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övi* senile Sines 2vttattvns. llie Klei Ich »Ikj RWi W « W« W Rede -es Führers in Breslau k, 1 s »"^e, die so sä M« fest, da» innerhalb ihrer Grenzen tun, ja, wir halten das überhaupt geradezu als eine Voraussetzung für den Aufbau einer wirklichen Völkerordnung und Völkergemeinschaft. Wir glauben, daß es einer der primitivsten Grundsätze eines wirklichen Völkerverständnisses ist, daß jedes Volk das andere in seinem Raum leben läßt, so, wie es leben will. (Die Massen stimmen dem Führer begeistert zu.) „Deutschland stellt keine Ansprüche an andere Völker! Es ist aber auch nicht gewillt, Forderungen und Ansprüche anderer Staatsmänner, die auf die innere Gestaltung des Reiches und seiner souveränen Rechte Bezug haben, anzu erkennen! (Tosender Beifall.) Und hier irren sich diese, wenn sie glauben, daß das nur die Meinung eines Mannes n Der alte : Ickten Mecha ° Jnnenluft »..Mor Stiv etwas zn y Paris, 23. von fast a MZug wieder Mahme wir der Red, Phöben: „W London, „Times" beri nannten neut habe sich um auf Einladun Da die anwes machten geha: geführt wordt sicht dahin ge! Völkerbund s sollten. Jede oermieden we unanfechtbare Bei der <: oie kleine °en Entsc iange der Meiden. A ^geben, im ss hnd dadurch si 'hre tradition Deuts Verl Kopeuhag Mnahme der satter auch nalen Staatei H am Heutic Maaten neue jungen seien En, daß di ^ftn, daß d i Mochte nie Völker Emmenhan N Vertreter Meldung der Eluß des n ?»tagssitzung sM einem Le gestehenden n.«., es sei h'e logische Standpunkt 'hrex grundß «er Gleichbei scheidende» Mollen, stets Hiebung de Gott eine ein? Am Sockel E'N. Rufe.) Es soll jetzt bezeugen, ob es glaubt, daß unsere s litik die Zustimmung der Nation verdient! (Immer wiech braust der Beifall der Massen auf.) Das Volk soll jetzt ft' uns und es soll für mich zeugen, so wie ich jo oft jetzt ft' dieses Volk vor der Welt gezeugt habe. (Erneute Beifall stürme und Heilrufe.) Ich will mich seinem Urtil unter stellen. Ich will dieses Volk aufrufen, sein Bekenntnis abz"' legen. Und sein Bekenntnis wird mein Vekennnis sein, jft nau so wie das Bekenntnis, das ich nun seit siebzehn Jahre" in Deutschland gepredigt habe, zum Bekenntnis dieses Vol kes geworden ist! (Tosender Beifall.) Und dieses Bekenntnis lautet: „Ich bin ein Deutscher Ich glaube an mein Volk. Ich glaube an seine Ehre. Ich glaube an seine Zukunft. 2^ glaube an sein Recht und ich trete ein für dieses Recht. U trete ein für seine Freiheit und ich trete damit ein für eine» besseren Friedens als den Frieden des Unsegens und des Hasses der Vergangenheit. Das glaube ich und das bekenn' ich im Namen meines Volkes vor der ganzen Welt. Und dm Volk, tritt jetzt hinter mich!" Die Schlußworte dieses Bekenntnisses des Führers gehen fast unter in dem stürmischen Jubel der tiefergriffenc" Massen. Immer wieder und wieder brausen die tosende" Heilruse der Zehntausende durch den riesigen Kuppelbau Ganz Schlesien huldigt seinem Führer. Ganz Schlesien be reitet dem Befreier Deutschlands begeisterte Treukund gebungen. namens Adolf Hitler wäre. Nein! Das ist die Meinung eines 67-Millionen-Volkes! Ich habe über die Ablehnung solcher Einmischungen hinaus versucht, in einer großen Konzession eine Möglich keit zu geben für die Befriedung Europas, die ich für unbe dingt erforderlich halte, für eine Befriedung auf ein Vierteljahrhundert, aus eine Zeit also, die über unsere Generation hinausgeht. Ich habe versucht, diese Konzession einfach niederzulegen, weil die Erfahrung gezeigt hat, daß all die komplizierten, schon rein als Vorschläge schwer les baren und durchstudierbaren Entwürfe versagt haben. (Wieder stimmen die Massen dem Führer begeistert zu.) Diesen Versuchen kann wirklich nur der Wert einer Geste beigemessen werden. Wir wollen aber keine Geste, sondern wir wollen fünfundzwanzig Jahre Frieden für Europa! (Tosznde Zustimmung.) Und die Völker? Auch sie wollen nicht, daß die Staatsmänner voneinander Gesten fordern und einander nur Gesten machen, sondern daß sie Frieden schließen und Frieden halten! (Stürmischer Beisall.) Die anderen Staatsmänner können ja ihrerseits auch einmal ihre Völker befragen, ob sie diese Auffassung teilen! Ob sie es wünschen, daß Europa in lauter Militärbündnisse verstrickt wird? Ob sie wünschen, daß dem einen oder an deren Volk feine Hoheitsrechte auf eigenem Gebiet abge schnitten oder bestritten werden? Ob sie wünschen, daß daraus wieder neue Erbitterung und neuer Haß kommen, oder ob sie nicht auch wünschen, daß endlich dieser wahnsinnige und törichte Krieg aller gegen alle aufhört! (Wieder braust die begeisterte Zustim mung der Massen auf.) Ich habe jedenfalls diese Frage gestellt. Und zwar der Instanz, die für mich allein entscheidend ist und deren Be urteilung oder Verurteilung mich allein treffen kann. Es ist dies das deutsche Volk! (Jubelnde Heilrufe.) Ich habe mich an die Nation gewandt und ihr diese Frage vorgelegt: Bist du auch dieser, meiner Auffassung? Willst du auch unter allen Umständen die Ehre der Nation wahrnehmen, zugleich aber auch die Hand zu einem dauernden Frieden geben? Willst du, deutsches Volk, dich hiermit deiner Füh rung verbinden oder mißbilligst du diese Haltung deiner Regierung? Ich habe an die Nation appelliert. Mögen das die anderen Staatsmänner auch tun. Vielleicht werden dann, wenn die Staatsmänner nicht einig zu werden ver mögen, die Völker die Einigung finden! (Begeisterte Zu stimmung.) Ich habe mich dem Urteil des deutschen Volkes gestellt, nicht nur über diese Frage allein. Es soll bezeugen, ob es glaubt, daß ich und meine Mitkämpfer unsere Pflicht erfüllt haben. (Tausendfache Rufe „Ja!") Ob es glaubt, daß wir, soweit es im Vermögen schwacher sterblicher Menschen liegt, das wahrmachten, was wir einst versprochen hatten. (Er neute stürmische Zustimmungskundgebungen und „Ja"- »Die Welt muß sich mit öer volkwerüung üer deutschen Nation abfinüen" Deine Stimme öem Führer! !!!!!III!I!!!!!IIII!!!!IIII!I!IIIIII!!IIIIII!IIII!II!III!III!II!!IIIIIIII!I!II!!IIIIIIIIIII!I!I!II!!!!III!!I!!IIIII!I!!! v-t seg, uu» ist aus der G .. Erst dann > »°n Fried Z"omächle ste i s. Die Lage ^''ge Spracht hallen, an An. Die sra ^'-hen, Engb ^uch Eni * Furchtbare Schießerei in einem Sanatorium. einer wilden Schießerei, die mehrere Todesopfer fordert- kam es in dem Sanatorium bon St. Hilaire bei GrenE Ein dort beschäftigter Aufwäscher hatte vergeblich 14jährige Tochter eines Sanatoriumsbeamten mit Liebst anträgen belästigt. Am Freitagmorgen trank er aus darüber, daß das Mädchen ihn verschmäht hatte, kW Liter Weißwein und bewaffnete sich dann mit drei Revel, Vern und zahlreichen Patronen. Er drang in mehre"' Räume ein und schoß sinnlos auf alles, was ihm in dch Weg kam. So tötete er zunächst aus nächster Nähe junge Mädchen, das sich seinen Nachstellungen entzog" hatte, dann ein fünfjähriges Kind, darauf ein 18 Iah', altes Mädchen. Er lud seine Revolver immer wieder ft' neuem und verletzte dann noch drei Personen. Schließ'", flüchtete er in ein unbewohntes Zimmer des Sanatorüft'h und setzte seine Schießerei aus dein Fenster fort. Der VH' germeister des Ortes versuchte, den Burschen durch Schug mn seiner Jagdflinte unschädlich zu machen. RachR' etwa hundert Schüsse gewechselt worden waren und Revolverheld nicht mehr schoß, drang man in das Znw'ft ein und fand ihn verwundet vor. Er war offenbar VW einen Schrotschuß des Bürgermeisters blind geworv' ' fuchtelte aber immer noch mit seinen Revolvern hoch , Ein VeNvandter des getöteten 14jährigen Mädchens tot den mehrfachen Mörder durch zwei Revolverschüsse. h Das Ham "'°>e ihn in Helle Grö nächsten KNa herein! Zunächst c tzAen, an dt Eeit. bx- - - . Gewi seinem uni Sung vollU Aftr der nc Ene eisig kc Es Kriiusl "vogenfreil Ec - Mitter gKere Ursa Elchen Auf di? - - . Söre, E^rau de, Äes Frm war lä EA sollte o gegen Mchung. «'stöhnend h ° Stirn ii volle er es , Ew' Verwi gut > "S es dem einem Hi Eft Deut * Deutsche und französische Soldaten in der Umgebuch von Arras ausgegraben. Im Monat Februar sind in dw französischen Departement Pas de Calais in der Umgebu»" von Arras wieder eine ganze Anzahl deutscher und st'M Mischer ehemaliger Soldaten ausgegraben worden. In Sv" chez wurde ein deutscher Soldat gefunden, dessen- Persö" lichkeit an Hand der Erkennungsmarke festgestellt mW den konnte, während sieben andere nicht mehr erkau" werden konnten. In Mohenneville und in St. La uw" .Blangy konnten zwei bzw. ein deutscher Soldat auU funden werden, deren Persönlichkeiten ebenfalls sestgesteft wurden. 24 andere deutsche Soldaten waren nicht iE , x^as zu zu erkennen. Die erkannten deutschen Soldaten wurden"' ^te sie niit w Einzelgräbern auf dem deutschen Heldenfriedhof in Bills Montigny beigesetzt, während die unbekannten Soldat'", in die Gebeinhalle des Ehrenfriedhofes von Matson BlaNE übergeführt wurden. In seinem mitreißenden Appell an die Schlesier in der Jahrhunderthalle in Breslau ging der Führer aus von der großen Geschichte dieser Provinz, die einst die schwerste Not ehrenvoll überstanden habe, „lieber dieser Provinz — so rief der Führer unter dem Jubel der Massen aus — steht in unauslöschlichen Lettern das Wort „Ehre", steht das Wort „Selbstbewußtsein" und steht das Wort „Freiheit", und wenn ich in langen Jahren kämpfte um des deutschen Volkes innere Freiheit, dann ringe ich nun seit drei Jahren um die Freiheit des deutschen Volkes nach außen. Ich habe Sie für den 28. März aufgerufen, nicht damit mir als einem Menschen eine Stärkung zuteil wird, sondern damit sich in mir ausdrückt die Stärke des deutschen Volkes, die Stärke seiner Gesinnung, die Stärke feiner Ehrauf fassung, die Stärke seines Freiheitswillens und aber auch die Stärke seiner Entschlossenheit ebenso wie die Stärke seines Friedenswillens." Der Führer warf in großen Zügen einen Blick zurück auf die Leistungen der letzten drei Jahre im Inneren. Er sprach von der Einigung, dem Wunder der Volkwerdung der deutschen Nation, von der Wiedergewinnung der Ehre, der Selbstachtung und der Rechtschaffenheit im deutschen Volke. Wie aus ihnen wieder der Glaube an Deutschland erwuchs, die Zuversicht und das Vertrauen in die eigene Kraft. „Ich habe aus diesem Glauben wieder erweckt die starke Hoffnung, daß dieses schmachvolle Schicksal, das uns getrof fen hat, nicht ewig dauern wird, daß einmal wieder die Stunde kommen wird, da wir als Nation erhobenen Haup tes wie andere Völker in der Welt dastehen können. Wann ist jemals in einem Volk in drei Jahren eine größere Wandlung vor sich gegangen? Wann ist jemals in drei Jahren ein größerer Umbruch erfolgt auf allen Gebieten des Lebens? Wann ist jemals in drei Jahren eine gewaltigere, furchtbarere Wirtschaftskatastrophe überwunden worden? Wann ist in drei Jahren eine größere politische Zer rissenheit beseitigt worden? Wann ist in drei Jahren ein Volk aus so tiefer Ohnmacht wieder erweckt worden zu seinem Glauben an sich und an seine Existenz? Wann ist das je der Fall gewesen?" (Minutenlang jubeln die Massen dem Führer zu.) Der Führer schilderte das schwere Werk, das dann be gonnen wurde, um das deutsche Volk nun auch vor der Welt zu rehabilitieren und die Ehre der Nation auch nach außen wiederherzustellen. „Auch hier kann einmal die Nachwelt ihr Urteil sprechen, ob es mir gelungen ist, in drei Jahren die Stellung unseres Volkes in der Welt zu seinen Gunsten zu verändern, oder ob mir das nicht gelang. (Tosender Bei- sall der Massen.) In diesen drei Jahren ist in Deutschland nicht ein Wort gefallen, das ein anderes Volk bedrohen könnte, ist kein Schritt unternommen worden, den ein anderes Volk als gegen sich gerichtet auffassen könnte. (Mit stürmischer Zu stimmung unterstreichen die Massen diese Feststellung des Führers.) In diesen drei Jahren ist die Erhebung des deutschen Volkes in so reinen Formen gelungen, wie wir kaum ein geschichtliches Beispiel dafür sehen. Allerdings, in diesen drei Jahren ist auch im deutschen Volk ein fanatischer innerer Wille und unerhörter innerer Entschluß gefestigt worden, nämlich das, was war, unter keinen Umständen mehr fortzusetzen und unter keinen Um ständen wieder zu erdulden! (Stürmischer Beifall.) Wir alle und alle Völker haben wohl die Empfindung, daß wir uns an der Wende eines Zeitalters befinden. Neue Gedanken, neue Vorstellungen und neue Wirklichkeiten kündigen sich an. Nicht nur wir, die Besieg ten von einst, sondern auch die Sieger haben die innere Ueberzeugung, daß irgend etwas nicht in Ordnung war, daß besonders die Vernunft die Menschen verlassen zu haben schien, daß an Stelle der Vernunft der Wahnsinn des Hasses, der Mißgunst und des Neides gekommen war und daraus dann wieder die Gefühle der Furcht und der Angst. Die Völker empfinden es wohl überall: Es muß, be sonders auf diesem Kontinent, der die Völker so eng anein anderdrängt, eine neue Ordnung kommen. Die Völker müssen ein neues Verhältnis zueinander finden. Eine neue Konstruktion muß geschaffen werden, die ihnen allen das Lebe» ermöglicht, die ausgeht von der Ueberzeugung, daß die Völker Realitäten geschichtlicher Art sind, die man zwar wegwünschen kann, aber nicht zu beseitigen vermag. Ueber dieser neuen Ordnung, die aufgerichtet werden muß, aber stehen die Worte: Vernunft und Logik, Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme. (Stürmische Zustimmung.) Diejenigen jedoch irren sich, die glauben, daß am Ein gang dieser neuen Ordnung das Wort Versailles stehen kann. Das wäre nicht der Grundstein einer Neuordnung, sondern ihr Grabstein! Deutschland strebt nach dieser neuen Ordnung. Nicht nach einer Ordnung, die den anderen Völ kern irgend etwas nimmt, sondern die gleiches Recht her stellt, um damit zu einer freudigen Uebernahme gleicher Pflichten zu kommen. Das deutsche Volk lebt heute in diesen Auffassungen, es lebt in ihnen so sehr,daß deren Entfer nung aus dieser Welt seiner Vorstellungen unmöglich ist." Der Führer kennzeichnete die durch den französisch sowjetrussischen Pakt heroorgerufene politische Situation. „Deutschland zieht daraus die einzig mögliche Konsequenz, die es ziehen kann. Wenn schon die Welt um uns sich wieder in neue Militärbündnisse verstrickt, dann wollen wir zum mindesten die Souveränität über das gesamte Reichsgebiet wiederhergestellt wissen! (Tosender Beifall braust durch die weite Halle.) Die Behauptung aber, daß diese Wiederherstellung der Souveränität des Reiches über das eigene Reichsgebiet für andere unerträglich sei, ist für uns unerträglich! (Erneute Zustimmungskundgebungen der begeisterten Massen.) Was ist das für eine Völkerordnung, was soll das für eine Völ kerverständigung fein, in der es möglich ist, ein anderes Volk zu bedrohen, nur weil es in seinem eigenen Reichs gebiet seine Hoheit beansprucht. Wir werden vor solchen Auffassungen nicht kapitulieren! Das kann die Welt zur Kenntnis nehmen! (Begeistert jubeln die Zehntausende dem Führer zu.) Wir kümmern uns nicht darum, was andere Völker Aus ailer Wett. * Vom Führer begnadigt. Der Führer und Reichs kanzler hat die am 3. Oktober 1935 vom Schwurgericht Plauen gegen den am 23. Oktober 1886 geborenen LU" Wolfrum aus Plauen wegen Mordes ausgesprochene Todes- strafe im Gnadenwege in lebenslange Zuchthausstrafe am geivandelt. Der bisher gut beleumundete Verurteilte W am 15. 'Mai 1935 in Plauen in plötzlicher Gemütsdepr^ sion seine Stieftochter Elsa Schubert getötet. * Ein neuer Sabotageakt auf einem britischen schiff? Die englischen Blätter berichten, teilweise in große' Aufmachung, von einem weiteren vermutlichen Sabotage akt auf einem britischen Kriegsschiff. Es handelt sich ft" den neuen Zerstörer „Griffin" von der Greyhound-Klafft der jetzt nach Beendigung seiner Probefahrt in DevMPvp eingelaufen ist. Die Untersuchung soll ergeben haben, dat Metallstücke an verschiedenen Stellen in die Maschine'" anlage geworfen worden sind, ohne allerdings ernstliche Beschädigungen hervorgerufen zu haben. * Ein Auto 69 Meter tief abgcstürzt. Auf dem Mß' Von Bonaduz nach dem Safiental (Schweiz) entdeckte ft" Sonntag ein Radfahrer von der Versamer Brücke aus ft der 60 Meter tiefen Schlucht ein zertrümmertes Auto. T"' Polizei stellte bei näherer Untersuchung fest, daß Ms Leichen bei dem Auto lagen. Es handelt sich um den 1M geborenen deutschen Staatsangehörigen Dr. med. BreM- der sich in Saas im Prättigau in Ferien aufhielt, und uft den Züricher Gymnasiallehrer Dr. Phil. Theodor Pestalozft Das Unglück muß sich nach Mitternacht zugetragen hab^ Nach den Räderspurcn zu schließen, hat der Autolench auf der Fahrt von Bonaduz nach Bersam die Einfahrt >" die Versamer Brücke verfehlt und Ivar etwa drei Mett" neben dieser direkt in die 60 Meter tiefe Schlucht hinuntt^ gefahren. * Jüdische Knndgebungen vor dem polnischen Konsul"' in Tel-Aviv. Jüdisch-revisionistische Kundgeber in Stach' von etwa 1000 Mann zogen nach einer Kundgebung Tel-Aviv am Sonnabend vor das dortige polnische Ko" iulat. Sie warfen die Fensterscheiben ein und entfernte" das Wappenschild. Die Polizei nahm fünf Personen hl' Das Konsulat wurde unter Polizeiaufsicht gestellt.