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DkkorMolissiiljmhell Papier and Vastranken Dekorationspapiere — Aekorationspkakate empfiehlt Hermann Mir, Bestellungen auf Mastranken sofort erbeten. Turnen - Spiel - Sport. Futzball John I. - Brockwitz L. 6:4 (3:3) Dieses torreiche Treffen endete mit einem knappen Siege der Hiesigen. Den Leistungen nach hätte ein Unentschieden ge rechter entsprochen. Was die Brockwitzer in der ersten Hälfte zeigten war ganz groß. Die Jahnels sand sich erst nicht richtig zusammen, aber trotzdem wurde das Unentschieden er zielt. In der 2. Hälfte steigerte sich das Tempo, jede Mann schaft spielte auf Sieg. Dabei ließen die Gäste eine Gelegen heit aus, indem sie einen 1t m nicht verwerten konnten. In den letzten Minuten sorgten die Jahnleute für die Ueber- raschung. Trotz größter Gästeabwehr gelang es ihnen noch 2 Treffer herauszuholen. Da gab es lange Gesichter bei den Gästen. Alles in allem ein schöner flotter, technischer Kampf. Jahn 2. — Brockwitz 2. d: 4 Die Vorschau behielt nicht recht, da Jahn als knapper Sieger hervorging. W. Sid auch Vu gern u. wiMg zum SN.-vaMopfes! Kirchermachrichteu. Donnerstag, abend» 8 Uhr Gottesdienst zur Vorfeier des Feiertages der nationalen Arbeit am 1. Mai. Reichsautobahn Leipzig-Halle Das erste TeiWü des gewaltigen Ausbauwertes des Führers dem Berlehr übergeven Am Sonnabendnachmittag wurde unter außerordentlich starker Beteiligung durch den Generalinspektor für das deutsche Slraßenwesen, Dr. Todt, die Reichsautobahn Leipzig—Halle dem Verkehr übergeben mit den Worten: „Als Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen über» s gebe ich die Reichsaukobahn Halle—Leipzig als erstes Teil- stück der großen Verbindung vom Rordwesten des Reiches zu seinem Südosten dem Verkehr und damit dem deutschen Volk. Die Straße ist frei!" Damit war das erste Stück dieser vom Führer eingeleiteten gewaltigen Aufbauarbeit des natio nalsozialistischen Deutschland im Gau Sachsen der Benutzung freigegeben worden. Durch dieses freigegebene Stück der Reichsautobahn werden die wichtigsten Städte Mitteldeutschlands mit ihrem wirtschaftlich hochentwickelten Hinterland durch den Schnell verkehr enger verbunden: Halle mit seiner Berg- und Hüt tengroßwirtschaft und Leipzig, als Messestadt das „Schau fenster der Welt" und Ausfallstor der wirtschaftlichen Er zeugnisse des Gaues Sachsen. Dieses neue Teilstück vermit telt' die Verbindung mit der Reichsautobahnstrecke nach Magdeburg und von dort aus an die Nord- und Ostsee; darin liegt die tiefere Bedeutung der Reichsautobahn f ü r Sachsen, nämlich die F ö r d e r u n g d e r A u s f u h r für die Erzeugnisse seiner vielseitigen Großwirtschaft, von der die Arbeitserhaltung für den schaffenden sächsischen Volksgenossen zum großen Teil ab hängt. Dazu kommt die Steigerung des Fremden- v e r k e h r s in das landschaftlich schöne'Sachsen, der mittel bar ebenfalls zur Arbeitsbeschaffung beiträgt. Wenn auch der Gau Sachsen auf seine vorbildlichen Straßen stolz sein kann, so dürften doch die durch Sachsen führenden Reichs autobahnen nach ihrer Fertigstellung zahlreiche Kraftfahrer aus dem Reich und aus dem Ausland veranlassen, Sachsen zu besuchen. Die Teilstrecke führt von Peißen, nördlich von Halle, nach Wiederitzsch, nördlich von Leipzig. Hunderte von Kraft wagen sammelten sich auf den Anfahrtstraßen zur Reichs autobahn und Tausende von Volksgenossen in Peißen, an der Strecke unterwegs und in Wiederitzsch, um der Eröffnung beizuwohnen; Ehrenabordnungen der Parteigliederungen nahmen längs der Strecke Aufstellung. An der Eröffnungs feier am Peißener Damm nahmen u. a. teil für den dienst lich verhinderten Reichsstatthalter Mutschmann Kreisleiter Dönicke (Leipzig), SA-Gruppenführer Schepmanu und SA-Gruppenführer Kob und als Vertreter der Wehr macht der Kommandeur der 14. Division, Generalleutnant Freiherr Kreß von Kressenstein, und der Leiter der Heeres nachrichtenschule, Generalleutnant Sachs, sowie die füh renden Männer der Partei und deren Gliederungen, der Staats- und städtischen Behörden Der Leiter der Obersten Bauleitung Halle, Reichsbahn oberrat Ruckwied, wies daraus hin, daß der alte Ge danke, Halle und Leipzig durch eine Autostraße zu verbin den, nun in die Tat umgesetzt worden sei durch den Aus bauwitten des Dritten Reiches. Trotzdem die Bahn durch Flachland führe, hätte die Ingenieurkunst große Aufgaben erfüllen müssen; so seien zur Aufschüttung des Peißener Dammes, der über vier wichtige Verkehrsverbindungen führe, 60V 000 Kubikmeter Erde herängebracht worden, dazu komme noch die Kreuzung mit der Nord-Süd-Linie bei Schkeuditz. Nach der Ansprache des Gauleiters und Staatsrates Jordan übergab Dr. Todt die Teilstrecke dem öffentlichen Nerkek». Lade» mit Wohnung jetzt Grünwaren und Lebens mittel-Geschäft ist anderweit zu verpachten. Offerten an die GeschäftSst. dss. Bl. erbeten. Vütv» in großen n. kleinen Mengen ?Lpi«rk»ncklun8 llorwLLU Lüdlv. Sicherheit der WolMast an erster Stelle Beiriebsführereigenschaft verloren Seit Jahren ist die Sandgrube in Ziegelheim be' Waldenburg als das Schmerzenskind der Äufsichtsbe- hö.den anzusehen. Der Pächter, ein siebenundzwanzigjähri ger Mann, wurde bald nach der Uebernahme der Grube im Jahr 1931 von der Gewerbeaufsichtsbehörde und auch von der Berussgenossenschaft wiederholt mündlich und schriftlich ermahnt, die gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnah men in seinem Betrieb durchzuführen, ohne daß er diesem Ersuchen nachgekommen wäre. Durch einen Sandrutsch im Jahr 1933 kam infolgedes sen ein Gefolgschaftsmitglied ums Leben, ein Arbeiter wurde schwer verletzt. Der Betriebsführer wurde damals wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Kör perverletzung zu einer Ge f ä n g n i s st r a f e verurteilt. Auch diese Strafe fruchtete nichts; er schlug weiterhin die erneut immer wieder vorgebrachten Ermahnungen, endlich die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen, in den Wind. Wegen Nichtbefolgung der gegebenen Anordnungen wurde der Pächter vom' Gewerbeaufsichtsamt, von der Unfallge nossenschaft und vom Amtsgericht mit empfindlichen Geld strafen belegt. Auch jetzt sorgte er noch nicht für die Sicher heit seiner Gefolgschaftsmitglieder, so daß diese in der Grube ständig ihr Leben und ihre Gesundheit aufs Spiel setzten. Der Treuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen erhob deshalb beim Soziajen Ehrengericht in Dres den Anklage. In der Hauptverhandlung bestätigten die Be amten der Gewerbeaufsicht und der Berufsgenossenschaft, der Kreisbetriebsgemeinschaftswalter der DAF und der zu ständige Polizeihauptwachtmeister übereinstimmend, daß der Angeklagte den Beamten bei ihren Prüfungen immer wie der Zusagen aber nicht die geringste Anstrengungen gemacht habe, die Unfallvorschriften zu befolgen. Der Angeklagte verteidigte sich damit, daß er an einen harten Vertrag ge bunden gewesen sei, der ihm wirtschaftlich die Hände gebun den habe. Der Stellvertreter des Treuhänders, Dr. Binnewerg, hob in seiner Anklagerede hervor, daß sich der Angeklagte gegen das Gesetz zur Ordnung der nationa len Arbeit schwer vergangen habe. Er habe die Fürsorgepflicht für seine Gefolgschaft trotz jahrelan ger Mahnungen und trotz mehrfacher Strafen dadurch e r - Heblich verletzt, daß er sich um die Sicherheit seiner Arbeitskameraden'nicht kümmerte; er habe dadurch einen empfindlichenMangelansozialemVerständ- nis gezeigt, denn auch die Sicherheit de?"Gefolgschaft ge höre zu den sozialen Aufgaben eines Betriebsführers. Das Soziale Ehrengericht sprach in seinem Urteil dem Angeklagten die Fähigkeit, Betriebsführer zu sein, ab. In der Begründung wurde festgestellt, daß der Angeklagte den Anforderungen seines Betriebes nicht gewachsen gewesen sei. Er hätte entweder mit dem Verpächter ein anderes Abkom men treffen, oder sich die nötigen Betriebsmittel verschaffen müssen. Mittel und Wege dazu seien ihn: mehrfach vorge schlagen worden. Aus keinen Fall hätte der Angeklagte aber seine Selb ständigkeit, die er nicht aufgeben wollte, auf Kosten der Sicherheit seiner Gefolgschaft forkführen dürfen. Wenn auch die Jugend des Angeklagten in Betracht gezogen wurde, so konnte doch bei dem nun schon seit vie len Jahren bestehenden gefährlichen Zustand seiner Bau grube nur auf die schwerste im Gesetz vorgesehene Strafe erkannt werden. crage Vieh ein in ckie kbrenlirte äe§ ZU. vankopkers l UMNSMLMtz« ckurvtrsivkläx, mit Lmckvrrnnck Rn Sie Mitglieder linkeres verbände und Körperschaften! wieder ruft die NSV auf, die „Wer-Freiplay-Speliüe", das im Zähre 1SZZ begonnene Werk tu ehren des Führers, für seine braunen Kämpfer weiteriuführen. Ss ist Pflicht sedes Volksgenossen, aus Vankbarkeit seine Vpfer- dereitschaft denen ru bekunden, die Leben und Vesundheit iv die Schanze geschlagen haben. Sie Wunden, die der Kampf ums Sritte Reich schlug, sind noch nicht verheilt, die Folgen jahrelanger Arbeitslosigkeit sind m Körper und Seele nicht spurlos vorübergegangen. ös harren viele lausenüe SV-, 55-, N5KA-Mnner, Mitglieder üer Partei unü üttler-ZugenS, sowie rehntausenile Volksgenossen üer wieüerherstellung ihrer öesunüheil unü 5khafsenskrafl unö beöiWn öringenü üer llrholung. wir wollen ihr Vpfer anerkennen unö sie in unser gastliches Kaus einladen: aus Nord, Süd, Vst unö West, aus Staüt unö land,- so fördern wir in VMsverbunöenheit die Volks gemeinschaft. Ss ergeht an unsere Mitglieder üer Ruf, sich auch im Fahre M6 für die „Ki1ler-Freistlatz-5penüe" einfUsehen. Feöer, üer üa;u in üer läge ist, lege Kanü ans Werk unü stifte einen Freiplatz. So tragen wir einen kleinen leil unserer VankesschulÜ ab unü Helsen mit üie Straße bauen in eine glückliche üeulsche Zukunft. Verlin, öen rv.Rpril tSZö. NelchgsreMdeNverkehcgoerband. Hermann Esser, Präsident Veulscher Nelchs- kuegsrbuffd .Kyffhäuser-: Oberst a. v. Reinhard, öundessührer: NS« krtcgsopserversorgung: Hans Odetlindsber, Retchskrtegsopsersührer: NS-tehcerbund: Ztttz Wächlter, Triutslter: Nelcbsburd der Deutschen veamten: Hermann Nees, Netchsbeamtenführer: Nerchsküd mg der technischen Nothilfe: Weinreich, SkUAtüpßtnsdyiet;.Ncich-bund füt ceibestibungeN! b. Tschammer und Osten, Netchssnortsührer: Ncichsstand des deutschen Handwerks: Schmidt, Neichshandwerksmeister: Deutsches Notes kreuz: Hocheisen, Ltellocrtc, pröffdenti veniraiausschuh für die Inneremission: Pastor Zrich, Präsident: vrutscher Oaritas« verband! vrdiat vr. Kreutz, Präsident: hiifsbund der Veutsch-Vefterreicherj vr.Kan pfta-kel, YdUPNMn . Leiste Nachrichten oberster Men- «ad MWmO! der Deutsche» ArLeitrlrvÄ in Berlin errichtet 2m Festsaal des Berliner Rathauses sand am MvA nachmittag eine würdige Feier anläßlich der Errichtung du Obersten Ehren- und Disziplinarhofes der Deutschen Arbem' front stakt. . Der zum Vorsitzenden des Obersten Ehren- und M' plinarhofes berufene Hauptamtsleiter Dr. von Nenteck begrüßte die Anwesenden, darunter zahlreiche Vertreter führender Parteistellen, Ministerien und Behörden, und uns' riß die Aufgaben des Obersten Ehren- und Disziplinarhos^ der vor allem dazu geschaffen ist, die deutsche Arbeit-' ehre vor jedem Mißbrauch und vor jeder UM zu schützen. Ehre und Disziplin, erklärte er, sind tr»' genden Pfeiler des Gemeinschaftslebens unseres Volkes. Der Vorsitzende des Obersten Parteigerichts, Reichster ter Buch, stellte die großen Leistungen des Führers ftt das gesamte Volk heraus. Wenn die Parteigerichte vB Führer berufen sind, zur Wahrung der Ehre der Partei un« des einzelnen Parteigenossen, so sind die EhrendiszipliM gerichte der Deutschen Arbeitsfront als Hüter der Ehre do Mitglieder der Deutschen Arbeitsfront berufen. Das M Wort: „Jeder Stand hat seine Last, jeder Stand hat Ehre" soll wieder zur Geltung kommen. Reichsorganisationsleiter Dr. Ley legte dar, daß da Klassenkampf in Deutschland nur dadurch überwunden wer' den konnte, daß man die Meirichen im Betrieb zusammen' brachte, daß man Arbeiter und Unternehme' unermüdlich lehrte, daß ihr Schicksal auf Gedeih u ns Verderb miteinander verbunden war; der vs' griff „soziale Ehre" ist bei uns der g ößte und herrlW geworden. Zum erstenmal in der Geschichte der Volks kennen wir jetzt die soziale Chrengerichcsbarkeit. Nicht d> Tat allein wird beurteilt sondern die Gesinnung, aus da eine Tat vollbracht wurde. Wir wollen dem Ereuhända der Arbeit seinen Begriff als höchster sozialer Richter mV nehmen; im Gegenteil, wir wollen ihn durch die AbnaM der Kleinarbeit des Alltags zu der Stellung emporheben, die er haben muß. Der Treuhänder muß im Volk ein Miet' Hortes Vertrauen genießen; Unternehmer und Arbeiter M"' sen von der Richtigkeit seines Spruches überzeugt sein; ef soll oberster sozialer Richter bleiben. Aber die Partei um die Arbeitsfront als Instrument der Partei wollen dm Volk zusammenführen aus gleicher Ebene. Wir werden Gemeinschaft gründen aus der untersten Zelle, der FanM der Gemeinde und des Betriebes, den drei Wurzeln dm Volkes. Das Gemeinschaftsleben muß durchpulst sein no» dem gemeinsamen Begriff der Ehre und der Leistung. Lok Erscheinun kinschlietzli Leitung, t Anspruch i Die öauptschri Postscheck! Num! Der des Lebent ein Jeder Zeitfolge f Donnersta Feie Stel Freitag, di Jug HI« trag Hau Bah straf Am Abschluß in Königsberg Nach einem heiteren Sing- und Spielabend, mit d^ die Königsberger HI die Teilnehmer am ReichsberufsM' kampf der deutschen Jugend erfreute, wurde am MoM die Prüfung fortgesetzt mit weltanschaulichen und theoM schen Aufgaben. Bei den Mädchen gab es zwei LeistuM klassen, be! den Jungen vier; auch oer Begriff OstpreE wurde in den Fragen berücksichtigt. Mit einer MittagspM und den nötigen Zwischenpausen mußten die Jungen Mädel den ganzen Montag über sehr gründliche geW Arbeit leisten, um nach Möglichkeit di'e Höchstzahl zwanzig Punkten für die weltanschaulichen und dreißig me praktischen Aufgaben zu erreichen. Am Montagaben wurde der Reichsberufswettkampf der deutschen Jugend m geschlossen. Reichsjugendführer Baldur von Schirach traf am E? iagnachmittag zur Teilnahme an der Abschlußfeier Reichsoerufswettkampfes in Königsberg ein. „Gras Zevoelln" wieder unterwegs . Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist am Montag Uhr zu seinem zweiten diesiühriaen Südamerikafluq bei uS nerischem Wetter gestartet. Die Führung hat sein KolE , dant, Kapitän von Schiller, übernommen. Am Bord M den sich zwanzig Fahrgäste, Deutschs, Engländer, Aulü-l lier, Brasilianer, Argentinier und Franzosen. Das LlÜN wird wiederum die nördliche Strecke über Holland einM gen; es werden 400 Kilo Fracht befördert. .- - - der Alle Kund Fahne Nach Abwehr w Haltenen § außerhalb tragen, w Halters m Ich > und weise S. 36 hin Htt- Die DracheMat seht auf Kommunistische Stimmenzaht in Frankreich verdopM . Das Anwachsen der kommunistischen Stimmen beM, Kammerwahlen in Frankreich ist eines der bemerken-^ testen Ergebnisse, auch dann, wenn die vermehrten men sich nicht rm gleichen Verhältnis in Abgeordnetem^ len ausdrücken werden. Von 19Z2 bis 1SZ6 ist die der kommunistischen Stimmen von etwa 790 00o auf 1 480 000 gestiegen, hat sich also fast verdoppelt. M Trotzdem sind im ersten Wahlgang nur neun nisten gewählt worden, und wenn die kommunistische 'M manite" auch sieghaft verkündet, daß an der Spitze der ken 73 kommunistische Kandidaten stehen, so wird aM wenden Sonntag in der Stichwahl vielleicht nur ein tel gewählt werden, vielleicht gar weniger. , Am stärksten aber scheint sich die kommunistische in Algier ausgewirkt zu haben, worüber seit von den französischen Rechtszeitungen heftige Klage ge> worden ist; dort haben die Kommunisten ihre Stimme^ seit 1932 von 1748 auf jetzt 12 674 vervielfach t- Die Pariser Zeitung „Demps" ist über das Boros A der Kommunisten nicht weiter erstaunt, geht aber MW Nadikalsozialisten scharf ins Gericht. Sie seien jetzt 'N x eigene Falle gegangen. Die Verteidigung der RepE'W der sie sich mit den Sozialisten und Kommunisten Volksfront zusammengetan hätten, habe sich dahM " / wirkt, daß sie den Triumph eines großen FaschistNM-k einer Art neuen Boulanger-Bewegung begünstigten, o der Marxismus mit einer gefährlichen Kriegslust V sei. Der erste Wahlgang sei eine ernste Warnung 5. Radikalsozialistische Partei. Der „Temps" fragt, ob doch immerhin eine Partei der Ordnung und der sei, im zweiten Wahlgang der Helfershelfer der V Internationale sein wolle. Im ganzen Land os- Hauptgefahr weiterhin die kommunistische. Noch sei . handeln, aber es lei höchste Zeit. """" - Z »or dem i Meisterprä - 3 Radebergei Kindergart werden, t Kinder hir über betre - Ä stunde am Amtshaup Vte trug am nahm sei Achtel (1 ist sie u Künstel, Zwickau 1000 Eir tütz Mit 14,22; ir 8,07 Wo .. heit sichtig wurde e den. Di, beiseite c offen sta Rod Zwei al bringen der Sip dreihund