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cat Jordans Abschnitt d« übergeben, tig, um d'E or der Mav n Anregung" Zeschichte dE beiden -aff' ;s zeigt beso"' len und BA 3m Juni lereits die N sie sich die °°« eiligten Wff r Jahre zu«« Förderer «« langen StrA merke zur ff Straßen uff >em „Kleebl"" tderRei^ unmittelbar« ückt die Reiff chseinhalb Berlin-M" ^sautobahn ff daß an die'^ ; von vieruff Meter erff", ?rung der ter freigehE, erteilt ist. achtzehn ehn stählerff rk wird !p^ hrsknote« nen beschaff' >isher geleK urden ewff, mhndecken u« eimir in Halle ipionsere ubetriebszellff O-Mänff len, von deff >aft LelpM ff Ü für die KÜ", n Oberwft, die Treffe« - Kamerad^, -ache geuM- -alter der M lnehmer erd« nrequngenff e alle Tei!«», lauwalters ff chtung der IK reffen für ff Kipsdorf ff ten > im chm E, L ergebniri^ -ückt; 'yern ist- AS rröten ro AU . chngemeiv!^ , Gau Salhst u worden;ff aus dem SÄ s dem Reitz Schl d-- K dieses R>ei.< ihnen uw zen der ReH raswerkes ff Aufgaben^ zum Wahl ff herheit im ff merad die ff versteht dff um von VA iebes zu eA ie weltanffK im Dienst ' ie ArbeitskA der Rei« e am Rrbff^ Damit H rziehung 'A in seinen ^ seinen AkbA mit den grA ld Vaterlos Otiendorser Zeitung LokalanZeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zelle oder deren Raum 6 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste L Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» mittags des Erscheiuungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit Sbevumoua». Bei Konkurs und ZwaugsvergM, Mcht jeder Nachlaß« ^ücheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabmd. Bezugspreis monaüich 1.10 ^l-e ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der öeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat d« Bezieher KÄnen Anspruch aus Lieferung oder Nachlleferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- pretse». Diese Zeit»«- verSsfeutNcht die «»Mche» Bet«»»t»»«ch»»,e» dee Ge«et«de - BetzSrd« M vtte»d»ef«W»«« «d de» SVttüWiiM» z« Skadedeeg. ßauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermosa Rüht«, Ottendorf-Okrilla — — B««tw«Sch Mr Mzeigm » VD«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermmm Rüffle, Otteadorf-OkrAa. Gtrokontv: LUvckmf-Okrilla 1» Kummer 51 Femruf:23i Sonntag, den 26 April 1936 DA. m 351 35. Jahrgang Die Monate ohne r Die Meinung Jahreszeit essen Vas vaM-M üer vailsnr Der Stabschef der SA., Pg. Viktor Lutze, hat dem Führer zu seinem Geburtstag die Planung und Urkunde eines großen Opferwerkes übergeben, das alljährlich von der SA. durchgeführt und jeweils dem Führer an seinem Geburtstage als Dankopfer der Nation dargebracht werden soll. Die Eintragungsstelle in Ottendorf-Okrilla ist: Girokaffe Ottendorf-O.: täglich (außer Sonnabend u. Sonn tags) 9—13, 14.30-15.30 Uhr. Im SA.Heim: Sonntag» 9—12 Uhr. Herttiches und Sächllsches. Vttendorf-Vkrtlla, am 25. April ^z6. — Die 22 Jahre alte im Ortsteil Cunnersdorf wohn hafte Arbeiterin List wurde in Klotzsche in der Nähe der Paß als sie mit ihren Fahrrad auf der Heimfahrt begriffen dar, von dem Anhänger eines Kohlenlastzuges angerannt und sar Seite geschleudert. Bei dem Sturz erlitt die Bedauern»- derte eine Gehirnerschütterung und innere Verletzungen und duhte dem Krankenhaus zugeführt werden. Der Unfall ent stand dadurch, daß der Lastzug einem haltenden Wagen aus- deichen mußte, dabei kam der letzte Anhänger ins Schleudern "ad stieß gegen die entgegenkommende Radfahrerin. — Mit dem Neubau bezw. Verbreiterung der im Zuge der Radebergerstraße in der Nähe der Kirche befindlichen Drlabrücke wird am Montag begonnen. Die Bauarbeiten sind vom Straßen- und Wafferbauamt der Firma ThomaS- Prutzen übertragen worden, die bekanntlich die Arbeiten an drr Orlaregulierung ausführt. Bei dem Umfang der Bau- arbeiten, wird doch die alte Brücke zerschlagen und z. T. für dir Orla ein neues Bachbett geschaffen, ist die Sperrung des Tiraßentetls nicht zu umgehen. Der Verkehr wird während dieser Zeit über die Mühl- bezw. Königsbrückerstraße umge- Ikitet. Mit dieser Bauarbeit wird endlich eine, besonders für den Fußgänger gefährliche Stelle beseitigt. — Der Sommerfahrplan 1936 erfüllt auf unserer strecke einen großen Teil der vom Verkehrsausschuß vorge- dlachten Anregungen und Wünsche. So ist die Fahrzeit der 8üge wieder etwas verkürzt worden. Die Vormittagöver- dindung nach Radeberg ist gebessert worden und durch die sührung de» früh 7 Uhr Zuges ab Nord und durch die Anlegung eine» neuen Zugspaares ist die Verbindung nach Dresden wesentlich günstiger gestaltet. Mit den neuen Fahr- Vian dürfte auch der Triebwagenverkehr auf unserer Strecke ^geführt werden. Verschiedentlich sind die Zugslagen, ohne der Verkehrsausschuß es gewünscht hat, verändert worden. Eliten die neuen Zeiten ungünstig liegen, so wird gebeten, «irr nach dem 15. Mai im hiesigen Rathaus (Meldeamt) zu Melden. Wenn auch der Wunsch des Verkehrsausschuffes : gebracht. Nixdorf (Böhmen). BankräubernachdreiJah- ren gefaßt. Durch Einbruch in die hiesige Zweigstelle der Länderbank waren vor drei Jahren 330 000 Kronen Bargeld geraubt worden Als mutmaßliche Täter waren damals drei Personen festgenommen worden, die aber auf freien Fuß gesetzt werden mußten, weil man ihnen den Einbruch nicht nachweisen konnte. Jetzt fiel auf, daß die drei damals verhafteten Männer hohe Geldausaaben mach ten und sich sogar Häuser kauften. Außer den schon früher Verdächtigen: Willibald Vrabee aus Crottaü und Alfred Liebisch und Josef Pilz aus Warnsdorf, wurden die Ehe frau des Liebisch und ein Fleischermeister Anton Strubel aus Politz an der Elbe verhaftet. — Wegen eines vor meh reren Jahren in Warnsdorf begangenen Kasseneinbruchs wurden der Kellner Viktor Wagner und Bruno Liebisch g, daß man Fisch nur in der kühleren könne, ist noch weitverbreitet. Man hält v—vp vu„ man Fisch nur m den Monaten ißt, deren Ame ein „r" enthält. Diese Ansicht mag früher eine ge- Me Berechtigung gehabt haben; bei den heutigen vorbild- (fven Beförderungs- und Verpackungseinrichtungen erhält er Verbraucher zu jeder Zeit die Gewähr, daß er Seefische " frischem Zustand kaufen kann. Dieses wichtige Volks- , ayrungsmittel wird durch die Reichsbahn in einem Tag L °ie entlegensten Teile des Reiches gebracht. Was das > ff ch f l e i s ch gerade im Sommer als Nah- ^"stsmittel besonders wertvoll macht, ist feine leichte 0,,/vaulichteit; dadurch wird die Fischnahrung für .sporttreibenden während der wärmeren Jahreszeit vezu unentbehrlich. Also: Auch in der wärmeren Jahres- Lisch auf jeden Lisch! z- Rauhen. Verstärkter Fremdenverkehr in Dberlausitz. Die Berichte über den Fremdenver- der Oberlausitz im Jahre 1935 zeigen eine erfreuliche vu-^B^ntwicklung. In zehn Erholungs« und Ausflugs- Spreetal und im Mittellausitzer Bergland süduch Anmeldung von Betriebsfeiern am 1. Mai Die Gauwaltung der DAF, Gau Sachsen, ordnet an, bah sämtliche Betriebe, die am 1. oder 2. Mai Betriebsfeiern «der Kameradschaftsabende oder am Sonntag, 3. Mai, eine Aetriebsfahrt oder -Wanderung durchführen wollen, stch so fort mit der nächsten Dienststelle der NS-Gem. „Kraft durch Freude" in der DAF in Verbindung setzen. Sämtliche Ein zelheiten sind bei diesen Dienststellen zu erfahren, deren An weisungen genau beachtet werden müssen. Falls von einigen Betrieben bereits Vorbereitungen getroffen sind, die diesen Anweisungen widersprechen, sind «lese Vorbereitungen nur noch in Verbindung mit der Deut- lchen Arbeitsfront weiterzuführen. Es gilt als eine Selbst verständlichkeit, daß sich am 1. Mai sämtliche Vetriebs- gemeinschaften ohne jede Ausnahme geschlossen an den großen Aufmärschen und Kundgebungen in der für sie zu ständigen Ortsgruppe beteiligen. Eigene Betriebsveranstal« ^ngen dürfen erst nach Beendigung der Kundgebung be- ginnen. Leipzig. Die Hilse der Neichsb ahn für das WHW. Im Bezirk der Reichsbahndirektion Halle (Saale) wurden von November bis März an den Fahrkartenschal tern rund 144 000 Spendenkarten für 10 Rpfg zum Besten des WHW verkauft. Damit ist das Ergebnis des Vorjahres mit rund 74 000 verkauften Spendenkarten um fast das Doppelte übertroffen worden. Leipzig. Rundfiüge in Dreimotorern. Am kommenden Sonntag werden Rundflüge mit dreimotori- aen Großflugzeugen der Lufthansa auf dem Flughafen in Schkeuditz durchgeführt. Hierdurch wird allen Volksgenossen die Möglichkeit gegeben, Verkehrsflugzeuge, die sonst in den regelmäßigen Streckendienst eingesetzt sind, zu erproben. Die Rundflüge werden ab 15 Uhr durchgeführt Leipzig. Auf der Kreuzung überfahren. Ein in die Eisenbahnstraße einbiegender Radfahrer wurde von einem ebenfalls einbiegenden Fernlastzug überfahren. Dem Radfahrer Siegfried Schlegel ging das rechte Hinter rad des Anhängers des Lastzuges über den Leib. Schlegel wurde in bedenklichem Zustande ins Krankenhaus einge« liefert. Der Fahrer des Lastzuges hatte den Unfall nicht be merkt und wurde von einem Radfahrer auf das Unglück auf- merkjam gemacht. Halle. SchüsseaufseineFrau. Der in der Bahn hofstraße in Trotha wohnende Gastwirt Heinemann gab nach einem Streit auf seine vierzigjährige Ehefrau vorsätzlich c -ci - L sechs Pistolenschüsse ab, von denen drei trafen. Die Frau M ganz erfüllt wurde, so muffen nur doch mit Dank die Ivurde schwerverletzt ins Krankenhaus übergeführt. Der Mehrleistungen begrüßen. — Auch der Autobusfahrplan sieht Tater wurde festgenommen; er hatte sich nach der Bluttat Veränderungen vor, die nötig waren um bessere Anschlüsse in mit einem Rasiermesser am linken Handgelenk Schnitte bei- ^resden zu ermöglichen. aus Georgswalde verhaM. kröllnung Srr flelKMrlrnschali An der gleichen Stelle, an der in der Ausstellungs stadt Dresden vor wenigen Monaten der „Rote Hahn" an-! klagend, mahnend und aufklärend krähte, leuchten heut Mil-' lionen von Blumen; Tausende von Gewächsen aus Feld,' Garten und Wald sind hier in mehr als einjähriger Vor bereitungsarbeit zusammengestellt worden zur „Ersten Reichsgartenschau" im Dritten Reich. Nicht unbewegliche, nur durch Nachahmung, Bild oder Schrift sprechende Ge- zenstände wollen hier ihre Lebensberechtigung, ihre ver- tärkte Ausnutzung für die Notwendigkeiten der Volkswirt- chaft, die Steigerung der Eigenernährung und damit der Arbeitsbeschaffung dartun. sondern sich aus eigenem Le ben fortdauernd erneuernde und verschönende Pflanzen aus allen deutschen Gauen. Auf 20 000 Quadratmeter werden fortlaufend Sonderschauen gezeigt, die die Leistungs fähigkeit der deutschen Gärtnerei dartun. Eine Schau zeigt die Betreuung des bäuerlichenen Menschen im Gartenbau durch den Reichsnährstand wie überhaupt Bauer und Gärtner aufs engste miteinander verbunden sind. Wie der Bauer auf seinem Erbhof zugleich auch dem Volk und dem Führer dient, so auch der Gärtner, dessen Wirken der Sicherung der Familie auf kleinstem Grund und Boden dien«. Alles, was durch Gärtner gestaltet werden kann, wird hier in bester Ausführung gezeigt: bestgepflegte Parks und Ziergärten, Vlumenteppiche, Rasenflächen, ein Friedhof in gärtnerischer Ausgestaltung, Wohn-, Siedler- und Klein gärten, der Garten des Tiersreundes mit Tieren aller Art, „Stauden am Bachiaus", ein Heidegarten mit einem Heide- Häuschen, ein Bauerngarten, ein wuchtiger Eichenpark, volkstümliche Gärten aus den deutschen Gauen. Eine kleine Ausstellungseisenbahn fährt die Besucher durch viele Kur ven durch die Ausstellung, wobei man bei jeder neuen Biegung ein neues Bild an Farben- und Blütenpracht ge nießt. Im Festsaal des Ausstellungspalasies, der mit dem Hoheitszeichen der Partei und dem Zeichen des Reichsnähr standes geschmückt war, fand die Eröffnungsfeier statt. An wesend waren die? Mitglieder der Staatsregterung, Ver treter der Bewegung und deren Gliederungen, der Wehr macht, der Behörden. Abordnungen der am Aufbau der Aus stellung beteiligten Arbeiter usw Oberbürgermeister Zörner übermittelte die Grüße des dienstlich verhinderten Reichsstatthalters Mutschmann und wies darauf hin, daß mit der Reichsgartewchau ein Werk deutscher Arbeit und deutschen Schönheitssinnes von ganz besonderer Eigenart entstanden lei. Dresden versüas leit mehr als hundert Jahren über eine gärtnerische Kul tur, die in Deutschland ihresgleichen suche. Bereits 1829 habe in Dresden die erste öffentliche Gartenbau-Ausstellung stattgefunden; es folgten drei große internationale Garten bau-Ausstellungen und 1926 die große Freilandausstellung. Diese umfangreiche Leistungsschau des deutschen Gar tenbaus wolle die Liebe zur Natur zur Heimat erde wecken und auch im Großstädter die Bodenver- bundenhsit, die jedem Deutschen im Blut liege, wieder wach- rulen; sie lei daher aus echt nationalsozialistischer Zielsetzung geboren. Darüber hinaus komme der Reichsgartenlchau aber auch eine nicht zu unterschätzende volkswirtschaftliche Bedeu tung zu; sie wolle dem Gärtner neue Wassen in die Hand legen, die so hoffnungsvoll begonnene Er ze u a u n g s s ch l a ch t siegreich zu bestehen. Nach dem Gesang des vierstimmigen Chors . Bauern spruch" von Hans Lang durch den Dresdener Kreuzchor sprach Ker Reichsbauernführer und Reichsminister für Er nährung und Landwstt^chaft, Darre. Ler Erfolg der „huoAosigleit Die Polizei erklärt: „Bester Erfolg der Lärmbekämpfung-- woche" Die seit langem in Gang befindlichen Bestrebungen, den Verkehrslärm, vor allem m den Großstädten, zu ver mindern, haben in den Verkehrswochen vom 1. bis 15. April ihren Niederschlag gefunden. Mit dem Erfolg dieses Kamp fes gegen den Straßenlärm unter Führung öes NSKK und des DDAC darf man im Tau Sachsen sehr zufrieden sein. Wir lassen nachstehend einige Eindrücke folgen: Der Fußgänger: Es war auffallend, wie wenig seitens der Kraftfahrzeugfahrer Warnzeichen gegeben wur den; auch im dicksten Verkehr herrscht Hup stil le. Da durch wurden die Fußgänger veranlaßt, selbst achtzu- geben. Sonst herrschte größte Fahrdisziplin, und man geriet nie in Gefahr, wenn man auf den Verkehr beim Ueberschreiten des Fahrdammes gut aufpaßts, DerRadfahrer: Er mußte sich erst daran gewöh nen, daß der überholende Kraftfahrzeugfahrer kein Warn signal gab. Aber bald war er nn Bilde und emvsand es angenehm, daß nicht plötzlich und hart ein Hupzenhen im Rücken ertönte. Durch Rechtshalten und vorschrif t- mäßiges Ein die gen in die Nebenstraßen richteten sich die Radfahrer mehr denn je nach den Bestimmungen der Reichsstraßenverkehrsordnung. Dec Privatfahrer: Das Plakat des NSKK und des DDAC ermahnt mich immer und immer wieder, von dem gewohnheitsmäßigen Hupen Abstand zu nehmen. Ich hätte nicht geglaubt, daß man auch im stärksten Straßenverkehr ohne Hupe auskommen kann. Las NSKK: Wir sind mit dem Erfolg der Lärm- bekämpfungswochen sehr zufrieden. Zwar fehlte die NSKK- UmffrM vielfach im Straßettbilde infolge der Beurlaubung der NSKK-Manner; diese haben jedoch auch in Zivil vor bildlich aufklärend durch eiserne Straßendisziplin und huploses Fahren für die Lärmbekämpfung gewirkt und Erfolge auf der ganzen Linie gemeldet. Der 2 DAE: Die Organisation hat gut geklappt und von den kleinen Plakaten „Ich hupe nicht, wenn auch Du aufpaßt' ist reichlich Gebrauch gemacht worden. Neben den außerordentlich günstig lautenden Berichten der Mitglie der hoben auch die vom DDAC aufgestellten „Horchpo- sten" nur zufriedenstellende Berichte über Hupstille und gute Straßendisziplin melden können. Der Derkehrsüberwachungsdiensi der Polizei: Durch die Einschränkung des Hupens während der Lärmbekümpfungswochen ist es in d e r S t a d t k u h i - ger und angenehmer geworden. Leider gibt es aber immer noch Verkehrssünder, die glauben, daß gerade ste allein das Vorfahrtsrecht haben. Die Aktion der Lärmbe kämpfung ist von bestem Ersolg begleitet gewesen, und es wäre zu wünschen, daß es bei oer Einschränkung des Hu pens bleibt. Zusammengefaßk darf man mit dem Erfolg der Lärm- bekämpfungswochen restlos zufrieden uin<.