Volltext Seite (XML)
Sski-isäung ^ui*opas illn 6as nSeksts Vienlsljsknkunklsi'l » Wichtige Erklärung der Reichsregierung Für ehrliche Befriedung Europas MM nun an lieber eine ehrenhafte Vereinsamung wählen, als diskriminierte Nation in der Gemeinschaft anderer leben. dann in der französischen Kammer der Abgeordnete Archim- baud erklärte, daß sich Rußland verpflichtet habe, Frankreich mit seiner gesamten Armee zur Verfügung zu stehen, wurde dies zum zweiten Male als unrichtig und den Tatsachen nicht entsprechend abgetan. Endlich aber wurde doch bekannt, das; eine solche militärische Abmachung bestand und nun auch Ler Welt allmählich mitgeteilt. Dieses Bündnis erhielt nunmehr jene Fassung, die be sagt, daß zum Unterschied gegenüber den französisch-polni schen und französisch-tschechischen Sonderverträgen in dein Falle ohne Rücksicht auf Feststellungen des Völkerbunds rates oder der Locarnomächte von den vertragschließenden Teilen auch eigene Entscheidungen über Angreifer und Bei stand getroffen werden könnten. Es ergibt sich damit folgende tatsächliche Situation: Frankreichhat zum Schuß seiner bedroht behaupteten Unabhängigkeit 1. das größte Festungsnetz aller Zeiten an der deut schen Grenze errichtet; 2. als Garanten seiner Unversehrtheit legal gebunden Großbritannien mit feinen gesamten Streitkräften zu Land und zur See, Italien, Belgien, Polen, die Tschechoslowakei, Rußland mit allein mehr als sieb zehn Millionen Soldaten und Frankreich selbst. Diese Staaten besitzen eine Friedensstärke von über drei Millionen Mann. Eine Kriegsstärke von rund dreißig Mil lionen Mann. Diesen geschichtlich ebenso gewaltigen wie einmaligen Garantien gegenüber erklärt Frankreich, daß es außerdem noch zu seiner Sicherheit vor seinem größten Festungsgürtel der Welt eine für jeden Angriff offene, weil entmilitari sierte Zone des Deutschen Reichs benötige und erklärt weiter, daß, nachdem Deutschland, veranlaßt durch das letzte Vor gehen Frankreichs, den Locarnopakt als gebrochen erklärte, und seine souveränen Hoheitsrechte in seinem eigenen Reichsgebiet wieder ausübt, die nunmehr dort eingerllckten 19 Bataillone eine Bedrohung der von fast der halben Welt garantierten französischen Sicherheit darstellten. Sollte diese Auffassung aber nicht die Zustimmung anderen Regierungen erfahren, dann wird die deutsche gierung selbstverständlich ihre Vorschläge zurückziehen stk bauend auf die Zuverlässigkeit, die Treue und den gefM lichen Opfermut und Opfersinn des deutschen Volkes, Und zwar einer Befriedung, die in sich den Charakter cü^ unbedingten europäischen Rechtsordnung besitzt, die sich baut auf den freien Entschlüssen gleichberechtigter europ«' scher Völker und Staaten. Und nur was unter solchen aussetzungen dann unterzeichnet wird, kann infolge sei"'" Uebereinstimmung mit den Ehrbegriffen der Nationen mit Ehren gehalten werden und wird, insoweit es sich Deutschland handelt, genau so ehrenhaft eingehalten werd"" Wenige Menweiler N unendlii 'üihrer, begle Anführer B' Die Fahi Halter Wag Nnchsstatthal grüßende u, dankte mit er len kommend Kurz vor Begleitung Hebung a wm bestürm Kar ein Jub Eine St> «ber 60 000 Z Kampfbahn ü Kußten. 2n kgten Platz j Kihte Mensch Sie wünscht daher auch nichts sehnlicher, als mit Frankreich und den anderen europäische» Mächten in auf richtige Verhandlungen einzutreten über die Re alisierung dieses Planes, und sie hat deshalb, um von der französischen Volksseele auch jeden Schein eines bedrückende» fast sccompli oder gar einer Bedrohung zu nehmen, die Re militarisierung ihres eigenen Gebietes zunächst in einer Form vollzogen, die tatsächlich nur als symbolhaft zu wer ten ist. Sie ist weiterhin, wenn dies als nützlich empfunden wird, bereit, für die Dauer der Verhandlungen zu erklären, daß sie hierin unter Voraussetzung einer analogen Einstel lung der französischen und belgischen Regierungen auch keine Aenderung eintreten lassen wird. Sie würde jedoch unter keinen Umständen aus irgend welche souverändenen Hoheitsrechte Verzicht leisten in der Ueberzeugung, daß damit auch die zukünftige Befriedung Europas schon wieder auf solchen erzwungenen Verzichten und damit aus moralischen Diskriminierungen ausgebaut würde, die dann den Keim der nagenden Schande einerseits und damit der latenten Unzufriedenheit anderseits in sich tragen müßten. Was aber die deutsche Regierung anstrebt, ist nicht der Abschluß von Verträgen, die, weil für ein ehrliebendes und anständiges Volk mit moralischen Belastungen verknüpft, äußerlich und innerlich unglaubhaft blieben, sondern die Herstellung einer wirklichen und tat sächlichen Befriedung für das nächste Vierteljahrhundert. Berlin, 12. März. Zu verschiedenen Pressemeldun gen und Aeuherungen ausländischer Staatsmänner wird von amtlicher Seite mitgeteilt: Frankreich hatte vor dem Locarnopakt folgende Mili tärbündnisse bereits abgeschlossen, die im Falle eines An griffs Deutschlands auf Frankreich wirksam werden sollten: Lj mit Belgien, b) mit der Tschechoslowakei, c) mit Polen. Da es sich bei diesen Bündnissen nach der Mitteilung der französischen und der anderen Regierungen um Defen sivbündnisse handelte, Deutschland aber keinerlei aggressive Absichten gegen Frankreich oder diese anderen Staaten be sitzt, wurden sie auch nicht als im Widerspruch zum Locarno pakt stehend angesehen und damit auch von Deutschland ohne weiteres akzeptiert. 2. Frankreich hat an der deutschen Grenze seit dem Frie- densschluß eine ungeheure Truppenmassierung vorgenom men. Die französische Grenze wurde außerdem mit dem ge waltigsten Festungsschutz aller Zeiten versehen. Die mili tärischen Autoritäten aller Staaten sind sich darin einig, daß ein Angriff gegen dieses Festungssystem nach menschlichem Ermessen aussichtslos ist. Da Deutschland keine aggressiven Absichten gegen Frankreich hat, erhob und erhebt es auch da gegen keinerlei Einwendungen. 3. Frankreich hat nunmehr ein weiteres Militärbünd nis abgeschlossen mit Sowjetrußland. Das Funktionieren dieses Bündnisses ist aber nicht mehr abhängig von einer vorliegenden Feststellung des Völkerbundes, sondern von zu treffenden Entscheidungen in eigener Sache. Dieses neue Bündnis erhält jedoch seinen besonderen Charakter durch die unbestrittene Tatsache, daß das geistige System des heutigen Regimes in Rußland nicht nur theoretisch, sondern auch tatsächlich die Weltrevo lution fordert, d. h. also eine bewußt imperialistische und angriffsweise Parole verkündet. Schon vor dem Abschluß dieses Bündnisses hatte Frank reich als Garanten für seine Unversehrtheit: a) sich selbst, d. h. das Mutterland und Kolonien mit nahezu hundert Millionen Menschen; b) Großbritannien; c) Belgien; ä) Polen; e) Tschechoslowakei. Durch den Vertrag von Locarno war endlich auch noch Italien als Garnatiemacht hinzugekommen. 1. Zu dieser geschichtlich noch nie dagewesenen Garantie der Unversehrtheit eines Staates glaubte Frankreich sich noch außerdem die Unterstützung des sowjetrussischen Riesen- reiches mit über 175 Millionen Menschen versichern zu müssen. Dazu muß bemerkt werden, daß: von deutscher Seite aus niemals auch nur der geringste Anlaß gegeben wurde, der aus eine Bedrohung Frankreichs hätte schließen lassen können. Daß Deutschland gegen die defensiven Sicherungen, die Frankreich glaubte für seine Unversehrtheit vornehmen zu müssen, keinen Einwand erhoben hatte, da ihm aggres sive Absichten vollständig fehlten, und daß es damit auch keinerlei Bedenken gegenüber französischen Sicherungsmatz nahmen vortrug. Glaubte aber Frankreich, sich nach dem Abschluß des Locarnopaktes aus irgendeinem Grund trotzdem noch eine neue Sicherung zulegen zu sollen, dann hätte die französische Negierung dies zumindest den Mächten des Locarnopaktes vorher mitteilen müssen, um zu versuchen, diese neue Siche rung entweder in den Locarnopakt selbst einzubauen, oder wenigstens mit ihm in vollkommene llebereinstimmung zu bringen. Als im Frühjahr 1035 die ersten Nachrichten über mili tärische Abmachungen zwischen Frankreich und Sowjetruß land durchsickerten, wurden diese zunächst bestritten. Als Italien schickt neue Truppen nach Ostafrika. Berlin, 12. März. Die italienische Regierung trotz der von Genf ausgehenden Friedensbemühungen auf die Entsendung weiterer T ru p p e n Ostafrika verzichtet. So sind von Neapel bereits Dampfer mit Soldaten und Kriegsmaterial in See gangen. Aus Genua ist ein Schiff mit 800 Facharbew' auf dem Wege nach Ostafrika. Karlsrul mit ihr die herrscht, die I ten zu könne, Platz sammel Menge erwa diirgermeister Flugzeug des Führer wurk mit stürm, In seiner 2 Brückner, Pressechef Dr. Ein BDM.-L Blumenftraus des Badenwe Himmle sormationen „ Der den NlNen Hitlc Eine Di ^eschrnnkunq ^',e kann sü , Um der Mschen Vo ^ichskanzler Wiederhe 'M nur ft Egender We Die Ttm 'honen stati kcrden. Es Die Reichsregierung erklärt dazu folgendes: Deutschland hat diese geringfügige Besetzung in sei»"«' eigenen Hoheitsgebiet zunächst überhaupt nur vorgenE men, um der französischen Regierung und besonders dtt französischen Volk jeden Anlaß zu nehmen, zu befurcht"« Deutschland setze Frankreich unter irgendeinen Druck, um " so zu Verhandlungen unter etwa unwürdigen Begleit»«' ständen zu veranlassen. Darüber hinaus aber hat Deutschland das groß zügigste Angebot zur Befriedung Europa' gemacht, das überhaupt möglich ist. Dieses Angebot "' hält seine besondere Bedeutung dadurch, daß es von ei»"' nationalen Regierung ausgeht, die sich im vollkommen"" Vertrauen des Volkes befindet und damit im höchsten M trage dieses Volkes handelt. Es erhält aber seinen geschichtlichen Wert nur d»"^ die tatsächliche Voraussetzung, daß es das erste allgemein' europäische Abkommen sein muß, das seit dem Friedens»"' trag von Versailles ohne jeden Zwang von seiten aller V teiligten abgeschlossen werden kann, und das keinerlei i,e« Diskriminierung für irgendeinen Staat enthält. Dies ist aber die erste unabänderliche Voraussetzung st' ein erfolgreiches und damit segensreiches Wirksamwerd"' dieses Angebots. Denn Deutschland hätte natürlich auch einen and< renWegzu gehen vermocht: Es hätte den durch den französisch-sowjetrussischen M trag praktisch aufgehobenen Locarnopakt auch für DeuO land als erloschen bezeichnen können, um sich unter Verzit' auf eine direkte militärische Besetzung des Rheinlands- aber unter Berufung und Auswertung der eigenen nab" nalen Kraft von jeder europäischen weiteren Zusamm"" arbeit zurückzuziehen. Die deutsche Reichsregierung hat" aber abgelehnt, einen Weg einzuschlagen, der nur zu ein"' negativen weiteren Zerreißung Europas geführt hab"" würde, sondern versucht, einen großen konstruktiven Pi"' zur endgültigen Befriedung dieses Kontinents vorzuleg"" . „Außen'» "he„ Botscha 'chcn Augen "hier Regel«, ^""d, abgeseh N aus der Zahl der 'K Berspreck M' Endest für "»twendig ft IR (Nachdruck verbolen.) Ragna leuchtete ihm mit der großen Laterne über den Hof. „Es war schrecklich unpassend von Ihnen, mich hier zu besuchen. Kommen Sie ja nicht wieder! Gute Nacht!" Axel Rosenhjelm fuhr in die Stadl zurück, und je näher er dem Sörensenschen Hause kam, desto heftiger zwickte und zwackte ihn die Eifersucht auf Gunnar, diesen grünen Jungen. Er hatte ihn in Verdacht, womöglich diesen Abend noch um den Herrenhof herumzustreichen. Also ließ er beim Laden halten, stieg aus, sprang mit einem Satze die wenigen Stufen zu der Ladenstube hin auf und bat um einen Kognak. Gott sei Dank, der lange Mensch war wirklich zu gegen nnd schenkte dem Assessor selbst das Gewünschte ein. Dabei verwandte er keinen Blick von der Hemd brust des Kunden, die durch den offenen Mantel schimmerte. ilnd schließlich konnte er es nicht lassen, zu fragen: „Was haben Sie denn da auf Ihrer Hemdbrust für eine» eigentümlichen Rußflecken? Er sieht aus wie fünf Finger." Nervös fuhr der Assessor nach der bezeichneten Stelle. Und dann kam ihm ein teuflischer Gedanke. „Es sind auch fünf Finger", bestätigte er mit einem infam listigen kleinen Lächeln. „Na, Diskretion, Sörensen, nicht wahr? Und was bin ich für den Kognak schnldig?" Als er die Stufen wieder herabstieg, fühlte er sich voll befriedigt. Er hatte seinen Zweck erreicht. Mein Gott, wie blaß der Junge geworden war! ...Viele hatte schon sein Fuß beiseitegeschoben. Und noch andere, als einen langen Ladenjüngling in einer kleinen Stadt! ... Kaum hatte der Assessor den Herrenhos verlassen, als Ragna vor Wut und Jammer der Einsamkeit los- heulte. Noch kannte sie nicht die stille Harmonie der Tränen, dies Zerfließen in Weichheit, das genießerhaft wonnevolle Versinken in Wehmut — sie heulte einfach. Sie liebte Jomfru Koren auf ihre Art. Sie liebte die Bequemlichkeit, das Bedientwerden und einen ge mütlich gedeckten Abendtisch. Heute war vov alledem nichts zu spüren. Auch hatte sich ein häßlicher, pfeifender, eintönig näselnder Westwind aufgetan. Wenn der im Anzuge war, pflegte Ragna fast aus der Haut zu fahren. Er war ihrer Natur konträr. Plötzlich mußte sie sich umsehen in dem bestimmten Gefühl, daß jemand hinter ihr stünde. Sie wandte den Kopf, obwohl dies gar keinen Sinn hatte. Denn wer sollte außer ihr noch im Zimmer sein? Die Balken des alten Hauses ächzten und knarrten. Ragna erhob sich aus ihrem Schmollwinkel am Ofen, zündete zum zweitenmal am heutigen Abend die große altertümlich geschmiedete Laterne an und riß den Riegel an der Haustür wieder zurück. Lind und lau wehte ihr die seltsam verwandele Luft entgegen. Vor dem Hause hielt ein Schlitten, sie erkannte Lars, den Doktorknecht, der deutete mit der Peitsche auf eine Erscheinung, die wie aus dem Boden gewachsen im Rahmen der Lichthalle anftauchte. „Ich bin Magdalena", sprach die Erscheinung. Ragna wich einen Schritt zurück. Der Schlitten stob davon. — Wie ein Atemanhalten in der Natur war die Stille. Dann setzte der linde näselnde Wind wieder ein. Mit geweiteten Augen sah Ragna die Fremde an sich vorüber die Schwelle überschreiten. Kaum berührten ihre Füße den Boden. Ihr Schatten huschte an der Wand hin und schien belebter als die Gestalt, die ihn über die weiß gekalkte Fläche warf. Ragna wollte etwas sagen, brachte aber nur wenige Worte heraus: „Wollen Sie bitte ablegen." Der Eindruck der Körperlosen verstärkte sich. Langsam ließ die Frau, die sich Magdalena nannte, den weiten, faltigen Mantel aus weißem Flausch gleiten und von den Schultern herabsinken Ragna staunte den Mantel an. Weiß! Eine Frau, die zu dienen kam! Es war, als zerre etwas ihre Augenlider gewaltsam in die Höhe und zwang sie, den Augen der Fremden zu begegnen. Sie waren groß und dunkel. Fast übernatürlich groß in übernatürlich tiefen und schwarzumschatteten Höhlen. Das Antlitz schmal und ganz weiß, so zart, als sei kein Lot Fleisch unter der dünnen, blumengleichen Haut ver borgen. Nur der Mund zeigte eine Lebensfarbe, er glühte in einem dunklen Rot. Ihr Alter war gänzlich unbestimmbar, und Ragna wußte nicht, ob sie eine juno« oder eine alte Frau vor sich hatte. ... So standen sie und sahen einander an Ragna versank in den unerklärlich weiten und tiefe" Blicken Magdalenas wie in einem jener Waldmoore, sich durch weite Strecken der Einsamkeit ziehen und nie wieder einen Menschen hergeben, dessen sie sich einM"' bemächtigen. „Erschrecken Sie nicht", begann die Fremde jetzt leist zu reden und Ragna fühlte den Wohlklang dieser Stinu"" wie einen Ton und Laut gewordenen Glanz. „Sie werde" sich an mich gewöhnen." Ragna wollte den Mund öffnen und schreien: „Ab"' das ist ja alles ganz verrückt!" ... Da hatte Magdalena ihr schon einen Stuhl W' geschoben, sie sanft in die Polster gedrückt, kniete vor i"' und rieb ihr die Hände. „Armes Kind! Armes Kind! So allein — friert^ hungert — ist einsam —" ft „Aber ich bin ja nicht krank", wehrte Ragna und Empfinden einer lähmenden Ruhe, einer köstlich"' Schwäche breitete sich über ihren ganzen Körper aV , „Die Kranke liegt oben, mir fehlt nichts." ! „Nichts!" flüsterte die Kniende und beugte noch E den Kopf. Ragna sah den Ansatz ihres kindlich schmal Nackens. „Nun werden Sie hier auf diesem Stuhle A schlummern, bis ich Ihnen etwas zu essen bringe. werden nicht versuchen, sich zu erheben und fortzugcb"' In wenigen Minuten bin ich wieder bei Ihnen." Ragnas Augenlider bewegten sich schwer wie ", Flügel eines Schmetterlings an einer blanken Feilst"' scheibe. Es war seltsam und süß, keinen eigenen Willen zu haben. Auch schwanden die Minuten — sie wußte mA waren es Tage — Jahre — oder der Bruchteil ei"' Sekunde. .. So lautlos, wie sie gegangen, so lantlos kam Mag". lena wieder. Eine Schale hielt sie in ihren Händen, "ft, der ein angenehmer würziger Duft in leichten RM Wölkchen stieg. Und wieder kniete die fremde Frau A dem heute so ganz verwaisten Kinde und begann es füttern, wie man alle armen, hilflosen kleinen füttert. Ragna ließ es geschehen, lächelte und sch.'M gehorsam. Jeder Löffel brachte neue Kraft und Wan Doch auch etwas anderes Rätselhaftes. — F Duft und Geschmack, an feinste Nerven wie mit HM dünnem Finger rührend, zerteilte blitzschnell eine« dunkle Jahre alten Schleier. — Fortsetzung solgH Helgen ' e/^nhof n So Meu drö 13,. >. Die Aul ,'e Schale lichte — da » Ragna 1 Rin vor du Meiend. Da hob ^d kräftige Ne Feder i Ragnas. U' , Ragna Jacht zu w, "der die De B Feuerro Nkmelte et' „Gute d „Gute S „Nenne, ""deren Na, - Nieman der Kann ihm am Erden. 2 ft°'Men Kräf 'N Viertel Mte sie mi Unter d M Todes, l 'U'ge Gebu, Glieds »ung, M herabfc wie au