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Ottendorfer Zeitung : 20.05.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193605207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19360520
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19360520
- Sammlungen
- LDP: Bestände der Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1936
-
Monat
1936-05
- Tag 1936-05-20
-
Monat
1936-05
-
Jahr
1936
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 20.05.1936
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vo/r t/r^s/^i/s f/sc//c/r> «Nachdruck verbocen.i von einem gefährlichen Gefühl besessener Mann. müde und viel zu glück- Jch danke Ihnen und allen wollen — es kann gefeiert * im Bräustübl auf seine Wunsche der Allgemeinheit, anderen Wann immer Sie werden!" Felix Köster beugte sich London, 17. Mai. Der britische Verteidigungsminister, Sir Thomas Jnskip, sprach am Sonnabendabend vor der britischen Legion über „Englands Pflichten". Er er klärte, das Gefühl zu haben, er sei für sein Amt nicht aus reichend ausgerüstet, genau so, wie das bei der englischen Armee vor 22 Jahren der Fall gewesen sei. Er glaube jedoch, daß das britische Volk niemand im Stich lassen werde, der die Wahrheit sage. Sobald es seine Verpflichtungen er kannt habe, werde es nicht lange zögern, sich so auszu drücken, daß es in der Lage sei viel von der Rekruten frage gesprochen werden. Es liege den Engländern nicht, eine große stehende Armee zu unterhalten. Bldwin Hobe auch versprochen, daß es während seiner Ministerschaft keine allgemeine Wehrpflicht gebe, die der Nation dre Streitkräfte zur Verteidigung liefere; darum müsse man irgendein an deres Mittel finden, um die erforderlichen Streitkräfte zu beschaffen. Es wäre wünschenswert, wenn man über diese Frage in aller Ruhe etwas nachdenke. Er wolle sich nicht mit den Pazifisten in einen Streit einlassen. Man solle sich aber einmal die weit ausgedehnten Handelswege des bri tischen Reiches ansehen, die schutzbedürftig seien und solle an die Verpflichtungen des Landes denken, die von Jahr zu Jahr wüchsen. Außerdem habe England gewisse Verpflich tungen gegenüber anderen Völkern und gegenüber dem Völkerbund. Wie wolle man diesen Verpflichtungen Nach kommen? Die Verpflichtungen der Gegenwart seien jeden falls sehr viel größer als zu der Zeit der Politik der Iso lierung. Er glaube, daß ihm jeder zustimmen würde, wenn er sage, daß jeder Engländer genau so wie 1914 bereit sein müsse, Verantwortlichkeiten auf sich zu nehmen. Er sei in keiner Weise pessimistisch und er glaube an einen endgül tigen Erfolg Großbritanniens, aber das Beste, was Eng land für die Welt tun könne, sei, dafür zu sorgen, daß der Engländer von 1936 denselben Geist beweise wie den von 1914 bis 1918. Die Rede des Verteidigungsministers hat wegen ihres Hinweises auf die allgemeine Wehrpflicht beträcht liches Aufsehen erregt und wird von den Sonntags blättern in großer Aufmachung gebracht. Bekanntlich findet am Donnerstg dieser Woche eine wichtige Aussprache über die Frage der Reichsverteidigung im Unter haus statt, bei der Jnskip voraussichtlich einen umfassenden Ueberblick über die mit der Reichsverteidigung zusammen hängenden Aufgaben geben wird. Anscheinend hat der Minister andeuten wollen, daß eine beträchtliche Verstärkung der Werbung für die Wehr macht notwendig sei. nachdem der Nekrutierungsfeld- zug der letzten Monate einen Fehlschlag gebracht habe. In einem Leitartikel zur Lage schreibt die „Sundan Times", es sei bedauerlich, daß fünf Kreuzer nach den Be stimmungen des Londoner Vertrages abgewrackt werden müßten, und zwar in einem Augenblick, in dem eine weitere Reihe von Kreuzern für die Zwecke der Reichsverteidigung dringend notwendig sei. Es sei gut, daß Großbritannien zur Luft durch keinerlei Verpflichtungen gebunden sei. Groß britannien sei besonders schwach in der Luftabwehr. Das Programm der Vergrößerung der Rüstungen brauche aber eine gewisse Zeit bis zu seiner Verwirklichung. Das Unter haus wünsche darüber unterrichtet zu werden, was geschahen sei, um die Bereitstellung von Waffen- und Munitionsfabriken zu verbessern. Die wich tigste Frage der Reichsverteidigung sei jedoch der M a n g e l an Soldaten für dieÄrmee und dieTerri - torialarmeee.. Eine Regierung, die sich den Weg zur allgemeinen Wehrpflicht versperrt habe, habe die Pflicht, andere Pläne vorzubringen, um die Reihen der Armee aufzusüllen. Die Opposition verlangt Klärung. London. 18. Mai. Die geheimnisvolle Aeußerung des englischen Verteidigungsministers Jnskip, daß die Re gierung, wenn sie nicht die allgemeine Wehrpflicht einführe, zu anderenMaßnahmen für die Bereitstellung der notwendigen Streitkräfte greifen werde, hat in der Oppo sitionspresse beträchtliche Unruhe hervorgerufen. Es wird berichtet, daß die oppositionellen Abgeordneten in der Ver- teidigungsaussprache am kommenden Donnerstag eine Er klärung zu dieser Aeußerung fordern werden. Britische Reichsverteidigung sucht neue Wege Kritische Lage in Palästina. Blutiger Zwischenfall in einem Jerusalemer Kino. — Drei Jude» erschossen. Jerusalem, 17. Mai. In den späten Abendstunden des Sonnabends kam es in dem vollbesetzten Kino „Edison", das im Judenviertel der Jerusalemer Neustadt liegt, zu einem blutigen Zwischenfall. Gegen Schluß der Vorstellung ertönten plötzlich Revolverschüsse, die von unbekannter Seite in das Publikum abgegeben wurden. Es entstand eine furchtbare Panik, die die Täter benutzten, um im Kraft- ' wagen unerkannt zu entkommen. Drei Juden wurden durch ' die Schüsse getötet, drei weitere leicht verletzt. Grosze Erregung. Jerusalem, 17. Moi. Die Erregung über den Feuer- überfoll in dem jüdischen Kino in Jerusalem hält die ganze Stadt in ihrem Bann. Die Straßen Jerusalems sind mit aufgeregten Menschenmassen überfüllt. In den jüdischen Blättern wird in besorgten Aufsätzen auf die allgemeine Unsicherheit hingewiesen, von der nicht nur die jüdische Bevölkerung, sondern auch die Europäer ein schließlich der Engländer betroffen seien. Die Zeitungen er klären, daß das Vertrauen der Juden zur Mandatsregie rung schwer erschüttert setz da diese ihre Zusagen für den Schütz von Leben und Eigentum nicht eingehalten habe. Am Sonnabend fand eine Besprechung führender ara bischer Persönlichkeiten statt, über deren Ergebnis jedoch nichts bekannt wurde. Von maßgebender arabischer Seite wurde lediglich der Presse eine Erklärung zur Verfügung gestellt, in der es heißt, daß man ohne vorhergehende Unter bindung der jüdischen Einwanderung nach Palästina keiner lei Vorschläge., der britischen Mandatsregierung annehmen werde. „Keine sttgemvine Weknpflivkt." frisch gebratenen Flundern warten und las ein bißchen in der Swinemünder Abendzeitung. Unter „Bansin" sprang ihm ein Fettdruck in die Augen: „Der gerettete Filmstar. Kurgast aus Ziegenbeck rettet Beatrice BariS." Am Schluß: „Die wunderbare Rettung der Beatrice Bariö bildet das Tagesgespräch von Bansin. Es dürfte Wohl niemand geben, den diese Rettung nicht im doppelten Sinne freut: Blieb uns doch nicht nur ein Menschenleben, sondern auch eine große Filmdarstellerin erhalten . . ." Beatrice BariS: das Gesicht aus drei Filmen — das Gesicht von drei Menschen Unauslöschlich das Gesicht des letzten Films, das der Patriotin Darja aus dem Kriegs spionagefilm. Die Tragödie eines Mädchens, die nichts als besinnungslose Vaterlandsliebe zur Spionin machte und die bei den Feinden einem Manne begegnet, den sie liebt, dann doch zurückkehrt und seine Stellung verrät... „Niemals, solange ich lebe, werde ich dieses unirdische Schmerzensantlitz vergessen, als die schwere Artillerie Beatrice lächelte zuerst; dann, als sie den muffigen, triefenden Seetang in der Hand hielt, lachte sie plötzlich, klingend und lange. „Sehen Sie, gnädiges Fräulein: Weiter wollte ich nichts! Ihr erstes Lachen in dem neuen Leben sollte mir gehören!" Auch Vas brachte er wieder verblüffend vor: halb scherzend, halb ernsthaft, halb schüchtern und halb naiv. „Die Pension erwartet, daß anläßlich Ihrer Ret tung im Kurhaus ein bacchantisches Fest zu Ehren der Geretteten und des Retters veranstaltet werde. Wollen wir also die Leute nicht enttäuschen, nichi wahr?" Die „Pension" und die „Leute" — das war er. Beatrice gab sich keine Mühe, irgend etwas zu durch schauen. Sie war dem Schicksal so dankbar für ihre Ret tung. Warum sollte sie nicht einmal feiern? Wenn man hart an der Grenze vorbeigeschritten ist, weiß man erst, wie reich das Leben ist. „Ich füge mich gehorsamst dem Die britischen Behörden geben nicht nach. London, 18. Mai. In englischen Berichten wird d e Lage in Palästina als außerordentlich ernst l e- zeichnet. Nachdem es am Sonnabend zu blutigen Zui.rm- menstößen gekommen war. marschierte am Sonntag ein schottisches Bataillon durch die Hauptstraßen von Jeru salem. Ueber ganz Jerusalem ist der Aus nahmezustand verhängt worden. Der Oberkom- missar von Palästina berief am Sonntag eine dringende Konferenz der obersten Regierungsbeamten zur Erönerung der Lage. „Daily Telegraph" erfährt in Land"-- "'ch die britischen Behörden in Palästina m-bt beabsichtig. Lcr arabischen Forderung nach einer Verminderung der jüdischen Einwanderer nachzukommen. Der Oberkommissar werde am Montag die jüdische Einwandererliste für die nächsten sechs Monate herausgeben. Danach sollen im nächsten halben Jahre rund 4000 Juden einwandern. , über ihre Hand und küßte sie, bis sie sie ihm leise entzog. Und der sie jetzt ansah, war kein harmloser Witzbold, kein eleganter Causeur, kein netter großer Junge — das war ein leidenschaftlicher, „Ja, ja, meine Gnädigste: Wenn dieser tapfre junge Mann Sie nicht bemerkt hätte, dann hätten wir wohl aus weitere schöne Filme von Ihnen verzichten müssen!" meinte Dr. von Zander. „Aber sonst sind Sie ganz ge sund. Seewasser reinigt den Magen. Bleiben Sie so lange im Bett, bis Sie sich besser fühlen! Heut abend wird alles vorüber sein. Guten Morgen!" Beatrice fühlte sich ein wenig matt, sonst aber groß artig. Vielleicht, weil ihr alles neu geschenkt war: Licht Menschen, Arbeit, Leben . . . Sie wandte sich zu Klaus, der mit Erschütterung gehört hatte, daß sie Filmschau spielerin war. „Sie haben mir das Leben gerettet. Sie wissen selbst, was das heißt: leben — sehen, hören, emp finden, denken, dasein, sein Herz schlagen fühlen und wissen, die Welt, die Schöpfung, die Menschen, alles ge hört noch dir. Können Sie mich verstehen?" Klaus verstand keine Silbe. Nur der Sinn däm merte ihm. Er wollte etwas für sich Vorteilhaftes sagen. „Klar, Frollein! Ich bin auch sehr lebenslustig." Beatrice merkte alsbald, wes Geistes Kind ihr Lebensretter war. „Ich möchte Ihnen danken. Kann ich es irgendwie tun? Haben Sie einen Wunsch?" Klaus antwortete für seine sonstige Zeitlupentechnik wie ein Blitz. „Jawohl: Ich möcht' heut abend mit Ihnen spazierengehn!" „Aber gern! Wenn ich mich heut abend besser fühle!" „Das wird schon werden, Frollein!" „BariS heiß' ich", sagte Beatrice sanft. „Jawoll, Frollein!" antwortete Klaus unerschütter lich. Und ging hinaus: tapsig, schwer, ein großer Bär. Es klopfte wieder. Felix Köster stand in der Tür. In der Hand trug er einen langen Stock, der mit See tang umwickelt war, von einigen Muscheln als Agraffe gekrönt. Todernst überreichte er Beatrice, seinen Namen murmelnd, das „Bukett". „Im Namen unsrer Pension überbringe ich Ihnen diesen Gratulationsstrauß und hoffe ich, daß derselbe treffendes Symbol Ihrer sagenhaften Errettung ist . . ." Nur Felix Köster besaß die Unver frorenheit, sich einem eben vom Tode geretteten Menschen mit einem derartig albernen Unsinn vorzustellen, aber wie er das machte, mit welcher Pfiffigkeit und Lustigkeit, das war bezwingend. Zur Notifizierung der Annexion Abessiniens. Rom, 18. Mai. Vvn zuständiger italienischer Seite wird auf die Feststellung Wert gelegt, daß die Mitteilung, die Italien durch seine diplomatischen Vertreter in den einzelnen Hauptstädten über Abessinien machen ließ, nur den Charakter einer Notifikation habe. Sie habe die Lage Italiens klarstellen sollen, dessen Vorgehen aus unver- meindbaren Notwendigkeiten, wie die örtlichen Unruhen, sich ergeben habe und beschleunigt worden sei. Im übrigen werde den Nachrichten über dis Bildung einer abessinischen Regierung mit Sitz an der Sudangrenze keine Beachtung geschenkt. Derartige Versuche trügen angesichts der voll zogenen Tatsachen keinen ernsthaften Charakter. Aber Beatrice war viel zu lich, um das zu bemerken. * * Hermann Vultejus mußte Den kesl anken gesandt, bei denen Berti" Gelder angelegt habe. Bertin habe, wie das Blatt weiter mitteilt, gegen die gegen ihn ergriffenen Maßnahmen a»! dem kirchlichen Dienstweg Beschwerde eingelegt und Unter lagen eingereicht, in denen ihm seine „geschickte" Finanz- Verwaltung kkr ch li che r ser t s bestätigt wurde. Der Grund für die Absetzung des Erzbischofs beF darin, daß er die weltliche Gerichtsbarkeit zur Klärung einer Angelegenheit herangezogen habe, die nach Auf fassung der Kirche nur der kirchlichen Gerichtsbarkeit unterstehe. Der Erzbischof von Nouen weigert sich, seinen Amtssitz Z" verlassen Paris, 18. Mai. Die Absetzung des Erzbischofs von Rouen, Monsignore de la Villerabel, durch den Papst, be schäftigt die Pariser Presse außerordentlich stark. Der Erz bischof weigert sich nach wie vor, seinen Amtssitz zu ver lassen. Das Schloß ist nicht an den Erzbischof von Rouen, sondern an Monsignore de la Villerabel vermietet worden, der sich daher als Inhaber betrachten kann. Das französW Innenministerium könnte als Besitzer des Schlosses seine Uebernahme durch den interimistisch beauftragten ErzbWi von Cambrai verweigern. Praktisch würde eine solch/ Weigerung jedoch eine unfreundliche Haltung der franzö sischen Regierung gegenüber dem Vatikan bedeuten, was man offenbar vermeiden möchte. Der ehemalige griechische Ministerpräsident Tsaldaris gestorben Athen, 17. Mai. Der griechische Staatsmann und Füh rer der Volkspartei, Panagiotis Tsaldaris, ist am Sonntag um 1.30 Uhr nachts in Athen einem Herzschlag erlegen. Die Beisetzung soll Dienstag vormittag in Form eines Staats begräbnisses stattflnden. Panagiotis Tsaldaris, der in der griechischen Politik mehrfach eine entscheidende Rolle gespielt hatte, wurde b" Jahre 1868 in Kamarios bei Korinth geboren. Nach seiner Promotion zum Dr. der Rechte an der Universität Athen b" Jahre 1888 begab er sich ins Ausland, wo er seine Studie" an den Universitäten Berlin, Göttingen, Leipzig und Portz vervollständigte. Im Jahre 1910 trat Tsaldaris als Abgeordneter Korinth in das politische Leben ein. Er schloß sich der Portz' des später ermordeten griechischen Staatsmannes Eunaris an und wurde im Jahre 1915 zum ersten Male Minister Als sich Griechenland im Jahre 1917 unter der Führung v§" Venizelos der Entente anschloß, wurde Tsaldaris verbannt Erst nach der Wahlniederlage von Venizelos im Jahre 1^ griff Tsaldaris wieder aktiv in das politische Leben Erie chenlands ein. Mehrfach bekleidete er das Amt eines Jnnest und Verkehrsministers. Im Jahre 1922 trat er an die SM' der Volkspartei, die in scharfem Gegensatz zu Benizi stand. Nach den Septemberwahlen von 1932 bildete er ge- meinsam mit Kondylis und Metaxas die Regierung, die Venizelos im Januar 1933 gestürzt wurde. Im März übernahm er neuerlich gemeinsam mit General Kondylis dv Regierung, an deren Spitze er bis zum Oktober 1935 ver- blieb. Fast ung lieber Kamera und treuesten ! Wenn wir Mu hundert blieben in Sc unter uns un Nie, ob in d -leg, hat Schr du er sich dei -inu und sei: -tunde hat u des Leben des Mb in trenestc Schreck w schwerster Zeit mit nur weni lausend und c Wte ein Str deguug schreiln trauer aus de f-mn es ist so lchlacht wir m Mei war; ob deniber 1923, t °b in der erste "b in Immens mus Schrec Hitler, für ">us, für D Als Iuliu sein Fahre 'Mier würdige! illade in diese A>r. Hunderts und Sch ne M durch D> Versammlung. . Nur ein l "Wssuug uns Ore 1926 ai Äreck saß am f.lunden sollte Mmeter zurr ? Vergiftung er Lhnmach durch die war Iii r Lb in den N dem Sieg, -Wuhrer Juli d ^als in der "Aerad in st „Leb wohl, stMtMalsoziali-: Siege truc ?jkn aber wi "er." Mm setzt den WWs nun Mm ab. Weil der Kirchenfürst trübe Geschäfte seines Koadjutors nicht billigte. Nachn i, Berlin. 18. Aeichspressc l,.'-Lbergruppe ^deführers Dr. Dietr Poß gemc befähigt ha der Natw denen L Einer von Peches Schi hMe des Fu Ehrsten und Paris, 17. Mai. Das katholische Kirchenblatt dB Rouen veröffentlicht eine Mitteilung, derzufolge der bis herige Erzbischof von Cambrai, Msg're. Chvllet, zum Apo stolischen Verwalter der Diözese Rouen ernannt worben ist und sein neues Amt bererts angetreten hat. Tiye Ankündigung schließt die Absetzung des 1920 znm Erz bischof von Rouen ernannten Msgre. de la Villerabel in sich. ' „Ueber die Hintergründe dieser Umbesetzung berichte! „Paris Midi", daß der Stellvertreter des Erzbischost Bertin, zu Beginn der Wirtschaftskrise dunkle Fi nanzoperationen vorgenommen habe, die sich später als verhängnisvoll heransgestellt hätten. Beim franzf fischen Innenministerium sei eine Anzeige gegen Bertin wegen Unregelmäßigkeiten eingelanfen. Daraufhin sei eine Haussuchung bei dein Koadjutor vorgenommen worden und Aufträge zu kommissarischen Vernehmungen an die Leiter gewisser Auslandsbanken gesandt, bei dener laut zu Leber weg. (Fortsetzung folgt.) Strand einer mondänen Frau der Mund völlig zufröre. ,,'u Abend auch, Frollein!" „Guten Abend, Herr Rüters!" „Wie geht's denn, Frollein?" „Danke: wieder gut, Herr Rüters!" „Schönes Wetter heute — nich, Frollein?" „Wunderbar Wollen wir ein bißchen am entlangmarschieren?" „Aber gewiß doch, Frollein!" „Baris ist mein Name." nach Darjas Plan die Geschütze richtet, geradeaus ast die Stellung des Geliebten, und sie danebenstehi Wie dann der erste Schuß siet, der zweite, der dritte - wie aus einem schreienden, verzerrten Gesicht langsam w Raserei wich und daun, nach dem Ende des mörderisch" Feuers, nur noch maskenhafte Starre übrigblieb, loW wächsernens Antlitz, ausgebrannt, leer, hoffnungslos. Herrlich war das, über alle Maßen herrlich . „Ja, Herr Vultejus: Die Flundern sind ganz Heck' lich, frisch und knusprig!" Hermann Vultejus hatte in einer tiefen Verzückt sich selbst gesprochen. „Aber sicher, Frollein!" Sie gingen an den hohen, bewimpelten Strandburg' vorbei, deren Reihen dünner wurden, sich endlich " ein paar vereinsamten Körben auflösten. Beatrice legte eifrig, wie sie diesen Menschen fassen könnte, z' einhaken, wo sich seine Verschlossenheit löste. „Herr ters. sehen Sie mal: Sie haben mir das Leben gercw' Sie haben mich wie ein Held aus dem Wasser gew f Finden Sie nicht, daß ich nun auch wissen muß, wer Mf Retter ist, was er ist, wer seine Eltern sind und wo st" Heimat liegt?" . Klaus hatte das Wort „Held" aufgeschnappt w>e e . Hund eine Fliege. Das lockerte seine Schwerfälligkeit, f , beflügelte ihn, und so kam es, daß er langsam zu erza« begann. Zuerst noch bedacht auf gewählte Ausdruckswem dann aber, sich immer mehr vertiefend, frei von * H * Als Beatrice am Abend, frisch und erholt, aus der Pension trat, stand Klaus Rüters schon seit einer halben Stunde, unbeweglich die Augen aus die Tür gerichtet, dst Sie trug ein rotes Kostüm und hatte sich eine kleine weist' Baskenmütze schief über den Kopf gestülpt, sich für K1E Rüters mit absichtlicher, stark mädchenhafter Einfachhetz und Koketterie angezogen, damit ihm nichl augesickw Patrice hc dn „Emma vAd, von La ^Unterricht. doch nich le V er in so „Vadde Lewen a Ä>en spari X? wie'n gr, ' andcuien, X^a-rice hö .^ ren; dazu Mensche einfach M Fleck, ll einer h ,, >'Mnng, wi ^>ch man i ^aron geh hab' i- °>e Binde man Ä^NLe bezc 5 Sie sin a^Mmdiv «c «r- -Herr kein iS des M VjA m sc k ^ber ^e dam "d scheu, Abschic Fest in ' Seien
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