deshalb von ihr Neuerungen geschaffen worden, so die Diesel- SchnelltriebwageN und Stromlinien-Dampfzüge, durch die die Fahrzeiten erheblich verkürzt werden. Burck d<m Einsatz dss Henichet-Weümann» in Spanien ie Kirchen ö»" BürgervereilM äumkes Klosstl n Teil der O' ilrbeiler wurde Heiter den O' ensall: Lin As' ern verfolgt. " ie Nlenge beri!' is zu stürmt iter tötete. emer erheblichen Abnahme der Arbeitslosigkeit. Die Ge samtzahl der gemeldeten Arbeitslosen im Bezirk Chemnitz betrug am 30»April 25 615 gegenüber 27 446 Ende März dieses Jahres; sie ist um zwei Drittel niedriger als der Be stand im Jahre 1932. Ler Sinn der Iugendherbergsmerkes Geleitwort des Reichsstakthallers zum Sammeltag Reichsstatthalter und Gauleiter Mutschmann ver öffentlicht zu den Sammeltagen am Sonnabend und Sonn tag für Vas Deutsche Jugendherbergswerk folgendes Geleit wort: Deutschlands Jugend mutz stark und ge- und sein, wenn sie dereinst das Werk der Väter fort- ühren soll. Sie mutz einen offenen Blick für die stolze Ge- chichte Deutschlands, für feine Kultur und sein Volkslum laben; denn erst aus der Erkenntnis dieser Werke heraus ann sie die Gegenwart begreifen und die Zukunft Deutsch- ands mitgestalten. Die Jugendherbergen sind eines der wichtigsten Mittel, diese Kenntnisse und Erkenntnisse zu erringen; sie führen an die Quellen der Schönheit unserer deutschen Heimat und ihres historischen Reichtums; sie fördern den Kameradschafts geist und das Nationalbewußtsein. Sie helfen, die Einheit des deutschen Volkes und ein besseres Sichkenenlernen und Verstehen der einzelnen Stämme untereinander schaffen. Millionen unsrer deutschen Jungen und Mädel gehen alljährlich auf Fahrt- sie sollen sich dre deutsche Heimat mit dem Herz und dem Verstand erwandern; sie sollen ihr Volk Vaterland kennen und lieben lernen, um einst zu wist . Palitisch« «Naturfreunde* » Vor dem in Leipzig tagenden Sächsischen Sondergericht Men sich dreizehn junge Leute, unter ihnen fünf Mäd- zu verantworten. Die Angeklagten gehörten früher sozialdemokratischen Arbeitersportverein „Natur- fleunde* an, der am 9. Mai 1933 verboten wurde. Nach Verbot des Vereins trafen sich die Angeklagten zunächst m?kielmäßigen Leibesübungen. In der Folgezeit wurden UH regelmäßig Wanderfahrten durch Sachsen und die ÄHeckoslowakei unternommen, an denen nur ehemalige Mitglieder de- Vereins teilnahmen. Bei diesen Wanderun- M wurden politische Gespräche mit staatsfeindlichem In» M aeführt. Da« Sondergericht fällte gegen den größten Teil der Angeklagten, die sich fast alle seit Anfang Dezember 1935 Untersuchungshaft befinden, Freiheitsstrafen von drei Monaten Gefängnis; diese Strafen gelten als »UH di« Untersuchungshaft verbüßt. Gegen vier Ange- 'Me wurde das Verfahren auf Grund des Strafkreiheits- btze» eingestellt; zwei Angeklagte wurden freigesprochen. Sondergericht sah als erwiesen an, daß die Angeklag» st» ^Außt und gewollt den Zusammenhang eines verbo- hS Vereins dadurch aufrechterhalten haben, daß sie regel- M Wanderungen zusammenkamen und die marxi- Weltanschauung weiterpflegten. , tz« Künaberg. D«n Mut zum Leben verloren, den-« 5 Wohnung in Buchholz fand man ein Ehepaar und dy?" dreizehnjährigen Sohn mit Leuchtgas vergiftet tot Zin' Die Eheleute stehen im dreiundvierzigsten Lebensjahr, h,??'Anschein nach handelt es sich um Mord und Selbst» iw gegenseitigen Einverständnis. s. i^mnih. Arbeitslosenzahl um zwei Drit« ürlunk«n. Dir Ärbmsrinlcck im Avril führte »U ausgestattet. Nach dem sehr schnellen und trotzdem stoßfreien Anfah ren und dem Ueberfahren der vielen Weichen im Dresdner Handwerker übernehmen Bahnhofs- und Vorortstreckengelände entwickelte der Zug ot der Stunde die Aufklärung ihrer noch hinter Dobrilugk seine Höchstgeschwindigkeit, die er mit 140 «hörenden Berufskameraden. Handwerker Stundenkilometer erreichte. Das erschütterungs« freieundangenehmeFahren ließ diese hohe Ge schwindigkeit nicht zum Bewußtsein kommen; nur durch das Vorbeifliegen der Landschaft konnte man sich einen Begriff