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»Ämter ugliederung eführt. Die d äußerlich ern ähneln, ten in einer :r gesamlen ülung ersol- ation ist in hiebung des n. Die bis« men sowohl lichen Ange- bearbeitet em Ministe' nmengefaht. i Fragen zu opäische und je ein Ee> ter anderem e großen ich und Ita> ighin in Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^^ungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über lcy letzlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» Slnl Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen . mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr M,pruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- -M-MA für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß« Preises. anspruch. . . Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. nd den ver» rk ausge> der die Bc» > zusammen- der Gegen« m deutschen zen und In« ;n!gg rliche Ueber« durch Bun- malische Er- rung sicher« > ränaung de. Diesem Tragen von leislgkeU je unter allen gen Entschri« rundsäh« rhember- lLcht. der britische Gierung vor« ückliche Rück- nbergr an be. In dein ung auf den in Abessinien ina »ach den aM Polizisten E Iraker wurde onr n Dörfern »nö für das sie dieses chaffen. ille Zeiten ioißtgenstten' rm 7/isr >ttendorf-OK^ und 14.30^ , in der G'l"' 19-21 SV ea ng srsi-k öauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Nummer 60 Fernruf: 231 Mittwoch, den 20. Mai 1936 DA. iv - 352 35. Jahrgang HerLtiches und Sächstsches. Ottendorf-Okrilla, am s9. Mai M6. — Vor dem Dresdner Schöffengericht mußte sich der 30 Jahre alte, bereits mehrfach wegen Eigentumsvergehens vorbestrafte Franz Liebl aus Königsbrück verantworten, der vor einiger Zeit im benachbarten Lomnitz als Oberleutnant und Geheimagent der Polizei auflrat und mit größter Dreistig- ieit einen unglaublichen Schwindel inszenierte. Das Gericht verurteilte den dreisten Schwindler wegen Amtsanmaßung »nd räuberische Erpressung zu einem Jahr sechs Monaten Gefängnis. — Am Sonntag abend in der 9. Stunde fuhr ein aus wärtiger Kraftradfahrer auf der Radeberbergerstraße gegen die Sperrplanke der Brückenbaustelle. Dabei zog er sich Ver letzungen zu, sodaß er in ärztliche Behandlung gebracht wer den mußte. — An der ersten Fahrt des Henschel-Wegmann-Dampf- iuges am Freitag nach Berlin, über die wir bereits in der Sonntagnummer eingehend berichteten, nahm auf Einladung der Reichsbahndirektion auch der Vorsitzende des Verkebrsauö- ichusses unserer Strecke, Herr Oberlehrer Kantor Beger mit teil. — Die nächste Nummer unserer Zeitung gelangt des bimmelfahrtstages wegen erst Sonnabend zur üblichen Zeit ivr Ausgabe. Lin jeäer muss Lösevvitte leisten! Der deutsche Wald stellt einen sehr beträchtlichen und wertvollen Teil des deutschen Volksvermögens dar. Ihn zu schalten und zu sichern, ist unser aller Pflicht. Leider gehen jährlich umfangreiche Waldslächen durch Feuer zu Grunde, vnd es ist eine bedauerliche Tatsache, daß die Schuld an 'inem Waldbrand zumeist den Spaziergänger, den Beeren und Pilzsammler trifft. Auch die wandernde Jugend ist häufig vicht schuldlos. Gerade im Frühjahr mit der oft langen Dörre und den häufig sehr starken Winden ist die Gefahr be- sonders groß. Ein Fünkchen kann sich zur Katastrophe aus- wirken und deshalb wenden sich die „Arbeitsgemeinschaft für Tchadenverhütung", das Reichsforstamt und der ReichSnähr- fiand mit ihrer Waldbrand-Verhütungs-Aktion an das deutsche Polk. Auch im Walde gilt der Satz: Vorbeugen ist bester bekämpfen. Darum helfe jeder, der im Walde zu tun hat, sei es zu seiner Erholung oder um seiner Arbeit nachzu- kehen, für sein Teil mit, Waldbrände zu verhüten. Man "vterlaste es grundsätzlich, im Walde zu rauchen und offene muerstellen (Kochstellen) anzulegen. In diesem Zusammen- hvnge sei daraus hingewiesen, daß das Betreten des Waldes Wit unverwahrtem Licht oder Feuer, das Rauchen im Walde w der Zeit vom 1. März bis 31. Oktober, das Fallenlasten, üortwersen oder unvorsichtige Handhaben von brennenden oder Dimmenden Gegenständen im Walde, das Anzünden von Teuer im Walde oder in gefährlicher Nähe desselben verboten jwd strafbar sind. Beim Entstehen eines Waldbrandes sind Mende Regeln zu beachten: Zunächst den Umfang des Brandes feststellen. Ein kleiner, eben entstandener Brand läßt vH häufig ohne fremde Hilfe mit einem Zweig durch Aus- Magen ersticken. Andernfalls fordert man alle erreichbaren ^ute zur Löschhilfe auf. Außerdem sorge man für die sa ftige Benachrichtigung des zuständigen Forstbeamten, der die weiteren Anordnungen trifft. Bei größeren Bränden sind M Anforderung von Löschhilfe auch die nächsten Dienststellen °°r SA., SS., des NSKK. oder des Arbeitsdienstes zu be- Mchrichtigen. Hierzu sei bemerkt, daß jeder Volksgenoste ver- Mchiet ist, auf Aufforderung Löschhilfe zu leisten. Wer der Aufforderung nicht nachkommt, macht sich strafbar. Pilz- und Veerenscheinerlöse sür die NSV .. Der Reichsstatthalter erließ eine Verordnung, wonach im Jahr 1935 erfolgte Einführung gebührenpflichtiger Wz- und Beerenscheine für die sächsischen Staatsforste auch N das Jahr 1936 aufrechterhalten wird. Der Preis eines Scheines beträgt wie bisher für Reicksdeutsche 50 für F Deutschen Reich wohnende Ausländer 3 an andere AMnder dürfen.Scheine nicht ausgegeben werden. Die ?^ugkeit des Erlaubnisscheines kann auf die meisten Ge« - ^nde- und Privatwälder Sachsens ausgedehnt werden.' ^.stch die betreffenden Besitzer im Sinne des Gemein- freiwillig mit der Erweiterung des Gültigkeitsbereichs ^erstanden erklärt haben. Walobesitzern, die sich von vier Regelung ausschließen, wird empfohlen, das Sam-, von Beeren und Pilzen in ihrem Wald auf Grund do» Forst- und Feldstrafgesetzes zu verbieten Und! au» ^rbot ortsüblich betanntzumachen. Der Gesamterlös b?. den Pilz- und Beerenscheinen fließt nach Abzug der Lnu der NSV zu, die überdies besonders bedürftige! "Sgenossen beim Erwerb des Scheines unterstützt. Schweine- und Schafzählung am 4. Juni Am 4. Juni 1936 findet eine Zählung der Schweine und Schafe sowie der nichtbeschaupflichtigen Hausschlach- lungen von Ferkeln, Schaf- und Ziegenlämmern statt; mit dieser Zählung soll eine Ermittlung der Kälbergeburten verbunden werden. Diese Ermittlung verfolgt den Zweck, Unterlagen über die Schwankungen in der Milchanlieferung zu gewinnen, die durch die jahreszeitliche Verteilung der Kälbsrgeburten veranlaßt werden. Der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit hat hierzu Ausführungsverord nungen getroffen, die in der Nr. 37 des Sächsischen Verwal tungsblattes bekanntgegeben werden. Versuchter Raubüberfall auf einen Bahnpostwagen Auf der Bahnstrecke Berlin—Elsterwerda—Dresden zwischen den Bahnhöfen Rückersdorf—Oppelhain und Ho henleipisch wurde gegen 22.45 Uhr auf die Bahnpost des Personenzuges 316 Berlin—Dresden ein verbrecherischer Anschlag verübt. Am Fenster auf der rechten Seite des fahrenden Zuges tauchte ein Mann mit schwarzer Maske auf, der die Scheibe zertrümmerte und dreimal in den Wagen schoß; verletzt wurde niemand. Als die Postbeam ten das Feuer erwiderten, verschwand der Täter; ob er getroffen wurde, ist Nicht bekannt. Der Zug setzte nach kur zem Aufenthalt die Fahrt fort. Für die Ermittlung des unbekannten Täters setzte die Reichsbahndirektion Halle eine Belohnung von 500 aus. Drei Todesopfer des Blitzes In Markersgrün bei Graslitz (Böhmen) schlug ein Blitz in das Anwesen des Landwirts Reichenauer und tötete den Bruder des Bauers und seinen Freund, der durch die Wucht des Schlages durch das Fenster geschleudert wurde. Sämtliche Hausgeräte wurden zertrümmert. Die Mutter Reichenauers, die im Stall mit Melken beschäftigt war, kam mit dem Schreck davon. Eine Nachbarin wurde betäubt; der Besitzer blieb unverletzt. — Ebenso wurde der Landwirt Richard Rau aus Voigtsgrün durch Blitzschlag getötet; er hatte während des Gewitters Schutz unter einem Baum gesucht, der vom Blitz getroffen wurde, wol ü der Bauer samt seinem Gespann getötet wurde. Sein neben ihm stehender zehnjähriger Sohn blieb unverletzt. ro ooo Erzgebirgswanderer treffen sich am Himmel- fahrlstag Am Himmelfahrtstag führen die im Erzgebirgsverein zusammengeschlossenen rund 20 000 Wanderer ein Wander- treffen durch. Das Ziel der östlich der Zschopau gelegenen Crzgebirgszweiavereine ist der S chw a r t e n b e r g. Die westlich der Zschopau gelegenen Vereine treffen sich aus dem Kuhberg. Zu den Feierstunden, die am Vormittag oder am Nachmittag abgehalten werden, wird der Vorsitzende des Erzgebirgsvereins, Oberstudiendirektor Grundmann, zu den Wanderern sprechen. Dresden. 436000 Besucher der Reichsgar tenschau. Das Wochenende brachte der Reichsgartenschau einen außerordentlich starken Besuch. Schon am Sonnabend lockte das prächtige Maiwetter über 31000 Gäste in die Aus stellung: am Sonntag zählten die Drehkreuze 51187 Besu cher. Dies war der bisher stärkste Tag für die Gartenschau, mit dem — zu Beginn der vierten Woche! — eine Gesamt- besuchemahl von über 436 000 erreicht wurde. Aus säch sischen Gegenden, vor allem dem Erzgebirge und der Lausitz, ferner aus Magdeburg und aus den sudetendeutschen Gebie ten waren Gesellschaftsfahrten eingetroffen. Am Sonntag- vormittag besuchte auch der Reichshandwerksmeister Schmidt in Begleitung von Innenminister Dr. Fritsch, Gauwalter der DAF, Peitsch, und Landeshandwerksmeister Naumann die Reichsgartenschau. Bischofswerda. Falsch gefahren und verun glückt. In Hauswalde fand man den Arbeiter Robert Grübner aus Rammenau mit seinem Fahrrad im Straßen graben tot vor. Nach den Feststellungen der Polizei war Grübner, als er nachts nach Hause fahren wollte, aus der falschen Straßenseite gefahren und in den Straßengraben gestürzt. Der Tod trat durch Schädelbruch ein. Grimma. Schwarzschlächterei strafbar. Dem hiesigen Gericht wurde ein Hausschlüchter aus Großsteinberg zugeführt, der Schweine aufgekauft und diese ohne Fleisch beschau und ohne Entrichtung der Schlachtsteuer geschlachtet batte. Einige Mitbeteiligte an dieser schon seit längerer Zeit betriebenen Schwarzschlächterei sollen ebenfalls verhaftet worden sein. Leipzig. Vater im Beisein der Tochter er trunken. Als der Kaufmann Friedrich von hier am Elsterwehr in das Boot seiner Tochter steigen wollte, ken terte das Boot und Vater und Tochter stürzten ins Wasser. Zwei Mitglieder des Rudervereins, Wörgau und Wunder lich, konnten die Tochter retten, während der Vater ertrank. Zwickau. In der Grube verunglückt. In der Grube eines hiesigen Steinkohlenschachtes verunglückte der fünfundoierzig Jahre alte Bergzimmerling Max Schubert aus Schönfels üurck Einatmen von Stickluft tödlich» Demitz-Thumitz. Ein Toler, ein Schwerver- letzter im Steinbruch. Ein folgenschwerer Unfall mit tödlichem Ausgang ereignete sich im Bruch „Jungfern- stein" der Sächsischen Granitstein-A.-G. Als ein großer, mit Ketten umschlungener Stein zur elektrischen Seilschwebe bahn befördert wurde, zersprang ein Kettenglied und der Stein stürzte in den etwa vierzig Meter tiefen Bruch. Beim Aufschlagen zersprang der Stein in viele Stücke, von denen der zweiunddreißig Jahre alte Hilfsarbeiter Max Dartsch aus Großhartau so schwer getroffen wurde, daß er starb. Ein zweiter Betriebsunfall ereignete sich am gleichen Nach mittag im sogenannten „Großen Bruch. Ein etwa acht Pfund schwerer Stein fiel in die Tiefe und traf den Speller Ernst Lebelt aus Rammenau, der dem Bautzener Stadt krankenhaus zugeführt werden mußte. Leipzig. Ungehorsam mit dem Leben be« zahlt. In dem noch nicht geöffneten Sommerbad in der verlängerten Oststraße entdeckte der Bademeister die Klei dungsstücke von zwei Knaben. Der Mann vermutete ein Unglück und rief die Feuerwehr, die die beiden Knaben als Leichen aus dem Wasser barg. Es handelt sich um den elf Jahre alten Kurt Ander und den sieben Jahre alten Gerhard Malcharek, beide aus der Kregelstraße. Es wird angenommen, daß die Knaben über den' Zaun in das Bad stiegen. Anscheinend kam der eine Knabe in Gefahr; sein Kamerad wollte ihn retten und büßte ebenfalls sein Leben ein. Leipzig. Versuchter Raubüberfall. Auf den sechzig Jahre alten Angestellten eines Wettbüros in der Dufourstraße 23 wurde ein Uebersall ausgeführt; der Täter schlug mit einer Fahrradluftpumpe aus ihn ein. Der Ueber- fallene setzte sich zur Wehr und rief um Hilfe, wodurch Vorübergehende aufmerksam wurden, hinzukamen und den Verbrecher überwältigten. Auf dem Kriminalamt gab er an, daß er den Ueberfallenen habe nur bewußtlos schlagen wollen, um ihn zu berauben. Stollberg. Eine Frau als Lebensretter. In Mitteldorf fiel ein vierjähriger Knabe bei dem Versuch, seinen in den stark angefchwollenen Gablenzbach gestürzten Roller herauszufischen, in das Wasser. Auf die Schreie des Kindes eilte Frau Klara Seidel herbei, sprang in die Flu ten und rettete das Kind vor dem sicheren Tod. Kirchberg. Tödlich verunglückt. Im Staats» forstrevier Hartmannsdorf verunglückte der fünfundsechzig» Jahre alte Geschirrfahrer Leonhard Leistner beim Absah- ren von Langholz töglich. In einem Waldweg wurde er von dem sogenannten Lenktnüppei des Hinteren Wagen teils so unglücklich in den Unterleib gestoßen, daß er nach wenigen Minuten starb. Plauen. In einer Stunde nach Nürnberg. Der Sommerfahrplan der Reichsbahn brachte auf der Strecke nach Nürnberg eine Neuerscheinung; es handelt sich um ein neues, zum erstenmal verkehrendes Triebwagenzugpaar- das eine wesentlicke Verbesserung und schnellere Verbin dung schafft. Der Triebwagenzug fährt als Eilzug und bringt einen Zeitgewinn von einer Stunde gegenüber dem PersonenLUg. Plauen. VomVogtländischenKreissänger- f e st. Auf der Kulturtagung des Sängergaues 19, Sachsen, stellte der Führer des Deutschen Sängerbundes, Oberbür germeister Meister aus Herne, den Vertretern des Sänger- kreises 12, Vogtland, in Aussicht, daß er an den beiden Haupttagen (27. und 28. August) des Vogtländischen Kreis sängerfestes teilnchmen wird. Plauen. Eine alte Mühle bleibt erhalten. Die letzte Windmühle des Logtlandes, die sich aus einem Hügel unweit von Syrau erhebt und die, wenn auch unter Heimat- und Denkmalschutz stehend, doch dem langsamen Verfall preisgegeben schien, konnte jetzt, dank großzügiger Stiftungen, von der Gemeinde Syrau erworben werden, die die Mühle so weit Herrichten lassen wird, daß sie bereits Pfingsten besichtigt werden kann. Als sogenannte Holländer- Mühle 1864 errichtet, enthält die Mühle ein der 1860 abge brochenen Windmühle von Dehles entnommenes Mühlen werk, das nur aus Holz besteht und von einer besonderen handwerklichen Fertigkeit der Erbauer erzählt» Die Rundfunkspielschar der Leipziger HI fährt in die Lausitz Um den Menschen im Grenzland Freude zu bringen, um ihnen wenigstens einen kleinen Dank abzustatten für den großen Dienst, den sie Tag für Tag ihrem Volk leisten, ndem sie an der Grenze Wacht hallen, fahrt die Rundfunk- vielschar der Leipziger Hitler-Jugend vier Tage m die Säch- tsche Lausitz. Dorfgemeinschastsabende werden durchgeführt n Panschwitz, in Crostwitz (22. Mai) und in Neschwitz MM beim SeMtoi S88SA - > — > . - - davon! iso lauter ewE <un Aberglaubensregel. Ja. früher, als es weder Zahnpflege noch Zahnbein künde gab, versuchte man sich mit solchem Schnickschnack vor Zahnkrand Hellen zu schützen. Das ist heute zum Glück nicht mehr nülic, heule lasse» wir — die Vernünftigen unter uns — die Zähne 2 X im Jahre untersuchen, vor allem aber pflegen wir sie jeden Abend Und Morgen mit Gblvrodoni. Durch regelmäßige Zahnpflege mit LHIowdontz der Qualitäts-Zahnpaste, können wir unsere Zähne bis ins hohe Alter s!ar« und gesund erhalten!