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Das vom Reichswahlletter errechnete vorläufige Gesamtergebnis lautet 9M »Herr, b begeisterte s ihrer flammenden Bekräftigung des deutschen Gleichberech" ^/'"sner gungsanspruches hinter Hitler stehe. Im übrigen legen die Blätter allgemein das HaA, r'«lewistische gewicht darauf, daß der Führer, nachdem das deutsche M. '"nien von > seine Politik einstimmig bestätigt habe, nunmehr in Dix jn de si-roe it>in 1o!7ti> einen Reitmn" in ldnrm eine« lüeneNvö' Mton itot ?"en die Uet 44411911 543026 44954937 45431102 Lage sein sollte, einen „Beitrag" in Form eines (Segens schlages an die Locarno-Mächte zu leisten, ohne daß sich Presse im klaren darüber ist, worin Lieser „Beitrag" bestE abgesunken. - Die liberale „News Chronikle" schreibt, das Wähler-^ nis zeige ohne Zweifel, daß die gesamte deutsche Nation. Für den Führer Gegen den Führer Abgegebene Stimmen .... Wahlberechtigte ...... Dies bedeutet in Prozenten ausgedrückt: Für den Führer Die Wahlbeteiligung beträgt 99- > "Esche Volksg ..hören; dein ^fen das Ni ^euekund Jerusalem, > Dahlbeteiti! Stichen ganz Treueadrc schrieben, »'N sowie ihr, ^Freiheit dc «.^erftiedeii c ^druck zu gei Die Wahl vom 29. März 1936 wird in der Geschichte des deutschen Volkes für alle Zeiten mit ehernem Griffel eipgemeißelt bleiben. Sie ist und bleibt ein Ereignis von epochaler Bedeutung. Noch kommende Geschlechter werden diesem ragenden Höhepunkt der Politik Adolf Hitlers in einem ganz besonderen Lichte sehen. Die Einigung, die innere Zusammenschweißung, kurz die Volkswerdung Deutschlands ist mit dieser Wahl vollendet. Stolz steht das deutsche Volk da, frei und im Vollbesitz seiner Ehre, einig und geschlossen, wie noch nie in der deutschen Geschichte. Das ist der tiefe Sinn dieser Wahl. Und damit ist auch das weitere Ziel der Wahl erreicht: Der Führer kann sich auf diesen einmütigen Willen seines Volkes berufen, wenn er nun weiter mit den anderen Völkern verhandelt. Sein Wille ist der Wille ganz Deutschlands. Damals muh das Ausland rechnen. Es hat eine gewaltige große Willensein- . heit vor sich, nicht ein einzelner Mann macht hier Vor schläge, sondern was er als Friedenssicherungen anbietet und fordert, sind Anerbieten und Forderungen eines ganzen starken, zielbewußten Volkes. Hier gibt es keine Ausrede mehr. Hier steht ein ehrlicher, aber unbeugsamer Wille, den niemand mehr beiseite schieben kann. Adolf Hitler verhandelt im Namen des ganzen deutschen Volkes. Der Ausfall der Wahl ist keine Ueberraschung, wir alle, die wir Mann für Mann und Frau für Frau, einem großen heiligen Pilgerzug gleich, zur Wahlurne gingen, wußten es, daß es nur eines zu tun gab. Wo es um Deutsch lands Ehre und Freiheit, wo es um den wahren Frieden geht, da gibt es kein Schwanken und Wählen! Und auch das Ausland gab sich nach all den gewaltigen Kundgebun gen keinen Illusionen mehr hin. Es fühlt es, Deutschland ist einig, Deutschland ist eine Macht, die es nicht mehr wie früher behandeln kann. - Madrid, 2 Urscht von l den deu, ?kd den span Mdgebungeu ^Ngsberichtcn Wahlvorbe Aldern, den Adische Daut /leben durfte, ? Zeitung „ / Kölner Fe Sv, . Er betrack M Plötzlich > und diese L. Das F Mich gehört s, Doktor Gj r^Mers. 9 "beteritür. ^Naja! 6 N- Wie ver Erweise aus Nfru Koren i.jöaunen, daß "er Beweg» j-.Der Doktc ^len Seite -'Ei, munt schlafen?" Er ^tzte lede ihre . „Ann mac sind; i -^Wadt kuts sehen n °b"? Nicht ist.^ein", ar Mes dunkel ülz --Sahen S * Ke kam?« »Nein.« D°rwr "hinzu. "--.Aber sie „Ta.« hörte , eiutrc > HL Der Stockholm Achtvolleu Z Atzung des f Wahhieg. 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Nach der Wahlhandlung verabschiedete sich der Führer von den Wahlbeamten mit einem Händedruck und verließ dannunter spontanen Heilrufen der Reisen den, die zufällig Zeugen dieses Augenblickes waren, den Potsdamer Bahnhof. Die Minister wählten. Als einer der ersten erschien kurz nach 9 Uhr Reichs minister des Aeutzeren, Frhr. v. Neurath, mit seiner Gat tin, herzlich von der Menge begrüßt, und gaben auf Listen nummern 21 und 22 ihre Stimme ab. Um 10 Uhr gibt eine 86jährige Frau ihre Stimme ab. Sie wird von einem Poli zeibeamten und einem Politischen Leiter hinausgeführt in dem Augenblick, als Reichsmini st er Dr. Goebbels mit seiner Gattin, jubelnd begrüßt, vor dem Wahllokal ein trifft. Er war unmittelbar vom Potsdamer Bahnhof, aus Köln eintrefend, nach seinem zuständigen Wahllokal gefah ren. Stumm drückt er der alten Frau, die trotz ihres Ge brechens ihrer Pflicht Genüge leistet, dankend die Hand, wie er das Wahlzimmer betritt. Der Vorsitzende verkündet mit lauter Stimme: „Es wählen jetzt Reichsminister Dr. Goeb bels und Frau auf Nr. 646 und 647." Wieder flammen Ju piterlampen auf. Auf die Bitte des Tonfilmoperateurs, einige Worte für die Wochenschau zu sprechen, antwortet der Minister: „Der Führer hat gestern alles gesagt; ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen. Aber ich bin der festen Ueber- zeugung, daß das deutsche Volk einmütig hinter dem Führer steht." Heilrufe begleiten den Eroberer von Berlin auf die Straße hinaus, wo ihm wieder die Menschenmauern zu- jubeln. Die Geduld und Ausdauer der harrenden Menge vor § dem Wahllokal in der Jägerstraße wurde mehrfach belohnt. Kurz nach 10.30 Uhr erschien Reichsinnenminister Dr. Frick mit seiner Gattin zu Fuß im „Fürst Bismarck", um die Wahlpflicht abzuleisten. Um die gleiche Zeit erfüllten auch die Staatssekretäre Lammers und Meißner ihre Wahlpflicht. Eine halbe Stunde später wählt der persönliche Adjutant des Führers, Obergruppenführer Brückner. Der außerordentliche Gesandte des Reiches für Oesterreich, v. Papen, und seine Gattin wählten in der Reichshaupt stadt. Um 11.30 Uhr gaben sie im „Ministerwahllokal" ihre Stimme ab. Punkt 12 Uhr übergibt der Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Heß, dem die Menschen menge herzlich zujubelt, seinen Wahlschein dem Wahlvor steher. Viole Hände strecken sich ihm voll Dankbarkeit ent gegen, als er das Wahlzimmer verläßt. Für jeden hat er ein freundliches Wort, für jeden einen Händedruck. Reichsmini ster K e r r l wählte im zuständigen Wahllokal feines Wohn bezirkes in Spandau, während Reichsminister v. Eltz- Rübenach und seine Gattin der Taubenstraße abstim- men. Ein Teil der engsten Mitarbeiter des Führers weilt noch von ihren großen Wahlreisen im Reich. Vie WWe aus dm WaWism solle. „ Ueber dem Eindruck des Wahlsieges schreibt der iw. liner Reuter-Berichterstatter: Die Parole „Hitler " Deutschland" sei durch die Abstimmung bestätigt worA . Mit 98,8 v. H. habe Hitler den höchsten Prozentsatz in a» Wahlen seit der Machtergreifung erzielt. Das Wahlergebnis bedeute ein überwätigendes Za die Kündigung des Locarno-Vertrages, die WiederbeseE des Rheinlandes und das Angebot eines 25jährige» F'., dens für Westeuropa. Hitlers persönlicher Erfolg sei E als ein Triumph. Paris und der 29. März. Paris, 30. März. Das fast einstimmige Bekenntnis deutschen Volkes zu seinem Führer und seiner Politik auch in der Pariser Montagspresse das Hauptthema. Berliner Sonderberichterstatter der großen Informatik blätter beschreiben in langen Aufsätzen die Begeisterung des deutschen Volkes, das „mit seines Führer einen fest zusammengeschweißten Block bildet - Das Wahlergebnis hat hier jedoch nicht überrascht. „Echo de Paris" erklärt, daß der Wahlverlauf ab! lut korrekt gewesen sei. Die einzige Frage, die n»., mehr austaucht, fei die, was die Reichsregierung nun diesen 44 Millionen Anhängern machen werde. Der stellt fest, daß das deutsche Volk fast einstimmig den waltstreich" vom 7. März gebilligt habe. Der Füh^, habe ein unbegrenztes Mandat erhalt^', aber niemand wisse, wie er es anwenden werde.— Berliner Sonderberichterstatter des „Matin" sagt: Führer hat seinem Volk bewiesen, daß er Deutschland A Deutschland er ist. Das deutsche Volk, so fährt das fort, habe seinen Aufruf verstanden und eine bisher 'M nie dagewesene Mehrheit habe geantwortet: Wir sind.^, dir! Hieraus könne man vielleicht auch französisches eine Lehre ziehen. Das linksstehende „Oeuvre" zeigt st über das Wahlergebnis naturgemäß nicht besonders L geistert, muß aber zugeben, daß die gestrige AbstiiMö'L eine einzige Dankeshymne an die Adresse des Führers wesen ist. Die radikalsozialistische „Republique" stellt j, Zusammenhang mit dem Ausgang der deutschen len fest, daß es nicht viele Deutsche gebe, die nicht mit Außenpolitik des Führers einverstanden seien. H^. handele es sich für Frankreich darum, den Entschl^ zur Aufstellung eines Planes zu fassen. Diesen Plan müsse Frankreich dann durchführen, es vor der Welt nicht als ein Volk dastehen wolle, das eine große Vergangenheit hat, heute aber unfähig schaffen, zu erneuern und zu handeln. Frankreich brA, einen Plan. „Aber", so fragt das Blatt, „wo sind die -t' ner, die ihn aufstellen und in die Praxis umsetzen?" Die Sonderberichterstatter des „Jntrausigeant" ben, der Wahltag habe die Formen eines Volksfestes st nommen. Eine Tatsache müsse inan feststellen und wiederholen: „Hitler hat Deutschland erobert, ° Deutschland." Es muß aber gesagt werden, daß die Pariser redakteure zahlreiche Versuche machen, in ihren raren die sachlichen und objektiven Berichte ihrer M' » Vertreter zu verdrehen oder abzuschwächen. ^Starker Eindruck der Wahl in England. London, 30. März. Das einmütige Bekenntnis deutschen Volkes für den Führer hat nicht verfehlt, stow Eindruck aus die englische Oeffentlichkeit zu machen. Morgenblätter versuchen allerdings, diesen Eindruck etM abzuschwächen, indem sie erklären, daß man das so gut"? einstimmige Ergebnis von vornherein für selbstverständl^ gehalten habe. Das Wahlergebnis habe aber die TatM unterstrichen, daß das deutsche Volk voll und ganz die U litik Hitlers für Freiheit und Frieden unterstütze. Die ter bringen ausführliche Meldungen über den Verlaus i«: Wahlen und besonders über den Begeisterungssturm Sonntagabend vor der Reichskanzlei. Die „Times" schrei. Niemand, der die deutschen Gefühle kennt, kann daran feln, daß Hitler selbstverständlich die begeisterte lln» stützung der großen Massen seiner Landsleute für die derbesetzung des Rheinlandes und für sein Angebot e>m Dauerregelung besitzt. „Daily Mail" sagt: Niemals in der Geschichte ist die Handlung eines Führers mit solcher Einstimmigkeit ra> tifiziert worden, wie bei der gestrigen Reichstagswah'- „Daily Expreß" erklärt: Hitler habe einen nie warteten Triumph erzielt. Noch nie habe irgA ein Mann in Deutschland eine so große Stimmenzahl eM , ten. Die fünf Millionen, die vor 18 Atonalen noch gegen v" ler gestimmt hätten, seien jetzt auf eine halbe Million h? Berlin, 29. März. Im Gegensatz zu den Vormittags- - stunden herrschte am Nachmittag ein ziemlich ruhiger Wahl- i betrieb. Än der letzten halben Stunde war in fast allen , .Abstimmungslokalen Stille, da bereits der größte Teil der .' Wahlberechtigte Wahlpflicht Genüge geleistet hatte. vWi Beginn der Dunkelheit setzte ein ununterbrochener Zu- r .ström in das Regierungsviertel ein. Tausende auf dem Wil helm-Platz verlangten in Sprechchören stürmisch den Führer -.- zu sehen. Auf allen größeren Plätzen Berlins harren Tau- - seyde, um aus den Lautsprechern die Verkündigung der ersten Wahlergebnisse zu hören. ? Auch in München, der Hauptstadt der Bewegung, ließ am Nachmittag das Wahlgeschäft nach. Als nach noun- " stündiger Dauer die Wahl geschlossen wurde, durfte man - sicher sein, daß die Hauptstadt der Bewegung ihrem Namen " keine Unehre gemacht hat. Die bis 19 Uhr aus den frän- -kischen Landgemeinden vorliegenden Wahlergebnisse lasten erkennen, daß die Beteiligung sich fast überall auf 100 Pro zent belief. Nachdem über Mittag der Zrstrom der Wahlberechtig ten zur Urne etwas nachgelassen hatte, schwoll er am Nach mittag in Breslau wieder an, und auch die letzten Säu- 4 migen besannen sich auf ihre Pflicht. In Beuchen stimmte -.eine große Anzahl von Volksgenossen aus Ost-Oberschlosten, i aus dem Teschener Gebiet, aus der Wojwodschaft Kielce, die keine Mühe und Kosten gescheut hatte, ihre Pflicht zu tun. Herzlich war auch der Empfang der Volksgenosten aus der - Ächechoslowakei und Ungarn im Grenzort Annaberg (Kr. Ratibor). Auch aus dem Kreis Rybnik kamen viele deutsche Brüder und Schwester nach Summin, und aus dem Kreise '''Lublinitz nach Kreuzberg (OS.) " , Die Wahl ist kaum beendet, und schon laufen in Kö - ' n igsberg in rascher Folge aus allen Landkreisen der Provinz die Meldungen von einer hundertprozentigen Wahlbeteiligung in den ländlichen Bezirken ein. Im Kreise Marienwerder war die Beteiligung im ganzen Kreise hun- s der-tprozentig, und auch der Kreis Eerdauen meldet eine Be teiligung von 99,99 v. H. in allen ländlichen Bezirken. Im st Kreis Darkehmen hatten am frühen Nachmittag von 65«Wahlbezirken 50 bereits die Wahlhandlung geschlossen. . Bei.über-12 000 abgegebenen Stimmen wurden nur 11 un gültige gefunden. Bereits in den ersten Nachmittagsstunden konnte in : Hamburg die Wahlhandlung im wesentlichen als ab geschlossen gelten. Nach Schluß der Wahl wogte eine freudig bewegte Menschenmenge durch die Straßen der Stadt und sammelte sich auf den öffentlichen Plätzen, um dort der Ver kündung der Wahlergebnisse entgegenzuharren. Auf der Nordseeinsel Wangerooge gingen mit Ausnahme eines nicht transportfähigen Schwerkranken sämtliche Einwohner zur Wahlurne, darunter ein Achtzigjähriger, der von sich aus behauptete, zum ersten Male zu wählen. In den frühen Nachmittagsstunden bereits hatten fast sämtliche Volksgenosten in Saarbrücken ihre Pflicht dem Vaterlande gegenüber erfüllt. Eine besondere Note erhielt die Wahl in Saarbrücken durch das Eintreffen einer großen Anzahl von Ausländsdeutschen aus Paris. Der Führer wühlte auf dem Potsdamer Bahnhof. Berlin, 29. März. Unmittelbar nach seiner Rückkehr aus Köln, der Stätte des letzten großen Appells an das SS Prozent für den Führer Wahlkreis Für den Gegen den Abgegeb. Wahl- Führer Führer Stimmen berechtigte 1. Ostpreußen 1 438 438 3 666 1 442 104 2. Berlin 1 489 639 23171 1 512 810 1 545 796 3. Potsdam II 1 626 868 29 706 1 656 574 1 684 978 4 Potsdam I 1 044 817 8 909 1 053 726 1 059 678 5. Frankürt/Oder 1 102 302 6 339 1 108 641 1 114 932 6. Pommern 1 244 980 9 115 1 254 095 1266 125 7. Breslau I 249 710 23 030 1 272 740 1 292 831 8. Liegniß 819 073 10 796 829 870 S. Oppeln 890 670 10 56.' 901 237 916 485 10. Magdeburg 1 164 038 13 241 1 177 282 1 184 780 11. Merseburg 991194 13 476 1 0L4 530 1013 251 12. Thüringen 1 579 088 16 006 1 595 094 1 602 728 13. Schleswig-Holstein 1 112 489 23 080 1 135 569 1158 005 14. Weser-Ems 1 0 5704 15 662 1 071 366 1087 511 15. Ost-Hannover 16. Südhannover-Braun- 729 388 9716 739 104 752 966 schweig 1410 593 11419 1422 012 1436513 17. Westfalen-Nord 1 680 673 26 192 1 706 265 1 724 287 18. Westfalen-Süd 1 7-29 328 20 394 1 749 722 19 Hessen-Nassau 1 729 769 16 867 I 746 636 1 766 791 ?O. Köln-Aachen 1 563 551 14 947 1 578 498 1 592 782 21. Koblenz-Trier 816 693 5 889 852 582 22. Düsseldorf-Ost 1 527 550 7 758 1 535 308 1 552 555 23. Düsseldorf-West 890 416 4 416 894 832 24. Oberbayern-Schwaben 1 743 630 16 734 1 760 364 25. Niederbayern 861 056 7 207 868 236 26. Franken 1 741 121 9 599 1 750 720 1 759 459 27. Saarland 1 173 779 1434 I 175213 1 176 358 28. Dresden-Bautzen 1 331 »73 26 02« 1 357 «93 1 367 248 29. Leipzig 934 608 24 703 953 311 3Ü. Chemnitz-Zwickau 1 307 761 28 679 1 336 440 1 354 61» 31. Württemberg 1 881 600 16168 1 897 774 1 905 375 32. Baden 1 578 128 26 410 1 604 538 1 630 595 33. Hessen-Darmstadt 955 217 15 887 971 104 982 373 31. Hamburg 811310 37 177 878 487 899 897 35. Mecklenburg 655 046 5 680 660 726 665 557