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Urlaub zum 2. Sächsischen Fronisoldaten- und Kriegsopfer-Ehrentag der NSSOV am S. und 10. Wai in Leipzig Das Amt für Kriegsopfer der NSDAP, Bezirk Leipzig, erläßt folgenden Aufruf: „An alle Betriebsführer und Arbeitgeber ergeht noch einmal die dringende und herzliche Bitte, den bei ihnen beschäftigten Kameraden, Kriegsopfern und Ka meradenfrauen Urlaub zu geben. » In Anbetracht der Dienste und Opfer, die sie alle dem deutschen Volk und Vaterland brachten, kann es nicht unbe scheiden sei», wenn wir gleichzeitig bitten, ihnen ohne Lohnausfall undohneAnrechnungdes Urlau bes auf den Jahresurlaub di« Teilnahme an ihrem Ehren tag zu ermöglichen." Letzte Nachrichten vptznwrM der SA Stabschef Luhe über Sinn und Zweck des Dankopfers der Nation Am Montagabend sprach Stabschef Lutze über alle deutschen Sender zum Dankopfer der Nation; er führte u. a. aus: „In diesem Jahr haben die Männer der SA dem Füh rer ein Dankopfer zum Geburtstag dargebracht, ein Geschenk, das dem Geist oer SA, der der Geist unserer toten Kamera den ist, entspricht. Inmitten einer Ideenwelt, die in kühler und geschäftstüchtiger Richtung an materiellen Dingen klebte, wuchsen die Sturmabteilungen des Führers heran, die den materiellen Begriffen der damaligen Zeit solche mit ethischem Gehalt und sittlichem Wert gegenüberstellten. Der Opfermut, die Einsatzbereitschaft und die Selbstlosigkeit der SA waren nie leere Worte. Diese Begriffe fanden immer ihre Krönung durch die Tat. So muß auch dieses Dankopfer nicht von der materiel len Seite hin feine Wertung erfahren. Zn ihm soll der freiwillige und uneigennützige Aktivismus zum Ausdruck kommen, der in den Reihen der SA feine Geburksstätte fand und der längst von den Männern der SA hinausge tragen wurde ins Volk und dort die Resonanz bildet für die ungeheure Arbeit, die der Führer Tag und Nacht zum Wohl seines deutschen Volkes leistet. Wir wollen nie vergessen, daß die Männer der Sturmabteilungen meist nichts einzusehen hattenalsihrnacktesLeben, aber dieses gern und freudig in den Dienst der heiligen Sache unseres Führers stellten. Das innere Gefühl, sich einsehen zu müssen, dort, wo es die Notwendigkeit gebietet, dort zu opfern, wo es das Wohl der Gemeinschaft verlangt, ist die Grundlage dec schon zur Selbstverständlichkeit gewordenen Haltung der SA. Der Nationalsozialismus braucht keine Menschen, die in tausend Thesen zerlegen, er braucht Männer des ehrlichen Wollens und des kräftigen Handelns. So hat die SA ini Vorjahr, dem Jahr der Wehrfrei heit, dem Führer als Wehrgabe ein Jagdgeschwader zur Verfügung gestellt, beseelt von dem unbändigen Willen, mit- zuhelfen an den großen Zeitaufgaben, die an den Führer und das deutsche Volk herantreten. Wir sehen im „Dankopfer" die Möglichkeit, durch eine verschworene Kampf- und Vpferaemeinschasl neue Werte zu schaffen, die einen Teil des Fundaments zur Lwigkeitswer- i tuns der deutschen Nation bilde«. Merls«, - Wer empfiehlt in reicher Auswahl ÄömraWtüe Europa > Programm«, dt« «ns de« erste« Blick xtae«, wag man am liebsten ÜSren mScht«, Artikel vom Funk, da«« tech nische Aufsätze für den Bastler Bilder «« de« Programmen so vseuuia - Kreitaa «eul llvrwrum LüLIv. Mzelüe XiroBockzeläe Ü3lrä3l-beit8A68tMll w kVlvti8, Lliikiutrnssm Sn Zellintorter Ist Preis 50 Pfennig Von Walther Auchßolz, Seisersdorf Zu haben in der kuelikauäluiiA Liermann Kükle. Lest Oie vrlrzeitMg Für c/s» Haks/öst/ar/ sm-M/s s/s fe/eLes Ar-Ss Schreib, u. 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(Hammer, Dresden — Wehrmacht auf der Steilhangsahrt Cunnersdorf—Glashü^ Der Seger, der Arbeitsdeschassms Zwei Milliarden Arbeitslosengelder weniger — Steuer aufkommen um drei Milliarden höher auch kurz nach der Pause zwei wohlverdiente Treffer. ! werden' Jahn I. — Panz-Reg. Kamenz 3 : 2 n. Verl, (1:1, 2 : 2) s" Die in ihrer Größe und in ihren Strecken, in ihren Anforderungen an Geist, Fohrkunst und sonstiges Können der über tausend Fahrtteilnehmer und das Durchhalten det Maschinen bisher einzige kraftfahrsportliche Veranstaltung in Deutschland, der „Geländewettbewsrb im Erzgebirge", durchgeführt von der Motorbrigade Sachsen, mutzte am Sonntag bei stark wechselndem Wetter, bei anfangs noch trockenen Straßen, später bei Sprühregen, dickem Nebel, starkem Regen und auf aufgeweichten Wegen abgew'ckslt werden. Fust ball Jahu I. Pokalsieger in Elstra. Wie schwierig und anstrengend die Gelände- und Orie"' . tierungsfahrt gewesen und welche hohe Anforderungen^ die Fahrer gestellt worden sind, ergibt sich aus der TatsE daß bei einer Beteiligung von über tausend Fahrzeugs nur zwölf Goldene Medaillen an strafpunktfreie Teunehw^ ge- verliehen werden konnten. Von den zwölf Goldmedaille^ In diesem Spiel unterbot Jahn seine sonst von ihnen — — wohnten Leistungen. Mit Glück gingen sie als knapper entfallen sieben auf die Geländefahrt und fünf auf die EM D« kdr «r -°d --'M-N vn-»^ Wir wollen die Kampfgemeinschaft bilden, die gewillt ist, dieses Opfer alljährlich zu bringen, die bereit ist, ihrer Liebe zum Führer und ihren Dank jedes Jahr durch die Tat zum Ausdruck zu bringen. Wir sammeln nicht, wir fordern mcht, nur zeigen, daß wir da sind! Und di« kämpferischen Elemente des deutschen Volkes werden nicht abseits stehen, wenn es gilt, dem Füh rer durch praktisch angewendeten Sozialismus einen Bruch teil von dem abzustatten, was er jedem einzelnen täglich in so überreichem Maße gibt. Des Führers Kraft ist die unsere, aber unsere ist auch die seine; so wollen wir ihm helfen, neue Werte zu schaffen und neue Werke zu bauen. Kamps und Opfer aber waren, sind und bleiben immer das, was wir SA-Geist nennen — der Geist des wirlichen Nationalsozialismus —, und so wurden die Geschenke für den Führer aus diesem Geist heraus gegeben, praktischer Nationalsozialismus, nämlich die Synthese zwischen Natio nalismus und Sozialismus. War die Wehrgabe vom vor«- gen Jahr das schönste Bekenntnis zum Nationalismus, s» ist das Dankopfer der herrlichste Beweis für den Sozialis mus: Denn wir wollen ja nichts für uns, nichts für die SA, nichts für die Gegenwart sondern für das ganze deutsche Volk, für die Zukunft, für die Nation und übergeben wollen wir es dem ersten Arbeiter Deutschlands, unserem Führer Adolf Hiller!" Luftschutz- 'DerdunktungsUapier empfiehlt Hermann Mle, Ma;or Anran, 1. Mannschaft: Gefr. Linke, Großenhain. Gefr. B o mann, Großenhain, Gcfr. Dockhorn, Dresden; Mannschaft: Obergesr. Behring, Großenhain, Schmidt, Großenhain, Gefr. Grimm, Dresden;^ -, Mannschaft: Gefr. Schötz, Großenhain/ Obergefr. E g, sold, Großenhain, Gefr. Pantke, Dresden). Mann Schurig, Großröhrsdorf, NKK, Adler, 220 (Wsrtungsqruppe VI, Personenwagen bis 1575 ccm); P e t e r s ,'Dresden, DDÄC, NSU, 220 Punkte, und truvpführer Schneider, Zittau, NSKK, DKW, 2'^0 tbside Wertungsgruppe II, Solomaschinen bis 3-50 c NSKK-Mann Heinrich, Glashütte. NSKK, 220 Punkte und Sturmmann Zapke. Chemnitz, N^i- Presto, 220 Punkte (beide Wertungsgruppö l, Solow - nen bis I2ö crm), Als neue Dienststelle der Reichsfinanzverwaltung wurde am Montag die zweite Reichsfinanzschule bei Il menau durch Staatssekretär Reinhardt in Gegenwart von Vertretern der Partei, der Reichsfinanzverwaltung, der Behörden und der ersten vierhundert Lehrgangsteilnehmer eröffnet. Die Aufgabe dieser Schule liegt in der Durchfüh rung vierwöchiger Lehrgänge für Beamte des Kassen- und Vollstreckungsdienstes. Zum Leiter der neuen Schule ist Regierungsrat Rogge aus Königsberg ernannt worden. Staakssekrekär Reinhardt ging in ftiner Ansprache auf die Erfolge der nationalsozialistischen Finanzpolitik ein. stellte fest, daß der Finanzbedarf der Arbeitslosenhilfe im Jahr 1935 um rund zwei Milliarden Mark kleiner gewesen sei als im Zahre 1932. Aus der anderen Seite stieg das Steuer- aufkommen des Reiches trohden Steuervergünsti gungen,Steuerbefreiungenund-senkungen um rund drei Milliarden Mark gegenüber 1932. Dies ist eine Entwicklung, die das Ergebnis des erfolgreichen Kamp fes um die Verminderung der Arbeitslosigkeit sei. Das Steueraufkommen im März 1936 sei um 156,3 Millionen Mark größer gesehen als in der gleichen Zeit des Vorjahres und im gesamten Rechnungsjahr 1935, also in der Zeit vom 1. Avril 1935 bis 31. März 1936 um 1 445.2 Millionen Mark größer als im Rechnungsjahr 1934, ein Ergebnis, das alle Erwartungen übersteige. In die Liste der säumigen Steuerzahler, die erstmals im Sommer 1936 aufgelegt werde, sollen alle diejenigen Säumigen ausgenommen werden, die am 31. Januar 1936 mit den Steuerzahlungen oder Vor« auszahlur ien im Rückstand geblieben waren, die vor dem 1. Januar fällig gewesen und Nicht gestundet worden sind. Die Zahl der darin aufgenommenen Steuerpflichtigen sei wesentlich kleinerals bei der erstmals angekündigten Liste vorauszusehen war, Jahn 1. — Panz-Reg. Kamenz 3 : 2 n. Verl. (1:1, 2 : 2) G 0 ldene Medaillen erhielten: A. Geländefah^ Das Entscheidungsspiel war das interessanteste, was den reich» Scharführer Arnold-Weißbach, NSKK, DKW, 220 P ., sich 300 Zuschauern gezeigt wurde. Die Jahnels erkannte man, gegen den Vormittag, fall nickt wieder, den sie zeigten ,^rtu^ III, Solomaschinen über 350 ccm); jetzt einen technisch auf hoher Stufe stehenden Fußball. Die: Anführer Fischer, Langebrück, NSKK, Zündapp, Kamenzer waren ein ebenbürtiger zäher Gegner und plagen bis l Punkte (Wertungsgruppe IV. Beiwagenmaschinen): kurz vor Schluß mit 2 : l in Führuna. Jahns R-A. schaffte, führer Thons, Dresden, SS. Mercedes, 220 Punkte (ÄV durch Kopfball, dem schönsten Tor des Tages, den Ausgleich, j iungsgrnppe VII, Personenwagen über 1575 ccm), Uwe Das Spiel mußte verlängert werden und 3 Minuten später eckfizier K r i e g e r, Dresden, Luftwaffe, Adler, 220 dl- J-bmII d°'»S°r uE- d--° Z d-r 8»Ich»m-°»m Pl°». g-h-n. Sm bis m d„ ktzk o,rozm»nn,ch<>u des LuUIr,i»iomm°"»', Minute farrer Kampf war zu Ende. Schiedsrichter von 08- Dresden (Mannschaftsführer Major An ton, Drcs^, ! Starke Steigerung der Frentden- Verkehrs m Sichle» dank der nationalsozialistischen Aufbauarbeit Aufschlußreiche Angaben über die hohe volkswirt schaftliche Bedeutung des Fremdenverkehrs für den Gau Sachsen wurden auf der ersten ordentlichen Versamm lung des Landesfremdenverkehrsverbandes e V. in König stein, der an Stelle des sächsischen Verkehrsverbandes errich tet worden ist, bekanntgegeben. Aus diesen Zahlen geht deutlich hervor, daß auch aus dem Gebiet des Fremdenver kehrs die Maßnahmen des NarionMsozialismus außerordent lich große Erfolge erzielten. Die Zahl der die landAiastlichen Schönheiten und k-mstigen Sehenswürdigkeiten des Gaue- Sachsen besuchenöen Fremden stieg von 728 000 im Som merhalbjahr 1932 auf 922 000 im Jahr 1935, von 508 000 im Winterhalbjahr 1932 33 auf 680 000 1935/36. Eine gleich starke Steigerung zeigt die Zahl der Uebernachtungen, die sich von 1,9 Millionen im Sommerhalbjahr 1932 aus 3,v Millionen im Jahr 1935 und von 700 000 im Winterhalb jahr 1932/33 auf 1,6 Millionen im Winterhalbjahr 1935/38 erhöhte. Bezeichnend für das wachsend eVertrauen des Auslandes in die seit der Machtübernahme gesicherte Ruhe und Ordnung in Deutschland sind die stark gestiegenen Zahlen der Besücker aus dem Ausland Tausend Kraftfahrer suhreu Lurch Sachsen Der Eelöndewettbewerb im Erzgebirge der Moiorbrigade SMen Schwerste Anforderungen an Fahrer und Fahrzeuge durch Nebel, Regen und anfgeweichte Wege , liefert kvcsicirr-eke!'s Loki Erscheinungsi einschließlich Zeitung, der Anspruch auf Numml Diese tzauptschriftle Postscheckkon Wegen 1 Ralhause blei für den offen Zur Erl die Cirokasse Httendo LffentLiü An die fteuervorai ungen wird Nach § 1934 ist bei »tit dem Abl Höhe von 2 1 Die gleü die im Mona geleistet haben Bisher ' Wtag vom Ongebobcn w> 6 Wie ber vchulungseu Aeugründun Fleischer im bÄ. Diese § Me der in mr Sachsen ^stimmt. I A neben ei Schulung als Endigen ge aerprüfung Ausweises m Die feiei Imttfinden. i 18. Mai vor Ken können M. Dresd . In Sach Agende Tie ksnstshauptm t'Oem Geböf Ms in eine ?°lera: ! Amtshau "nem Tehöf b,., In der ! A"er von D ^oßseuer he ,^n und ei A der Scheu ^pfuna du U°n 1Zg i Lehman k,°dnhaus k ^Mmen ka L^ren der des Krci emLt VorouSp ^ffoidcrang kocht. < Die Bet Chemnitz Hal 1935 die Gl senden Jahr bekannt wi, «chloßbraue: bedürftige T Anmeldunge