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Abend abgebrochen worden sammenfinden, umschließt die Erinnerung an e- der aus 86ld8t Ker8t6llen! Neueste Modellvorlagen kostenlos IM tü Mcklill KÜW Gd Lr^abM ^em Gedächtnis einprägey. ill »Hen Lorten und 1a uv- räiiliKen wurden Hekerdsr Armee, zielen offenbar darauf ab, den von den Italienern vorgetriebenen Keil rund um Makalle zu umfassen. HäkkesdeutsI in großen n. kleinen Mengen 8ervivttvll rotten - ?appumrriagen u. Manschetten empfiehlt ^nplersiunülunß; den übrigen Gauen des Reiches eingefunden, io aus dem Rheinland und Westfalen, aus Ostpreußen und Schleswig- Holstein, sehr zahlreich auch aus der Saarpfalz. sunden kp Ration vleibt. Das 1 WMWM »I. kM vttrnasrs Milla, Mliblsiraßr ir. Kircheunachrichten. Aschumittwoch, abends 8 Uhr, PaisionSa-uimM >m Pfaru-auS Der Führer trifft ein Die Gaukapelle des Traditionsgaues und ihr Musikzug verkürzt die Stunden vor Beginn der Kundgebung mit Marschweisen. Mehr und mehr steigert sich, genau wie draußen in den umliegenden Straßen, wo sich die Spaliere der Massen zu dichten Reihen zusammenballen, die Erwar tung auf den Augenblick, da der Mann eintrifft, der hier vor sechzehn Jahren, damals ein „Unbekannter, gleich ihnen allen, das deutsche Schicksal in die Schranken forderte. Die Männer und Frauen im Saal sind erfüllt von dem Bewußt sein, daß sie durch ihre Treue vor allem berufen sind, diese abendliche Gemeinschaftsstunde mit Adolf Hitler zu begehen. Sie wissen um die Auszeichnung, die ihnen der Führer schenkt, indem er jedesmal an diesem Abend in ihre Mitte kommt, und sie vergelten es ihm aus vollem Herzen. Die Abelfinier greisen an Nach abessinischen Berichten haben am Sonnabend Truppen des Ras Imru nördlichvonAksumin Rich tung aus Adua starke italienische Kräfte angegriffen. Das Lekeckt habe nur einige Stunden gedauert und iei gegen Die PMeMWdWgskier in München Adolf Hitler bei leinen alteßen MMmvsern Wieder fügte sich der Reihe der Jahre, die seit dem -4. Februar 1920 verstossen sind, ein Glied, das sechzehnte, an. Wiederum hält die Bewegung Einkehr an der Stelle, an der ihr Schöpfer seinen Gang ins Volk angetrelen hat. Der Führer und die ältesten seiner Gefolgschaft im Hof bräuhaussaal vereint, das ist schon lange stolze lleberliese- rung dieses denkwürdigen Tages. Aber es ist kein Herkom men, das sich einfach an Ort und Zeit hält, denn die Män ner, die sich hier alljährlich zur Parteigründungsfeier zu e/» ArLe/' Schreib, u. LMenbeM, sterben- u Lesebücher, -Manlen, LaManen, stechlschretbungen, Lleaer- bücher, Mbl. Seschichten, stattchkmuz, u s w feüerbatter, feaerkäsxen in H-iz u. ^de-, 8 eiluli, farbkästen mit 7.3» Farben, ölMMe in vemck >?.' färben, MeiMspitzer, stsriiergii mi, ?inse Q u fäbnieln-fidel, L sekasten Mr Nie Steinen. 8. KüAtG. OnterhallunAS-, Blocks-, bunk- ^oitLeliriktsn lietert Original - Heute Dienstag in allen Räumen der M WMM Die Verluste der Italiener f gefunden hat, und wo die NS-Frauenschaft durch ihre be fallen sehr' groß sein. Die abessinischen Verluste werden mit ' währtesten Kämpferinnen vertreten ist, haben sich auch statt- etwa vierzig Toten angegeben. Die Bewegungen der Armee liche Abordnungen alter Weggenossen Adolf Hitlers arm Ras Jmrus* unterstützt von Streitkräften dereRas Kassa- »> » Das ist das unerhörte Wagnis des Anfanges, unerhört im Hinblick auf Ziele und äußere Kräfte, oas ist der erste Erfolg vor sechzehn Jahren, der die elementare Stoßkraft zum Kampf um und im Volk freigemacht hat, das ist das "Programm der fünfundzwanzig Thesen, das gegen schier übermächtige Widerstände seine sieghafte Macht erprobt hat, und zwar gerade weil unerbittlich überseineReinhaltunggewacht worden ist, das Programm, das in vielen Punkten bereits Erfüllung ge funden hat und in Zukunft wie heute der Leitstern det ist das Vorbild der äußersten Einsatz bereitschaft bekräftigt mit schweren Blutopfern, die es wie derum möglich machten, den revolutionären Geist auch unter der notwendigen Taktik der Legalität lebendig zu erhalten. Das ist die ungeheure Erziehungsarbeit, in der die Partei zu einer großen Familie, das Führerkorps zu einer geschlos senen Einheit geworden ist und die in jeder Versammlung sogleich den stärksten Kontakt zwischen Führer und Gefolg schaft vermittelt hat; das Anwachfen von ein paar hundert Mann zu der großen Arme politischer Kämpfer, die sich den politischen Füyrungsanjpruch errungen hat. Der Badenweiler Marsch, der feinen Einzug begleitet, wird minutenlang fast übertönt von aller Leidenschaft, mit der aus viel hundert Kehlen dem Führer Treue um Treue geboten wird. Adolf Hitler muß viele Hände schüt teln; insbesondere begrüßt er die Mitglieder der Sternecker- Gruppe mit herzlichem Handschlag. Gauleiter Adolf Wagner faßt den Willkomm der alten Kämpfer in kurze Worte und in ein Sieg-Heil, das viel fältigen Widerhall findet. Allgemeines Bedauern weckt seine Mitteilung, daß der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, durch eine leichte Erkrankung an der Teilnahme ver hindert ist. An ihn wird folgendes Telegramm gesandt: „2000 im Münchener Hofbräuhaus versammelte alte Kämpfer und Kämpferinnen der Partei senden Ihnen als einen der ersten in unseren Reihen herzliche Grüße mit dem Wunsch baldiger Genesung. Adolf Hitler, Adolf Wagner, Josef Berchtold und alle Parteigenossen und -Genossinnen". Dann umschreibt Adolf Wagner das Wunderbare des vielseitigen Wandels der Zeiten und verbindet mit dem be wegten Dank an den Führer den Wunsch, daß er auch aus dem Kämpferkreis, aus seinem Glauben und aus dem Glauben des ganzen deutschen Volkes neue Kraft und Zu versicht finden möge. Der Führer spricht Der Führer betritt das Podium; sein Blick geht über die Reihen seiner ältesten Getreuen, die ihm so begeistert wie nur je bekunden, daß sie ihm gehören. Adolf Hitler läßt vor ihrem geistigen Auge das Bild der langen Kampfzeit wieder erstehen. Oft und oft haben ihn diese Männer gehört und wie am ersten Tag stehen sie heute von der ersten Minute an in seinem Bann; sie folgen ihm mit gescanntem Ernst, und wenn er seine Rede wendungen mit feinem Humor durchsetzt, mit gelöster Hei terkeit. Alles, was sie in Innern tragen, weiß er aus dem Erleben des Kameraden und des Führers in die Worte zu fassen, die das Geheimnis einer verschworenen Gemeinschaft enthüllen: Letzte Nachrichten Der Kölner Rolenmontagszug Der echt kölsche Karneval fand nach dem toll wirbeln den Beginn der letzten Tage am heutigen Rosenmontag seinen Höhepunkt, als „der Zug", die bunte Parade des Prinzen Karneval und feines närrischen Volkes, durch die Straßen zog. Riesige Menschenmassen, dazwischen bunte Masken der Narren und Närrinen, wogten durch die Stra ßen. Aus allen deutschen Gauen wären Volksgenossen, Aum Teil durch Vermittlung der NSG „Kraft durch Freude", m die närrische Stadt gekommen. Auch aus dem Ausland, namentlich dem benachbarten Holland, aus Belgien, und sogar aus Frankreich waren Karnevalsfreunde eingetroffen. Punkt 13 Uhr nahm der große Zug, der unter dem Leitwort „Alte Koelle Laeven, Spruech un Zitate" seinen Ausgang vom Neumarkt, wo schon seit den frühen Morgen stunden als dem Sammelplatz der närrischen Parade ein buntes Gewoge der Karnevalskorps und der vielen Stadt soldaten herrschte. Bald zog eine Gruppe nach der andern vorbei, die eine bunter und eigenartiger als die andere, dazwischen die vielen Fußtruppen, die bunten Uniformen der Funkenkorps und sonstigen Karnevalsgesellschaften, die vielen Spielmannszüge und Musikkapellen, die unermüdlich die Karnevalsschlager bliesen und den treuen Husaren „lie ben" ließen. Mit vollen Händen wurde von den Wagen aus das närrische ausgelassene Volk mit Karamellen, Blu mensträußchen und Schokolade bedacht. Köstlich schon die erste Gruppe, die meinte: „Alle Dag blau, eß och e geraegelt Laeve", ein Spruch, der sicherlich in diesen Tagen seine volle Berechtigund hat. Selbstverständ lich, daß über den örtlichen Ereignissen auch das allgemeine Geschehen in den enstprechenden Sprüchen seine heitere Auslegung fand. So mußten auch die Völkerbunds- konferenzler herhalten, deren Wagen die Inschrift trug: „He suehste nix, he merkste nix, viel Gloeck zum Na- mensdag". Prachtvoll eine Gruppe, die besonders den Meckerern und Miesmachern eines auf den Hut gab. Ein Wagen richtete sich gegen Muckertum und Prü derie und prangerte in echtem kölnischen Humor die Mora listen an. Viel belacht wurde der Wagen, auf dem zwei mächtige Stiefel mit einem riesigen Paragraphenkorpus hartnäckig auf dem Schlips eines entsetzt dreinschauenden Juden stehen. Ein toller Jubel erhob sich, als in seinem Prunkwagen Prinz Karneval herankam. Am Rathaus wurde der Prinz von der Stadtverwaltung begrüßt und in einem feierlichen Zug zum Muschelsaal geführt, wo dem Prinzen im Beisein von Vertretern der Bewegung und der Behörden der Ehren trunk gereicht wurde. Ein wunderbares buntes Bild bot sich den Taufenden von Zuschauen auf dem Altermarkt, als die Funken hier ihr herkömmliches „Stippefoettchen" tanz ten. Dann setzte sich der Zug in Bewegung und es war schon dunkel, als er die letzten Straßen berührte. Kaum war der Zug vorbeiaekommen, strömten die unübersehbaren Massen durch die Straßen, wo nun wieder die einzelnen kleinen Züge Stimmung machten. In den Lokalen war kein Platz zu haben, überall ausgelassene Fröhlichkeit und närrisches Treiben. bruor 1920, das Erlebnis, durch das sie Äuserwählte ihres Volkes geworden sind, auserwählt in beispiellos hartem Kampf, m schwerem Opfer, aber auch im geschichtlichen Er folg ohnegleichen. Sie alle, die schon äußerlich das schlichte Braunhemd, den Vlutorden, das Goldene Ehrenzeichen zu einer geschlossenen Gemeinschaft stempelt, sind innerlich verbunden durch das Glück, das sie im Kamps und Sieg gesegnet hat, und durch die Werle, mit denen sie das Glück erobert haben: dem Glauben an den Führer, den Willen zum neuen Reich, die volle Einsatzbereitschaft, die eiserne Gefolgschaftstreue. Die Jahre vergehen, die Reihen derer von „1920" haben sich da und dort gelichtet. Aber wie auch die älteren unter den alten Kämpfern im Herzen jung bleiben und in Hingabe an das nationalsozialistische Ideal nicht müde werden, so bleiben die geistig-seelischen Elemente ihres Sieges, die nun die Grundpfeiler der Zukunft und der Unsterblichkeit der Macht geworden sind, in gleicher historischer Kraft lebendig. 3m hosvrimhaussaal Ihr Geist erfüllt auch diesmal wieder den Hofbräu haussaal mit der Stimmung ernster Freude, für die es - keine stolze Rückschau gibt ohne gleichzeitige taten- umschlossene Ausschau auf die Aufgaben der kom- ! wenden Tage und Jahre. Im alten Geist begrüßen sich die Getreuen Adolf Hitlers an historischer Stätte, die genau wie vor zwanzig Jahren keinerlei äußerlichen Schmuck, aber ein Wahrzeichen trägt: Das Hakenkreuzbanner, die Blutfahne. Hier wird in tausendfältigem Händeschüt teln Kameradschaft gehalten und gefeiert, hier heißen sich besonders alle jene Männer willkommen, die das Vertrauen Adolf Hitlers zu führenden Aufgaben in Bewegung, Staat und Wehrmacht berufen hat. Wir sehen unter ihnen die Reichsleiter Schwarz, Dr. Frick, Dr. Ley, Fiehler, Ritter von Epp, Amann, Rosenberg, Bouhler, Grimm. Stabschef Lutze, Reichsführer SS Himmler, Reichspressechef Dr. Diet rick, Gauleiter der Partei, unter ihnen Iulius Streicher uno Wächtler, Ministerpräsident Siebert und die Mitglieder der bayerischen Landesregierung, den komamndierenden Ge neral des VII. Armeekorps, Generalleutnant von Reichenau, den Befehlshaber im Luftkreis V. Generalmajor Sperrle, Reichshandwerksmeister Schmidt, Brigadeführer Schaub und andere. In dem großen Kreis, in dem zunächst dem Vodium die Sternecker-Grus_se ihren Platz Itzx Körte» Zalkmchts feier empfehle in reicher Auswahl Zclinr-LiW, Mm Mil», kokstckl»?», («»kelli. «rv. M IWerr Mülren u. Lamm bes. billig. WuchhaMung Aermann Ilühte. Adolf Hitler überschaut dasAufbauwerkderletz- ten drei Jahre. Wiederum stellt er in den Vorder grund die unaufhörliche nationalsozialistische Erzie hungsarbeit, die jetzt aufs ganze Volk übertragen wor den ist und als ihre wichtigste Frucht das Verständnis des Volkes für alle die schweren und großen Entscheidungen dieses Jahres, sein unverbrüchliches Vertrauen, die stabile unerschütterliche Uebereinstimmung zwischen Führung und Volk. Er verweist auf den gewaltigen Ausleseprozeß, der sich in der Bewegung vollzieht und alle wertvollen Kräfte auf nimmt und emporsteigen läßt, wie auf der anderen Seit? in Zukunft genau so wie bisher alle asozialen und anatio- nalen Elemente der Zersetzung mit eiserner Strenge nie' dergehalten werden. Der Führer richtet den Blick in die Zukunft, der das breite, unzerstörbare, von Jahr zu Jahr mehr gefestigte ÜÜÜIö. Fundament bereitet worden ist. Da fühlen sich die alten > Kämpfer erst recht als die große Familie, die Adolf Hitler s vor sechzehn Jahren um sich scharte, da ergreift die Gewiß' heit von ihnen Besitz, daß sie nicht nur eine große Ver gangenheit miteinander geteilt und ehrenvoll bestanden ha ben, sondern daß ihnen über unsere Tage hinaus eine mel iere hohe Gemeinschaftsmission beschieden ist in der Arben für die kommenden Geschlechter. Die letzten Worte des Führers gehören dem Dank an seine ältesten Getreuen; er gibt seinen Gefühlen des DaN' kes Ausdruck für die, die mit ihm damals die Bewegung m ihre Bahnen geleitet haben und Deutschland erobern halfen Der Führer ruft die Erinnerung wach an die „wunderba^ herrliche Zeit, da wir ausgezogen sind mit nichts als einen' unermeßlichen Glauben und einer fanatischen Hingabe, e>n großes Reich zu erobern. Heute, sechzehn Jahre späk" Nachdem wir die Herren dieses Reiches geworden sind, miM ich Sie erinnern an diese schwere, aber herrliche Zeit." Unter wahren Stürmen der Begeisterung hat der Füh' rer seine mehr als eineinhalbstündige Rede beendet. Wie e den alten Mitstreitern von Herzen gedankt hat, so klms. nun ihr Dank in dem Sieg-Heil auf die Bewegung, am Volk und Reich und in den Gesang des Horst-Wessel-Lieve aus. Dieser Dank empfängt wie eine Welle den Führer, e gibt ihm das Geleit, als er langsam durch die Reihen Ms' tend den Saal verläßt, Diese Stunden aber bleiben Bel « oller derer, dis sie erlebten. Sie gehören zu denen, die o« Kleinste und Sorgenvolle vergessen lassen und das Gran Lois Erscheinunc einschließlic. Zeitung, d> Anspruch a Dies kauptschrif Postscheckk Nmrm -A Januar le 6138 Port Das sind i wurden ver vermittelt November Januar 5,! der WHW Die Spiel; III RM. Werte von 1500 sä Die 2 durch run ihrer ansü fügung st< Weltansch dringen, «eben, wu sig viertw gen 1500 diesen Lw gen über vtaatsjugi Asche We Zuchtst Außei eier-Werbl im Reiche im März 8. März ü lungwi 22. 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