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vvi-sinl. In Liebe und Treue zum Führer be- der Reichskanzlei mit einem Ständchen, das die Kapelle der Leibstandarte Adolf Hitler im Ehrenhof dem Führer dar brachte. Nachdem die Angehörigen des Stabes dem Führer ihre Glückwünsche ausgesprochen hatten, erschien als erster der Reichsführer SS. Himmler mit dem Kommandeur der Leibstandarte, Obergruppenführer Dietrich und über mittelten dem Führer die Wünsche seiner Schutzstaffel. Mit ihnen zusammen trat der Führer auf den Ehrenhof hinaus und hörte sich das Ständchen an. Im Anschluß daran nahm der Führer gegen 8.45 Uhr vom Balkon der Reichskanzlei aus zusammen mit Reichsführer SS. Himmler die Parade eines Bataillons der Leibstandarte ab, an deren Spitze SS.-Obergruppenführer Dietrich marschierte. In glänzen der Haltung kam die Truppe vorbei, jubelnd begrüßt von der begeisterten Menge. Anschließend erschienen Dr. Eoebbels, Dr. Ley, und Reichsminister Dr. Frick zru Gratulation. Dann folgte Deutschlands Jugend, viele Kinder, die den geliebten Führer ihre Glückwünsche darbrachten. U. a. kamen die Insassen eines Berliner Kindergartens, die Ge dichte aufsagten und ein Liedchen sangen, „alle alle wollen wir gratulieren". Unter Führung von Reichsbauernführer Darre er schienen die Bauern aus sämtlichen Reichsbauernschaften des Reiches. Im Anschluß daran überbrachte Stabschef L u tze dem Führer die Glückwünsche der SA. Weiter nahm der Führer, die Geburtstagewünsche von zahlreichen führen den Männern der Partei entgegen. Abfahrt des Führers zur Parade. Nachdem die Vertreter der Wehrmacht dem Führer die Glückwünsche des deutschen Volksheeres überbracht haben, marschiert SA., mit grünen Spiegeln und Mützenrändern vor der' Reichskanzlei auf. Es ist der Sturm 11/100 a u s D r e s b e n, der nach mehrtägigen Fußmarsch in der Reichshauptstadt eingetroffen ist, um dem Führer seine Glückwünsche darzubringen. Gleich darauf erscheinen die Berliner Blutordensträger. Die immer größer werdende Menge auf dem Wilhelms platz verlangt in ununterbrochenen Sprechchören den Führer zu sehen. Mele Erwachsene und Kinder haben Blumen sträuße in der Hand, die sie immer wieder grüßend zu den Fenstern der Reichskanzlei erheben. In dem Erfinden neuer Sprechchortexte ist die Jugend schier unerschöpflich. So rufen BDM.-Mädel: „Lieber Führer komm heraus, sonst verwelkt der Blumenstrauß!" Punkt 11 Uhr verließ der Führer in Begleitung seiner militärischen Adjutanten mit seinem Wagen die Alte Reichs kanzlei, von den Massen mit jubelnder Begeisterung empfangen, um sich zur Truppenparade zu begeben. Ihm folgten Reichskriegsminister Generaloberst von Blomberg und die Oberbefehlshaber der drei Wehr machtteile, General der Flieger Göring, Admiral Dr. h. c. Raeder und General der Infanterie von Rund- stedt in Vertretung des Freiherrn von Fritsch. In raschem Tempo durchfuhren die Wagen mit dem Führer und seinem Gefolge die Straßen umjubelt von den in dichten Mauern drängenden Menschenmassen. 2m Schloßgarten erstattet der Kommandierende Gene ral, Generalleutnant vonWitzleben.die Meldung: Drittes Armeekorps mit Wachtruppe Berlin, 23. Division, 3. Panzerwagen-Division, Schulen, Teile der Luftwaffe und der Marine in Stärke von 489 Offizieren, 13 032 Mann, 977 Pferden und 1573 Fahrzeugen zur Parade angetreten! Der Präsentiermarsch und die deutschen Nationalhymnen klingen auf. Dann beginnt die Abfahrt des Führers von der Schloßfreiheit. Im Wagen stehend, grüßt er die Trup penverbände und dankt den jubelnden Volksgenossen. . In langsamer Fahrt die Linden entlang bewegt sich die Wagenkolonne bis zur Hauptribüne am Kleinen Stern. Von dort aus werden um 11.20 Uhr vom Königsplatz her die Wagen mit dem Führer nud seinem Gefolge sichtbar. Die Hände recken sich zum Gruß. Heilrufe brausen auf. Der Führer entsteigt dem Wagen und bleibt mit dem Reichs kriegsminister und den Oberbefehlshabern der Wehrmacht vor der Regierungstribüne stehen. Immer wieder ertönen die Heilruse und Gratulationswünsche im Sprechchor. Der Geburtstagmorgen in der Reichskanzlei. Berlin, 20. April. Bei herrlichem Sonnenschein gann die Feier des Geburtstages des Führers in In aufrichtiger Liebe, in tiefer und herzlicher Ver ehrung, in gläubiger Hoffnung feiert heute das ganze deutsche Volk den Geburtstag seines Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler. Es dankt damit dem Manne, der die deutsche Nation aus furchtbarster innerer Zerrissenheit, außenpolitischer Demütigung und Ohnmacht zur Einheit geführt, ihr Ehre, Ansehen und Wehrkraft wiedergegeben hat. Berlin im Festschmuck. Berlin, 20. April. Die Reichshauptstadt steht seit den frühesten Morgenstunden ganz im Zeichen dieses festlichen Tages, lleberall flattert die stolze Hakenkreuzfahne, vielfach ganze Häuserfronten bedeckend. Straßenbahnen und Omni busse und Tausende von privaten Kraftwagen sind mit Fähnchen geschmückt. An den Fronten der großen Geschäfts häuser sind vielfach Euirlanden angebracht. In den Schau fenstern stehen Büsten und Bilder des Führers, umrahmt von Frühlingsblumen. -In der Wilhelmstraße und am Wilhelmsplatz hat der Andrang der Volksgenossen schon sehr früh eingesetzt. Auf der Reichskanzlei ist die Standarte des Führers aufgezogen. Hier stehen Tausende Männer und Frauen jeden Alters, die den Wunsch haben, an diesem Tage ihrem Führer möglichst nahe zu sein. Unter den Gra tulanten, die darauf warten, in die Reichskanzlei einge lassen zu werden, um sich in die Eratulationsbücher einzu tragen, befinden sich mehrere hundert deutsche Mädels, von denen jede einzelne einen Blumenstrauß als Geburtstags geschenk mitbringt. Hell und froh klingen die jugendlichen Stimmen beim Gesang von Liedern. Es ertönen Sprech chöre, in denen der Munsch zum Ausdruck gebracht wird, den Führer sehen zu können. kläre, die kollektive Sicherheit werde schon alles in OrdN^ bringen. Das sei der Fall, wenn sie durchgeführt we^ könne. Er wünsche jedoch, ganz offen zu sagen: . .Wir arbeiten für die kollektive Sicherheit und u>c^, für sie arbeiten. Wir haben sie aber nicht erreicht, und , haben noch einen beträchtlichen Weg zurückzulegen, wir sie erreichen werden! Die kollektive Sicherheit § niemals funktionieren, wenn nicht alle Nationen, die..", ihr beteiligt sind, gleichzeitig und gemeinsam einen Angre" mit Sanktionen bedrohen und ihn bekriegen, wenn das wendig ist. Aber das heißt, daß die Nationen, die an A kollektiven Sicherheit beteiligt sind, hierzu bereit l müssen!« Wenn der Schrecken eines neuen Krieges über ° . Welt komme, werde es aber keine „begrenzten VerpM^ tungen mehr geben. Jeder Mann, jede Frau und jedes n werde eingesetzt werden müssen. Das sei der Grund, was , man alle Energien, alle Hoffnungen dafür einsetzen daß der Krieg nicht komme. Er habe oft genug daraus d gewiesen, daß der nächste Krieg das Ende der Zivilisa^, in Eruopa bedeute. Das wäre um so sicherer, wen» Völker Europas ihr Wort brächen und ihre UnterM verleugneten und wieder Giftgas in Europa verwende Wenn das geschähe, so würde dieser Krieg alle Völker Europa vernichten und nur noch eine Anarchie von e>" Ende zum anderen Ende übrig lassen. - Wenn der Völkerbund nicht alles erreicht habe, man erhofft habe, so müsse man bestrebt bleiben, die tive Sicherheit doch zu erreichen. Ministerpräsident Baldwin schloß nach einem weis auf die deutschen FriedensvorschläS der Feststellnug, daß der Führer in der Lage sei, den v den in Europa zu garantieren. Der Völkerbundsrat zusammengetrete Genf, 20. April. Der Völkerbundsrat ist um 11 einer öffentlichen Sitzung zusammengetreten, um de« richt des Vorsitzenden des Dreizehnerausschusses über m italienisch-abessinischen Konflikt unternommenen Dk nungsversuche entgegenzunehmen. Der Natspräsideiu teilte sogleich de Madariaga das Wort, der seinen l veröffentlichten Bericht verlas. Auf die Begrüßungsansprache des Rcichskriegsmmistcl- Generaloberst von Blomberg, erwiderte der Führer: Herr Generaloberst! Am heutigen Tage blicke ich mit stolzer Freude zm^ auf das hinter mir liegende Jahr. Ich blicke nach vorMF im unerschütterlichen Vertrauen auf die Kraft und dE auf die Zukunft unseres Volkes. Seine wunderbare M: derauferstehung erfüllt mich mit tiefster Dankbarkeit ": denen gegenüber, die mir durch ihre treue Mitarm" die erfolgreiche Führung der Nation ermöglichten. Hoffnung auf die deutsche Zukunft liegt begründet in -Erkenntnis der unvergänglichen Werte unseres Volkes. N baue dabei aber auf die organisatorische Erfassung je»? Werte, die mir allein die Garanten zu sein scheinen die Erfüllung dieser. Hoffnung: Auf die nationalsoziaüp sche Partei als die Gestalterin und Trägerin des neue» - politischen Willens und- auf die. Wehrmacht als Gestalt«?" und Trägerin der militärischen Kraft. ' In diesem , Augenblick,da Sie, ...Herr GeneralobeA. mir mit den Chefs der drei Wehrmächtsleile üiSM° wünsche des deutschen Heeres übermitteln, drängt es mu» Ihnen und damit der ganzen deutschen Wehrmacht aufrichtigsten Dank für die gewaltige Leistung der Wiederaufrichtung des dentschen Heeres, der deutschen Kriegsmarine und der Neubegründung der deutschen Luftwaffe zu sagen. Ich empfinde diesen Dank um so mehr, als ich glaube- daß wir durch diese neugestaltete Kraft der Nation ehesten in der Lage sein werden, unserem Volke und vm leicht darüber hinaus auch anderen jenen Frieden zu be wahren, von dem soviel Glück und Wohlfahrt ab- hängig sind. Wenn ich Sie, Herr Generaloberst von BlombA heute zum Ge n c r a l f e l d m a r s cha ll befördere, General Göring und General von Fritsch zu G e ralob ersten, Sie, Admiral Raeder, zum Gene' raladmiral, dann vollziehe ich damit eine Ehru^ für die gesamte deutsche Wehrmacht, für jeden einzelne" Offizier und für jede» Soldaten. Ich danke Ihnen nochmals meine Herren, für treue Mitarbeit an der Wiederaufrichtung des neue" Deutschen Reiches durch den Neuaufbau der deutsche» Wehrmacht. Die Oberbefehlshaber des Heeres und der Kriegs marine den Reichsministern gleichgestellt. Berlin, 2V. April. Der Führer und Reichslanzl" hat angeordnet, daß der Oberbefehlshaber des Heerck General der Artillerie Freiherr von Fritsch und der befehlshaber der Kriegsmarine, Admiral Dr. h. c. RaeA im Rang den Reichsministern gleichgestellt werden. H führen ihre bisherige Amtsbezeichnung weiter. Die E tärische Unterstellung der Oberbefehlshaber der Wehrmaar teile unter den Reichskriegsminister und Oberbefehlshaba der Wehrmacht bleibt unverändert. Die Glückwünsche der Wehrmacht. Berlin, 20. April. Um 10 Uhr empfing der Führer b» Vertreter der Wehrmacht und nahm ihre Glückwünsche gegen. Mit dem Reichskriegsminister und Oberbefehl' Haber der Wehrmacht, Generaloberst von Blomberg waren General der Infanterie von Rund stedt Vertreter des Oberbefehlshabers des Heeres, General A Artillerie von Fritsch, der Oberbefehlshaber der bU rine, Admiral Raeder und der Oberbefehlshaber a> Luftsteitkräfte, General der Flieger Göring, erschieß Der Vorbeimarsch. Wenige Minuten vor 12 Uhr, als gerade wieder die Sonne durchgebrochen ist, wird am Kleinen Stern der Marschtakt der Spielleute des Wachregiments, das an der Spitze der Parade marschiert, hörbar. Der Führer begrüßt noch die letzten ihm vorgestellten Offiziere der höheren Stäbe und betritt dann das für ihn errichtete Podium. Hinter ihm stehen Generalfeldmarschall vonBlom berg, der General der Infanterie und Oberbefehlshaber des Gruppenkommandos I von Rund st edt als Ver treter des Oberbefehlshabers des Heeres, Generaladmiral Raeder als Oberbefehlshaber der Marine und General oberst Göring als Oberbefehlshaber der Luftwaffe sowie General der Flieger K a u p i s ch. . Die Parade wurde, eröffnet durch den Kommandieren den General des 3. Armeekorps und Oberbefehlshaber im Wehrkreis III, Generalleutnant vo n Witzleben, der, gefolgt von seinem Adjutanten, auf einem prachtvollen Braunen voranreitet. Auf dem Point vor dem Führer senkt er den Degen. Der Führer erhebt den Arm zum Gruß. Es folgt dann der Kommandant von Berlin, Generalleut nant Schaumburg, hinter ihm das Spielmannskorps und die Kapelle des Wachregiments. Inzwischen sind Generalleunant von Witzleben und Generalleutnant Schaumburg abgesessen, haben sich zum Führer begeben, und ihm mit gesenkten Degen den Vorbeimarsch gemeldet. Es kommen die ersten Kompanien des Wachregiments, die, wie hernach die gesamte Infanterie, in Zugkolonnen vor beiziehen, und so gut wie zwei Drittel der breiten Char lottenburger Chaussee einnehmen, vor dem Regiment ihr Kommandant, Oberstleutnant von und zu Gilsa. Es ist ein prachtvolles militärisches Schauspiel für die Zuschauer, vielleicht noch eindrucks voller als bei den sonst üblichen Paraden auf freiem Felde, weil der scharfe Tritt des Parademarsches auf der blanken Fahrbahn zwischen den hohen Tiergartenbäumen hier das äußere Bild besonders ergänzt. So geht es Kompanie auf Kompanie, und Zug auf Zug, die Maschinengewehrkompa nien, Minenwerferkompanien und Nachrichtenabteilungen auf ihren Fahrzeugen, ebenfalls in Zugkolonnen. Auf die Wachttruppe folgt die Jnfanterieschule unter Oberst Hube, das Jnfanterie-Lehrbataillon unter Major Fleischhauer, und die Kriegsschule Potsdam, der junge Offiziersnachwuchs des Heeres unter Oberst Wetzel. Für das Heer folgen nunmehr die Formationen der 23. Division, an deren Spitze ihr Kommandeur Generalmajor Busch reitet. WlW des Mim W die deMe WmW Der Reichskriegsminister und die Ober befehlshaber des Heeres, der Kriegs marine und der Luftwaffe befördert. — Blomberg Generalfeld marschall. Berlin, 20. April. Der Führer und Oberste Befehls haber der Wehrmacht hat am heutigen Tage befördert: Den Reichskriegsminister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht, Generaloberst von Blomberg, zum Gene ralfeldmarschall, den Oberbefehlshaber des Heeres, Gene ral der Artillerie Freiherr von Fritsch, zum General oberst, den Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Admiral Dr. h. c. Raeder zum Generaladmiral, den Reichsmini ster der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe, General der Flieger Göring, zum Generaloberst. Ansprache des Führers bei dem Empfang der Wehrmachtsvertreter. Heute um 10 Uhr überbrachten, wie gemeldet, die Vertreter der Wehrmacht dem Führer und Reichskanzler die Glückivünsche don Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe. Mm D AchWN des EM Wm zu. Ruf nach Erneuerung der „kollektiven Sicherheit". Bekenntnis zum Frieden. London, 18. April. Der britische Ministerpräsident Baldwin hielt am Sonnabend in Worcester eine Rede, in der er u. a. auch auf zur Zeit bedeutungsvolle außen politische Fragen einging. Der Ministerpräsident wies darauf hin, daß es in den letzten Jahren zwei Ereignisse von Weltbedeutung gegeben habe: Die Wiederbewaffnung Deutschlands und den Ver such, die Völkerbundssatzung durchzuführen. Das Zusam menwirken dieser beiden Ereignisse habe es ihm klar ge macht, daß er die Rüstung Britanniens vermehren müsse, wenn dieses Land seinen Verpflichtungen unter dem Völker bund nachkommen wollte. Ein freies Land befände sich in gewisser Hinsicht gegen über einer Diktatur im Nachteil, es sei mitunter zwei Jahre hinter der Diktatur zurück Die britische Regierung habe die Vollmacht zur Wiederaufrüstung bei den Wahlen erhalten, die zur rechten Zeit erfolgt seien. Baldwin bedauerte die Abwesenheit insbesondere der Vereinigten Staaten, Deutschlands und Japans in Genf. Ihr Fehlen gebe den Sanktionen geringeres Gewicht, jedoch sei festzustellen, daß die dem Völkerbund angehörenden Völ ker alle vorgeschriebenen kollektiven Maßnahmen ergriffen hätten. Die Erfahrung hätte gezeigt, daß sich zwei Dinge her ausgebildet hätten: 1. Es gäbe keinerlei wirksame Maschinerie, einen Krieg zu verhindern, bevor er begonnen habe, wenn eine Partei entschlossen sei, zum Kriege zu schreiten und die Streitfragen keiner Erörterung und keinem Schiedsver fahren zu unterwerfen. 2. Es habe sich ergeben, daß Sanktionen nur langsam wirkten, und daß sie einen großen Teil ihrer Macht ver lören, wenn sie nicht unterstützt würden durch seine letzte Maßnahme, die in einer Blockade oder der Gewaltanwen dung bestünden. Großbritannien wünsche, daß die Völkerbundssatzung zum Gesetz der Welt werde. Zur Frage der kollektiven Sicherheit sagte Baldwin, es sei leicht, alle Schwierigkeiten damit abzutun, daß man er- llei« Appj D D Stuttgart, den Schneefäll besonders den haben, waren, Heftigkeit, wie gewesen ist. Mächtige die Höhen, Sie bedeckt waren, bergische Tchw schnittlich nichi Ates sind tci Außenwelt ab lahmgelegt, dr rchnceverwehü Uebcrall s gesetzt worden, !a schaffen. Z lalluren erheb Wie aus d Send zu beriä -tädte Rat hÄse unterbri rchneefall me verschiedenen ' ewpsindliche S ghonverkchrs i Garden durch ! Mischen Crai K 40 Fernsf Md eine Re , Die Folge Mm raschen bemerkbar. 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