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L!« p'uekl', » OÜüsü^Ismisl cNs porsn 6u,ek Sv»,0nI,«I1,v»»»«^ Lpiiro-IIIs ^risier-LnIon 6ross. Laden mit Wohnung jetzt Grün waren und Lebens- mittel-Geschäft ist anderweit zu verpachten. Offerten an die GeschäftSst. dss. Bl. erbeten. LWirviWlimg //eute neue /Vumnrer. A GWsts- und - Werbe'AMM r für das heimische Handwerk 2 sind unsere LpezialMen iiiiiiiiiiiiiiiiiaiiaiii«»!« Luciiärnckörei sierwälm Küdls. Die Leistungen der MF in Sachsen 1 840 000 Mitglieder Zum Dritten Jahrestag der Uebernahme der „Freien Gewerkschaften" durch die NSBO und der Errichtung der Deutschen Arbeitsfront veröffentlicht die Gauwaltung Sach sen der DAF einen Leistungsbericht, in dem ausgeführt wird: Sachsen, ein Land der Arbeit und der Industrie, Grenz land mit größter Bevölkerungsdichte des ganzen Reiches, mit den meisten Betrieben und der höchsten Mitgliederzahi aller deutschen Gaue, stellt auch der Deutschen Arbeitsfront bei der Betreuung aller schaffenden Menschen außergewöhn lich große und schwierige Aufgaben. Trotz der in vielen Teilen unseres Sachsenlandes -^ch sehr schlechten wirtschaft lichen Verhältnisse, der großen Bei ölkerungszahl, der unglück lichen geographischen Lag und der politischen Belastung aus früherer Zeit, gelang es der Deutschen Arbeitsfront im Gau Sachsen, die schaffenden Menschen in einem Ausmaß zusammenzuführen, wie wir es am Anfang niemals für möglich gehalten hätten. Heute sind 1 840 000 Schaffende aller Stände und Berufe im Gau Sachsen in der Deutschen Arbeitsfront organisiert. Das sind genau 50 v. H. aller wahlberechtigten Männer uno Frauen der drei sächsischen Wahlkreise. Obgleich vamck heute schon in der DAF fast fünf mal so viel Mitglieder zusammengefaßt sind wie in allen früheren Gewerkschaften und Unternehmerverbänden zusam men, werden wir doch rastlos weiter werben, bis auch der letzte schaffende Deutsche in die große Gemeinschaft einge gliedert ist. 120 000 Amtswalter bewältigen die Riesenarbeit Die Betreuung dieser Riesenzahl von Mitgliedern be deutet eine ungeheure Verantwortung. Mehr als 120 000 Politische Leiter, Amtswalter und Amtswarte tragen diese Verantwortung mit den Kreiswaltern, dem Gauwalter und seinen Mitarbeitern-, sie stehen als Block- und Zellenwalter, als Betriebs- und Ortswalter und als Mitarbeiter in den Orts- und Kreiswaltungen nach ihrer täglichen Arbeit uner müdlich im Dienst dieser Betreuung aller ichcufensien Deut schen. Heute können wir mit gutem Gewissen behaupten, daß es uns gelungen ist, eine Verwaltung zu schaffen, die sich in bezug auf Sauberkeit, Sparsamkeit und Billigkeit überall sehen lassen kann. Von Oktober 1934 bis Ende 1935 an Unterstützungen 15 Millionen Auf die Frage nach der Verwendung der eingehenden Beiträge muß in erster Linie auf die umsangreichen Unter stützungseinrichtungen der DAF hingewiesen werden. Vom 1. Oktober 1934 bis Ende 1935 wurden im Gau Sachsen 15 294 960 an Unterstützungen verschiedenster Art ge zahlt. Im ersten Vierteljahr 1936 betrug dies; Zahl 2 185 523. Wenn auch die Unterstützungszahlen im Gau Sachsen verständlicherweise sehr hoch liegen und fast 40 v. H. aller Einnahmen dafür verwendet werden müssen, so sind mit diesen Unterstützungen trotzdem nicht alle Leistungen der DAF erschöpft. Die verbleibenden Einnahmen werden auch nur zu einem ganz geringen Teil für Verwaltung und Orga nisation benötigt. Vom Durchschnittsbeitrag von 1,50 der unter dem Reichsdurchschnitt liegt, werden für die Arbeit der Ortsgruppen, Kreiswaltungen, Reichsbetriebs- aemeinschaften in den Ortsgruppen und Kreisen, für die Arbeit der Gauwaltung mit ihren Abteilungen wie Propa ganda, Frauen, Jugend, Schulung usw., für die Arbeit der Verwaltungsdienststellen, der Gaukasse, für die Mitglie- derverwaltuna, die Bearbeitung der UnterstükunasanträL« mit Rat und Tat unterstützt, wobei besonders zu bemerken Num Kräfte in den Betrieben wert. Hermann hüstle, Urlaub ar ar ar ar ar an Dil tzauptschi Postscheck Die Frauen-Abteilung widmet sich mit steigen dem Erfolg der Betreuung unserer weiblichen Mitglieder. In 220 Beratungsstellen werden die Arbeitskameraoinnen glied und Monat verwendet. Dabei sind doch gerade die Leistungen dieser anderen Abteilungen und Einrichtungen von ungeheurer Bedeutung und gewaltigem Ausmaß: Erschein» einschließ! Settüng, Anspruch An < fmmal di lebnis, di marschiert Gefolgich: Gedanken Wie besch der an di der auch eilen Inst des Betri Schaffend! so wurde mit dem und Mad« schönste Hi ration wa Ais sich t auch der s strahlen Pg. Renn beiiifswett «u sein sprach da, Bedeutung dabei das . 'md ford'1 verlassenen ju bereiter Mittelpun welche dui Scharsüho der Nation »urlagen. 8«ier. U Betriebsge »Freut iK - L die hiesig! Knaben ui einigt. A an der ne - 2 gesamte T für den Nachstehend Vas vankopfer Ser vaAnr Der Stabschef der SA., Pg. Viktor Lutze, hat dem Führer zu seinem Geburtstag die Planung und Urkunde eines großen Opserwerkes übergeben, das alljährlich von der SA. durchgeführt und jeweils dem Führer an seinem Geburtstage als Dankopser der Nation dargebracht werden soll. Die Eintragungsstelle in Ottendorf-Okrilla ist: Girokaffe Ottendorf-O.: täglich (außer Sonnabend u. Sonn tags) 9-13, 14.30-15.30 Uhr. Im SA.Heim: Sonntags 9—12 Uhr. - - "" - - --—— — - - - -— — MV MGÜUM UI» W» 0« ge» II. WIM« rum ZU -V»' viraSvIsokürrsa in hi-Mich Mällchen- u. hnabenlcvürren in den neuen Kugrostoffen Spielanriigr - - stiiuiermgeMdren i. vrganUv zum aussticken. - Oesekskt Ak. frusks, ^ük1sbt»ssss. — — Beachten Sie bitte mein Schaufenster. — — 184 Urlaubsreisen mit 185 000 Teilnehmern, fast 700 Wochenendfahrten mit meh als 50 000 Teilnehmern sind das Ergebnis der Abteilung „Reisen, Wandern, Urlaub" in zwei Jahren. Daß in diesem Jahr diese Zahlen wieder beträchtlich erhöht werden, geht schon daraus hervor, daß in den ersten vier Wochen, die zur Anmeldung für unsere Urlaubsreisen freigegeben waren, 100 000 Anmeldungen eingingen, mehr als im ganzen vergangenen Jahr zusam men. LeMpruch kür den 1. Mai Der 1. Mai soll dem deutschen Volk die Lrkennim* vermitteln: Fleiß und Arbeit schassen nicht das Lev»"' wenn sie sich nicht vermählen mit der Kraft und i Willen eines Volkes. Erst wenn hinter der Arbeit v' starke Faust der Ration zu Schuh und Schirm sich erhe^ ' kann wirtlicher Segen erwachsen. , Adolf hitler am 1. Mai Die Rechtsberatungsstellen wurden in den verflossenen zwei Jahren von 342 160 Mitgliedern in An spruch genommen, 437 064 Auskünste erteilt und 82 829 Streitfälle bearbeitet. Der weitaus größte Teil dieser Streit fälle konnte — allerdings oft nach vieler Mühe — gütlich beigelegt werden und nur 8908 Fälle mit einem Streitwert von fast zwei Millionen Reichsmark gingen an die Arbeits gerichte; durch Vergleich konnten 1850 000 für unsere Mitglieder gewonnen werden. Die Abteilung für Arbeitsführung und Be- russerziehung führten im Jahr 1935 6553 Lehrgänge, Vortragsreihen, Arbeitsgemeinschaften usw. durch, die von 191 050 Mitgliedern besucht waren. Umfangreiche Umschu- lungsmaßnahmen brachten den erfreulichen Erfolg, daß fast alle umgeschulten Arbeitskameraden und -kameradinnen in kürzester Frist einen neuen Arbeitsplatz erhalten konnten. und für den Beitragsemzug insgesamt nur 36 Rps. ,e Atu- ! ^^au^Sa^ arbeiten Jn^638 N' „ick Mnnck Dob-i Und dock o-rod? di- konnte IM Gau !vamien ersmgreim arvenen. , trieben wurden durch ihr Wirken Verbesserungen und ov schönerungen vorgenommen sowie neue Anlagen geschah die einen Wert von mehr als zehn Millionen ReichsnM ausmachen. 'S Die Sportämter berichten ebenfalls von eiB ungeahnten Massenbeteiligung, mußten doch.hier 41Ä Sportlehrgänge durchgeführt werden, an denen sich 1100M Arbeitskameraden und -kameradinnen beteiligten. Damit haben wir einige Zahlen veröffentlicht, waW herausgegriffen aus einem wahrhaft gewaltigen Leistuv bericht, der über alle Gebiete unserer Arbeit im Gau sen gegeben werden könnte. Schon diese wenigen ZE beweisen, daß sich hier eine Organisation mit Ernst und M kraft der Betreuung aller schaffenden Menschen in euM Ausmaß widmet, wie es früher nie möglich gewesen E und wohl auch in der ganzen Welt nicht nachgeahmt weE ^ie Straß am L H für den Alle Schaffenden müssen die Erkenntnis gewinnen, die Verwirklichung unseres ehrlichen sozialistischen nur erreicht werden kann, wenn sich alle Männer Hz Frauen der Arbeit mit ganzer Kraft dafür einsetzen und bemühen, ihr ganzes Denken und Handeln immer E im Sinn der Kameradschaft, der Anständigkeit und der meinschaft auszurichten. Deshalb wird uns auch in Zu^ bei unserer ganzen Arbeit als höchstes Ziel vor AE, stehen, aus den hoffentlich recht bald zwei Millionen V «1 »Vein Kgliedern der DAF im Gau Sachsen bewußte Mitkos, AP ul) I! I Hub VlUIvHHnüI fer zu machen, die bereit sind sich für die V A »»»»»»» lichung unseres Wollens persönlich einzusetzen und da' mitzuarbeiten. Dekorationspapiere — Dekorationsptakale empfiehlt Die sozialen Fachschulen haben im vergangenen Jahr mehr als 47 000 Teilnehmer, Betriebsführer, Vertrau« cnsmänner und Amtswalter sozialpolitisch schulen können. °pfer-Ehr geben. deut' s^bescheid ?-°hnausf st»hresurl vchen, Amt fü Reichs Am 1 Mt Dr. ^enze au Dr. 5 '-rs M-bah Mohn Mahn ist, daß auch die Ehefrauen männlicher Mitglieder der DAF diese Beratungsstellen in Anspruch nehmen können. Die arbeitenden Frauen und Mädchen werden auch in volkswirt schaftlichem Denken unterrichtet und auf ihre künftigen Auf gaben als Hausfrauen und Mütter hingelenkt. In wenigen Monaten konnten 16 000 weibliche Mitglieder der DAF in die Lehrgänge für Mütterschulung geschickt werden. Der Tätigkeitsbereich der Abteilung für Arbeits schutz und Gewerbehygiene erstreckt sich auf alle hygienischen Einrichtungen in den Betrieben, auf Unfall schutz, Verhütung vost Berufskrankheiten, Beseitigung be stehender Mängel sowie auf alle Möglichkeiten, oie geeignet sind, Arbeitskraft und Gesundheit der schaffenden Menschen, unser wichtigstes Volksgut, zu erhalten oder zu heben. An Krankenunterstützung für Arbeitskamera den, die durch Betriebsunfälle arbeitsunfähig wurden, sowie an die Hinterbliebenen tödlich verunglückter Arbeitskamera den konnten bisher rund 100 000 zur Auszahlung ge bracht werden. Drei Millionen Besucher der kdF-Veranstaltungen Daß die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" ge rade im Gau Sachsen vorbildlich arbeitet und immer neue gewaltige Erfolge erzielt, ist schon oft berichtet worden. Ueber 6000 kulturelle V ranstaltungen mit mehr als drei Millionen Besuchern konnten bisher im Gau Sachsen durch geführt werden. Vielen van diesen Besuchern wurde damit zum erstenmal der Besr ch em^ Konz-rtes, einer Oper oder eines Schauspieles ermöglicht. Betriebskapellen, Sprech chöre, Werkscharen, Tanzgruppen und Gesangvereine hel fen mit, eine neue deutsche Volkskultur aus/dem Erlebnis der Arbeit und aus den Betrieben herauswachsen zu lassen. Notwendigkeit der G e m e i n s ch aft sa rdes und das Verständnis für die Ziele und Aufgaben der Df» scheu Arbeitsfront allen Schaffenden immer wieder klar gemacht und zum Bewußtsein gebracht wird. . Die enge Zusammenarbeit zwischen Partei, Staat der Deutschen Arbeitsfront im Gau Sachsen findet ihm sichtbaren Ausdruck in den Betriebsbesichtigungen, die Gauleiter und Reichsstatthalter Pg. Mutschmann mit sächsischen Minister für Wirtschaft und Arbeit Pg. Lenk»» dem Gauwalter der DAF Pg. Peitsch, an mehreren Tage" jeder Woche durchführt. 120 Betriebe wurden von iW" in diesem Jahre bereits besucht und tausenden schaffende" Volksgenossen drückten diese führenden Männer des Gans Sachsen die Hand am Arbeitsplatz, sprachen mit ihnen N»' gaben Rat und Auskunft. „ Noch unendlich viel wäre zu berichten von der Tätigst" der Reichsbetriebsgemeinschaften, von der Ausbildung »e DAF-Walter, von der Betreuung der Betriebssichrer,..^" dem Aufbau der sozialen Selbstverantwortung, der TM keit der neugegründeten Arbeitskammer und der Arbeufj ausschüsfe, von' der Jugendarbeit, dem ReichsberufsE kampf, den Rundfunkoeranstaltungen usw.- auch für dnl Gebiete könnten Zahlen genannt werden. „ Schon dieser kurze Auszug aus dem Leistungsbeste eines einzigen Gaues der DAF zeigt, daß hier in drei aaf reu etwas aufgebaut wurde, was die Marxisten A jahrzehntelang versprachen, aber nie in die umsetzen konnten. Die gewaltigen Erfolge und Leistungen, di« so auf Frontabschnitt öer Arbei-t errungen wurden, tragen A ungeheure Verpflichtung in sich. Alle Arbeit der Deutsv, Arbeitsfront dient der Gemeinschaft; sie auch dort aE richten, wo sie bisher noch nicht Einzug hielt, ist die dä" gendste Aufgabe der nächsten Zeit, sie immer fester zu ankern und zu vertiefen, ist des Einsatzes aller unst" werden kann. . Selbstverständlich wird neben dieser Betreuung auv die Aufklärung, Schulung und Erziehung unserer MitalM in weltanschaulicher und sozialpolitisch^ Hinsicht nicht vergessen. In Tausenden von Bettiebsver sammlungev predigen unsere Redner Tag für Tag uE ' müdlich, in Hunderten von Betrieben führt täglich E wöchentlich der Betriebsappell Führer und GefolMf" zusammen. Eine umfangreiche Propaganda- und PE Arbeit sorgt dafür, daß die Erkenntnis von MorlililmMsichcn SÜSSS «k«r WMe in Sachse" s Ueber 93 v. h. aller Zehn- bis vierzehnjährigen i"' sächsischen Jungvolk Obwohl die Anmeldungen zum Deutschen 2uE noch nicht endgültig abgeschlossen sind, weil die füsi bekanntlich bis zum 30. April läuft, läßt sich s^"^ ein ungefähres Bild geben von dem Erfolg der gA Werbewoche des sächsischen Jungvolkes vom 15. bis 20. j 50 MO neue Pimpfe naben den weg zum Jungvolk i den, io daß die Erfassung aller Zehn- bis vierzehmach" im Gebiet Sachsen jetzt 96,2 v. h. beträgt. .. s- Am stärksten erfaßt ist dabei der Jahrgang ! den der Ruf vor allem erging und der mit 98,1 o. dk ; restlos im Deutschen Jungvolk steht. Die übrigen j gänge sind wie folgt erfaßt: 1925 mit 94,6 v. H., / i 95,3 v. H., 1923 mit 96,3 v. H. Mit der fast restlosen f sung des Jahrganges 1926 ist nun der Anfang . einer planmäßigen und stetigen jahrgangsweisen 8^/ erziehung im nationalsozialistischen Sinn durch die -d fugend. Einige Jungbanne waren bei der Werbung besan hil erfolgreich; und es ist vor allem hervorzuheben, Werbung die größten Erfolge im s ä chf.1 Grenzland' und in der Lausitz erzielte. M', Erfafsungsziffer von 99 v. H. steht der Jungbann 8m rienberg an der Spttze aller siebenünddreißlg!,^ scheu Jungdanne; ihm folgen die Jungbanne l78KaMst?^ über 98 o. H. und 1 und 2 103 Bautzen, 106 AuerbäM F 1 und 2/133 Zwickau-Kirchbeig, 206 Oelsnitz und 2^207 Aue mit über 97 v. H, Emen ganz besonders sichen Erfolg erzielte das Dresdener Jungvolk Erfassung von 94 v. H. 1