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/ Für die uns anläßlich unserer Silbernen Hochzeit H ? dargebrachten Aufmerksamkeiten, wie auch für die von H der NSDAP.-Ort-gruppenleitung und dem M -G.-V. H „Deutscher Gruß / Aug. Walther L Söhne" erwiesene I / Ehrung sagen wir hiermit unseren . Üttrnaott-VIrNNS. am 22. April 1936. 7 Hugo Naumann u. Frau. - --- 6ie ^ror» e kunX-2ei1rnn^ ?>sr'taF »6« - L«ts/L»» Lie / LruvdkanÄtuos Uermau» »üklv. Wil r UW rvtt » x 8cbUU - MM Hierzu laden freundlichst ein Krich Wager u. Arau. Lest ilUOMMung Für sofort Uäsrenvstr geruckt. 25.— RM. Wochen lohn zuzügl. Erf.-Prämie. Be werber muß gewissenhaft sein, und soll Werdetalent u. große Aufnahmefähigkeit besitzen. Handgeschr. Gesuche mit Lebenslauf bis Ende April 1936 an die ZpatKarN LU ONenaorf-vkrMa. Sonnabend, den 28. April Schlacht - Fest ad !O Uhr Äeilfieireh, später Lratwurrt u tti5eke Aurst. Lpez Zehlachirchürreln. Skat - Turnier. Sonnabend ab 6 Uhr. Sonntag ad 4 Uhr. Hierzu laden freundlichst ein -Meä ÜM UNÜ flau. - Geschäfts' und ? Werbe' Drucksachen » für das heimische Handwerk - 2 find unsere Spezialitäten ! IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII stuedäruckersi UermLna küble. VM Dm»...«"SU-, Turnen - Spiel - Sport. Subball Jahn 1. — Germania Bernsdorf 1. 4 : Ö (2:0) Die Jahnels ging aus diesen Treffen als verdienter Sieger hervor. Die Bernsdorfer hatten ihre alte aktive Elf, durch Spielerabgabe an Militär und Arbeitsdienst, nicht zur Stelle und der eingestellte Ersatz bewährte sich nicht. Der schwächste Teil war der Sturm und auch dis Läufereihe zeigte ein schlechtes Aufbauspiel. Darum blieben die Erfolge aus und die Gäste wurden den Hiesigen nie gefährlich. Jahn war dagegen gut in Form und zeigte ein flottes Paßspiel. An griff auf Angriff rollte auf das Gästetor und die Ausbeute war die 2:0 Führung. Nach der Pause ließ das Spiel- Tempo nach, aber trotzdem erzielte Jahn 2 weitere Treff.r. Unschön wirkte das allzuharte Spiel der Gäste in den letzten Minuten. Schiedsrichter Weser-Ottendorf war dem Spiel ein gerechter Leiter. Jahn 2. — Bernsdorf 2. 3:7 Die Gäste waren die technisch bessere Elf und gewannen das Spiel in dieser Höhe verdient. Jahn zeigte eine sehr schwache Leistung. W« NMnalkorlalMche Landschularbeit Erziehung zu selbst- und staatsbewußten Bauern Was ist im liberalistischen Zeitalter schon Landschul- arbeit gewesen? Eine bescheidene Aufgabe für schlecht Weg- gekvmmene. Schlecht weggrkommen waren die Bauern und Häusler mit ihren „geringen geistigen Bedürfnissen", schlecht weggekommen die Landlehrer mit ihrer „Kümmerform von Schuiorganismus". Wer von den Schulmeistern auf sich hielt, wollte auf keinen Fall auf dem Lande „verbauern und versauern". Stadtlust macht bildungsfreil Der liberale „Staat" tat alles, das Selbstgefühl der Landschule durch eine falsche Bildungs- und Besoldungspolitik zu zerstören. Das ist vorbei! Der Nationalsozialismus kehrt die Wer« tungen um. Stadtluft macht eng, wurzellos, Stadtluft be droht Wachstum und gesunde Bindungen; Londluft macht stark, sicher und heimatverwurzelt. „Das Landkind steht mit beiden Beinen auf Boden nicht auf Asphalt. Wenn es sich umsieht, dann ist der ver pflichtende Blutzusammen hang zwischen Lebenden und Ahnen sichtbarer als in der Stadt. Was Arbeit im Dienst für Gemeinschaften, für Familie, Dorf und Volk heißt, das zeigt ihm tagtäglich das Leben in Haus und Hof und Dorf unmittelbar." „Die Landjugend aus dem Land zu erhalten, ihr die Werte Heimat. Hof, Bo denständigkeit, Erbe, Ueberlieferunq aus dem bloßen Erle ben in Einsicht und Willen hinaufzuheben, ihr von diesem sicheren Standort aus den Blick In Volk, Vaterland und Welt zu öffnen, und mit ihr zu entdecken, welche Bedeutung dem Landvolk im neuen Staatswillen und von jeher in der Geschichte zukommt und damit in den Kindern den Entschluß vorzubereiten, den erkannten Aufgaben treu zu bleib»«, das ist das Ziel einer dorfeiyenen Schularbeit." In solchen Sätzen redet der „Erzieh ungs- und Un- terrichtsplanfürlächsischeLandschulen, her ausgegeben vom NSLB Sachsen" vom Selbstgefühl der Dorfschule. Bauern und Lehrer haben diesen Plan geschaffen, der — wie es im Geleitwort des Gauamtleiters im NSLB Sachsen, Arthur Göpfert, heißt — „dem Landkind nicht eine Allerweltsbildung bringen möchte, die als Abklatsch von Kümmerform der versunke nen liberalistischen Großstadtbildung untauglich ist. selbst» und staatsbewußte Bauern zu erziehen. "Vom ersten Schul« rag an sollen die Landkinder in wachsenden Einsichken zu Erben und Trägern der großen verpflichtenden Aufgaben erzogen werden, die der Führer dem deutschen Landvolk ge stellt hat. Wenn es im Geleitwort des Landesbauerführers Körner heißt: „Landvolk, Landschule und Landlehrer ge hören zusammen", so ist zu erwarten, daß der Landschul plan die Zusammenarbeit zwischen Schule und Bauer för dern wird, um so zum Durchbruch einer Gesinnung zu ver helfen, die im bodenständischen deutschen Bauerntum den unerschöpflichen Kraftquell unseres Volkes sieht. Sächsische Jungbauern im Reichswettkampf Nachdem der Orts- und der Gauwettkampf im Reichs berufswettkampf abgeschlossen ist, rüsten die sächsischen Jungarbeiter aller Berufsgruppen zum Reichswettkampf. Bon der Gruppe „Nährstand" des Gaues Sachsen nehmen daran teil der Jungbauer Kurt Schirrmeister, Brauns dorf sAmtsh. Flöha), der Gärtner Rolf Gericke, Dres den, der Förster Rudolf Arnold, Anthonsthal (Amtsh. Schwarzenberg) und die Jungbäuerin Erika Lilienst«ck, Lausa. Vas neue Deutschland immer wieder als Vorbild Ein schwedischer Arzt besichtigt ein sächsisches Arbeits dienstlager Dem schwedischen Arzt Dr. Hammer aus Stockholm wurde Gelegenheit gegeben, unter Führung von Gäuarzt Dr. Gerlach eine Abteilung des Arbeitsdienstes in der Dres dener Heide zu besichtigen. Der ausländische Gast legte besonderen Wert auf die Kenntnis der gesundheitlichen Einrichtung des Lagers, auf die Unterkunft und die Körperertüchtigung der Jugend. Dr. Hammer brachte immer wieder sein Erstaunen überdie Sauberkeit der Unterkunftsräume und der Krankenstube zum Ausdruck. Besonders erstaunt war er über die in den Barackenlagern herrschende G e - mütlichkeit, die er offenbar nicht vermutet hatte. Mit regem Anteil verfolgte er die Leibesübungen einer Abtei lung, die vorher von einer Baustelle unter Gelang in das Lager eingezogen war. Aus einem Gespräch über die Ernährungsfrage der Arbeitsmänner ging hervor, daß man sich in Schweden offenbar recht verkehrte Vorstellungen über die Ernährung der Arbeitsmänner macht. Der Gast konnte sich überzeugen, daß diese mit den neuesten Erfahrungen der Ernährungswissenschaft in Einklang gebracht worden ist; so mußten sämtliche Abteilungsköche des Arbeitsgaues 15 einen Kochlehrgang in der Lehrküche des Hygiene-Museums durchmachen. Dr. Hammer erklärte am Schluß der Besichtigung, daß in Schweden die Absicht bestehe, Notstandsarbeiter in ähnlichen Lagern Zusammenzufassen. Neue Bestimmungen Wer die Fischerei in Sachsen Nach einer Bekanntmachung im Sächsischen Verwal tungsblatt treten an die Stelle von 8 4 der Verordnung vom 26. April 1933 über die Ausübung der Fischerei in den flie ßenden Gewässern folgende Bestimmungen: Fische, für die nach Z 1 eine Schonzeit vorgeschrieben ist, dürfen während der Schonzeit nur dann feilgeboten oder verkauft werden, wenn sie nachweislich aus außer- sächsischen Gewässern oder aus geschlos enen sächsischen Ge wässern oder aus solchen offenen sächsischen Gewässern stam men, für die Ausnahmebestimmungen für die Schonzeit er lassen sind. Fische, für die nach Z 2 ein Mindestmaß vorgeschrieben ist, dürfen weder feilgeboten noch verkauft werden, wenn sie dieses Mindestmaß nicht haben. Diese Vorschrift gilt nicht für Fischlaich und Fischbrut in Fischzuchtanstalten, für die aus geschlossenen Gewässern herrührenden Satzsische und für die kleinen Fische, die beim Ausfischen geschlossener Gewässer massenhaft gefangen zu werden pflegen (soge nannte Speisfische). Zunahme der DaueroermiMungen Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im März um 66 467 Wie das Ergebnis der Krankenkassenmitgliederzählung zeigt, nahm die Zahl der Beschäftigten in der sächsischen Wirtschaft im März dieses Jahres wiederum erheblich zu; sie beträgt 66 407 und verteilt sich auf 51 361 Männer und 15 046 Frauen. Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich die Beschäftigtenzahl damit um rund 83 600. Die Inanspruchnahme und Vermittlungstätigkeit der Arbeitsämter war im Monat März sowohl in den Außen berufen als auch in den jahreszeitlich abhängigen Berufs gruppen außerordentlich stark Die Arbeitsämter haben im Marz bei der Einstellung non 93 122 (im Vormonat 75 055) Arbeitskräften mitgewirkt. Dabei ist besonders erfreulich, daß sich die Zahl der Vermittlungen in Dauerbeschäftigung gegenüber dem Vormonat um 18 883 aus 48 903 erhöhte. ; Kraftwagenbahn Leipzig—Halle e. V." auf. , Auf der rund siebenundzwanzig Kilometer langen Sttt^ - Halle—Leipzig mußten einundzwanzig Bauwerke zur M punkte Deutschlands werden. ,,, Bei den Arbeiten waren 10 000 Personen beschW rund vier Millionen Tagewerke wurden bisher gelE 8,6 Millionen Kilogramm Stahlbauten wurden erE und rund eine Million Geviertmeter Fahrbahndecken u" Auffahrtrampen hergestellt. ter- oder Üeberführung von Eisenbahnlinien, Straßen u!^ geschaffen werden, außerdem auch die nach dem „KleeM system ausgeführt wichtige Kreuz ungmitderReiE- autobahn B e r l i n—M ü n ch e n in unmittelbar Nachbarschaft von Schkeuditz. Hier überbrückt die Re>A autobahn Halle—Leipzig auf einem rund sechseinhalb M ter hohen Damm die künftige Autobahnstrecke Berlin— chen. Der Uebergang von der oberen Reichsautobahn S unteren erfolgt durch besondere Bahnen, so daß an dB Stelle die Fahrbahn nicht die übliche Breite von vierE zwanzig Meter sondern von zweiundvierzig Meter erbH Für die untere Fahrbahn mußte zur Verbesserung der SE sogar eine Lichtweite von achtundvierzig Meter freigehE werden, die in vier gleiche Oeffnungen unterteilt ist- riesige Eisenbetontafel vieler Brücke ruht auf achtzehn Mk trägern, die auf drei Rechen von se achtzehn stählerB Säulen aufliegen. Dieses Kreuzungsbauwerk wird spo" einmal einer der wichtigsten Verkehrsknoten ReichrautobM Kalle—Lei-rir wird am Sonnabend eröffnet Im Rahmen des Gautages der Technik in Halle sm Sonnabend der Generalinspektor für das deutsche 5ir° ßenwesen, Dr. Ing. Todt, in Gegenwart des ReichsslaM ters Mutschmann und des Gauleiters Staatsrat Jordans« Reichsautobahn Halle—Leipzig als ersten Abschnitt Strecke Magdeburg—Dresden dem Verkehr übergeben- Wenig mehr als zwei Jahre waren nötig, um dies» Werk zu vollenden, das in dem Jahrzehnt vor der ME ergreifung kaum über die ersten allgemeinen Anregung und Erwägungen hinausgeraten war. Die Geschichte diew wichtigen Verkehrsverbindung zwischen den beiden Hauff städten des mitteldeutschen Wirtschaftsgebietes zeigt lA' ders auffallend den Gegensatz zwischen Wollen und M bringen in Vergangenheit und Gegenwart. Im Juni M als auf die Reichsautobahn Halle—Leipzig bereits die W' tondecke der Fahrbahn aufgebracht wurde, löste sich die M maßgeblichen Körperschaften und allen beteiligten DE schaftskreisen und Kommunalverbänden neun Jahre zuff gegründete „Gesellschaft und Freunde der Förderer Treffen der sächsischen Betriebsplomett Wie bereits berichtet wurde, ries die Gaubetriebsze^, abteilung Sachsen ihre ältesten NSBO-Män^ aus allen Kreisen zu drei Treffen zusammen, von dB. die ersten beiden für die Kreishauptmannschaft LeipM!f, Ferienheim Neumühle bei Stadtroda und sür die KrB Hauptmannschaften Chemnitz und Zwickau in OberS^ senthal bereits beendet sind. Wenn auch die Treffs erster'Linie der Pflege und Erneuerung der Kamerad'^ dient, so waren sie dach auch ernster Aussprache gevE- die vom Gaubetriebszellenobmann und Gauwalter der DÄ Pg. Peitsch, geleitet wurde. Jeder Teilnehmer eB' Gelegenheit, seine Sorgen, Wüniche und Anregungen zubringen. Die einmütige Zustimmung, die alle TeB>, mer beider Treffen den Ausführungen des Tauwalters L ten, bewies aufs neue die einheitliche Ausrichtung der fischen Betriebspioniere. — Das NSVO-Trefsen für 's 'achsen findet voraussichtlich Mitte Mai in Kipsdorf" zu vervollkommnen ganzen Volksgemein trieb. Zur Einführung schichte der Deutschen Eisenbahnen kennen, versteht " »l umso besser den Aufbau der Reichsbahn, um von War!- aus die Leistungsfähigkeit dieses Betriebes zu nen. Den Abschluß des Lehrganges bildet die weltanBF liche Schulung des deutschen Eisenbahners im Dienst Volk uno Staat. Den Einführungslehrgängen läßt die Arbeite Lehrgänge folgen, die nach m nach alle bei der Reichs zu erfüllenden Aufgaben behandeln, bis sie am platz des einzelnen Eisenbahners anlangen. Damit sür die Teilnehmer eine zusätzliche Berufserziehung Abschluß, die den Eisenbahner hineinstellt in sei"^.j!k trieb, die ihm aber auch den Blick weitet über seinen platz hinaus und ihn in Verbindung bringt mit den g'A Zusammenhängen innerhalb seines Volkes und Vater!«' DAF und Reichsbahn , Die erste Reihe der von der ReichsbahngemeirE „Verkehr und öffentliche Betriebe" der DAF, Gau errichteten Einführungslehrgänge ist eröffnet mordens vielen Anmeldungen von Arbeitskameraden aus dem SÄ ten deutschen Betr b, der Reichsbahn, aus dem bahndirektionsbezirk Dresden, zwangen, die Zahl der gänge von vierzehn sofort aus vierund^wanz>g zu erW', Das große Heer d- Arbeitskameraden, die in ünermühst^ Arbeit die Mu" ultiae Aufrechterhaltung dieses betriebes erm" ,en. beweist, wie ernst es ihnen uw Werk zu tun dafür sprechen die Leistungen der bahn. In den Hörsälen des Berufsfortbildunaswerkes sich der Will? des einzelnen, sich in seinem Aufgaben'^, ... ...^ m eigenen Nutzen wie zum Wow " ischaft durch erhöhte Sicherheit iw ung lernt der Arbeitskamerad die Kircheunachrichteu. . Donnerstag, nachm. S Uhr Großmütterverein im Letzte Nachrichten Ergebnislose Suche Die Suche nach dem verschollenen deutschen GE S'I von Stohrer ist bis zum Dienstagabend ergebnw'u blieben. Ein Teil der über zwanzig PrivatkraftwE'^ sich an den Nachfor'chungen beteiligten, ist, ohne eim „5 gefunden zu haben, nach Kairo zurückgekehrt. Mitgliedern der dc 'chen Kolonie und vom Konw.^ ägyptischen Automol klub sind jetzt ausgerückt; auw S. haben oierundzwanzig Flugzeuge die Wüste abgesu^s' der Mitte des Gebietes, das so groß wie Bayern m-.M ein behelfsmäßiger Flugplatz mit Benzinvorräten um die Rückkehr der Flugzeuge nach Kairo AU «'w Lok« ErscheinungÄ einschließlich Zeitung, der Anspruch auf Diese ßauptschrtftlk Postscheckkov Nummi — Die haste Arbeit« Post als sie : <var, von den jur Seite ges verte eine G niußte dem 5 stand dadurch weichen mußt »Nb stieß geg - Mit der Radeberc Orlabrücke n sind vom St Pautzen über! der Orlaregul arbeiten, wir! die Orla ein TtraßenteilS dieser Zeit üb leitet. Mit !ür den Fußg — Der Strecke einen trachten Anr« 8üge wieder dindung nach Whrung des Einlegung eir Dresden wese dlan dürfte a tingeführt we dH der Verkc sollten die n die» nach den Melden. Wei Al ganz ers Mehrleistungen Veränderungen Dresden zu e Ann Die Gan baß sämtliche Aer Kamerc Petriebsfahr fort mit der Freude" in Ehesten sin! Weisungen g Falls v getroffen sin °>ese Vorder ichen Arbeit! verständlich^ üemeinschafti großen Aufr ständigen On Mgen dürf «innen. . Die Me "ahreszeit e häufig so, Ame ein „ Ue Berech i'chen Beför , er Verbrau '"frischem "hrungsmil " die entle k°°Nschf zst"kismittel "ö.°uli L?"kr"i ül! d" Ob,