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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 K? einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Liefemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preise». Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender AnzeigenpreislisteAnzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewahr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- Diese Zeitung veröffentlicht die amtliche» Belurnntmachunge« der Gemeinde-Betzörde M Vttmedvrf.0»»»« de« Finanzamtes zu Radeberg. bauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertret«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verandvorwch ffd Lu-eigen m Bild«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 2914-8. Druck und B«Iag: Hermann Rühle, OttendorsOkrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. > . ».i«.--------» Nummer 25 Femmf:23i Mittwoch, den 26. Februar 1936 D. A. l.: 361 35. Jahrgang reubesetzte nit haben tellun> l die Jta- vor dem ren. Die flnaus di« den nord- nmen (Dombra- ruch und nten bald ereits tot, erhalten, rschütteten nd waren >ausbrüche ganze Be ¬ ll runkerbro- >aft in ein n ö g l i ch. arbeitslos la Franca und über- Veideland. m gerettet abgeschnil- me. Seit »erschwem- tellen sind Sevilla :btes Aus- usend Fa- ren unter legend um durch chneesturm zpenhagen. I am Frei- Deutschland, leitet wer- Zwei Per- hren Don- Reisenden tag m den n konnten. : der sonst chzusuhrsn- c langen »äs erste l sie alle sind wie ebbel. :s Heims OllW iäen etc. chch8 ! i »ert Uhst. port. v 1. , Liegau abzunehrne"' werden, soni> schung geben- ViehM Platz an dek floß. >r hl. Beicht Herttiches und Sächsisches. GUendorf-Dkrtlla, am 25. Februar — Von einem schweren Unfall wurde am Sonntag du- I- Fußballmannschaft des hiesigen To. Jahn betroffen, ak ße sich auf Fahrrädern zu einem Spiel nach Liegau begeben wollten. Bei der bergabfahrt am „weißen Müllerberge" bei Liegau kam ein Spieler infolge Gabelbruches zum Sturz mw erlitt schwere Verletzungen. In besinnungslosen Zustande wurde er dem Radeberger Krankenhaus zugeführt. Ein zweites Mannschaftsmitglied, das durch den Verunglückten ebenfalls zu Fall gekommen war, erlitt keine nennenswerten Verletzungen. Die Ausstellung „Sachsen im deutschen Lebensraum" in Annaberg Die während dem Dritten Sächsischen Landesbauerntag in Chemnitz gezeigte Ausstellung „Sachsen im deutschen Lebensraum — fünf Jahrtausende sächsische Geschichte" ist jetzt geschlossen worden, lieber 21 000 Besucher gingen durch die Schau, davon rund 16 000 Volksgenossen aus der Stadt. Auf ihrer jetzt beginnenden Wanderung durch Sachsen wird die Schau vom 1. bis 8. März in Annaberg gezeigt werden. Der Film im Dienst der Erzeugungsschlacht Die Wichtigkeit der Erzeugunasschlacht für die Sicherung und Erhaltung unserer Nahrungsfreiheit bringt naturgemäß mit sich, daß auch die neuzeitlichen Aufklärungs- und Werbe mittel in den Dienst dieser großen Sache gestellt werden. So wird im Februar und März in den Abendfilmveranstaltun- üen der Gaufilmstelle der NSDAP der Tonfilm „Die Er- zeugungsschlacht geht weiter" vorgeführt. Ferner wird auf Anweisung des Sonderbeauftragten für hie Erzeugungs- ichlacht, Dr. Claus, eine Reihe von Lichtbildvorträgen über Fachfragen der Erzeugungsschlacht mit der Vorführung eines Neuen Tonfilms „Deutscher Flachs" verbunden. Bekämpfung der Rübenblattwanze Der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit hat unter dem 20. Februar eine Verordnung betreffend die Be kämpfung der Rübenblattwanze erlassen, die in der letzten Nummer des Sächsischen Verwaltungsblattes veröffentlicht wird. looo Belohnung für die Aufklärung des verbrechens an der Helga Eichler Von der seit 14. Februar vermißten Helga Eichler aus Dresden, deren Verschwinden begreiflicherweise starke Erre gung hervorrief, ist noch keine Spur gefunden worden, ob wohl die Kriminalpolizei die Nachforschungen mit allen ihr jur Verfügung stehenden Mitteln betreibt und nichts unver- ucht läßt, um diese Angelegenheit zu klären. Tag und Nacht ind Beamte mit der Nachprüfung der vielen Hinweise und Verdächtigungen beschäftigt; gegen fünfzig Personen wur den dem Präsidium zygeführt, mußten aber entlassen wer den. Auch die in der Dresdener Heide von einem starken Polizeiaufgebot veranstaltete Suche ist ohne Ergebnis ge blieben. Da auch mit der Möglichkeit zu rechnen ist, daß das Kind ertrunken ist, wurde der Reichswasserschutz veranlaßt, die Elbe und deren Ufer abzusuchen. Für sachdienliche Mit teilungen, die zur Aufklärung des Falles führen können, hat däs Kriminalamt eine Belohnung bis zu 1000 ausgesetzt, deren Verteilung es sich unter Ausschluß des Rechtsweges vorbehält. . Seit fünf Jahren vom Diebstahl gelebt ., Bei der Nachforschung nach Kraftfahrzeugdieben stieß die D r e s d n e r P o l i z e i auf eine Spur, die nach Kottbus führte. Dort wurde ein dreißigjähriger Mann festaenommen, der mit zwei Dresdener Kraftwagendieben in Verbindung stand und die von diesem gestohlenen Fahrzeuge in seiner Werkstatt veränderte. Acht Diebstähle von Kraftfahrzeugen Und dreißig Diebstähle von Ersatzrädern wurden ihnen nach- llewiesen. Die Ermittlungen ergaben noch, daß die beiden Dresdener seit fünf Jahren nur vom Diebstahl gelebt hatten; w haben beide Rollfuhrwagen bestohlen, wobei ihnen außer- ^dentlich reiche Beute zufiel. Aus dem Erlös erstanden sie einen Kraftwagen, mit denen sie Veutefahrten unternah men. Die beiden Dresdener kommen für hundert Dieb stahle in Frage; in über sechzig Fällen sind sie bereits überführt. Große Mengen Diebesgut konnten sichergestellt Werden. ;s- Der Sieger im Bezirksausscheidunaskampf des Danz- kapellenweltbewervs , Auf Grund der Hörer-Abstimmung und der des Prüfungs- Nwchts wurden im Bezirksausscheidungskampf für das Ge- M des Reichssenders Leipzig in dem vom Deutschen Rund- veranstalteten großen Wettbewerb „Wir suchen die i-s! - unbekannten Tanzkapellen" folgende drei Sieaerkapel- Bezirksausscheidungskampf ermittelt: Erwin Stein» b? w, Chemnitz, Otto Fricke, Dresden, Hans Höckner» tnwChemnitz. Die Kapelle Steinbach wird am End- aus allen deutschen Gauen hervorgegcmgenen d^UEapellen am 13. März, 20.10 Uhr, im Deutschlandsen- teilnehmen. , . , , Kurmärkische Landarbeiter besuchen Sachsen Vom 22. Februar bis 1. März weilt eine größere An- ssahi Landarbeiter aus dem Bereich der Landesbauernschaft Kurmark zu einem Urlaubsaufenthalt in Sachsen, der ihnen von den Betriebsführern ermöglicht worden war. Während ihres Aufenthaltes in Sachsen sind die Gäste in den Orts bauernschaften Mohorn (Kreisbauernschaft Dresden) und Herzogswalde (Kreisbauernschaft Meißen) untergebracht. Am Montag unternahmen die kurmärkischen Landarbeiter eine Fahrt in die Sächsische Schweiz, wo sie die Festung Königstein und die Bastei besichtigten. Rückfahrscheine zur Frühjahrsmesse auf den krastwagen- linien Die Staatliche Kraftwagenverwaltung teilt mit: An läßlich der Leipziger Frühjahrsmesse gelten die nach Leipzig gelösten Rückfahrscheine und Sonntagsrückfahrkarten vom 27. Februar bis einschließlich 9. März. Kraftfahrer, Eisenbahnübergänge beachten! Abends blieb ein auf der Fahrt von Berlin nach Ebers bach befindlicher Kraftwagen auf dem Staatsstraßenüber gang zwischen Radibor und Neschwitz wegen Versagens der Betriebsstoffzuführung stehen. Obwohl der Schranken wärter dem herannahenden Personenzug mit Haltesignalen entgegenlief, war es nicht mehr möglich, den Zug rechtzeitig zum Stehen zu bringen. Der Kraftwagen wurde vom Zug erfaßt, in den Böschüngsgraben geworfen und stark beschä digt. Personen wurden nicht verletzt. Auf der Staatsstraße Chemnitz—Annaberg durchfuhr in der Nähe des Bahnhofs Burkhardtsdorf ein Kraftradfahrer mit Beiws-gen in dem Augenblick die ge schlossene Bahnschranke, als ein Personenzug die Stells passierte. Der unvorsichtige Fahrer kam mit dem Schreck davon. Dresden. Schußwaffen verschließen! Ein Kind erschossen. Trotz der immer wiederholten Mah nung, Kinder nicht an Schußwaffen heranzulassen, kam es in einem Haus der Weißeritzstraße zu einem schrecklichen Unglücksfall. Ein dreizehnjähriger Schüler, der seine Mut ter an deren Arbeitsstelle besuchte, fand auf dem Schreib tisch des Wohnungsinhabers eine Pistole. Als er sie an sich nahm, löste sich ein Schuß. Die Kugel traf die im Stuben wagen liegende sechs Wochen alte Schwester des Schülers, die von der Mutter an den Arbeitsplatz mitgenommen worden war, in die rechte Brustseite und verletzte das Kind so schwer, daß der Tod bald darauf eintrat. Der Woh nungsinhaber und Besitzer der Schußwaffe wurde wegen Fahrlässigkeit festgenommen. Dresden. Die Glücklichen! Ein Bahnarbeiter, ein Steinmetz und ein Friseurlehrling beteiligten sich auf dem Hauptbahnhof mit je 10 Pfg.. eine Stenotypistin mit 20 Pfg. am Kauf eines Winterhilfsloses zu 50 Pfg. und gewannen 2000 Reichsmark; die drei Männer erhielten je 400 Reichs mark, die Stenotypistin 800 Reichsmark. Klotzsche. Opfer der Arbeit. Bei Ausschachtungs arbeiten wurden mehrere Arbeiter durch einen rückwärts rollenden Feldbahnwagen erfaßt und mehr oder weniger erheblich verletzt; ein Arbeiter namens Langbein war sofort tot. Attenberg. Wieder Winterlandschaft. Am Montagnachmittag setzte bei null Grad kräftiger Schneefall ein. In den Abendstunden wurden am Raupennest fünf Zentimeter Schneehöhe gemessen. Das Landschaftsbilo nimmt wieder ein winterliches Aussehen an. Dippoldiswalde. Ein Schulmädchen ertrun ken. Von mehreren Schulmädchen aus Freital, die sich auf der dünnen Eisdecke der Talsperre Malter tummelten, bra chen drei durch das Eis. Während zwei Mädchen von Ein wohnern gerettet werden konnten, ertrank die zwölfjährige Gudrun Lippert. Riesa. Ein Fünftausender! Ein hiesiger Ein wohner zog bei einem grauen Glücksmann der Wintsrhilfs- lotterie einen 5000-^^L-Gewinn. Ehrenfriedersdorf. In vollerFahrt gegen den Baum. In der Nähe des Gasthauses Waldschlößchen fuhr ein mit zwei Personen besetztes Kraftrad in voller Fahrt gegen einen Baum. Der Lenker des Rades, der einund dreißig Jahre alte Friedrich Pfau aus Thum, wurde besin nungslos und in schwerverletztem Zustand in das Thümer Krankenhaus geschafft. Der Mitfahrer, dessen Name noch nicht bekannt ist, war sofort tot. Leipzig. Briefmarkenfälscher gefaßt. Durch Lie Aufmerksamkeit eines hiesigen Briefmarkenhändlers konnten die einundzwanzig und vierundzwanzig Jahre alten, aus Berlin stammenden Vertreter Werner Burza und Hans Syllwasschy beim Verkauf von Briefmarken der Freien Stadt Danzig, - die durch den Aufdruck „3. WHW" oder „Dienstmarke" verfälscht worden waren, festgenommen werden. Beide Fälscher sind geständig, in mehreren Fällen in Leipzig sowie in Halle und in Magdeburg solche Marken verkauft zu haben. Glauchau. Das deutsche Lied in der Familie. Am dcni Sänaerkreis des Westsächsischen Jndustriekrejses wies GausÄngerführer Dr. Richter Darauf Yin, Daß Der Sänger heute eine weitaus bedeutungsvollere Aufgabe zu erfüllen habe als in den Jahren vor dem Umbruch. Er habe mit seinem Lied für die deutsche Volksgemeinschaft einzu treten; nur von diesem Gesichtspunkt aus lasse sich auch die Nachwuchsfrage lösen, die mit dem Wert und oer Art der Männer in den Reihen der Sänger unlösbar verknüpft sei. Das Wichtigste sei, das deutsche Lied wieder mit aller Kraft in das deutsche Volk und in die deutsche Familie hineinzu tragen. Gauchormeister Geildorf betonte, daß man gegen über dem Kunstgesang keine Bilderstürmerei betreiben wolle; man wolle aber mit dem einstimmigen Lied dem Volk wie der den Mund öffnen. Der Gauchormeister schloß mit der Aufforderung an alle Versammelten, rücksichtslos alles aus- zumerzen, was des deutschen Sängers unwürdig sei. Plauen. „Fluchtburg" und Eisenberg unter Heimatschutz. Nach einer Mitteilung des Kreishaupt manns von Zwickau ist die Fluchtburg aus dem Eisenberg bei Pöhl mit der steilen, von der Trieb umflossenen her vorgestreckten Landzunge, auf der sie steht, wegen ihrer wertvollen Bodenaltertümer und ihrer Wallanlaae aus vorgeschichtlicher Zeit als Kulturdenkmal in die Landes denkmalliste eingetragen worden. Der verschlackte Stein wall der Fluchtburg ist der bekannteste Langwall des Vogt- landes; es handelt sich um eine spätbronzezeitliche Flucht burg, die offenbar zur Aufnahme eines ganzen Stammes bestimmt war. Adorf. Sämtliche Betriebe in der DAF. Nach Mitteilung des Kreises Oelsnitz i. V. stehen sämtliche Betriebe der Stadt Adorf und darüber hinaus alle übrigen schaffenden Volksgenossen geschlossen in der Deutschen Ar beitsfront. Gera. Sieden Kilometer Radfahrwege. Auf Anregung und nach Plänen der Bauabteilung des Kreisamtes ist mit Reichsmitteln der Bau eines sieben Kilo meter langen Radfahrweges an der Reichsfernstraße nach Schmölln in Angriff genommen worden. Dieser Radfahr weg beginnt an der Stadtgrenze und endet vorläufig bet Raitzhain östlich vor Ronneburg; er wird damit der längste Radfahrweg Ostthüringens. Der neue Weg soll noch in diesem Jahr dem Verkehr übergeben werden. Zeulenroda. Todes st urzvomLa st wagen. Aus noch ungeklärten Gründen fiel an der Triebeser Straße aus einem in Fahrt befindlichen Lastkraftwagen der ledige Tischler Körner aus die Straße. Er zog sich bei dem Sturz so schwere Verletzungen zu, daß er auf dem Weg ins Krankenhaus starb. Zwei Frauen ermordet Aus dem Marktplatz in Jungbunzlau in Böhmen zog ein Mann ein Messer und schrie: „Ich will jemand ermorden! Ich bin der Mörder der Flodermann!" Der Mann wurde verhaftet. Bei seiner Vernehmung gestand er nach anfänglichem Leugnen erneut, das Straßenmädchen Flodermann vor etwa vier Wochen im Park von Jungbunz lau mit einem Frauenstrumps umgebracht zu haben. Bei der Haussuchung in der Wohnung des Mörders, der sieben undzwanzigjährigen Anton Leny, wurde eine weibliche Leiche gefunden, in der eine neunundzwanzigjährige Kell nerin namens Anita Vovarak feslgestellt wurde. Auch diese war mit einem Frauenstrumpf erdrosselt worden; Leny gestand auch diesen Mord. — Lehrstellen lür die SthuleiMaslenen Der Eauwalter der DAF, Peitjch, und Gebietsfüh rer Busch veröffentlichen folgenden Ausruf: „Nachdem es der Hitler-Jugend und der Deutschen Arbeitsfront im Gau Sachsen in Verbindung mit den füh renden Männern detz- Partei, des Staates, der Wirtschaft, der Industrie und des Handwerks usw. gelungen ist, mit 100 000 Jungen und Mädel den ersten Abschnitt des dritten Reichsberufswettkampfes, die Ortsentscheidung, reibungs los durchzuführen, möchten wir hierdurch Gelegenheit neh men, allen unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern und Hel fern dieses Wettkampfes zu danken und zugleich die Bitte auszusprechen, uns in all den noch folgenden Arbeiten des Reichsberufswettkampfes zu unterstützen. Neben der weiteren Durchführung des Wettkampfes bitten wir vor allem, nach Mithilfe der beruflichen Aktivie rung der Jugend uns in der Beschaffung der Lehrstellen für Ostern 1936 zu unterstützen, damit alle unjere Jungen und Mädel nach der Schulentlassung eine Stätte der beruflichen Ausbildung erhalten, um dort ihrer Pflicht än der Nation zu genügen. Der Einsatz aller schafft den Aufstieg des Volkes." LMpruth !8r den 26. Februar Stelle jeden Menschen an den Platz, den er kraft seiner Fähigkeit und, seiner Kenntnisse ausfüllt, fo ist da» die vollendetste soziale Ordnung der Menschen on sich; das ist höchster Sozialismus und damit vollendetste Aus nützung der Kräfte eines Volkes. Dr. Robert Ley.