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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Nummer 43 Mittwoch, den 8. April 1936 35. Jahrgang D A. III 381 Fernruf: 231 beitsgemeinschaft in Dresven uns vem 24. Sächsischen Oe» — Aus Anordnung des ReichskricgSministerS und Ober 'S führer »Port "ten, von denen er Be- Eltern ich auf ! werte Um- bisher Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste L Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» mittags de« Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr fttr NtchtigilM »emo»»« Bet Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß» iS eres llen stabile Els d änem Gäst-L in voller ritt: Musterung 1936 in der Zeit vom 15. April bis 15. Juni 1936 durchzuführen. Jeder in den Jahren 1913 und 1916 geborene männliche Reichsangehörige ist verpflichtet, sich auch en. Auf de» harte körper' erhältnis zur ndiges Uebel et wird, folgt chen den Weg ichen Daseins r. kreise auf, die >aben, sei es, Arbeitsdienst men aus dein ie eine neue o wertvollere ich besonders rnd Erwerbs' rch zu erleich' den, wodurch besten kennt' Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatkch 1.10 ^"schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtung«) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder NLLzahbmg de« Bezugs preis«. Diese Zeit««« veröffentlicht die ««tNch«« B*t««1««ch««««» »er Vernein»«- Betzded« M Vtte«»»»s»VAeW« »md »e« M«*«zamtr, z» Radeber«, bauptschriftleitung -. Georg Rühle, Ottendors-OkriL« Bertveter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vmmtto örtlich Mr Angei«« ». Bilder: Hermann Rühl«, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. v«k und Bata«: Herma»» Rühle, Ottradoef-OkrSla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 1R. Gertsiches und Sachftsches. Vttendorf-Vkrilla, am 7. April ^56 ustsrn Aus dem Bereich der Landesbauernschaft Sachsen (Freistaat) fahren zur Dritten Reichsnährstandsausstellung in Frankfurt a. M. vom 17. bis 24. Mai neun Sonderzüge, die bei größerer, Nachfrage vermehrt werden können. Die Sonderzuge fahren von Dresden, Chemnitz, Leipzig, Bautzen und Plauen nach Hanau oder Frankfurt a. M. und kommen am Abend des ersten Tages dort an. Am zweiten Tag findet die Besichtigung der Ausstellung und der Stadt Frankfurt statt. Am dritten Tag früh fahren die Teilnehmer geschlof« sen von den Unterkunftsorten nach Bingen oder Rüdes« heim und von dort mit Dampfer nach Koblenz. Die Ankunft in Koblenz erfolgt gegen 12 und 13 Uhr, die Rückfahrt nach den Heimatstationen gegen 22 Uhr. Die Fahrt einschließlich zweimaliger Uebernachtung in Privatquartieren oder Schnellbetten, Dampferfahrt, Besich tigung der Ausstellung usw. kostet ungefähr 23 bis 26^^, Anmeldun - . . . Chemnitz. BetrogeneBäcker. In der Umgebung von Chemnitz tritt ein von ter vierzig Jahre alter Betrüger aus. lich die Inhaber von Bäckereigeschäft , stellungen auf Preisschilder entgegennimmt und die Beträge einzieht; die Schilder werden aber nicht geliefert. geben, ihren Urlaub entsprechend einzurichten, werden nach stehend die in Aussicht genommenen BerkehrStage und Zielorte der Sonderzüge bekanntgegeben: 1. Nach München über Hof—Regensburg von Dresden am 8., 9. und 12. Juli: 2. nach Berchtesgaden über Hof- Regensburg—Mühldorf von Dresden Hbf. am 8. und 12. Juli; 4. nach der Ostsee von Dresden Hbf. am 8. Juli nach Misdroy und Kolberg, am 11. Juli nach Putbus uNd Saß nitz sowie nach Carlshagen-Trossenheide; von Plauen (Vogtl.) und Chemnitz am 9. und 12. Juli nach Putbus und Saßnitz sowie Carlshagen-Trossenheide; 5. nach Ostpreu ßen von Dresden Hbf. mit Anschlußzug von Chemnitz am 10. und 12. Juli nach Königsberg (Pr.), ab SwiNemünde Seefahrt; 6. nach Thüringen und Frankfurt a. M. von Breslau am 8. Juli mit Fahrkartenverkaus in Löbau (Sach sen), Bautzen und Dresden-Neustadt. Endgültige Bekanntgabe der Fahrplane, und Fahrpreise kann erst in der zweiten' Maihälfte erfolgen, Weißenfels. Gerüsteinstu rz — drei Schwer» verletzte. An dem vor einigen Tagen gerichteten Neu bau einer Feldscheune des Gutes Storkau brach der mitt« lere Teil des Baugerüstes zusammen. Drei Maurer, der achtunddreißigjähriAe Freund, der emundfünfzigjährige Bla- sinsky und der fürffundzwanzigjährige Kurt Köhler, stürzten ab und erlitten so schwere Verletzungen, daß sie ins Kran kenhaus gebracht werden mußten. Als Unglücksursacke wird angenommen, daß durch den Regen sich die Bindungen lockerten. Warnsdorf i. V. Unsachgemäßes Sprengen — vier Verletzte. In den Waldungen des „Klemen Schöber" waren drei Männer aus Teichsiatt, Vater Riedel und Sohn sowie ein Verwandter namens Hocke, mit Stöcke« Roden beschäftigt; sie verwendeten statt des gewöhnlichen Sprengpulvers eine Mischung von Kali und Schwefel. Als einer der Sprengschüsse nicht losginq zog man den Gast« Wirt Richter in Oberkreibitz zu Rat. Bei dem Versuch Rich ters, die Ladung aus dem Stock herauszubohren, explodierte diese und verletzte alle vier Beteiligten, am schwersten Rich ter, der an die rechte Kopfseite getroffen wurde. Sachsens Bauern fahren an de« Mein Sonderzugsahrt zur Reichsnährslondsausstellung i« Frankfurt a. M. für 25 Reichsmark Werdau. Hohe Ehrung für die ganze Ge meinde. Die thüringische Gemeinde Friedmannsdorf darf sich in das Goldene Buch des Landes Thüringen eintragen. 139 Wähler auf der Stimmliste und fünf Wahlscheininhaber, also 144 Wähler, gaben einstimmig ihr Vertrauen dem Führer. In das Goldene Buch werden bekanntlich alle thü ringischen Gemeinden eingetragen, deren Wähler sich bei der Reichstagswahl sämtlich zum Führer bekannten. Oelsnih i. v. Treffen der vogtländischen Kavalleristen. Der siebente Vogtlänoische Kavallerie tag wird hier am 16. und 17. Mai durchgeführt werden mit einer Führertagung, dem Festzug, Reiteroorführungen und einem Kameradschaftstreffen. Die vogtländischen Kamerad schaften werden in ihren alten Uniformen teilnehmen Di« Leitung liegt in den Händen des Kriegerkameradschaftsfü^ rers Franz Büttner, Brückenstraße 2. )un gen zur Fahrt nehmen dieOrtsbau e rn« und Kreisbauernschaften entgegen; dort sind auch die genauen Fahrtzeiten zu erfahren. Jeder Volks ge« nosse ist zur Teilnahme berechtigt. itz . >r Pieh^ r spielt ' 'P. e der HieU, hr starken^ Chemnitz. Falscher Offenbarungseid — ein Jahr Zuchthaus. Das Schwurgericht verurteilte den siebenunovierzig Jahre alten Paul Reinhold Marx, der vor dem Amtsgericht Limbach unwahre Angaben über eine Forderung von Außenständen wissentlich falsch beschworen hatte, zu einem Jahr Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust. Fünf Monate der Untersuchungshaft wurden als verbüßt angerechnet. Lichtenstein-Lallnberg. Ein Toter, ein Schwer verletzter. Der einundzwanzig Jahre alte Bäckergehilfs Erich Riedel, der mit seinem Kraftrad verunglückt war, ist im Bezirkskrankenhaus gestorben. Sein Begleiter liegt ebenfalls noch im Bezirkskrünkenhaus, doch hofft man, ihn am Leben zu erhalten. Dresden. Nachts sechs Grad unter Null. In der Nacht zum Montag nahm auch in Sachsen die Abküh lung der Lust stark zu. Der schärfste Frost mit sechs Grad wurde auf dem Fichtelberg gemessen; es folgen Zittau mit fünf, AUenbs^n Zw'ckau und Plauen mit je vier Grad. Hirschfelde. Wirklichen Nationalsozialis mus bewies die hiesige Flachsspinnerei, indem sie jedem Arbeitskameraden aus Anlaß des großen Wahlsieges vom 29. März eine Geldspende überreichen ließ; auch der Frau eines verunglückten Gefolgschaftsmitgliedes wurde ein nam hafter Betrag zugewiesen. Großenhain. Der Gruß des Führers an den Arbeiter. Der Zeugschmied Robert Messerschmied aus Naundorf konnte auf eine fünfundjechzigjährige Tätigkeit in einer hiesigen Eisenwarenhandlung zurücksehen. Dem Jubilar ging ein Glückwunschschreiben des Führers und Reichskanzlers zu. Rossen. Rassenschänder verhaftet. Auf Er» suchen des hiesigen Gendarmeriepostens wurde in Meißen der zweiunddreißig Jahre alte jüdische Kaufmann Max de Levie wegen Rassenschande festgenommen; er hatte mit einem hier wohnhaften zwanzigjährigen Mädchen, das sich zur Zeit in Verwahrungshaft befindet, rassenschänderischen Verkehr unterhalten. Grimma. Gesunder Haushalt des Bezirks oerbandes. Im Bezirksausschuß teilte der Amtshaupt- mann zum Haushaltplan mit, daß die geldlichen Verhält nisse des Bezirks nun als gesundet bezeichnet werden können, so daß jetzt die Aufgabe erfüllt werden müsse, die hohen Rückstände an Bezirksumlagen hereinzubringen, um auf diese Weise eine nachhaltige Sicherung der Haushaltlage herbeizuführen. 65 000 dieser Rückstände sollen als Einnahme in den Haushaltplan ausgenommen werden, 40 000 für den Ausbau der Straße Polenz-Machern Verwendung finden. Die Bezirksumlage für 1936 mit 404 680 verteilt sich Mit 277 680 auf den Ordent lichen Haushalt und mit 127 000 auf den Sonderhaus- haltplan für Wohlfahrtserwerbslosenunterstützung. Leipzig, vpferbereitschaft der Eisenbah ner. Das gesamte Personal der Reichsbahndirektion Halls beteiligte sich tatkräftig am Winterhilfswerk. Bon Anfang November 1935 bis Ende März 1936 haben die Beamten und Lohnbediensteten rund 216 500 für das Winter hilfswerk 1936 gespendet. Leipzig. Kraftfahrer fuhr 25 Jahre ohne Unfall. In der elften Hauptversammlung der Verkehrs- wacht wurden Zahlen vorgetragen, die Leipzigs Vorrang stellung mit mitteldeutschen Kraftverkehr belegten. So haben im vergangenen Jahr 87 288 oder über 7000 Kraft fahrzeuge mehr hiesige Parkplätze benutzt. Hier treffen sich nicht nur die Kraftfahrer aus Sachsen sondern in gleich starkem Maß auch aus Thüringen, Provinz Sachsen, An halt und sehr stark vertreten ist auch Berlin. 15 000 Kraft fahrzeuge waren zur Frühjahrsmesse aus sämtlichen bewach ten Parkplätzen untergestellt gewesen, außerdem aus den Parkplätzen am Ausstellungsgelände 17 000 Fahrzeuge. In der Hauptversammlung konnten wiederum sechs hiesige Kraftfahrer mit den goldenen Armbinden für mehr als fünfundzwanzigjähriges unfallfreies Fahren ausgezeichnet werden. Roßwein. 68 Wohnungen. Hier werden die Vor arbeiten für die Errichtung von zweiundzwanzig Eigenhei men, zwanzig Siedlungen und eines Wohnhausblocks durch geführt, wodurch achtundsechzig Wohnungen bereitgestellt werden. ohne besondere Aufforderung zur Musterung zu gestellen. Für die Gemeinden Ottendorf-Okrilla und Lomnitz findet die Musterung am 21. April 1936 früh 8 Uhr im Gasthof zum Hirsch statt. — Auf Grund der Verordnung des Sächsischen Ministers für Wirtschaft und Arbeit vom 20. Februar 1936 zur Be- kämpfung der Rübenblattwanze wird folgendes bekanntgegebcn: Die Bestellung der Fangstreifen hat bis zum 15. April zu «ffolgen (H 2 Abs. 2). Jegliches Betreten und Befahren der selben sowie das Ausreiben und Verfüttern der Fangpflanzen fsl untersagt. Die Termine für den Umbruch der Fang- sireifen und für die eigentliche Bestellung werden noch bekannt- gegeben. Spinat und Mangold dürfen in Feld und Garten! vom 15. April an nicht mehr ausgesät werden. Der vor-i Indene Spinat muß bis zum Termin des Umbruchs ders F°ngstreifen abgeerntet sein. Verbilligtes Saatgut für .die Fangüreifen ist bei Bauer Max Guhr hier zu^haben. Eingemeindungen Der Reichsstatthalter hat mit Wirkung vom 1. April 1936 die Gemeinden Poppitz und Schieben in die Gemeinde Nebitzschen und die Gemeinde Kleinrügeln in die Stadt Strehla eingegliedert; die bisherigen Gemeinden Pop pitz, Schieben und Kleinrügeln führen als Ortsteil ihren Namen weiter. Ferner hat der Reichsstatthalter vom glei chen Zeitpunkt ab die Gemeinde Knauthain in die Stadt Leipzig eingegliedert; die bisherige Gemeinde Knauthain führt als Ortsteil ihren Namen weiter. 4000 sächsische Jungvolkführer wurden geschult Vom 2. bis 5. April fanden in den Bereichen der säch sischen Jungbanne Schulungslager statt, die den Anfang bildeten zur Vorbereitungsarbeit für die Jungoolkwerbe» Woche vom 15. bis 20. April. Außer den Vertretern der Tebietsführung, die in ausführlichen Vorträgen zu den Arbeitsgebieten Stellung nahmen, sprach Landesstellenleiter Salzmann über die Werbearbeit der Hitler» fugend. Viertausend Jungvolkführer waren in den Jugend herbergen der Lausitz, des Erzgebirges und des Vogtlandes )Ufawmengekommen. Besonders wurden Richtlinien für die Ueberweisung und die Eingliederung des Jungvolkes, für °ie Ausstellung des Gesundheitspaßes und für Aufgaben AUr Pimpfenprobe gegeben, Schulfeiern besprochen und burckgeführt. Einheitlich durchgeführte Heimabende schlos- M die Tagungsfolge der Schulungslager, die damit die Arbeit im Jahr des Jungvolkes einleiteten. Landestagung des Roten Kreuzes , In dem in der Jahressitzung des Landrates des Deut schen Roten Kreuzes erstatteten Bericht des Schatzmeisters Uber den Haushaltplan 1935/36 kam zum Ausdruck, daß vor allem die Einführung der neuen Dienstkleidung für die «anitätskolonnen außerordentlich hohe Ausgaben mit sich gebracht habe, die es nötig machten, dem Lanoesmännerver- neue Mittel zuzuführen; gelte es dock, das Rote Kreuz m den Stand zu setzen, seine nach Einführung der allge meinen Wehrpflicht vermehrten Aufgaben und Pflichtet ge gen Volk und Staat zu erfüllen. Auch der Haushaltplan >936/37 trug diesen Umständen Rechnung. — Üandeskolon- > venführer Dr. Witt berichtete über die Errichtung einer eigenen Sanitätsschule des Roten Kreuzes in Gnaschwitz bei Bautzen. Hier soll in Lehrgängen zu je sechzig Mann bie Führerschaft der Rot-Kreuz-Kolonnen geschult werden; ^uch dem Landesfrauenverein sei hier die Möglichkeit gege ben, seine Ortsgruppen- und Scharführerinnen in Lehr ungen auszubilven. Zusammenschluß der sächsischen naturwissenschaftlichen Gesellschaften -. Die naturwissenschaftlichen Vereinigungen aus ganz Achsen haben sich zu einer Arbeitsgemeinschaft naturwis- ^nschaftlicher Gesellschaften zusammengeschlossen, der sich "Uch gleiche Vereinigungen benachbarter thüringischer Städle, Altenburg, Gera und Greiz, anschlossen. Die Arbeit» Uweinschast umfaßt zweiundzwanzig Vereine, die wissen» Maftliche Forscherarbeit auf allen Gebieten der Naturkunde, /Bodenkunde, Pflanzen- und Tierkunde und ihren Teilgebie- „7V vorwiegend in Sachsen betreiben. Der Zusammenschluß lo^^^istet die Gemeinschaftsarbeit der sächsifchen Natur- u, siUr. Die naturwissenschaftlichen Kreise Sachsens waren bei ihrer stillen Gelehrtenarbeit zum größten Teil itm«. ^"nm geblieben; jetzt wird es möglich, durch den der ä" innerhalb der Arbeitsgemeinschaft die Ergebnisse Forschungen und die Erfahrungen dem öffentlichen m sächsischen Gaues zuzuführen. "lach der gemeinsamen Bersammluna der Ar» ^Entrümpelun-rwoche" ln SaMen vom 15. bis 22. April Ml Genehmigung des sächsischen Ministers des Innern veranstaltet der Reichslustschutzbund, Landesgrupp« Land Sachsen e. v., vom 15. bis 22. April in Sachsen eine Entrümpelunaswoche und verteilt im Zusammenhang mit dieser Veranstaltunq ein Merkblatt. ! Feriensonderzüge av Sachsen nithologentag besuchten die Teilnehmer das Museum für Tierkunde und machten einen Rundgang durch das Moritz burger Wald- und Teichgebiet. Die Tagung schloß mit einer . - , - . - .. wissenschaftlichen Sitzung im Schloß Moritzburg mit der besehlshabers der Wehrmacht vom 26. Februar 1936 Ut^dce Vorführung der Moritzburger vogelkundlichen Sammlun» gen und fachwissenschaftlichen Vorträgen. Die Reichsbahndirektion Dresden wird voraussichtlich auch in diesem Jahr wieder zu Beginn der Sommerferien mehreren Strafbehörden gesuch- Feriensonderzüge zu ermäßigten Preisen einrichtem :üger auf. Er besucht hauptsäch- Um den Fenenreisenden schon setzt die Möglichkeit zu ""sten, von denen er Be- geben, ihren Urlaub entsprechend einzurichten, werden nach-