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vsn kßvgus ilioM. Abessiniens kalafirophaler Zusammen brück Addis Abeba, 2. Mai. Der Negus ist mit der Kaiserin, dem Kronprinzen und der gesamten kaiserlichen Familie um Mitternacht mit dem Sonderzug nach Dschibuti abgesahren. In seiner Begleitung befanden sich außerdem Außenminister Herouy, Ras Kassa und mehrere hohe Re gierungsbeamte. Der Negus wohnt im französischen Regierungspalast. Paris, 3. Mai. Mit dem Negus sind der Ras Kassa und sämtliche Mitglieder Regierung in Dschibuti eingetros- fen. Der Negus hat im französischen Regierungspalast Wohnung genommen. Die Ankunft des Negus in Dschibuti. Paris, 3. Mai. Bei der Ankunft des Negus und seiner Familie auf dem Bahnhof von Dschibuti war eine Kom panie Senegaljoldaten als Ehrenwache angetreten. In der Begleitung des Negus befinden sich etwa 30 hohe abessi nische Würdenträger. Infolge der drückenden Hitze waren nur wenig Zuschauer am Bahnhof, unter ihnen zahlreiche Journalisten und Sekretäre der ehemaligen italienischen Gesandtschaft in Addis Abeba. Nachdem der Zug auf dem Bahnhof eingetroffen war, verließ die Kaiserin als erste den Wagen, gefolgt vom Kaiser, der die Behördenvertreter sofort bat, daß man ihm die Journalisten fernhalten möchte. Als der Negus sich in die abessinische Gesandtschaft be gab, kam es zu einem Zwischenfall. Ein Italiener ver suchte, von ihm eine Lichtbildausnahme zu machen. Die abessinischen Begleiter des Negus bemühten sich, den J:a- liener daran zu hindern, wobei es zu einer größeren Schlä gerei kam. Wo sich der Negus tagelang verborgen hielt Asmara, 4. Mai. (Funkspruch des Kriegsberichterstat ters des DNB.) Wie erst jetzt bekannt wird, hat sich der Negus in den Tagen vor seinem letzten Besuch in Addis Abeba in einem Kloster einige Kilometer südlich von So- kota, also in dem von den Italienern schon lange besetzten Gebiet, verborgen gehalten, nachdem er den ihn verfolgen den Galla-Stämmen entwicht war. Italienische Späher hatten dies Versteck ausfindig gemacht und italienische Flug zuge übernahmen, als der Negus mit einem kleinen Gefolge Addis Abeba zu erreichen versuchte, die Verfolgung. Trotz dem gelang es dem Kaiser, der mit dem Gelände und den Oertlichkeiten sehr vertraut ist und bei unmittelbarer Ge fahr sofort einen sicheren Zufluchtsort aufsuchte, in mehreren Nachtmärschen Addis Abeba zu erreichen. Hier versammelte er sofort den Aeltestenrat, der angeblich den Widerstand bis zum letzten beschlossen hatte. Die Flucht der kaiserlichen Familie beweist, daß ein weiteres Blutvergießen völlig zwecklos ist. Der Ausruhr in Addis Abeba. Die Lage nach der Abreise des Negus. Addis Abeba, 3. Mai. Nach der Abreise des Negus nach Dschibuti sind die Regierung und alle Behörden ge flohen. Sofort setzten Plünderungen aller Geschäfte, auch der europäischen, armenischen und indischen ein. Auch ein Teil der Privathäuser wurde geplündert. Die zurückgeblie bene Polizei war machtlos. Ihre Reorganisation ist im Gange. Feindselige Akte gegen europäische Personen sind am Sonnabend nicht bekanntgeworden. Dem Vertreter des DNB., der im geplünderten Viertel eine Panne an seinem Kraftwagen hatte, und nicht weiter konnte, leisteten die Plünderer sogar Hilfe. Auch der Gibbi, der Kiserpalast, wurde geplündert und das erbeutete Silbergeschirr auf den Straßen zum Verkauf angeboten. Aus den Straßen liegen einige Eingeborene tot. Sie sind Opfer einer planlosen Schießerei oder wurden beim Plündern von der Polizei überrascht und getötet. Die Europäer sind auf ihre Gesandt schaften geflüchtet. Das Zentrum brennt. Washington, 3. Mai. Der amerikanische Gesandte, Eng- bert, funkte dem Staatsdepartement um 17 Uhr Addis Abeba-Zeit, daß das Zentrum der abessinischen Hauptstadt brenne. Es habe, eine lebhafte Schießerei stattgefunden, teil weise in unmittelbarer Nähe der amerikanischen Gesandt schaft. Die meisten, anscheinend von Eingeborenen abge gebenen Schüsse seien in die Luft gegangen. Drei Kugeln seien am Eesandtschaftsgebäude abgeprallt. Es sei niemand verwundet worden. Sobald die Abreise der abessinischen Regierung bekannt wurde, hätten Plünderungen begon nen. Auch das Haus des amerikanischen Vizekonsuls Eramp sei geplündert worden. Fünf Amerikaner hätten sich in die britische und drei in die amerikanische Gesandtschaft ge flüchtet. Das Chaos in Addis Abeba. Deutsche Rettungsaktion für Europäer. Addis Abeba, 3. Mai. Unter Führung des Attaches von Waldheim wurden nachts von der deutschen Gesandt schaft auf Lastkraftwagen zwei Suchkolonnen ausgerüstet, die in der von den Aufständischen beherrschten brennenden Stadt gemeinsam mit einem gleichen Suchkommando der englischen Gesandtschaft nach dort noch verbliebenen Euro päern fahnten sollten. In einer Pension wurden 15 Euro päer, die sich dort unter dem Befehl eines Reichsdeutschen verschanzt hatten, gefunden. Gegen 6 Uhr morgens stießen die Suchkolonnen aus eine zweite reichsdeutsche Gruppe, die ebenfalls wohlbehalten in die deutsche Gesandtschaft ge bracht werden konnte. Die Plünderungen in der abessi nischen Hauptstadt sind noch in vollem Gange. Unter den Toten befinden sich auch einige Schweden, Griechen und Franzosen. Die deutschen Suchkolonnen konnten ihr Ret tungswerk durchführen, ohne von den Aufrührern beschossen zu werden. Die deutsche Gesandtschaft ist in den Verteidi gungszustand versetzt worden. Bis zur Stunde sind die Banken in Addis Abeba noch unversehrt. Paris, 3. Mai. Aus den telegraphischen Berichten des französischen Gesandten in Addis Abeba an den Quai d'Orsay geht hervor, daß in der abessinischen Hauptstadt eine planlose Revolution ausgebrochen ist. Fahnenflüchtige Soldaten haben überall Unordnung und Aufruhr gestistet. Vis zum Sonntagmittag waren das Handels viertel, der Kaiserliche Palast und mehrere europäische Villen niedergebrannt und das große Krankenhaus aus geraubt. Zwischen den Plünderern ereigneten sich ständig Schießereien. Redner Hetzen die Bevölkerung auf, alles niederzubrennen und zu vernichten, damit die Italiener bei ihrem Einmarsch nichts mehr vorfinden. Infolge der Schießereien sind bereits mehrere Tote und Verwundete festgestellt worden. Unter anderem sind zwei unter franzö sischem Schutz stehende Armenier niedergestreckt worden. Die französische Gesandtschaft hat seit Sonnabend 1500 Personen, die 16 verschiedenen Nationalitäten angehören, Obdach ge währt. Mehrere Franzosen haben auf dem Bahnhof Unter schlupf gefunden, nachdem sie von der Gesandtschaft abge schnitten worden waren. Drei Franzosen, die sich noch in der Stadt befanden, haben mit Waffengewalt mehrere An griffe abweisen müssen, bevor sie von der Gesandtschaft aus in Sicherheit gebracht werden konnten. Auch die franzö sische Gesandtschaft selbst hat mehrere Banden plündernder Deserteure in Stärke bis zu 2000 Mann abweisen müssen. Bei dem hierdurch ausgelösten Schußwechsel sind durch ver irrte Kugejn zwei ausländische Flüchtlinge im Hofe der Ge sandtschaft verwundet worden. Die Schießereien in der Stadt dauern noch an, obgleich am Nachmittag heftiger Regen eingesetzt hat. Die Lage am Sonnabendabend. Washington, 3. Mai. In Washington liefen am Sonn abendabend weitere Funksprüche des amerikanischen Ge sandten Engert in Addis Abeba ein. Danach ist die Gesandt schaft besonders besorgt um das Schicksal von 53 Ameri kanern, unter denen sich auch Frauen und Kinder befinden. Die drei am amerikanischen Eesandtschaftsgebäude abge prallten Kugeln bezeichnet der Funkspruch als Fehlschüsse. In der Gesandtschaft haben auch 30 Griechen und 6 Russen Zuflucht gefunden, da sie die anderen Gesandtschaften nicht mehr erreichen konnten. Alle Fernsprechverbindungen in Addis Abeba sind unterbrochen, so daß die amerikanische Gesandtschaft versucht, mit den anderen diplomatischen Ver tretungen durch Boten Verbindungen herzustellen. Anschei nend haben die Aufrührer eine große Menge von Gewehren und Munition erbeutet, die von der fliehenden Polizei und von Soldaten zurückgelassen wurden. Der Polizeischutz ist nach dem Bericht der Gesandtschaft bereits vor dem Aus bruch des Brandes, der großen Umfang annimmt, zusam mengebrochen. Nach einem Telegramm des Gesandten von 20 Uhr Addis Abeba-Zeit, wurden in den Straßen mehrere Leichen und zahlreiche Verwundete gesehen. Soweit bekannt ist, haben die Ausschreitungen und die Feuersbrunst keine Opfer unter den Ausländern gefordert. Lediglich amerikanische Journalist Vanames und ein Dolmetscher p durch Säbelhiebe verwundet worden, als sie am NachE durch die Menschenmenge im brennenden Zentrum von ch. dis Abeba fuhren. In der amerikanischen Eesandtschav. man der Ansicht, daß geringe Polizeikräfte genügt ha^ den Aufruhr niederzuhalten. Tausende von Eingeboren haben am Sonnabend Addis Abeba verlassen. 24 Europäer in Addis Abeba getötet? Paris, 4. Mai. Hubas meldet aus Dschibuti, daßA, den Unruhen in Addis Abeba 24 Personen getötet wor^ sein sollen, und zwar sämtlich Griechen und. Arme»' die ihre Läden gegen die Plünderer zu verteidigen such" Die bedrohliche Lage der Europäer in Addis Abeba. Französischer Schritt bei der italienischen Regierung Paris, 4. Mai. Wie in gutunterrichteten franzöE Kreisen verlautet, hat Außenminister Flandin die üa Nische Regierung auf die g e s ä h r I i ch e L a g e, in " dieEuropäer inAddisAbeba durch dieu reise der abessinischen Regierung gera > , sind, hingewiesen. Die italienische Regierung habest auf wissen lasten, daß sie unverzüglich dem Mack^ Badoglio alle notwendigen Anweisungen gegeben habe. Ruhigere Lage in Addis Abeba. London, 4. Mai. Den letzten Meldungen des britiE Gesandten Sir Sidney Barton in Addis Abeba zufolgck. es am Sonntagabend in Addis Abeba ruhiger g e« den, und die Stadt beginnt sich zu leeren. Zum Schutze ° britischen Gesandtschaft stehen, wie weiter gemeldet ein Teil des Punjab-Regiments bereit, das Biwak beM. habe und mit genügend Lebensmitteln ausgerüstet fe>, , ausreichen würden, um 3000 Menschen drei Monate längs ernähren. Entsendung französischer Senegaltruppen nach Addis Paris, 4. Mai. Nach einer Havasmeldung aus buti haben die dortigen französischen Behörden aus Bep - nis vor weiteren Zwischenfällen in der abessinischen stadt und zum Schutze des Bahnhofes beschlossen, zwei panien Senegaltruppen mit der Eisenbahn nach Abeba zu entsenden. Was «ina mit asm Viegus? Nach dem Zusammenbruch Abessiniens. London, 4. Mai. Die gesamte englische Morgenpresse beschäftigt sich in Leitartikeln mit der durch die Flucht des Negus geschaffenen Lage in Abessinien, ohne jedoch zu wesentlich neuen Gesichtspunkten zu kommen. Die „Times" meint, die Notwendigkeit einer Neuordnung des Völkerbundes scheine jetzt schwerlich noch in Frage gestellt werden zu können. Das Blatt wendet sich gegen die unentwegten Be fürworter von Sanktionen, die in Wirklichkeit weder dem Krieg Einhalt gebieten könnten, noch die gute Sache Abes siniens retten. „News Chronicle" glaubt daß die Gefahr noch größer sei, wenn man den Angreifer Italien unbe lästigt im Besitze aller seiner Erfolge laste, als wenn man gegen Mussolini vorgehe, um ihn um die volle Ernte seines Angriffskrieges zu bringen. „Daily Telegraph" nennt das bisherige Ergebnis des abessinischen Abenteuers „das Ende eines einseitigen Krieges". Der Völkerbund habe be wiesen, daß er nicht imstande ist, den Angriff eines seiner Mitglieder gegen einen anderen Mitgliedsstaat zu ver hindern und wirkungsvolle Sllhnemaßnahmen anzuwenden, um den Angreifer aufzuhalten. Wenn man Italien tatsäch lich erlaube, Abessinien bedingungslos und ohne weitere Verhandlungen in Genf einzustecken, so würden die kleinen Nationen aufhören, den Völkerbund als einen Schutz zu be trachten. Der zukünftige Völkerbund müsse größere Macht befugnisse erhalten und alle großen Mächte 'einschließen. „Daily Telegraph" über die englisch- französischen Verhandlungen. London, 4. Mai. Ueber die Ansicht Großbritanniens zur Flucht des Negus schreibt der diplomatische Mitarbeiter des „Daily Telegraph": Die britische Regierung wurde von der plötzlichen Entscheidung des Kaisers, die Regierungs geschäfte niederzulegen und sein Land zu verlassen, über rascht. Trotzdem habe sie nicht gezögert, ihre Ansicht aus einanderzusetzen. Die erste Nachricht von dem Entschluß des Kaisers traf am Sonabendmorgen in London ein. Außen minister Eden trat nach einer Beratung mit Vansit- tard und anderen Beamten des Außenamtes sowie nach einer Fühlungnahme mit dem in Chequers weilenden Pre mierminister mit der französischen Botschaft in London in einenGedankenaustausch ein. Die französische Botschaft gab Eden zu verstehen, daß ihre Regierung Anweisung erteilen würde, den K a i s e r w i l l- kommen zuheißen, und während seiner Anwesenheit auf französischem Boden die ihm zustehenden Ehren zu er weisen. Die französische Regierung habe zugesichert, alles zu tun, um den Kaiser und seiner Familie alle Annehmlich keiten zukommen zu lassen. Es würde ihm lediglich nicht er laubt werden, von französischem Gebiet aus die militärischen Operationen in Abessinien zu leiten. Ferner habe sich Paris dahin geäußert, daß es die Weiterreise des Kaisers auf seinen Wunsch zu jedem Be stimmungsort und zu jedem Schiff erleichtern werde. Der britische Außenminister hat daraufhin zum Ausdruck ge bracht, daß die britische Negierung gewillt sei, dem Kaiser ein Kriegsschiff zur Verfügung zu stellen, um ihn und sein Gefolge nachPalästinazu bringen, falls er es wünschen sollte. Vor einigen Wochen schon soll der Kaiser einen solchen Vorschlag günstig aus genommen haben. Der Negns erlaubt die Plünderung seines Palastes. London, 4. Mai. Die meisten Meldungen, die die eng lischen Zeitungen aus Addis Abeba erhielten, kamen über den Sender der britischen Gesandtschaft in Addis Abeba und wurden vom Auswärtigen Amt den Zeitungen. 7 geleitet. — Den Meldungen des „Daily Telegraph" Msi hat derNegus vor seinerAbreise die T°.. seinesPalastes öffnen lassen und der Beo^, rung erlaubt, sich daraus zu nehmen, was sie wolle. aufhin seien in Strömen Männer und Frauen in den last geeilt und mit Waffen aller Art, Decken, Teppichen ,, Möbeln zurückgekehrt. Auch die M u n i t i o n slas^ seien der Bevölkerung zugänglich gemacht worden. T«E^ seien mit Munitionskästen zu sehen gewesen. Die wü'^ SchießereieninAddisAbeba seien darauf zrg zuführen, daß viele Leute wahllos in die Luft knallten ein Teil der Bevölkerung alkoholische Getränke ges^ hatte, kam es zu Ausschreitungen, bei denen es unter Eingeborenen auch Tote gab. Italien in Erwartung des Einmars^ in Addis Abeba. Mussolinis Rede am Montag. Rom, 3. Mai. Ganz Italien steht in Erwartung^ Nachrichten über das Eintreffen der italienischen Voltz' der abessinischen Hauptstadt. .L Seitdem der italienische Rundfunk am Sonntag mittag die Mitteilung herausgegeben hat, daß die Nische Kammer am Montagnachmittag zur nähme der Haushaltsberatungen feierlich in der fasch'""^ Uniform zusammentritt und die ganze Sitzung über Haushaltsplan des Kolonialministeriums und die e^ tete Rede Mussolinis durch den Rundfunk verbreitet sollen, zweifelt niemand mehr daran, daß die Besetzt Addis Abeba nur noch die Frage weniger Stunden kann und daß Mussolini in der Kammer vom Regier tisch aus zum ganzen Land darüber sprechen wird. In den Straßen und auf den Plätzen Roms si'g/ Sonntagnachmittag überall die bereits seit Tagen brachten großen Lautsprecher von Hunderten und den von Menschen umlagert. Die Siegesstimmung sich am Abend, als im Rundfunk die Nachricht ber^ gegeben wurde, daß nach Ueberwindung großer Sch^ 7 keiten der Paß Termarber freigemacht worden ist Autokolonne über den 3100 Meter hohen Paß in auf Addis Abeba vorrückt, um sich mit einer zwecks lonne zu vereinigen, die zu Fuß den Vormarsch ang^/ hatte und sich bereits in der Nähe der abessinischen " , stadt befindet. Stärkste Beachtung finden die Worte, die am Sonntagmittag an die aus dem ganzen Lande gck lazzo Venezia versammelten „Getreuen der Scholle Preisverteilung gerichtet hat. „Seid stolz darauf, I" I Mussolini aus, die Preise gerade an dem großen schichtlichen Tag zu erhalten, an dem die Anstrens e" des italienischen Volkes, dem der Ruhm gebührt, folg gekrönt sind. Mindestens 400 000 von den 500 000 Soldaten ' afrika sind Bauern. Auf dem Vormarsch vergessener mals Vergleiche zwischen Italien und Abessinien zu 1 die Scholle prüfend in die Hand zu nehmen und W Möglichkeiten zu vergegenwärtigen, diesen Boden " , Arbeit der italienischen Bauernfamilie fruchtbar stalten. Scholle und Rasse sind untrennbar, mit der setzt die Geschichte der Rasse ein und die Rasse herrM^o'^ lich über denBoden, den sie fruchtbar gemacht hat." -"^ss' in diesen Worten vielfach die Ankündigung sehe"> ", sehr großer Teil der heute in Abessinien kämpsen lienischen Truppen ihre Familie nach Abessinien M men lassen soll, um sich dort anzusiedeln. Note Ns, Wc 2 Berlin, geraloberst ^'chsluftschus ^Hebung ooi ^Migt. Als Ehef des r Präsidentc Athens L , Berlin, 3. Al am Sonn Reichshauf -An Tagen ^antelinie a Lehrter Mr anderem AWabe, die Abe vom R Agganda u der Deut As eine Anzc gen Jahre Paris, 4. gewählt, die a Ümit allein er §18, allerding geordneten, bleiben werde b'e nationale Abwehrtrupp Beachtlich saner, die neu Malistische P v'e konnte s> Wen Stimme Dahlen 130 S. Klitterung der Sozialisten ab nammer ein. sozialistisc ""ZUgehören. Paris, 4. °°n 613 Abge> Widet sich en "Wer und ei gekommen sind Partei auf 146 > die Zahl d« gen »st. Dv W Martiniqi Die Radik i"h von ehema Wgen. Sie i Republikanisch Werden, die eii Wens 84 Mit Aiiniste,, mit Mn noch zeh Oberste Flüge W auf mind« Mtelgruppe - Wer — haben , Eines der b°r oder U Mraut aus Men sich gar i Minister gherein au Wer ? """ gen lass WA'Ner aln ^Wollen "Mn. Di ist jc vor sic . ^gchc ön die B ' man sc „So?" F M Mundwi mußt du Und so fi AUenlaub G gsehen wü ^°tzt hat. H In Livs „Na", trö nun ma Ütz!° S-e emc „Wieso?" Gunnar f Ws vergesse k. 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