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hren aus gE ar beste sach' -den, der alten chau im neuen z sein, daß siq c umfassenden enbaues sehen ten Ottendorfer Zeitung ilaw-Schwante, dem königlÄ )sten Dank des Freiherrn von umfangreichen königlich äguv' agender Durch' der Libnlchen n von Stohrel st. dem polnilche" ) dem unaari' en Freitagvon niter v. KännNl oiki und del Beginn wund! rmen und ein ngarüchen M der politiicheN itteilungen ge> )ie Auffassung, mte internatio' Man vermutet Maaten zu der liinderheiten eitag vom An' sich zu eineiN en Potsdamer inden bis zun> eleit. Unzählig i am Straße«' Meter hohen, ; dem Warnd' d einem Spiel' olgte ein langer der Saarpsafl zahlreichen an' : Verbundenhe" srenzqau Saa^ . Die Aufriß rsolgen am -ürckel sprecht !ShMn 19 Uhr von nach Friedriche'. Lustichisf aNl zjatt. Die Liib' Sport. 1. essen. Das . lbteilung wer' konnten. nach kann umen. Ano den Ausgang an mit diesen auch mit nach A! ei E. Wollb^ Roß. Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste L Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags de» Erscheimmgstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bet Konkuw und LwaygWWWl .kMcht jeder SiWatz» Diese Zeit««« veröffentlicht die «»«ich«» Ve»«nit»«chu«,e» der Gemein»«-««tzörd« M Vttendvrf.0»»»« «rd de» zu ««rdederg. - Lauptschrtstleitung: Georg Rühle, Ottendors-OdrUla Vertret«: Hermamr Rühle, Ottendorf-Okrilla VerantwortSch str Luzetge« «. Bild«: Hermann Rühse, Ottentzorf-OkriS« ^M^^^^L^zig^29148. Trscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^r ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der ottmng, der Lieferanten oder der Beföcherungseinrichtungen) hat der Bezieher KUnen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder des Bezugs ¬ preis«. Nummer 52 Fernruf: 231 Ssssssssssss—«SSSSSSSSSS^M HerMches und Sächsisches. Mtttndorf-Vkrilla, am 28. April — Einwohner! Schmückt Straßen und Häuser zum Tag der nationalen Arbeit mit Fahnen und Ranken. Ab Mittwoch wird Schmuckreisig im Gasthof Hirsch und Seiden- sticker abgegeben. — Ueber die zu ergreifenden Maßnahmen zur Ver schönerung unseres Ortes sprach man am Sonntag in einer Sitzung des Ortsvereins. So wurde die verschiedenen bereits durchgeführten Arbeiten, Erstellung neuer Ruhebänke, Aus besserung des Moritz Endler-Weges u. a. zur Kenntnis ge bracht. Ferner will man den Blumenschmuck im Orte fördern. In Form einer Prämiierung will man Geldpreise zur Ver teilung bringen an mehrere der schönsten durch Blumen ge- schmückten Fenster, Valkone und Gärten. — Bei dem am Sonntag in Dresden stattgesundenen Kreisgerätewettkämpfen konnten vom hiesigen Tv. Jahn im Vierkampf die Jugendturner Hans Menzel den 4. und Heinz Korks den 8. Sieg erringen. Heiren im ttlvmpiajabr. In den kommenden Wochen und Monaten wird Deutsch land einen Reiseverkehr auszuweisen haben, der unsere Ver- kehrseinrichtungen und alle damit zusammenhängenden Wirt schaftszweige auf eine hohe Belastungsprobe stellen wird. Die bereits vorliegenden Anmeldungen zeigen, daß die Mehrzahl Unserer ausländischen Olympiagäste nicht nur nach Berlin kommen, sondern vor oder nach der Olympiade andere Gegenden Deutschlands bereisen werden. So wird sich also der Gästestrom über das ganze Reich verteilen. Eine weitere Steigerung wird der innerdeutsche Reiseverkehr durch dir Fahrten unserer deutschen Volksgenossen von und nach Berlin als Oiympiabesucher erfahren. Eine Reihe meist behördlicher Einrichtungen wird in Berlin die Unterkunft, Vepflrgung und Und anderes mehr organisieren, so daß jeder Olympiabesucher alles aufs beste vorbereitet finden wird. Nur für eins muß" t-der Besucher selbst sorgen: Für Beschaffung und Mitnahme « seines Relsegcldbeutels Die Beschaffung der benötigten Summe wird bis dahin — wohl meist mit Hilse des Spar kassenbuches — erfolgt sein und über eine zweckmäßige Art der Mitnahme bestehen auch keine Zweifel, wenn man sich z. B. eines Rob, des Reisekreütlbrieses der deutschen öffentlichen Sparkaffen und Girokaffen bedient Dieser Rob wird neuer- bings auch für zwei zusammenreisende Personen ausgegeben. Solch ein Reisekreditbrief macht die Mitnahme von barem Telde überflüssig; die Reisekasse kann also weder gestohlen Werden, noch oerlorengehen, und sür zahlreiche Einlösestellen b«s Reisekreditbriefes — in Berlin z. B. in allen Stadt- »egenden — ist gesorgt. Also auch auf diesem Gebiet ist im Dlympiajahr für Sicherheit und Bequemlichkeit unserer Gäste alles geichehen. Die Sieger des sächsischen Friseur-Wettbewerbes Als Sieger des im Anschluß an die Arbeitstagung säch sischer Friseure in Chemnitz ausgetragenen Preis- und Schaufrisierens um die Vezirksmeisterschaft von Sachsen Singen hervor: Bezirksmeisterschaft: 1. Hans Kühn, Chem- ditz, 2. Herbert Hölzel, Chemnitz, 3. Karl Degenhardt, Leip- 8W II. Klasse (Damenklasse): I. Fritz Wolfrum, Chemnitz, 2- Horst Lätzig, Chemnitz, 3. Carlheinz Stücke, Dresden; Herrentlasse: 1. Kurt Schiebold, Lugau, 2. Adolf Bochnig, Wittgensdorf, 3. Hellmut Henschel, Chemnitz; Haararbeiten Meisterklaffe): 1. Horst Heller, Chemnitz, 2. Fritz Aßmann, Leipzig; Gehilfenklasse: 1. Hellmut Weißbrot, Chemnitz, «. Werner Franke, Chemnitz. 50 000 besuchten die Reichsgartenschau , In den ersten örei Tagen haben trotz des ungün- fügen Wetters 50 000 Personen die Reichsgartenschau in Dresden besucht, davon allein über 24 000 am Sonntag. große Beachtung dieser Ausstellung geht auch daraus hervor, daß die erste Auflage des Ausstellungsoerzeichnisses veretts vergriffen ist. Sehr starken Zuspruch weist die nur 7^ 3. Mai gezeigte Frühjahrs-Eröffnungsschau für Blu men und Früchte auf. Der Van der Reichsautobahn in Westsachsen - Die Bauarbeiten an der Reichsautobahn im Bezirk ^'"uchau schreiten rüstig vorwärts. Während 1935 von der vierzig Kilometer langen Gesamtstrecke bss Laua'oteilung Glauchau 5,5 Kilometer bis auf die Be- t'"Nzung fertiggestellt waren und sich sechzehn Kilometer u" befanden, ist jetzt bereits der größte Teil der Bau- der u 2lrignff genommen worden. Die Bauarbeiten auf Kren -.b" Sinke der Mulde nach Meerane und zur Landes- L„„^Mben begonnen. Mit der Vollendung des gewaltigen Ai-Mfchnittes wird für Ende dieses Jahres gerechnet. 2000 hck» 7 k'nden gegenwärtig Lohn und Brot: die Zahl wird " noch erhöben» Mittwoch, den 2 » April 1S36 Dresden. Warenhäuser gehen in andere H ä n d e ü b e r. Ueber die Anteile der Messow und Wald schmidt G.m.d.H., Dresden, eines der größten mitteldeutschen Warenhauskonzerne, schwebten seit einiger Zeit Verkaufs verhandlungen, die nun abgeschlossen sind. Die Anteile der Messow und Waldschmidt G.m.b.H. wurden mit sofortiger Wirkui^g übernommen von der Firma Krüger L Knoop in Köln sowie D». Ahlburg, Berlin, und Wiedersum, Breslau. Zu dem Konzern gehören folgende Betriebe, die vom Besitz- mechsel ersaßt werden- Residenz-Kaufhaus G.m.b.H., Dres den, Kaufhaus Messow und Waldschmidt, Dresden, Kauf haus Brühl, Leipzig, die Firma Langer in Pirna und Mes« saw und Waldschmidt G m.b.H.. Breslau. Chemnitz. Kurzer Ausflug — lange Strafe. Der zwanzigjährige Kurt Hellmut Weife aus Wittgensdorf, der seinem Betnebssührer 3800 unterschlagen hatte, und sein Freund, der neunundzwanzig Jahre alte Hellmut Seidel aus Wittgensdorf, der Weise zur Unterschlagung anstiftete, wurden in Wien festgenommen; sie hatten eine Vergnügungsreise in die Schweiz unternommen und waren dann nach Italien gefahren. In Oesterreich konnten sie jetzt gegriffen werden. Bautzen. Funde aus germanischer Vorzeit. Bei Bauarbeiten in Grubschütz stießen Arbeiter auf meh rere Skelette. Die Fundstelle liegt etwa vier Meter über der Straße am Rand des Spreetales. Zunächst wurden fünf guterhaltene Skelette freigelegt: ihre Lage weist auf die vor christliche Zeit hin, denn die Skelette schauen mit dem Ge sicht nach Osten. Nicht weit von der Fundstelle wurden Brandreste von Herdgruben festgestellt, die auf eine vorge schichtliche Siedlung Hinweisen-, es handelt sich offenbar um germanische Altertümer. Bad Lausick. Vom Bahnbau. Auf der Neubau strecke Borna—Bad Lausick—Großbothen wird der Strecken teil von Großbothen bis Heinersdorf, auf dem der Oberbau schon verlegt ist, zunächst für den Wagenladungsverkehr her- gerichtet. Mit den Arbeiten wird in Kürze begonnen wer den. Die Inbetriebnahme erfolgt voraussichtlich noch in diesem Sommer. Penig. Im Steinbruch verunglückt. In einem Steinbruch im benachbarten Amerika hatte sich wahr scheinlich durch den anhaltenden Regen ein schwerer Stein gelockert, der aus etwa fünfundzwanzig biö dreißig Meter Höhe herniederstürzte und den Steinbrucharbeiter Albert Thieme an den Kopf traf. Thieme erlitt tödliche Schädel verletzungen. Plauen. Erholungsgästeausder Kurmark. Mit einem ersten Sonderzug der Kinderlandverschickung trafen hier 150 kurmärkische Kinder ein, die auf die vogt ländischen Gebiete verteilt wurden, um sich für fünf Wochen zu erholen. Es sollen 500 erholungsbedürftige Kinder aus der Kurmark in das Vogtland kommen. Kraftrad Mrt in FuWmgergruppe Zwei Personen tödlich verletzt Gegen Mitternacht fuhr auf der Straße nach Hof, kur» vor Plauen, dec achtundzwanzigjährige krastradfahrer Rud» Karl Kraußaus Plauen in eme Fußgängergruvpe hinein. Drei Personen wurden zu Boden gerissen; während zwei von ihnen mit leichteren Verletzungen davonkamen, erlitt der achtundfünfzig Jahre alte Fabrikarbeiter Eichhorn aus Plauen so schwere Verletzungen, daß er bald nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus starb. Der Kraftrasfahrec trug einen tödlich wirkenden Schädelbruch davon. DiS Schuld au dem Unfall trifft den krastradfahrer, der zu scharf rechts und zu schnell gefahren war. BerlehrsunMe und ihre Folgen Schon wieder drei Todesopfer Der erst neunzehn Jahre alte, als rücksichtsloser Fahrer bekannte Horst Willi Butter aus Oberbobritzsch hatte sich wegen fahrlässiger Tötung vor dem Landgericht Freiberg zu verantworten. Der Angeklagte hatte am Sil vesterabend 1935 einen aus der Kirche kommenden Maurer meister tödlich überfahren. Die Beweisaufnahme ergab, daß der Angeklagte viel zu schnell gefahren war; er wurde zu neun MonatenGefängnis verurteilt. Wie berichtet, hatte sich bei Großzobern ein schwerer Kraftwagenunfall ereignet, bei dem der dreiunddreißig Jahre alte Fahrer Zimmerlinghaus aus Wuppertal-Elberfeld töd lich verletzt worden war. Der Fahrer des Wagens, ein zweiundvierzigjähriger Plav-mer Einwohner, ist unter der Anschuldigung der fahrlässigen Tötung verhaf tet würden. Wie bereits mitgeteilt, war am Johannisplatz in Leip zig der Radfahrer Siegfried Schlegel voM Anhänger Sines Lastkraftwagens überfahren worden. Der Verunglückte ist jetzt im Krankenhaus gestorben. Nachts fuhr der dreiundzwanzig Jahre alte Kraftrad- sahrer Martin Dietze aus Botnü in Magdeboru aus bis her noch nicht festlle'stelstsr Ursache gegen einen StrüßenbauM. Das Kraftrad stürzte in den Süäßengraben und begrub Dietze unter sich; er war sofort tot. 35. Jahrgang D A. HI -351 Kinderbe Hilfen für kinderreiche Familien Voraussetzung: Mitarbeit am Dritten Reich Der Präsident des Landesfinanzamtes Dresden hatte dem Reichsfinanzminister in einem Einzelsall berichtet, daß sich zur Zeit unter den wahlberechtigten Antragstellern auch noch Volksgenossen befinden, die sich nicht rückhaltlos für den Nationalsozialistischen Staat einsetzen und hat um Entschei dung gebeten, ob in diesen Fällen stets eine Beihilfe gewährt werben solle. Der Reichssinanzminister teilte mit, daß sich eine grundsätzliche Entscheidung über die aufgeworfene Frage hinsichtlich des politischen Verhaltens schwer treffen laste; hier könne nur von Fall zu Fall entschieden werden. Ver langt werden müsse zumindest, daß die Antragsteller, denen mit den Kinderbeihilfen vom Staat ein Geschenk gemacht werde, diesen Staat nicht bekämpfen und sich auch vor der Machtübernahme nicht in führender Stellung bei der Kom munistischen Partei oder deren Gliederungen betätigt haben. In Annaberg aenct der Beifahrer des Anhängers eines Lastkraftwagens zw scheu Triebwagen und Anhänger; er wurde lebensgefährlich verl-tzt. Der Verunglückte, der städtische Arbeiter Richard Äebyard, Vater von sieben Kindern, starb im Krankenhaus. In Kamenz konnte ein Kraftradfahrer vor dem Bahnübergang sein Rad nicht rechtzeitia-zum Stehen bringen; er wurde von dem vorüberfahrenden^Triebwagen gestreift. Nur dem Umstand, daß der Triebwagen sehr lang sam fuhr und gleich zum Stehen gebracht werden konnte, ist es zu danken, daß der unvorsichtige Fahrer mit leichten Verletzungen davonkam. In rasender Fahrt durch die Kurve — zwei Schwerverlehle InPutzkaubei Bischofswerda rannte ein in ras e n- der Fahrt eine gefährliche Kurve nehmendes Kraftrad, das mit drei Personen besetzt war, in eine Spa ziergängergruppe hinein und prallte gegen einen Lichtmast. Ein Schulmädchen aus Bischofswerda wurde von dem Kraft» rad gefaßt, geschleift und erheblich verletzt. Der Kraftrad fahrer trug einen schweren Schäoelbruch davon, während ein mitfahrendes Schulkind leicht verletzt wurde. Die Schuld an dem Unfall dürfte den Fahrer treffen, der in unverant wortlicher Geschwindigkeit eine als gefährlich bekannte Kurv« zu nehmen versuchte. In Luga bei Bautzen stieß nachts ein auf seinem unbeleuchteten Fahrrad heimwärts fahrender Schlossermeister aus Neschwitz in eine Kurve gegen einen vorschriftsmäßig rechtsfahrenoen Kraftwagen. Der Rad- kahrer wurde überfahren und getötet. Der Unfall ist auf die Fahrlässigkeit und Unvorsichtigkeit des Verunglückten zurückzuführen. Sachsens Naver» sahren au deu «Heia Aufruf des Landesbauernführers Landesbauernführer Körner wendet sich in einem Aufruf an die Bauern Sachsens, in dem es heißt: „Die 1. und 2. Reichsnährstandsausstelluna in Erfurt und Hamburg führten viele tausend sächsischer Bauern nach diesen Städten. Vom 17. bis 24. Mai wird in Frankfurt am Main die Dritte Reichsnährstandsausstellung gezeigt. Jeder Bauer und Landwirt soll diese Gelegenheit benutzen, seine deutsche Heimat kennenzulernen. Aus dem Bereich der Landesbauernschaft Sachsen fahren zehn Sonderzüge zu niedrigsten Preisen nach Frankfurt und anschließend an den deutschen Rhein. Die gewaltige Ausstellung zeigt außer den Lehrschauen „Marktordnung und „Der Bauer in der Erzeugungsschlacht" die auserlesensten Zuchttiere Deutsch lands, 7000 Landmaschinen und Geräte und vieles andere mehr; sie ist die größte diesjährige bäuerliche Leistungs schau des europäischen Kontinents. Die sächsischen Bauern werden auch bei dieser Gele genheit beweisen, daß sie alle Möglichkeiten wahrnehmen, um auch in Zukunft mit besten Kräften ihrer Scholle und damit ihrem Vaterland zu dienen. Angehörige des Reichsnährstandes im Gebiet der La«- desbauernschast Sachsen (Freistaat), besucht in der Zeit vom 17. bis 24. Mai die Dritte Reichsnäbrstandsausstellung i« Frankfurt a. M.I Fahrt mit den Sonderzügen der Landes bauernschaft Sachsen!" Wir erfahren hierzu, daß jeder Volksgenosse die Sonderzüge der Landesbauernschaft benützen kann. Aus kunft erteilen die Ortsbauernführer, KreisbauerNschaften und die Landesbauernschaft, Dresden-A., Bürgerwiese 20/22, Fernruf 15 301. Der Reichsbauernführer beim Landesbauernführer Am Sonnabend besuchte Reichsbauernführer Darrä anläßlich seines Aufenthaltes in Dresden zur Eröffnung der Reichsgartenschau Landesbauernführer Körnerauf seinem Pachtgut in Piskowitz; in seiner Begleitung befand sich Stabsamtsführer Dr. Reischle. Nach eingehender Besichti gung des Gutes überreichten zwanzig Altschüler und Alt schülerinnen der Bauernschule Zinnwald-Georgenfeld dem Reichsbauernführer ein Zeichen der Erinnerung an seinen Aufenthalt in Sachsen.