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ksslIossn LinsstL kün vsutsoklsnrß. «äs Üeu Ai Utz! MWWMiM WWW Berlin, 24. März. Während sich in allen Stadtteilen der Reichshauptstadt die Massen zum Abmarsch in den Westen rüsten, haben sich an der Stätte der grüßten der bisherigen Wahlkundgebungen, vor dem gewaltigen grauen Sandsteinblock der Deutschlandhalle, bereits in' den Mit tagsstunden die Glücklichen eingefunden, denen es gelungen war,- in den Besitz einer Eintrittskarte zu kommen. Um 12 Uhr stehen sie schon zu vielen Hunderten auf dem Vor platz, eine Stunde später sind es schon viele Tausende, und zur Einlaßzeit um 16 Uhr sind alle Zugänge dicht umlagert. Als sich die breiten Tore des größten Hallenbaues Europas öffnen, ergießen sich die Massen wie eine Sturm flut in das Innere. Im Handumdrehen ist die Riesenhalle bis auf die höchsten Rangplätze hinauf besetzt. Nur die für die Ehrengäste reservierten Plätze vor dem die ganze Breitseite füllenden Podium werden durch Doppelsperr ketten freigehalten. Mit stürmischer Begeisterung wird eine Abordnung von Bergleuten aus Knkenheerd bei Frankfurt a. d. Oder in ihrer schmucken Knappentracht begrüßt. In den Reihen der Ehrengäste sieht man auch 17 Ausländsdeutsche mit dem goldenen Parteiabzeichen. Plötzlich klingen von außen Jubelrufe hinein, Kom mandoworte ertönen. Alles erhebt sich von den Plätzen, erklettert die Sitze, der Badenweiler Marsch erklingt. Und unter einem Jubel, der unfaßbare Ausmaße annimmt, betritt der Führer mit seiner Begleitung die Halle. Während der Führer den Mittelweg entlang schreitet, recke» sich ihm die Arme entgegen, grüßt ihn ein ohren betäubender, auf- und abschwellcnder Chor von Heilrufen. Als er nun auf dem Podium allen sichtbar wird, erdröhnt die Halle von dem prasselnden Händeklatschen und dem Getrampel der Zehntausende. Wie Brandungswogen fluten immer neue Stürme der Verehrung zu ihm auf, wenn er nach allen Seiten dankt. Dr. Goebbels' Dank an den Führer. Als der Sturm des Jubels sich gelegt hat, tritt Dr. Goebbels an das Rednerpult. Männer und Frauen des nationalsozialistischen Ber lins! Die nationalsozialistische Bewegung in der Reichs hauptstadt, das nationalsozialistische Berlin, die Zwanzig tausend in diesem Saal, die Zweihunderttausend, die durch den Rundfunk in Parallelversammlungen mit uns verbun den sind, die anderthalb Millionen, die dem Führer soeben auf den Zufahrtsstraßen zujubelteu — sie alle grüßen ihn mit dem alten nationalsozialistischen Kampfruf: Der Füh rer — Sieg Heil! (Brausend schallt dieses dreifache Sieg- Heil dem Führer als Gruß entgegen.) „Drei Jahre", so fährt Dr. Goebbels fort, „sind Sie, mein Führer, nun an der Macht, In diesen drei Jahren haben Sie das deutsche Wunder vollzogen. Sie haten — was Sie vierzehn Jahre vorher gepredigt und versprochen hatten —, den Arbeitern Arbeit und Brot, den Armen Nahrung und Wärme im Winter, den Bauern gerechte Preise und Sicherheit der Scholle, dem Volk die Einheit des Denkens und Handelns, dem Reich aber Kraft, Freiheit, Souveränität der Grenzen und den Frieden gegeben. Das alles, mein Führer, dankt Ihnen die Nation. (Ein Sturm des Beifalls begleitet diese Feststellung.) Ihre Tat vom 7. Mürz war dem Volk aus dem Herzen getan." Buchstäblich jeder einzelne Satz weckt rauschenden Bei fall, als Dr. Goebbels fortfährt: „Das Volk weiß aber auch und will auch, daß dieser historische Entschluß unangetastet bleibt. In diesem Sinne grüßt Sie, mein Führer, die freie Reichshanptstadt des freien Reiches. Ihre Person hat drei Jahre lang über die Nation Kraft ausgeströmt. Am 29. März aber wird die Nation geschlossen wie ei» Mann aufmarschicren, um Ihnen Kraft zurückzugeben. Das ganze Volk weiß, daß Sie bei kommenden Verhandlungen die Freiheit und die Ehre der Nation bis zum Letzten verteidigen und bewahre» wer den. Mögen die anderen an Zahl stärker sein und mehr Kanone» haben — Sie haben mehr Menschen, die fanatisch und geschlossen hinter Ihnen stehen. (Donnernder Beifall begleitet diesen Satz.) - Dieser 29. März wird Ihnen und der ganzen Welt beweisen, daß Ihr Ehrbegriff der Ehrbegriff des ganzen deutschen Volkes geworden ist. Nicht Sie, mein Führer, haben, wie eine gewisse Auslandspresse Ihnen manchmal vörwirft, Verträge gebrochen. Sie haben nur den Mut gehabt, aus der Brechung von Verträgen die Konsequenzen zu'ziehen. Dafür dankt Ihnen die Nation. Sie sind nicht der Diktator des deutschen Volkes, Sie sind sein erwählter und vom Schicksal gesandter Führer! Aus dem Volk kamen Ssx und im Volk sind Sie geblieben. Sie waren und sind uns das Shmbol einer nationalen Ehrauffassung. Aber mehr noch als das: Sie waren und sind uns das Vorbild einer" einfachen, spartanischen, mit einem Wort national sozialistischen Lebensauffassung und Lebenshaltung. Sie sind für uns das neue, das junge, das moderne Deutsch land, das leben will und das auch löben wird. In diesem Sinne, mein Führer, grüßt Sie Ihre Reichshauptstadt, die Stadt der Arbeit und des Fleißes, die Stadt auch der Treue zu Ihnen. Und ich fühle mich glücklich", so schließt Dr. Goebbels, „der Dolmetsch des Dankes der Reichshauptstadt sein zu dürfen. Ei n Volk sind wir, in einem Reich leben wir, einem Führer ge horchen und gehören wir! Der Führer spricht!,, Jubelnder Beifall bricht aus, der zugleich der aus überschäumenden Herzen kommende Dank und Gruß an den Führer ist, der nun das Wort nimmt. Der Führer spricht. Einen solchen Empfang, wie er bei dieser Kundgebung dem Führer des neuen Deutschlands bereitet wurde, hat die Deutschlandhalle noch nicht erlebt. Und es schie«, als wollten die Zehntausende, die hier seit Stunden auf diesen Augenblick gewartet hatten, beweisen, daß sich die Reichs- Hauptstadt auch in ihrer Liebe, Anhänglichkeit und Treue zum Befreier und Erretter Deutschlands von niemand über treffe» lasse. Zugleich aber bewies sie mustergültige Diszi plin und folgte sofort der Handbewegung des Führers, mit der er um Ruhe bat. Meisterhaft zeigte Adolf Hitler in kurzen Strichen das Werden des neuen Deutschlands und die Voraussetzungen auf, die zu schaffen notwendig waren, um dieses Werden Tat werden zu lassen. In Gedanken von weltgeschichtlicher Tiefe bekannte er sich unter atem loser Stille zu seinem Glauben an die ewige Lebenskraft Slurm aus Sie DeulschlanShalle. Der volkokanzlec Deine Stimme dem Zührer! des deutschen Volkes, und donnernde Beifallsstürme unter strichen seine von zwingender Logik erfüllten Sätze, in denen er das Lebensrecht des deutschen Volkes forderte. „Wer uns dieses Lebrnsrecht nicht zubillige, der glaube nicht an Friede» lind wolle auch keinen." Als der Führer der Vorsehung dafür dankte, daß gerade er dazu ausersehen sei, den Kampf um Frieden, Freiheit und Ehre für Deutschland zu führen, dankten ihm die Massen ergriffen. Lebhafte Heiterkeit begleitete die Worte Adolf Hitlers, als er darlegte, wie man ihm nach der Machtübernahme sechs Wochen, höchstens drei Monats Regieruugszeit glaubte voraussagen zu können, bis er „erledigt" wäre. Die das sagten, glaubten nicht, datz sich in Deutschland etwas ändern würde. Aber nur wer mit Vlindheit ge schlagen sei, der könne heute noch leugnen, datz doch etwas geändert worden ist in Deutschland, datz das deutsche Volk ein anderes geworden ist. Der sich steigernde Beifall, der fast jeden Satz Adolf Hitlers begleitete, zeigte an, datz die Zu hörer die gewaltige Arbeit, die der Nationalsozialismus seit dem geleistet hat, zu würdigen wußten. Der Nationalsozia lismus, daran ließ der Führer nicht den geringsten Zweifel aufkommen, das stellte er auf das nachdrücklichste fest, hat nie daran gedacht, Deutschland in Streitigkeiten mit anderen Völkern zu verwickeln. Er will andere nicht unterjochen, er will mit seinen Nachbarn in Frieden und Freundschaft leben. Nur an eines freilich müssen die Nachbarvölker Deutschlands sich gewöhnen, datz dieser Wille, friedlich und arbeitsam zu leben, nichts mit der Charakterlosigkeit gemein hat, die einst Deutschlands Lebensinteressen preisgab. Geradezu rasende Beifallsstürme brausten durch die Deutschlandhalle, als Adolf Hitler erklärte, datz er nicht dar an denke, die deutsche Ehre und die deutsche Gleichberechti gung preiszugeben, nachdem er 14 Jahre lang unermüdlich dafür gekämpft hat. „Das tue ich nicht und werde ich nicht tun." Ich habe nicht 14 Zahre für die deutsche Gleichberech tigung gestritten, um dann »ach der Machtergreifung vor dem Vorrecht der anderen zu kapitulieren. Die Welt mutz wissen, datz das Deutschland von früher nicht mehr lebt, datz das deutsche Volk mit de» Männern von einst nichts zu tun hat, sonst hätte es nicht in freiem Enl- schlutz mich zu seinem Führer gewählt!" Ueber Paragraphen und Buchstaben steht das ewige Lebensrecht eines Volkes. Diese Tatsache, der er schon oft in Worten Ausdruck gegeben hat, unterstrich er noch einmal auf das nachdrücklichste. Und wieder raste dröh nender Beifall durch die Halle, als der Führer seststellte, datz er ja n i ch t a l s e i n z e l n e r s p r e che, datz er nicht die Meinung eines Mannes, sondern die tiefinnere Ueberzeu- gung des ganzen deutschen Volkes zum Ausdruck bringe. Völker kann man nicht durch Paragraphen trennen. Die verschiedenen Auffassungen, die gewiß bei den einzelnen Völkern vorhanden sind, schließen es in keiner Weise aus, daß man sich in den großen grundsätzlichen Dingen einigt. Darin sieht der Führer das Ziel, das die deutsche Außen politik nunmehr seit drei Jahren verfolgt. Wer nicht zugeben will, datz sich Deutschland in eine Welt eingliedert, die ihn» sein Recht und seine Ehre zu billigt, der will — das stellte der Führer einmal ganz klipp und klar heraus auch keinen Frieden, der will Unchre und Unfrieden, um politische Geschäfte machen zu können. Auch im Völkerleben kann mau die großen Grundsätze, die für das Leben des einzelnen maßgebend sind, nicht außer Kurs setzen, und was dem einzelnen als Selbst verständlichkeit erscheint, das muß auch im Leben der Völker eine Selbstverständlichkeit sein. „Ich vertrete als privater Mann die gleichen Grundsätze, die ich als Po litiker vertrete", erklärte der Führer unter der begeisterten Zustimmung der Zehntausende seiner Zuhörer. Man hat im Ausland in den zurückliegenden Tagen sehr oft die Frage aufgeworfen, warum sich Deutschland gerade jetzt zu seinem Vorgehen entschlossen habe. Auf diese Frage gab der Führer heute eine ganz klare und eindeutige Antwort. Er erklärte, datz es jetzt sein mutzte, weil wir ja jetzt leben, datz wir eine Aufgabe, die heute zu erledigen ist, nicht unseren Kin dern überlassen, datz wir unseren Kindern nicht sagen kön nen, wir verzichten auf Ehre und Freiheit, aber sie müßten das erkämpfen. „Unsere Generation erlebte den Zusammen bruch, und unsere Generation hatte sich daher wieder zu er heben. Ich danke der Vorsehung dafür, datz sie mich aus ersehen hat, diesen Kampf für Deutschland führen zu müs sen", erklärte der Führer unter dem minutenlangen, don nernden Beifall. Auch darüber ließ der Führer nicht den ge ringsten Zweifel aufkommen, daß kein Staatsmann Deutschland Zumutungen stellen kann, die er für sein eigenes Volk mit tiefster Entrü stung ablehnen würde. Niemand solle sich wundern, wenn heute aus Deutschland dieselbe Ablehnung er schalle, die ertönen würde, wenn man Zumutungen, wie man sie Deutschland gestellt hat, einem anderen Land stellen würde. Und wieder brauste minutenlang und donnernd der Beist» durch den Saal, als der Führer feststellte, daß er ja nicht M feine Person, datz er nicht als einzelner, sondern daß c: hier nur als der Sprecher des ganzen deutschen Volkes in Erscheinung tritt. Er handele nur so, wie es das g<E Volk will. Ausklang in der Deutschlandhalle. Ein wahrer Orkan, der minutenlang die Halle durch- tost, bestätigt dem Führer, datz durch ihn das ganze deutsche Volk der Welt seinen Willen zu einem wahrhaften, ehren vollen und aufrichtigen Friede» verkündet. Endlose Heu- rufe und Händeklatschen begleiten seine erneute Bersts rung, datz Deutschland mit der Welt in Frieden Freundschaft leben und seinen Beitrag zu diesem Fr>M» leisten wolle, datz es aber unmöglich sei, diesem Volk noch länger Demütigungen zuzumuten. Bei der Aufforderung des Führers an das deutsche Volk, am 29. März sein offene und freies Urteil über die Leistungen des nationalsoziast stischen Regimes abzugeben und ihm zugleich Vollmacht st" den weiteren Kampf um Ehre und Freiheit der deutsche» Nation zu erteilen, springen die Zehntausende von de» Plätzen auf, rufen und jubeln minutenlang dem Führer Z» Kaum sind die Lieder der Nation verklungen, wieve" holen sich die Ovationen. Tosend fallen die Zehntausend >» das Sieg-Heil, das Dr. Goebbels auf das deutsche Volk un» seinen Führer ausbringt, ein. Nach allen Seiten dankend verläßt der Führer die Halle, begleitet von dem spontan am gestimmten Kampflied: „Durch Groß-Berlin marschieren wir, Für Adolf Hitler kämpfen wir!" Aus aller Well. * Die ersten Stimmen bereits abgegeben. Am Montag wurde im Hamburger Seemannsamt die Wahl für die Sst- leute eröffnet. In dem vom Statistischen Landesamt ein gerichteten Wahllokal fanden sich bereits im Laufe Vormittags 123 Seeleute ein, deren Schiffe noch im Laut' des Tages in See gingen. Einige Besatzungen rückten ü» schlossen an. Am Nachmittag trat als erste größere Grupp' die 152köpfige Besatzung des Dampfers „Orrnoco" a» die Wahlurne. * Sechs Todesopfer einer Fannlientragödie. In dck Nacht zum Montag ereignete sich in dem Städtchen HeÜ lingen bei Staßfurt eine furchtbare Familientragödie. Dck Rechnungsführer der v. Trvthaschcn Gütsverwaltung, stav Hauer, erschoß seine vier Kinder, seine 38jährige Ehe frau und schließlich sich selbst. Die Ursache zu dem un seligen Schritt kann man nur aus hinterlassenen Briefe» vermuten. Wahrscheinlich ist die Sorge um eine schwere Nervenkrankheit, die den tüchtigen Beamten seit seines schweren Kriegsverletzung beherrschte, der äußere Aula» gewesen. Hauer erlitt im Kriege einen Kopfschuß, der ist» sehr viel zu schaffen machte. Mit seiner Familie führte 6 ein glückliches Leben, und in seinem Beruf zeichnete el sich durch größte Gewissenhaftigkeit aus, die ihn sch»» sehr früh auf den verantwortungsvollen Posten des Red)' nungsführers brachte. * Streit um ein großes Erbe. Ein Testament uns ein damit verbundener Erbschaftsstreit haben in letzt» Zeit in Warschau viel Aufsehen erregt. Es handelt sich >"» die letztlvillige Verfügung eines in Warschau verstorben'» russischen Emigranten namens Scherkassvw. Er gehörte dck russischen Aristokratie an und war nach der Revolutie» nach Polen geflüchtet, wo er sein gerettetes Geld infoU einer leichtsinnigen Lebenswerse bald verlor. Für dl» letzten Rest seines Geldes kaufte er sich ein Lotterielos uw hatte das unerwartete Glück, eine große Summe zu gew"" neu. Darauf mietete er sich eine Wohnung in einem dl' vornehmsten Warschauer Hotels nnd widmete nniimlw seine ganze Zeit den kulinarischen Genüssen. Das u:ia»l hörliche Schlemmen führte indessen bald zu einer Erke»»' kung, an der er starb. Seine recht große Erbschaft Mckl von einer ebenfalls in Polen lebenden Verwandten bcM sprucht. Sein Testament ergab indessen, daß er das glE Geld seinen beiden in Sowjetrußland zurückgeblieben'» Schwestern vermacht hatte. Das Polnische Gericht hat dl» beiden Schwestern die Erbschaft zugesprvchen. Sie köuw» sie jedoch nicht antreten, da im Sowjetstaat das Erbeut aufgehoben ist. Der weitere Verlauf der Angelegenheit " noch unklar. Wenn die beiden Schwestern des EmigraM'» das Geld nicht abheben können, soll es dem polnisch''» Staat zufallen. * Blutige Streikunruhen in Krakau. — Sechs TM' Während des Proteststreiks, zu dem die marxistisch gell": teteu Gewerkschaften in Krakau im Zusammenhang »'!, Lohnforderungen der Belegschaft einer Krakauer Fab'» am Montag aufgcrufen hatten, ist es zu erheblichen st», ruhen und blutigen Zusammenstößen zwischen der Polst', und den Streikenden gekommen. Streikende Arbeiter g'' fen, von unverantwortlichen Elementen aufgehetzt, die P"" zei mit Steinen und Revolverschüssen an, und errichtest Barrikaden. Nachdem es auch zu Plünderungen gekom»" war, mußte die Polizei zur Wiederherstellung der Ord:"", von der Schußwaffe Gebrauch machen. Nach amtlichen.-", gaben wurden einige 20 Demonstranten verwundet, st"" Personen sind ihren Verletzungen erlegen. Auch auf st'" der Polizei gab es eine Anzahl Verletzter. * Die griechische Regierung verbietet die Uebersühr"» Venizelos nach Athen. In einer Verlautbarung der 6'' chischeu Regierung wird angevrdnet, daß die sterblich. Neberreste von Venizelos nicht nach Athen gebracht P- den dürfen. Nm Unruhen zu vermeiden, wird die llev führung direkt nach Kreta erfolgen. — Infolge un liebst»^ Zwischenfälle am Sonntag, bei denen antivenizelW^ Kundgeber in heftigster Form gegen die Aufbahrung -'M zelvs in Athen Stellung nahmen, wobei die Polizei schreiten mußte, richtete der Bürgermeister ein Saft» an den Führer der Venizclisten, Sophulis. Darin U'' 1, zu einer direkten Ueberführung der Leiche Venizelos " Kreta, weil mit Unruhen gerechnet werden müsse. Berlin, 2^ heute abend d Anthony Eden, ihm am 19. d. ! überreicht: Am 19. A Aeußern, Mist schafter von R dem in Frage carnomächte. Nach der wurde die de »ahme dazu zu Indem du nachkommt, mu und Gedanken Wendigkeit ihre l. Die deu ieugung, daß d Nis die rechtlick Aheinvertrag r entschlossen, ' d deutsche Reichs! Eie hat ab webiet des De eine Aktion un de hat sich zu d beutschland dr st einer neuen »ge Orga niste Mn. Diese Vc den sein in ein einem solcl Nationen. , Es ist dahe Erstellung der bgene» Gebiet slezierung den »nrungen für ei ., 2. Wenn d ^>n sollten, au °»wpäischen F "°er nicht die °e» einer solch -"n vornherein ehen: Dauer: Men mit de Mens könne Wre der vors Äung der na ftte aller da Anordnung E füllten Zweit Kt-gte, in Edierende unl ?»alten und Wonnen, zum ^e Regelung » Ls würde Mpa sein, w A Verträge d Wedene AK ^Sieger eine Besiegten Otgewnltigum Nur Vert Ulen und f ^Nen den An ? gleiche und » Deutschlan! sUNität j,, sei ?»sten, um soll L diesem Zwc gliche Regie ^breitet un l8j ... 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