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Fragen und Friedensworke an Frankreich menmarb' Dr. Goebbels in Breslau. en etwa (Nachdruck verboten.» Hemdenmatz in ein biederer W Das französische Volk, so betonte Rudolf Heg weiter, bolle ebensowenig einen Krieg wie das deutsche. Wir fischten nur, daß die französische Regierung diesem Wun- Ae ebenso Rechnung trage,, würde, wie die deutsche. Der Mker wirke für den Frieden mit klaren Reden und kon- !^te„ Vorschlägen. Er verberge seine Gedanken nicht hinter Keheimsprache der Diplomatie, die die Völker nicht ver- Ne„. Adolf Hitler sage frei heraus, was er denke und die ^ollex verstünden ihn. V.. Wenn auch Politiker die Aufrichtigkeit der Worte des Ehrers bezweifeln mögen, so sind diese deswegen nicht Öliger aufrichtig. Der Führer hält Verträge! Für Adolf e u e G evO> u ch t Hochwassck I chte AufstebZ „Nichts kann uns vom Führer trennen" Rudolf Ketz ReichsministerRudolfHetz sprach inTrier. Trier, 19. März. Auf einer Großkundgebung in Trier sprach der Stellvertreter des Führers, R u d o l f H e ß, am Donnerstagabend vor 70 000 Volksgenossen. Seine Rede be gann der Stellvertreter des Führers, Rudolf Hetz, mit der Betonung, datz das deutsche Volk in den grotzen Treuekund gebungen für den Führer fremden Völkern und besonders fremden Staatsmännern zurufe: „klaubt nicht, datz Versprechungen oder Drohungen uns vom Führer zu trennen vermöchten, dessen Weg ganz Deutschland geht. Er hat die deutsche Nation aus ihrer tiefsten Erniedrigung, als sie haarscharf daran war, dem Bolschewismus in die Arme zu treiben, durch die deutsche Revolution gerettet. Er hat seine Revolution begonnen, weil er seinen Glaube,, an das deutsche Volk und besonders den deutschen Arbeiter nicht verlöre,, hat, ein Glaube, den er mitbrachte aus den Feuerzonen des Weltkrieges. Adolf Hitler hat den deut sche» Arbeiter wieder eingegliedert in die deutsche Nation und ihm die Wege gewiesen zu neuem Schaffen." Rudolf Hetz gab dann einen Abritz über die Ent wicklung Deutschlands bis zur Machtergreifung und in len fahren der Revolution, wobei er besonders die innere Be- >as La^ ch r. nd im ist nocbg n des Oh'^ ... „Deinen Sohn habe ich noch als Hei schwacher Erinnerung. Er ist ohne Zweifel c... Mensch. Uber meine Tochter — meine Tochter — wenn b.e überhaupt heiratet — die braucht eine Faust — und eine» Kopf — einen Kerl, der sich de», Wind dreier Erd- Me „m die Nase hat wehen lassen — einen Herrn faucht sie ... und nun taxiere selber, ob dein höchstacht- "arer Sohn das Zeug zu diesem Herrn hat." ... Sörensen alt zertrat der Schlange, die sich drohend -chumie, den Kopf — und als es ihm gelungen war, die "Meigende Wut zu bemeistern, sagte er gemütlich: ^un "komm, wir wollen Liv guten Tag sagen." Helle Gröndals riesenhafte Gestalt auf dem zier lichen Tier war grotesk anzusehen, glich einem wandeln den Turme, bald einem Fabelwesen der Vorzeit. Die beiden Sörensen sahen ihm nach, bis die steigenden Nebel und die verhangene Märznacht die Erscheinung verschluckten. „Fabelhaft", brummte Sörensen alt vor sich hin. Gunnar sagte nichts und war an diesem Abend überhaupt nicht mehr zu sprechen. * Der Apostel der „Körperlichkeit" trabte aus dem Dunstkreis des Städtchens hinaus und versuchte den empfindlichen Trold über die Tücken des Weges oder vielmehr „Weglosen" durch Zureden, Schmeicheln und überzeugenden Schenkeldruck hinwegzutäuschen. Allein Trold, verdrießlich, aus seiner wohlverdienten Ruhe in Sörensens Stall aufgestört worden zu sein, hatte seine Tücken und beschloß, seinen Herrn zu ärgern. Vor jedem Stein am Wegrand machte er einen Satz, und in dem all mählich zunehmenden Mondlicht trat ein unheimliches Glimmen in das große, ausdruckslose Pferdeauge. Gröndal fluchte. Trold machte seinem Koboldnamen alle Ehre. Weitz Gott, was er sah oder zu sehen glaubte; sein eigener Schatten entsetzte ihn und endlich riß er mit Helle Gröndal aus, über vermeintliche Hürden springend, die Ohren eng an den schmalen rassigen Kopf gelegt. Das Erdreich flog in Fetzen umher. Wie ein armer brauner Bettler hatte sich der Winter auf die Socken gemacht und von seinem Königreich nur eine elende Bettelsuppe zurückgelassen. Helgegaard lag wie verstört hingekauert in seiner schneelosen Ode. Trold beruhigte sich, als er die Nähe des Stalles witterte. Ole hatte lange schon dagesessen und den Hufschlag des Pferdes von weitem gehört: Eines der Rätsel der launischen Mutter Natur, denn Ole war taub. Aber er spürte jede Erschütteruug der Erde in seinem Körper wie ein leises Pochen. Er wußte, daß der Herr heute noch komme. Mor Stina kroch aus dem Bett, das tat sie nur zu dieser Stunde, wenn eines der furchtbaren Gewitter sich über das Felsental entlud, Überschwemmung gemeldet wurde oder der Herr ankam. Eines war so gut oder so schlimm wie das andere. (Fortsetzung folgt.) . Breslau, 19. März. In Fortsetzung seiner Wahlreise begab sich Reichsminister Dr. Goebbels am Donnerstag nachmittag von Leipzig aus in die Hauptstadt des Schlesier- landes. Die in den Rahmen einer vielseitigen Gaukultur- Woche fallende Großkundgebung fand in dem Monumental bau der Jahrhunderthalle statt. Der 13000 Personen fas sende gewaltige Kuppelbau- war im Handumdrehen aus- vcrkanft, so daß man sich entschlossen hatte, den benach barten Mefsehvf, der fast das gleiche Fassungsvermögen hat, in tue Kundgebung mit einzubeziehen und die Rede dvrt- bin ;u übertragen. Dr. Goebbels durchschritt zunächst den Meüehof, von ständiaem Jubel begleitet, und betrat dann den bis au? 'um lebten Plab besetzten mächtigen Rundbau der Jahr hunderthalle. Stach Begrüßungsworben des stellvertretenden Gau leiters Bracht nahm, mit dröhnendem Beifall empfangen, Dr. Goebbels das Wort. An Beispielen aus der Geschichte wie auch aus der jüngsten Vergangenheit legte er ein gehend dar, wie das zu einem grenzenlosen, geradezu nicht verstandenen Idealismus neigende Volk der Dichter und Denker wegen dieser Eigenschaften und trotz aller Lei stungen und Anstrengungen staatspolitisch allmählich doch hinter den anderen Mächten der Welt zu rück blieb. „Es lag auch noch ein weltfremder Idealismus in der Gründung und Duldung eines Parteihaufens. Wir haben diese Gebilde zum Teufel gejagt und vertreten nun auch ohne sie und tausendmal besser das Volk, das jene nur dem Namen nach vertraten. Geblieben ist allein unsere stolze geschichtstrüchtige Bewegung, die nicht nur entschlossen war, Geschichte zu machen, sondern die auch aus der Ge schichte gelernt hatte." Bis zum letzten Wort hat Dr. Goebbels das Ohr der Massen, als er in steigender Leidenschaft die bequeme und feige Haltung der einstigen Machthaber in Vergleich stellt zu jenem entschlossenen, reiflich überlegten Handeln der nationalsozialistischen Staatsführung und als er dar legt, welche Werke des Friedens und des Aufbaues geschaf fen und welche riesenhaften Pläne schon durchgeführt und in Angriff genommen worden sind, die ehedem noch ver lacht und verspottet wurden, als er unter brausendem Bei fall der Massen den Führer als Vorbild bezeichnet und als er schließlich aufruft zur Pflichterfüllung am 29. März. Gauleiterstellvertretcr Bracht dankte den» Minister für seine Ausführungen und bat Dr. Goebbels, dem Führer mitzuteilen, daß Schlesien ihm am 29. März geschlossen seine Stimme geben werde. Und was hat Frankreich wirklich für den Frieden ge tan? Ist es nicht über die wiederholten klaren Angebote des Führers, deren Annahme den Frieden der beiden Staa ten und damit den Frieden Europas gedient hätte, einfach hinweggegangen? Wenn es über das letzte und größte An gebot wieder hinweggeht, woher sollen wir den Glauben nehmen, daß Frankreich ernsthaft Frieden wünscht? Durch Adolf Hitler wünscht aber Deutschland wirklich ernsthaft den Frieden. Frankreich rufen wir zu: Es mag endlich einschlagen in die von Adolf Hitler so oft dar gereichte Hand und Europa vom Albdruck entlasten, der durch den Argwohn, den Frankreich gegen uns hegt, auf ihm lastet. Wir Deutsche« werden am 29. März tun, was an uns liegt, und werden d«m Führer das Ja-Wort unserer Treue geben, mit dem wir ihm als dem Repräsentanten des Willens von 65 Millionen von neuem bevollmächtigen, im -kamen Deutschlands zu kämpfen für Deutschlands Ehre, Eleichachtung und Gleichberechtigung und für den Frieden unseres Kontinents. Jede Stimme, die wir abgeben, ist eine Stimme für den Frieden." iriedung durch den Führer hervorhob. „Ebenso wie Adolf Hitler diese innere Befriedung Deutschlands erstrebt hat, strebt er jetzt nach einer Befrie dung Europas, eines Europas gleichgeachteter und gleich berechtigter Nationen. Durch den Bruch des Locaruover- irages, den Frankreich beging mit dem Abschluß des Mili- surbündnisscs mit Deutschlands erbittertstem Gegner, der E»wjetunion, war eine Lage in Europa geschaffen, die de« äührer nicht nur berechtigte, sondern verpflichtete, im Interesse der Sicherheit Deutschlands und Europas de» Frie ben Deutschlands Westgrenze zu sichern. Diese Grenze lag Frankreich als dem Verbündeten des Bolschewismus ständig ungeschützt gegenüber. Sie lag einem 8°stungswall mit weitreichenden Geschützen gegenüber, die "nsex Land tief bedrohen. Adolf Hitler hat den Anreiz zu Negerischen Handlungen beseitigt, den diese bisher völlig ungeschützte Westgrenze bedeutete. Je ungeschützter nämlich eine solche Grenze ist, erklärte Rudolf Heß, desto größer ist auch die Gefahr, daß Staats- "'anner die inneren Schwierigkeiten in ihrem Lande etwa burch Abenteuer nach außen abzulenken suchen. Niemand jvird bestreiten, daß Frankreich in den letzten Jahren innere Schwierigkeiten genug gehabt hat. Daß diese Schwierig sten nach dem Pakt mit Sowjetrußland geringer werden, ""mögen wir nicht zu glauben. Dem französischen Festungssystem haben wir zur Wah- jUNg unserer Sicherheit die Einheit des Volkes und seine ^utschiossenheit entgegengesetzt, sich um keinen Preis uer- Awaltigen zu lassen, eine Entschlossenheit, die wir oller- ?»gs vorsichtshalber durch ein starkes Volksheer unterbaut oben. Dies ist aber auch ein Garant für den Frieden Uropas weil man die Gewißheit hat, daß ein Einmarsch ''"h Deutschland kein Spaziergang mehr ist. Deutschland ... Liv war engelhafter denn je. - „Mein Gott, wie muß es doch angreifend sein, stets Hausheiligen um sich zu haben", dachte Helle "Gndal, während er ihre Hand sehr vorsichtig drückte, sie nicht zu zerbrechen. Aber Liv zuckte doch auf, und Grossierer wußte nicht, wovon er mit dieser zarten ^eele reden sollte. So verfiel er darauf, seinen Karriol- Mll anschaulich zu schilderu, und wie er kopfüber gegen Inen Baum schoß uud sein Arm wie ein dürrer Stecken >acks! sagte — und wie keine Tragbahre aufzutreiben d die lang genug für seine Gliedmaßen war, und man kurzerhand einen zufällig vorüberfahrenden "Henwagen für diese,» Zweck in Anspruch nahm. ei>, - "ickte und hörte zu, denn Zuhören war die Kunst, die sie in ihrem stillen Dasein gelernt hatte. sie der Leichenwagen ans dein Plan erschien, sav Vater um, ver sich heimlich davon- »uk gröndal merkte es und lenkte das Gespräch geschickt "2"es Rezept von Fischpudding, der süß genossen budd?' da errötete dre blasse Liv: „Ach, Fisch- iüß ist« bekommt mir gar nicht und besonders, wenn er war di» Reihe an Helle Gröndal, sich hilfesuchend "nd.»? anderen Mitgliedern der Familie umzusehen, Gliche "^ab sich mit einer kurzen Entschuldigung auf die Hy ^«^"sen alt stand bei Sörensen jung auf der dunk ln ob»». ""d versperrte ihm den Weg sowohl nach »r«n wie den unteren Regionen. „Und weshalb, wenn man fragen darf, paßt es dir nicht, dem Grossierer guten Tag zu sagen? He? Weißt du etwa nicht, was er für eine Persönlichkeit ist hier zulande? Heraus mit der Sprache, mein Sohn!" „Eben deshalb", erwiderte Gunnar mit der größten Ruhe, „habe ich nichts mit dem großen Herrn zu schaffen. Außerdem rieche ich nach Petroleum." „Ein Stockfisch bist du!" schalt Sörensen Vater erbost, „der seinen eigenen Vorteil nicht erkennen will. Man kann höflich sein, ohne mit dem Schweis zu wedeln. Ich werde den Grossierer überreden, bei uns zu übernachten." „Für den langen Laban sind alle unsere Bettladen zu kurz", beharrte Gunnar eigensinnig. „Scherwenzeln und schön tun ist mir in die Seele zuwider: Und vor Menschen, die ewig den Herrn herauskehren, erst recht. Liv ist in meinen Auge»» ei»» viel besserer Mensch als dieser vielberühmte und selbstherrliche Grossierer." „Um Gotteswillen, wie magst du so brüllen", wehrte der Alte erschrocken, „bist du des Teufels?" Aber da erscholl ein herzhaftes Lachen aus der Tiefe des dunkle»» Hausflurs, und eine belustigte Stimme: „Er hat recht, Sörensen alt, und nimm mir nicht übel, daß ich ein bißchen gelauscht habe. Es tat mir not, daß mir mal jemand die Wahrheit sagte. Aber übernachten werde ich nicht bei euch und wenn eure Bettladen von dem einen Ende der Straße bis zum andern reichte,». Eine ver dammte Unruhe sitzt mir im Blute." Sörensen alt meinte vor Verlegenheit ersticken zu müssen. „Der dumme Junge! Entschuldige dich doch, Gunnar!" Sörensen jung entfernte sich schweigend. „Wohin, Jüngling?" rief der Grossierer ihn» ver gnügt nach. „Das Pferd holen." „Sie selbst?" „Der Knecht ist zu Bett gegangen." Gelassen verschwand Gunnar, ein paar Türen klap perten, Windlichter flackerten. Helle Gröndal kicherte vor sich hin wie ein Mann, der hinter ein Geheimnis gekommen ist oder auf der Straße etwas Verlorenes wiedergefunden hat. „Sörensen alt, wenn hier ein Stockfisch ist, so bist du's. Und nun wünsche ich allen eine recht angenehme Nacht." Gunnar erschien mit Trold. Der Schlamm auf der Straße stand fußhoch. ad Bachbe^" ihre« Mi>^' m Weg /io»"- tionalsoziM sich überleg im Jahre m Reichs»^ die in» Reichsmark ad 8,2 Millis »erbliche W'' :r gleichen E dwirte von d ; entfaltete egen 1932°" Iliarden, so««!' er zur Bilds uernpolitik d? LandwirW den deutsD spiel hat »M n für 200 M hne Gas, fahr dcs ^ ästsvicU j..^ >en die Zasser. M! Wasserb", an na Hut ', >gt noch 's" »sylvanien^ >emmunlM^ »d fliehe^ cllen b°dr< der Lrr'^ wm Ho-hU »rde zur .'« Häuser drohen »as Flutz^ ? Trentos s unter A Fluten n den ten geh' / es TeE"' . Die Haden w j? der h die FK er. luten s^s gelegt. - .,e tslosK .rsonen § er »'er Mrdeni > f Eilend" men habe kl^ die ihm ''t rrteidigungd den deutsL nnern, datz 1er Zu>am"'-j ge sei. Zu'' lärt das E ung des i, daß der rstört sei. otschaster Deutschlands Verletzung"^ tt ablehnc. gnahme bch er Vere'" rnom ä chtj c, es sei blt, jetrußland : keine Lcht'l s unternehm e Frage d-ch > sei die n zweites ten, die die!'' 'n Len els "ttteidiqt am Rhein die Kulturwelt gegen den Bolsche- sher bekaE, vismus. weit übecf 'f ' —--- 3 Jahre Nationalsozialismus. Deutschlanö nicht mehr wehrlos Hne Stimme öem Führer! IIIIWWWWWIWIIW» An die Negierung Frankreichs richtetet Rudolf Heß die Frage: Woher nehmt Ihr das Recht euch zu entrüste» über die angebliche Nichteinhaltung eines Vertrages? Ist euch unbekannt, daß selbst Amerika die Vergewal tigung der Ruhr als Bcrtagsbruch bezeichnete? Wollt Ihr die Nichteinhaltung des Abrüstungsversprechens in Vergessenheit geraten lassen? Glaubt Ihr, daß eine spätere objektive Geschichtsschreibung eure« Bruch des Locarnovertrages nicht seststellen wird trotz allen Windens der interessierten Mächte heute? Hat Frankreich keinen Vertragsbruch begangen, als es seine eigene entmilitarisierte Zone Ost-Savoyen einst ohne ver tragliche Regelung besetzte? Hat Frankreich vergessen, daß der schweizerische Bundesrat 1923 in feinem Protest sest- stelltc, daß „Frankreich die Prinzipien verletze, die das Völkerrecht zur Grundlage der Beziehungen zwischen den Völkern festgelegt hat"? Will Frankreich bestreiten, daß es de« Vertragsbruch vornah,« gegen den Wille« der Bevölke rung Ost-Savoyens? Und will demgegenüber jemand behaupten^daß^He Besetzung der entmilitarisierten Zone in Deutschland etwa gegen den Willen der Bevölkerung dieses Gebietes erfolgte? Frankreich mag heute über eine Rechtsverletzung Deuisch- lands schreien. Das Recht ist dennoch auf unserer Seite!