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FreOMgg in Leipzig Lr. Eodveis sprach sor 90M Bottsgenosien Reichsminister Dr. Goebbels, der Leiter des Wahl- kampfes, traf am Mittwochnachmittag zu einer Großkund gebung in Leipzig ein. Auf dem Flughafen wurde er von Reichsstatthalter Gauleiter Mutsch man, Landesstellen- leiter Salzmann, SS-Oberführer Burkhardt, Gauamts« leiter Kaditz und anderen Vertretern der Parteigliederungen empfangen. Die Handels- und Messestadt Leipzig stand seit Tagen im Zeichen dieser Großveranstaltung. Der „Doktor" ist in Leipzig kein Unbekannter; vor kurzem hatte er am Eröff nungstag der Leipziger Messe in seiner Ansprache an die Pressevertreter des In- und Auslandes die Welt aufhorchen lassen durch seine Mahnungen, endlich zu einer geordneten Weltwirtschaft zurückzukehren. Diese Messe gestaltete sich mit ihrem beispiellosen Erfolg zu einem für alle Welt sicht baren Ausdruck des Aufstieges der deutschen Wirtschaft. Auch das Industrieland Sachsen, das für seine Fertigerzeug nisse im großen Umfang auf die Ausfuhr angewiesen ist, nimmt an diesem Aufstieg bedeutenden Anteil. Das ehemals stark rote Leipzig nahm in drei Jahren nationalsozialisti scher Aufbauarbeit einen so starken wirtschaftlichen Auf schwung, wie ihn niemand für möglich hielt. Zum ersten mal konnte der Oberbürgermeister einen wirklich ausgegli chenen Haushaltplan verabschieden, der wieder bedeutende Mittel für größere Arbeitsbeschasfungsmaßnahmen vorsieht; in den letzten drei Jahren konnten in Leipzig große Plane verwirklicht werden, bei denen zahlreichen feiernden Händen Beschäftigung geboten wurde. Auch das Werk des Füh rers, das Reichsautobahnnetz, wirkt sich für Leipzig beson ders günstig aus; unmittelbar in die Nähe der Messestadt wird einer der wichtigsten Kreuzungspunkte gelegt. Die Teilstrecke von Wiederitzsch bei Leipzig bis Halle steht kurz vor der Eröffnung; damit ist in ganz kurzer Zeit Wirklich keit geworden, was in der Systemzeit nicht über die Vor arbeiten hinausgebracht worden war. Kein Wunder, daß die Aussicht, Dr. Goebbels, einen der ältesten und treuesten Mitstreiter des Führers, hören zu können, ganz Leipzig aus die Beine gebracht hatte. Als Kundgebungsort war die Holle 7 der Technischen Messe vorgesehen, in die 35 000 Menschen zusammengeströmt waren. Aber auch dieser Riesenraum reichte bei weitem nicht aus, so daß die Kundgebungshalle der Messe, die der DAF zu ihren Reichstagungen diente, hinzugenommen und außerdem eine riesige Zelthalle im Freigelände errich tet werden mußte. So standen 65 000 Plätze zur Verfügung. Außerdem aber harrten noch Zehntausende auf den Stra ßen des Messegländes aus, um wenigstens durch Lautspre cherübertragung die Kundgebung und die Rede miterleben zu können. Es mögen 90 000 Volksgenossen gewesen lein, die Dr. Goebbels' Rede mit Spannung entgegensahen. In den flaggengefchmückten Ortschaften, die am Weg vom Flughafen zur Stadt liegen, bereitete die Bevölkerung svalierbildend dem Minister einen herzlichen Emp fang. Aus allen Gesichtern leuchtete die Freude über den Besuch, aus allen Augen sprach das Gelöbnis, mit ganzer Kraft mitzuhelfen, daß am Wahltag kein einziger guter Deutscher bei dieser großen Entscheidung fehlt. Der Jubel steiqerte sich zusehends, als der Wagen des Ministers die Vororte und schließlich den Stadtkern Leipzigs erreichte. Sogar von den Straßenbahnen streckten sich Dr. Goebbels die Hände entgegen. In den Linfahrtstraßen und aus dem Messegelände warteten zu Taufenden und aber Tausenden die begeisterten Leipziger. Im Wagen stehend dankte Dr. Goebbels, während er durch das Hunderte von Metern lange Svalier der Darkeialrederu -ZLN kubr. kür die üsil-Ituke. di« Hierzu laden freundlichst ein Srich Klager n. Ira«. BPr äie raiilreiclien Beveise äer Isiebe unck ^eilvastme beim Heim^anZe unserer lieben Lnt- scblafenen, äer kiM Lmilie reu Vsmmv sa^en vir bierw.it allen Dank. Lesonäers äanlcen vir allen Denen äie sieb um unsere liebe Verstorbene väkreuä ibrer Lranbbeit bemübten. Ottküäorf-OKrili», am 17. Llärr 1936. In tietster Trauer Kobert Tamme im dlamen cker f-iinterbiiebenen. WA! r. NW r v I t » x onrmer gossen vsorousruvoü Oiinzn 8ls üls eorsn üpkfoüiw 6r»88. EM Guten- hWMMN Iw OLK 20 ?kx. 2u berieken ckurob UueUUnuMuu« «erwnuu UiiMe. kl» lM, el» Mm, el» IM! ibw unaufhörlich brausend entgegenhallten. Zn der Halle mst die Musik von dem Begeisterungssturm beim Eintreffen des Ministers restlos übertönt. Dr. Goebdels WM Man hat das deutsche Volk, begann Dr. Goebbels seine Ausführungen, früher in der Welt ein unpolitisches, ein idealistisches Volk genannt. Wir nannten uns gern das Volk der Dichter und Denker. Im Grunde wollte man damit immer dasselbe ausdrücken, daß nämlich das deutsche Volk mehr in einem Reich der Ideale als in einem Reich der Rea-itäten lebte. Wir haben für diese Tugend, die manchmal auch eine Untugend war im Laufe der deutschen Geschichte ungeheure Opfer bringen müssen. Wir haben es niemals so recht verstanden, die großen Möglichkeiten, die die Ge schichte uns bot, auszunutzen. Wir waren meistens mit unse ren eigenen Angelegenheit beschäftigt, und zwar so gründ lich, daß uns dabei der Blick für die realen Gegebenheiten verlorenging. Wir lebten in einem Reich der Phantasie und der Träume und waren auch bereit, für dieses Reick Opfer zu bringen. Nur fo ist es zu erklären, daß das deutsche Volk in einer Zeit, in der die anderen Völker sich anschick ten, den Erdball zu besetzen, dreißig Jahre lang Krieg um konfessionelle Fragen führen konnten. Nur so ist es auch zu erklären, daß wir im November 1918 nicht nur den Krieg verloren, sondern auch den tiefsten moralischen Fall taten, den je ein Volk tat. Es war nicht nur ein Verbrecher gesindel, das sich im November 1918 breitmachte, es gab in Deutschland damals auch ungezählte Idealisten, die im Ernst daran glaubten, daß nun ein Zeitalter des Friedens, der Versöhnung und der Verständigung angebrochen sei. Wir hatten 1918 nicht nur unsere Waffen abgeliefert, son« dern sozusagen auch unseren Charakter abgerüstet. Anstatt nun den Mange! an Waffen durch eine erhöhte Willens kraft und durch einen gesteigerten nationalen Ehrgeiz zu ersetzen, spaltete sich die Nation in ihre einzelnen Bestand teile auf. Wir haben die Parteien beseitigt, die das gefährlichste und sichtbarste Hindernis für die internationale Befreiung des deutschen Volkes waren. (Lebhafter Bestall.) Wir hat ten im übrigen vor der Machtübernahme' noch nie etwas anderes versprochen, weil wir überzeugt waren, daß große Probleme immer nur von einzelnen Männern gelöst wer den konnten. (Erneuter stürmischer Beifall.) Wir hatten dis Parteien auch nicht als Mittler zum Volk nötig, weil wir selbst das Volk waren. Wir wollten zwar regieren, aber nicht gegen das Volk und ohne das Volk, sondern mit dem Volk. Wenn die parlamentarischen lleberreste, die heute nur noch in den sogenannten Parteipäpsten vorhanden sind, sich darüber beklagen, daß in Deutschland keine Kritik mehr möglich sei, so geben wir ihnen zur Antwort: Wir haben in vierzehn Jahren mit unserer Kritik das parlamentarische Regime zu Fall gebracht und wenn in diesen vierzehn Jahren die parlamentarischen Parteien nicht Kraft genug besahen, das Volk von der Richtigkeit ihrer Ftthrerleistun- gen zu überzeugen, so werden sie auch nicht Kraft genug besitzen, das Volk durch ihre Kritik zu überzeugen, und wenn diese parlamentarischen Ueberreste weiter sagen, wenn man solche Methoden anwendet wie ihr. dann hätten wir das auch gekonnt. So sehen wir, es ist dem Volk ganz gleichgültig, welche Mittel wir angewendet haben, um fünf Millionen Volks genossen wieder in Arbeit zu bringen. Ausschlaggebend ist, daß die Maschinen wieder laufen und dis Schornsteine wie- der rauchen. (Wiederholter stürmischer Beifall.) Wir haben auch nicht leichtsinnig gespielt, sondern sind sehr überle gend vorgegangen. Wenn wir unsere Trumpfkar ten ausspielen, haben wir gewöhnlich auch gestochen. Beim Spiel tut man auch in der Politik gut, wenn man etwas riskiert, zu schweigen, zu handeln und zuletzt zu reden. Die Lage der deutschen Nation war so verzwei felt, daß wir etwas riskieren mußten. Um das aber tun zu können, mußten wir alle Widerstände beseitigen. Es handele sich dabei nicht um ein Urteil von heute auf morgen, sondern es stehe allein zur Debatte, ob in diesen drei Jahren das Lebensinteresse des deutschen Volkes auf wirtschaftlichem, sozialem, innen- und außenpolitischem Ge biet zu seiner Zufriedenheit vertreten worden sei. Hu eine« direkten Beurteilung dieser Frage käme man, erklärte Dr. Goebbels unter stürmischer Zustimmung, wenn man den Zustand, in dem der Führer das Reich übernahm, mit dem Zustand vergleiche, in dem es sich heute der Welt darstellt. Es könne gär keinem Zwüfel unterliegen, daß Deutschland sein Gesicht vollkommen verändert habe, daß uns das demokratisch-marxistische Deutschland fast nur noch wie ein wüster Traum erscheint. Mit eindringlichen Worten schilderte der Minister, wie der Führer angesichts der grauenhaften Erbschaft, die er angetreten babe, Tag und Nacht sich um den Wieder aufbau der deutschen Nation sorgte und in vollem Ver- wortungsbewußtsein seine folgenschweren Entschlüsse faßte. Es ist heute leicht, so erklärt Dr. Goebbels, die Erfolge der nationalsozialistischen Außenpolitik wie selbstverständ lich hinzunehmen und einige Begleiterscheinungen zu bemä keln. Ein so grandioser Aufbau ist nicht möglich ohne ganz große Opfer aus allen Gebieten. Wir haben diese Opfer so erträglich wie möglich ge staltet und haben uns vor allem selbst nicht von den Opfern ausgeschlossen. Vor der Machtübernahme haben wir viel gearbeitet. Unsere Arbeit ist jetzt fast ins Unerträg liche gestiegen. Unsere Verantwortung ist eine wahre Atlas- last geworden. Es ist nicht leicht, ein 66-Mi!!ionen-Volk in normalen Zeiten zu führen, viel, viel schwere aber ist es, in Zeiten, m denen das Gespenst des Bolschewis mus und der Anarchie drohend sich in der Welt erhebt und in denen vor allem eine Im Innern zerrissene Nation der Spielball in den Händen der internationalen Mächte ist. So haben wir doch das Reich übernommen. Wir waren im Begriff, ein Volk von Arbeitslosen und ungelernten Arbei tern zu werden. In vierzehn Jahren gab es keinerlei Ansatz zu sozialer Gerechtigkeit und einer normalen und so zialen Verteilung der Lebensgüter, die der deutschen Nation zur Verfügung standen. Hunger und Elend rasten durch die Straßen der Städte und Dörfer. Die Kultur war eine wehrlose Bellte des internationalen Anarchismus und des internationalen Judentums. Dieses Reich wurde nun von Konferenz zu Konferenz geschleppt und unterzeichnete seine Tributverträge weil unsere dama ligen Regierer erklärten, sie wählten damit das kleinere VMe bre- Lreue äem Mmr Uebel. So taumelten sie von einem kleineren Uebel ins andere hinein, bis schließlich über Deutschland die Kata strophe hereinzubrechen drohte. Deutschland war nicht nur wehrlos sondern auch ehrlos geworden. Hart und mitleid los übernahm der Führer mit Hilse seiner Getreuen die Macht, entschlossen, die Sünden der Vergangenheit nicht noch einmal zu wiederholen, nicht noch einmal einen drei ßigjährigen Krieg um Sozialismus und Nationalismus anzufangen. WlrtlüMserzeugung von 34 aus 58 Milliarden Marl gestiegen Mit welch großem Erfolg die Wiederaufbau- arbeik in Angriff genommen worden ist, schilderte dann Dr. Goebbels mit einigen wenigen dafür aber umso beweis kräftigeren Zahlen. Der Wert der industriellen Produktion in Deutschland, der 1932 34 Milliarden betrug, er höhte sich 1935 auf 58,5 Milliarden Diesen Mehrwert haben vor allem die fünf Millionen Volksgenossen verdient, die wir in die Werkstätten und Kontore zurückgeführt haben. Die Spareinlagen an den deutschen Sparkassen sind in derselben Zeit von 9,9 aus 13,4 Milliarden gestiegen. Bach einer Feststellung des Internationalen Arbeitsamtes in Genf gibt es heute in Europa 19 Millionen Arbeiter, die ein Recht auf bezahlten Urlaub haben; davon entfallen über 12 Millionen allein auf das sogenannte diktatorisch regierte Deutschland. Für jeden Deutschen der Führer als Vorbild Mit tiefernster Ueberzeugung sprach dann Dr. Goeb bels vom Führer, der bei dem großen Aufbauwerk immer ein Vorbild sei. Unter minutenlang anhaltendem Beifall erklärte er zu dem Ausspruch ausländischer Zeitungen, oaß der Führer der mächtigste Mann in Europa sei: Der Führer ist nicht nur der mächtigste, sondern er ist auch der einfach sie Mann Europas. Er ist in diesen drei Jahren gewachsen an Kraft, Kühnheit und Einsicht, aber nicht gewachsen an Vermögen und Prunk. Das, was ec uns damals war, ist er uns heute geblieben, ein Vorbild an Einfachheit und Geradheit und nationalsozialistischer Lebensführung, der ganzen Ra tion wahrlich ein Vordermann, nach dem sie sich ausrichten kann. Ist es nicht für jeden einfachen Arbeiter in Deutsch land ein tröstliches Gefühl, zu wissen, daß ein deut- , scher Arbeiter das Reich regiert, für den Soldaten, daß ein einfacher Weltkriegsgefreiter der Oberste Befehlshaber der deutschen Armee ist, für das ganze Volk, daß aus seiner Mitte ein Mann em porgestiegen und als Fleisch von seinem Fleisch und Blut von seinem Blut im Ramen des ganzen . Volkes auch das ganze Volk führt? Dr. Goebbels schilderte, was Adolf Hitler für den kul turellen Wiederaufstieg des deutschen Volkes und für die Herstellung einer innerlich geeinigten Nation geleistet habe, die nun auch wieder Außenpolitik betreiben kann. Denn dieses Volks, das am Anfang dieser drei Jahre keine Waf fen hatte, habe nun ein Aequivalent, seinen Volkswillen, den der Führer geschmiedet und gehämmert habe. Dieser Wille ermöglicht auch dem Führer den organischen Wie deraufbau der deutschen Wehrkraft und damit die Entfes selung der deutschen Nation. In der Politik entscheidet der Erfolg. Wenn alles gut gegangen ist und wenn der Führet die allgemeine Wehrpflicht einführen konnte, bann ist es un gefährlich, wegen irgendwelcher Kleinigkeiten zu meckern und dieses große historische Werk nicht anzuerkennen. (Stürmischer Beifall.) Mit beißender Ironie befaßte sich der Minister mit den Prophezeiungen, die der nationalsozialistischen Regie rung mit auf den Weg gegeben wurden. Es ist aber, stellte Dr. Goebebls fest, die Grundlage des Friedens geschaffen worden, und Deutschland besitzt wieder eine Armee, die seine Grenzen beschützen kann, Wir sind nicht mehr wehrlos und ehrlos und ein Spielball der internationalen Weltmächte, sondern ein Volk, das sein nationales Lebensinteresse in der Welt zu verteidigen weiß und kein Diktat mehr unterschreiben wird. (Ständig sich erneuernder Beifall.) Der Führer hat mit seiner Politik die wirkliche Grund lage zu einem ehrlichen Frieden gelegt. Er hat diesen Frieden schon mit Polen abgeschlossen und er bietet nun, nachdem die deutsche Souveränität auf allen Gebieten wie- derhergsstellt wird, der Welt an, als souveräne und gleich- bereinigte Nation in den Völkerbund zurückzukehren unter der Voraussetzung, daß man unsere Gleichberechtigung auf allen Gebieten anerkennt, daß in absehbarer Zeit eine prak tische Erörterung des Kolonialproblems stattfindet und daß das Völkerbundsstatut vom Versailler Vertrag losgelöst wird- Ls geht nicht darum, dem Führer 560 Reichstag»' Mandate in die Hand zu spielen, sondern darum, ihm da» Mandat der Ration zu übertragen. Dr. Goebbels schloß unter langanhaltendem Beifall: Von diesem Gefühl geleitet, wird das deutsche Volk aw 29. März an die Wahlurne treten, sich zu den Worten des Führers bekennen: „Ich habe nun drei Jahre meine Pflicht getan, deutsches Volk, tu« nun auch die Deinet" 5 Nationalsozialismus. ^rdeitsdeschaffung: WsperrmlM im hd Lokl Erscheinung? einschließlich Leitung, der Anspruch aus Diese öauvtschristü Postscheckkor Numm - Am »>ehr Süd n Dort war in Eisenträgern geraten. Dil schaffen und - Abfc nachmittag pi trittskarte du; kann kostenlos - Nack 1935 über 1 Neichsfachgrus diesen die Zr Möglich herab ^völkerungöl iNNr stützen, äderen Frü ^räucher. 2 °°r Blüten i «amen und sinnier zu e "Mier Zeit — Aus Mitteilungen Millionen An >nr Rückzahlm seiden sich al N ste über Men verfüg Khe-Ablösunx Und Staatsar ^ch zur Rück Kannten Be Mn Weg n 'Osie Anleihes ^l sie nicht Tage der ^ne Zinsen i Doster Stückl "4 lohnen, dl sich nicht I A°n lange b Interesse dara Auslosung sich jeder ^gezeichneten ^pot bei de "Hprüft, ob ^r<b a< . Dresden M Juni v Lander von d Wrigen Kn Führer ^onde. Bautzen. ''Her Rüstic ? 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