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bietsführung e Eltern, erlagern M i, sich unter- rch Gelände- Jungen z» wr Volksge- rIugend s Volke- Juli vorigen mich in ver- züglichen Unterbrin- stundheitszo- wt eingerich' eten braucht lüft, verbuN' w., wird den Ein ebenso ur Kamerad' Lagern gui» ad aus einer n vornherein i! md Monate er Werktäti' oaltung auch und rechtzei' ie alljährlich Ken Teil der kommen, uni u vermitteln, -arbeit sind- > von Anfang aen erfordert >en zur DM eintretenden Kro- tik von ikiwoch estartei. menge A 19 Uhr < er Lufth< in wein, I ias Lusti^ en wiegen^ 51 FahrS> ergnUguA- f das " < 'rballast he Halle- den KlA;, >, zuM Handel, In' a der lehtr" hsfinan^)oin Vor allein olgreicht 933 einselch- mgserteilnnß ae des denk' sgezeichneleN oen Vortrag tschlands, >0 ig übernoilN mrausgegan' ehr seit den' ernden Kr^ er erborgten i. Die AN' n die Vor' rukturwand' diele Wand' semwicklunS igte an dein Tinfluß, den ist ausüb-N' zu den wett' zurückkeh^ enen Wand' > Jahre da> h erst wieds' n entwickc»t NaßnahweN' >er deutsches -r allem d> g der Mitts ' betonte d>> chaftl'L Deutschlands' trierung dk i Gebiet ds ie Durchs"^ r wenn d-' eicht werdens »gen auseln ckbleiben ds md RoM igstendenze" r Spanns" rauensooll^ er Wirts-W je nicht ltätigung Ottendorfer Zeitung LokalanZeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Nummer 57 Sonntag, den 10 Mai 1936 35. Jahrgang Fernruf: 231 D.A.IV.:SS2 M'VoIK3wllMhrt 8au wachsen. nach und rettete es vor dem sicheren Tod des Ertrinkens. Wein! Möchte ein zahlreicher Besuch des Vormittagsgottes Schweröl, Benzin und Wachs in wur- in Untersuchungshaft. gemeinsam im evangelischen Gemeindelird und mit Lob- und ^ankiiedern in wertvollen Tonsätzen alter und neuer Meister soll auch hierorts im Hauptgottesdienst vorm. um 9 Uhr der Tog festlich begangen werden. Kantorei, Kurrende und Ge meinde sollen eins werden in dem heiligen Gesang: Singet kein Herrn ein neues Lied l Nun freut euch lieben Christen Bautzen. Unglück bei der Arbeit. Bei Gleis arbeiten bei Herschslswaldau wurde der Schachtmeister Hermann Treger von hier überfahren. Der Verunglückte erlitt einen SchÜdslbruch, der seinen sofortigen Tod herbei führte. Rotzwein. 40jährige Dien st treue. Weichen- oberwärter Ludwig Zaspel vom Bahnhos Roßwein konnte in diesen Tagen sein vierzigjähriges Dienstiubiläum bei der Rossen. Die nst treue Beamte. Der Lokomotiv- oberheizer Emil Heinrich und der technische Reichsbahn-Jn- spektor Kurt Hunger stehen jetzt seit vierzig Jahren im Eisen bahndienst. Den Jubilaren wurden Dank- und Anerken nungsschreiben des Führers sowie des Generaldirektors der Deutschen Reichsbahn übermittelt. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Hch Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Nichtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß« anspruch. " ' llenden letzten Außenseiter —ütteln, um sie mit einer lung ihrer Pflicht gegenüber Siegmar Schönau. Mit dem Handwagen ver- u n g l ü ck t. Als ein vierzehn Jahre alter Knabe mit einem Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Nadebsrg. tzauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 133. Niemand soll mehr von der Gemeinschaft fordern, als er bereit ist, der Gemeinschaft zu geben, kämpft mit in der Deutschen Arbeitsfront! Pirna. Lebenseinsatz des Arbeiters. Ein sieben Jahre alter Knabe fiel beim Spielen in die Elbe und — Vergangene Nacht wurde im Ortsteil Süd von ^traßenpasianten in der Wohnung des Arbeiters Block ein ^iubenbrand bemerkt. Das Feuer hatte schon einen betracht- Wen Teil der Stubeneinrichtung ergriffen, konnte aber von °en rasch geweckten Wohnungsinhaber und hilfsbereiten An wohnern noch abgelöscht werden. vorricht beim Ueberqueren äer kirenbahn! Ab 1b. Mat wird auf der hiesigen Strecke die Fahr- Rchwindigkeit der Züge von 40 auf 50 km beschleunigt. Darum ist bei Ueberschreiten der Gleise erhöhte Achtsamkeit ^Ilen zu lassen. Amtswalterappell der DAZ in Dresden Amtlicher Teil. Amtliche Bekanntmachung. Vom 15. Mai 1936 an wird auf dem Streckenabschnitt Klotzsche—Laußnitz der Nebenbahnstrecke Klotzsche—Straßgräb- chen-BernSdorf die Geschwindigkeit der Züge von 40 auf ^0 km erhöht. Mit dieser erhöhten Geschwindigkeit werden auch die unbeschrankten und unbewachten Wegübergänge, mit nur wenigen Ausnahmen, befahren. Es ist daher beim Ueberqueren des Reichsbahngleises erhöhte Vorsicht geboten. Aenderungen in der Ankündigung der Züge treten nicht ein. Aus Z 79 der Eisenbahn- Bau- und Betriebsordnung und aus die Aussührungsanweisung zu tz 2b der Reichs-Straßen verkehrs-Ordnung wird besonders hingewiesen. vemltde Xelcbrbaftn-geseNlchaft Heichrvahnairektion vrrrüen. Kertkiches und Sächsisches. Dttrndorf-Mkrtlla, am 9. Mai M6. — Am Sonntag nachm. um 3 Uhr wird der im Grund- slück des Herrn Leonhardt an der Radeberger Straße errichtete Kindergarten feierlich seiner Bestimmung geweiht. Alle Ein wohner sind eingeladen, an der Feier teilzunehmen und da durch ihre Freude darüber auszudrücken, daß dieser alte Wunsch endlich erfüllt wird, und ihren Dank an die NSV-, die diese vorbildliche Einrichtung des Kletnkinderheimrs ge schaffen hat. ZMirMlMlM Löv Leutsehen. MMov Mttev öle Lu«b VMebereMO HreWlcht gegen- UerunseeMvolli «Wen. Der Begriff „Mutter* ist etwas Heiliges. So einfach dieser Satz klingt, enthält er doch das Wesentliche, was van einer Mutter gesagt werden kann. Unsere deutsche Mutter ist die Trägerin des Geheimnisses, das in unserem Blut >eit den Urzeiten unseres Volkes wirksam ist; somit wird sie zum wertvollsten Gut unseres Volkes. Sie stark zu erhallen, be deutet, unser Volk zu stärken für ewige Zeiten; sie einem harten Schicksal überlassen, würde völligen Niedergang be deuten. Es muß daher jeder, der unerschütterlich an dis Ewigkeit unseres Volkes glaubt, seinen Glauben an die deutsche Mutter hochhalten. Wir bekennen uns alle zum Wert der deutschen Mutter; wir lassen es aber nicht bei diesem Glauben allein. Wir haben eine Aufgabe übernommen, die starke Men schen verlangt. Wir wissen, daß die Stärke derer, die nach uns kommen werden, abhängig ist von der Stärke der Müt ter, die sie zum Leben erwecken sollen. Deshalb betrachten wir es als eine unumstößliche Pflicht, die Mütter stark zu machen für den Dienst, den sie unserem Volk leisten lollen. Wir wollen alles tun, was in menschlicher Kraft liegt. Die NSV ist die Trägerin dieser Aufgaben, die an 2e- deutschen Mutter und ihren Kindern zu erfüllen sind. Daß diese Aufgaben bisher fest und stark angepackt wurden, un terliegt keinem. Zweifel. Inwieweit diese Ausgaben aber ihrer restlosen Erfüllung entaegengehen, ist Sache jedes ein zelnen Volksgenossen. Erst durch seine Mitarbeit oder Mitgliedschaft bei der NSV trägt er dazu bei, das letzte Z Z, nämlich die gesunde deutsche Familie, zu erreichen EamMffe in Sachsen am 20. und 21. Juni Me der Gauorganisationsleiter der NSDAP mitteilt, hat der Gauleiter^ seine Genehmigung zur Durchführung von Gauappellen in diesem Jahr gegeben. Diese Appelle finden in jeder kreishauplmannschaft so wie in der früheren Kreishauptmannschaft Bautzen am 20. und 21. Juni in Verbindung mit den Sonn wendfeiern statt. « Alle Gliederungen der Bewegung werden sich an dis- sen Appellen beteiligen. Ais Aufmarschorle sind vorgelr rn die Städte Chemnitz, Dresden, Leipzig, Plauen und Zittau. Zeder Schaffende in der LMi Grenadtertrefsen in Dresden Zum Pfingstfest treffen sich in Dresden die Kameraden vom ehemaligen (sächsischen) Grenadier-Reserve-Regiment Nr. 100 zu einer Wiedersehensfeier. Am Pfingstsonnabend findet ein Begrüßungsabend im Städtischen Ausstellungs palast statt» Der Pfingstsonntag beginnt mit einem Feld gottesdienst. Der Abend ist einer festlichen Veranstaltung in der Ausstellung vorbehalten. Am Montag werden die Teil nehmer die Sehenswürdigkeiten Dresdens und die Reichs gartenschau besichtigen oder Ausflüge in die Dresdner Um gebung unternehmen. kolonialkriegerlresfen in Bautzen Am 13. und 14. Juni begeht die Kameradschaft Bautzen der ehemaligen Kolonialkrieger ihr fünfzigjähriges Bestehen. Aus diesem Anlaß wird ein Sachsentreffen der Kolonialkrie ger in Bautzen abgehalten, bei dem die Kameradschaft Baut zen ein Ehrenmal für Kolonialkrieger weihen wird. Der Bundesstabsführer des Kolonialkriegerbundes, Oberstleut nant a. D. von Boemken, wird dem Sachsentreffen beiwoh nen. Das Ehrenmal wurde von dem Bautzner Kolonial krieger. Bildhauer Paul Eichhorn, geschaffen. Dresden. Empfang der Griechen im Rat haus. Auf Einladung von Oberbürgermeister Zörner fand zu Ehren des griechischen Gesandten in Berlin, Rizo-Ran- gabe, und des Bürgermeisters Kotzias aus Athen im Rat haus ein Empfang statt, an dem auch Reichsstatthalter Mutschmann, Generalmajor von Keiser, der kommissarische Leiter des Volksbildungsministeriums, Pg. Göpfert, SA- Gruppenführer Schepmann, Landesstellenleiter Salzmann und SS-Brigadeführer Berkelmann teilnahmen. Auf die Begrüßungsansprache des Oberbürgermeisters antwortete Bürgermeister Kotzias, daß er noch unter dem großen Ein druck stehe, den seine Deutschlandreise in ihm hervorgerufen habe. Die Reise Hube ihn ein klares Bild von Deutschland gewinnen lassen. Bürgermeister Kotzias schloß mit der Ein ladung an den Oberbürgermeister, ihn in Athen zu besuchen. Ank« diesem Ruf steht die große Werbung der Deutschen Arbeitsfront nn Gau Sachsen für die kommenden Wochen und Atonale. Trotzdem immer mehr und mehr sich das Be kenntnis und das-Vertrauen zur Front aller Schaffenden vertieft, gibt es doch noch eine Reihe volksgenoffen, die noch nicht ihre Zugehörigkeit zur DAZ als eine Selbstverständlich- keil betrachtet. Es gilt, die noch fehl im ganzen Sachsenland wachzurui letzten Mahnung an die Erfüll» der Gemeinschaft zu erinnern. In diesen Tagen sein vierzigjähriges Dienstiubiläum bi Deutschen Reichsbahnaesellschaft begehen. Dem Jubilar den Glückwunschschreiben des Führers sowie des General direktors der Reichsbahngesellichoft überreicht. Chemnitz. Ungetreuer Konkursverwalter. Der zum Konkursverwalter einer Zschopau« Firma bestellte Dr. Oberst hatte sich vor dem Chemnitzer Landgericht wegen Untreue in Tateinheit mit Unterschlagung zu verantworten. Er war mehrfach aufgesordert worden, einen Abschlußbericht über das Konkursverfahren sertigzustellen, kam dieser Auf forderung jedoch nicht Nach Dr. Oberst vermochte auch keinen Nachweis über den Kassenbestand zu erbringen. Es stellte K-H«, auch HI,I--I- d-n d.r dl-k- Jahr ' ' I »-F-Z, — "" I« i A>p;Ig Schwer-!. Bin,In^dW°ch-In Ofere neuen Konfirmanden, ihrer Eltern und Paten zu- Flammen. In einem Herstellungsbetrieb für Bohner- Wmenfällt, »» einem rechten Smgesonntag werden laßen, wachs w der Vsrlänaerten Wißmannstraße waren Vorräte ^achmiltagS 4 Uhr ist unsere Einwohnerschaft eingeladen zur an Benzin, Oel und Wachs in Brand geraten. Die Feuer- Kantateseier in Lausa. j wehr griff mit dem Großgerätezug und dem Schaumlöfch ¬ aerät ein. Es brannten mehrere leichte Baulichkeiten und Holzschuppen, die mit Fässern von Schweröl, Benzin und Wachs angefüllt waren, nieder, Menschen sind nicht zu Schaden gekommen- Das Feuer war dadurch entstanden, daß ein Kessel mit kochendem Bohnerwachs unbeaufsichtigt gelassen worden und übergelaufen war. Areiberg. Zuchthaus für Brandstifter. Das Schwurgericht verurteilte den neunundzwanzig Jahre alten Johannes Bellmann aus Dittersbach wegen schwerer Brand- tiftung und Versicherungsbetruges zu vier Jahren Zucht- ;aus und fünf Jahren Ehrenrechtsverlust. Der bereits mehr- ach vorbestrafte Angeklagte hatte am 13. Dezember 1935 in einem Wohnzimmer Feuer angelegt, um die hohe Brand- — Zum Sonntag Kantate: Der heutige Sonntag hat dm zielgebenden Namen Kantate, d. h. „Singet!" Seit langer Zeit veranlaßt dieser Sonntag alle Kirchenbesucher zur Aktivität. Sie sollen im deutschen lutherischen Kirchenliede xzul-lc i>r- »»» Gott preisen für die große Gnade, die sie und unser gesamtes wurde abgetrieben. Der Arbeiter Friedrich sprang dem Kind deutsches Volk erfahren haben. Nicht das gesprochene Wort, di« Predigt, soll an diesem Sonntage das Beherrschende des Gottesdienstes sein. Ein heiliges Singen soll und muß an diesem Ehrentage des Chorals durch unsere evangelischen Kirchen rauschen. In frischem Wechsel mit der Gemeinde, > Am Montag wird die Deutsche Arbeitssront, Gau Sach en, im Zirkus Sarrasani den ersten großen Amtswalter- Upell aus Anlaß der bevorstehenden Werbeaktion abhalten. Zauwalter Pg. Peitsch und Kreisleiter der NSDAP, Pg. Walter, werden das Wort ergreifen. Der Beginn des ÄP- poüs ist auf 19.45 Uhr festgesetzt. Dor der Eröffnung der Ausstellung „Grenzlandschaffen" in Olbernhau Vorarbeiten für die Ausstellung „Grenzlandschaf- kun 'x Ockernhau stehen vor ihrem Abschluß. Die Eröff- ivor^on^ Ausstellung ist auf Donnerstag, 13. Mai, festgelegt sich heraus, daß er 350 unterschlagen hatte. Die Tage vorher wird den Schriftleitern der! Strafkammer des Landgerichte verurteilte ihn zu drei Mo- Au-M" Tageszeitungen Gelegenheit gegeben werden die „g^n Gefängnis und ioö Geldsirafe. Dr. Oberst bleibt jie wn g kennenzulernen. In einem Heimatabend ollen wegen ähnlicher Straffülle noch erzgebirgßchen Menschen und erzgebirmschem Li^mar «ckönau Mit de gemacht werden. Die Stadt ist seit ung,uai.Ais em uu« ^bkN' schmuckes und einladendes Bild zu schwer beladenen Handwagen in die Allendorfer Straße »bgeleat ^^ußen wurden verbreitert, neue Fußwege emwegen wollte, verlor er die Gewalt über den Wagen. Das ^bssten,,»^? ehemaligen Ritterguts^ m dem sich da4 j stieß gegen einen Baum; d« Junge wurde zwischen "Oe, beschäftigt, uM ^geu und Baum eingeliemm. und jo schwer verletzt, daß «urdtger Weffe herzunchten. Krankenhaus gebracht werden mußte,