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w Damit hallt 1. Sie wili unvergeßliil! en. arsch-geläM dertinusend' des Führen Führerred« :ede beging he, in NM nzelne Licht' ufzuleuchteif rnn wie bei ; ganze W' Schwelend c Scheinwe" der Himmel ngenart. D>k iwadendunsl nrmeeres ei' ueren Akasst :r hat unter tandlied und rher zu de» allen. llers. r Rede duiä wn Zehnta»! Dar, nun a»I Katz hinaus' n dieser A"' ehenes Bild wenkten W uden Aehreiu ianrnienmeel rufe bildete« n, unvergesk iese grüßte chten, und Zruh. Heil auf de« ho fand u«d iheit. den J--HM Machen wür' ltlichen KoE koabit an on u nd z" nr Appell iE rächt (Mch^ ngefchloff-ne^ U.30 Uhr b lmmandauir!, Rathaus d« der Reichs die lleutsvklsnil eingelsilen. Als Verlragsparlei von Locarno. London, 15. März. Der Generalsekretär des Völker bundes, Avenol, hat an Deutschland folgende telegraphische Einladung gerichtet: „Unter Bezugnahme auf das Telegramm, das ich der Deutschen Regierung am 8. März sandte, lädt der Volker- bundsrat die Deutsche Regierung als eine vertragschließende Partei des Locarnovertrages ein, an der Prüfung der Frage der Mitteilung seitens der Negierungen Frankreichs und Belgiens durch den Rat teilzunehmen. Der Nat wird im Et. Zaines-Palast am Montag, dem 16. März, um 3.36 Uhr nachmittags zusammentreten." Grundsätzlich bereit, nach London zu gehen. Berlin, 15. März. Die Reichsregierung hat die vom Generalsekretär des Völkerbundes mitgeteilte Einladung an den Ratsverhandlungen in London wie folgt beant wortet: „Ich bestätige ergebenst den Empfang Ihres Tele gramms vom 14. März, in dem Sie mir mitteilen, daß der Rat des Völkerbundes die deutsche Regierung einladet, an der Prüfung der dem Nat von der belgischen und der fran zösischen Regierung vorgelegten Frage teilzunehmen. Die deutsche Regierung ist grundsätzlich bereit, die Einladung des Rates anzunehmen. Sie geht dabei von de» Voraussetzung aus, daß ihr Vertreter bei der Bera- Durch Tatsachenbeweise entwaffnet. Ein ehemaliger Kommunist schreibt an den Führer. Berlin, 15. März. Wie in den schicksalhaften Tagen un- jeres Volkes sich die Berliner in der Wilhelmstratze -zu Tau- !^drn und aber Tausenden vor dem Hause des Führers Eumeln, ohne datz iie jemand gerufen Hütte, um ihm durch ihre Anwesenheit zu bekunden, daß sie ihm so gerne helfen Achten, die schwere Bürde seines Amtes zu tragen, so häu- ßn sich auch in der Kanzlei des Führers die Briefe zu Ber- gen. Aus allen Teilen des Reiches, aus allen Gegenden der Erde, wo Deutsche wohnen, treffen sie ein. Oft sind auch Ausländer die Brieffchreiber, die dem Führer des deutschen Volkes ihre ehrliche Anerkennung über den ans Wunderbare grenzenden Wiederaufstieg Deutschlands oder seinen uner- Mtterlichen Willen zu einem wahrhaften Frieden unter wi Völkern Europas ausdrücken. Unter den Volksgenossen, sie sich an den Führer wenden, befinden sich viele, die einst nationalsozialistischen Weltanschauung feindlich gegen- ^erstanden. Den meisten von ihnen hat ein persönliches Er- lebnis die Feder in die Hand gedrückt. Sei es eine der Groß veranstaltungen der Bewegung, sei es eine Urlaubsreise R „Kraft durch Freude", sei es der Einblick in das gigan- VWinterhilfswerk oder der persönliche Vorteil durch die großzügigen Arbeitsbeschasfungsmatznahmen des Dritten Elches oder sei es endlich eine der weltgeschichtlichen Taten f-s Führers, die in ihnen den vom Phrasendrusch der „Jn- NNationaale" verschütteten deutschen Wesenskern wieder .. Das Deutsche Nachrichtenbüro ist in der Lage, einen .lief aus der letzten Kategorie wiederzugeben, der am März mit Nennung des vollen Namens und der vollen Mfchrist des Briesschreibers in der Kanzlei des Führers ^gegangen ist, so daß die Nachprüfung der darin enthalte- Angaben möglich war. Wir geben ihn wieder, weil der Erfasser nicht nur mit männlichem Freimut eine Tätigkeit ^ennt die mit den fchwersten Strafen bedroht ist, sondern 'M er' mit einer Aufrichtigkeit, deren Echtheit aus jeder «iie zu lefen ist, den Weg seiner Wandlung schildert. Weder Bitte um Unterstützung, noch ein Gesuch, noch ein Musch... Nur ein schlichtes Bekenntnis. Aber gerade des- M um so überzeugender. Der Brief hat folgenden Wortlaut: Berlin-Schöneberg, den 10. 3. 36. Mein Führer! Seit 1918 Kommunist, als solcher tätig und selbstver- 'Edlich nur immer KPD. gewählt, bin ich fest entschlos- tung und Beschlußfassung des Rates mit den Vertretern der Ratsmächte gleichberechtigt sein würde. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir dies bestätigen würden Außerdem muß die deutsche Regierung auf folgende grundlegende Tatsache Hinweisen. Ihr Vorgehen, das der belgischen und der französischen Regierung Anlaß zur An rufung des Rates gegeben hat, erschöpft sich nicht in der Wiederherstellung der deutschen Souveränität in der Nheinlandszone, sondern ist mit umfassenden, konkreten Vorschlägen für eine neue europäische Friedenssicherung verbunden worden. Die deutsche Regierung betrachtet ihre politische Aktion als eine Einheit, deren Bestandteile nicht voneinander getrennt werden dürfen. Aus diesem Grunde kann sie an den Verhandlungen des Rates nur teilnehmen, wenn sie die Gewißheit er hält, daß die in Frage kommenden Mächte bereit sind, alsbald in Verhandlungen über die deutschen Vor schläge einzutreten. Die deutsche Regierung wird sich zu diesem Zweck mit der Königlich britischen Regierung in Verbindung setzen, unter deren Vorsitz die am Rheinpakt von Locarno inter essierten Mächte in London zu Beratungen zusammenge treten sind. Der Reichsminister des Auswärtigen: Freiherr von Neurath. sen, durch die geradezu aufwühlende Rede Dr. Goebbels vom heutigen Abend erschüttert, seit 18 Jahre» zum ersten Male meine Stimme zur Wahl am 29. 3. 36 der NSDAP, zu geben. Meine Tätigkeit als Kommunist war ja schließlich der wenn auch irregeleitete Wunsch, notleidenden Volksgenossen zu helfen und eine bessere Zeit herbeiführen zu helfen. Beim Anbruch der neuen Zeit war es für einen Menschen von Charakter und Ehrgefühl unmöglich, sofort „Heil Hitler" zu rufen und so mit Recht unter die übelbeleumundeten „März gefallenen" eingereiht zu werden. Drei Jahre habe ich Gewehr bei Fuß gestanden, gemeckert und kritikastert, mir die Reden angehört und durchdacht, aber schließlich stumm ge billigt oder anerkannt. Es kam die Zeit der Selbstbesin nung, in der ich illegale Zeitungen, Befehle oder Nachrich ten nicht mehr weitergab, weil ich die ganze Sinnlosigkeit dieses Tuns, das Spiel mit der zerbrochenen Puppe erken nen mußte. Allerdings war ich auch zu anständig, die illegalen Zu bringer hochgehen zu lassen; denn wer Urteilskraft und Ein sicht besitzt, kommt wieder zu sich, und den ganz Sturen ist sowieso nicht zu helfen. Es muß für Sie, mein Führer, ein A Jahre LlationalsoZiallsmus. Deutschlands Frieden wurde gesichert Maschinen der Luftwaffe über einer deutschen Stadt pcnfahncn. chskanzler vergeb«« rächt 'n Wehm^ knde gem^! SoldatE' hl unterdrii« «bild sein, sministcr. r Wehrn,^ ;s Kanzler-1 nungen. eichska dereinfüN nung erlaj^ )rung der kennMl- macht. l Angehörig kürz 1933 >er WehE das Recht er Klasse" l n. F i kornblu^ nis ausgM- Zehlshober er Verordn -hlshabcr e rg. Us (Nachdruck verboten.) „Na ja. Die Fremde, die Doktor Gjör heraufgeschickt hat, weil dri so krank warst, Jomfru Koren. Aber sobald M wieder ,papp', sagen kannst, wird sie verschwinden, da du sicher." Jomfru Koren richtete sich in horchender Stellung „Kannst du mir sagen, wie sie heißt?" „Ste behauptet, keinen anderen Namen zu haben, als Magdalena." . Die erloschenen Augen der treuen Hüterin des ferrenhofes bewegten sich lichtsuchend in ihren Höhlen, ^agna fand es gräulich. „Rolle doch bloß nicht so mit den Augen, Jomfru 'Wren." „Beschreibe mir die Frau. Ist sie derb, rot, eine ^chte Magd? Oder blaß und ältlich, eine rechte Kranken- chwester?" . , „Aas regst du dich nur so auf, Jomfru Koren. Du genau, eine solche Person würde dir keine Gesichte MmiiKW. Aber beschreiben kann ich sie nicht. In alle Migkeit nicht." > . „Jetzt regst du dich auf, Ragna. Ich kenne doch deine Mnme! Warum in aller Welt kannst du mir nicht schil- °"n, wie ein fremdes Frauenzimmer aussieht?" Ragnas Lippen waren dicht an ihrem Ohre. „Weil sie sich heute noch nicht gezeigt hat. Und gestern Mld kam sie über mich — wie etwas, gegen das man sich wehren kann — und doch etwas so Undeutliches, Un- Urkliches — wenn ich nicht Angst hätte, sie schliche hier «lchs Schlüsselloch wie ein dünner Faden von einem Ge würde ich sagen ..." km ^"mpfhaft umschlossen Jomfru Körens hagere User die von stürmischen Lebenspulsen durchklopften Mädchens. „Sag's!" y^Nagna sah sich scheu um und stieß ein hartes, törichtes ^dete in einem keuchenden Ringen nach Luft >„ - . Sie sieht wie gestorben aus." Koren fiel in ihr Bett zurück, wortlos Die Tür war aufgegangen und niemand hatte es gehört. In einem Weißen Häubchen, das ihr Gesicht um rahmte wie ein Verband und das Haar völlig verhüllte, stand Magdalena ans der Schwelle, eine dampfende Tasse in der Hand. „Ich bringe das Frühstück für die Kranke." Bei dem ersten Ton ihrer Stimme ging ein konvul sivisches Zucken durch den Körper der Alten. Die glanzlosen Augen drehten sich wie Kugeln in langsamen Nollen nach der Sprecherin hin. Dann sagte Jomfru Koren mit einer bei ihr seltenen Strenge, die keinen Widerspruch duldete: „Latz uns allein." Es war, als berühre ein leichter Frost Ragnas lebenswarme Haut. Sie gehorchte, vermied beim Hinaus gehen das Kleid der Fremden zu streifen, und wieder fiel ihr die Schmalheit der zarten Gestalt als außergewöhn- lich auf. Wie flach an eine Wand gemalt, ohne Relief, hoben sich die Linien vom Hintergrund ab, und die ganze Erscheinung war von großer Traurigkeit gleich einem Dunstkreis umgeben. Ragna stürzte fort, rannte in die Stube, wo das Feuer mit menschlicher Stimme tröstete und schwatzte. „Ist sie fort?" fragte Jomfru Koren heiser. „Ja." Magdalena rückte ihr die Kissen zurecht. „Sehen Sie denn die Tasse nicht, die ich Ihnen hin halte, Jomfru Koren?" Zitternd schob die Alte das Dargereichte fort. „Rein! Ich sehe die Tasse nicht und nicht dis Hand, die sie mir bietet. Diese Nacht hat mir das Augenlicht ge nommen. Aber, so wahr mir Gott helfe, meine Seele sieht deine Seele, du bist Jngre Kersten!" „Wer ist Jngre Kersten?" „Quäle mich nicht! Er sagte, du seist tot, aber es ist nicht wahr.' „Wer einen Menschen totsagt, tötet ihn." Jomfru Koren strich mit einer scheuen Zärtlichkeit boll leidenschaftlicher Sehnsucht über Schultern, Hals, Arme der ihr ewig Unsichtbaren. Ächzend sank sie zurück. „Wie entsetzlich mager du geworden bist,JngreKersten! Wie Luft und Flaum — ach, meine Kraft ist zu Ende! Ich .habe dir dein Kind behütet, wie einen Augapfel — aber dieser ist vernichtet, und dein Kind ist ein tönendes Erz und eine klingende Schelle — nimm die Last von mir, damit ich ruhig heimgehen kann. Du bleibst doch von nun an bei uns, Jngre Kersten?" Zahlen, die für sich sprechen! 1. Reichsautobahn. 119 Kilometer Reichsautobahnstrecke wurden bereits fertiggestellt. 1841 Kilometer sind zur Zeit im Bau. 346» Kilometer sind bereits freigegeben, und weitere 158» Kilo meter sind vorbereitet. Das sind insgesamt 7»VV Kilometer neuerrichtete, modernste und in der ganzen Welt in dieser Schönheit und Breite nicht vorhandene Autostraßen. Allein durch den Bau dieser Autostraßen haben im Zahre 1935 12» üv» erwerbslose Volksgenossen Arbeit gefunden. In verwandten Industrien wurden außerdem zusätzlich 13» »0» Arbeiter beschäftigt, so daß insgesamt rund eine vier tel Million Arbeiter durch den Bau der Reichs autobahnen wieder Arbeit und Brot gefunden haben. 2. Automobilindustrie 1932 wurden 1»4 6ü» Kraftfahrzeuge in Deutschland hergestellt, 1935 dagegen 353»»». 1932 waren 33 vv» Ar beiter in der Automobilindustrie beschäftigt, 1935 über 10» »v». Der Gesamtumsatz der deutschen Automobilindu strie stieg von 295 Millionen Mark im Zahre 1932 auf rund 1,15» Milliarden Mark 1935. lleber 25» vv» arbeitslose Volksgenossen wurden seit Anfang 1933 in der Autoindustrie und deren Lieferindustrien neu eingestellt. Dafür danke dem Führer am 29. März! erhebendes und stärkendes Bewußtsein bilden, Menschen, die Ihnen und der Partei lebenslang Kampf geschworen hatten, durch Tatsachenbeweise entwaffnet in die Knie brechen zu sehen, von denen sie nun gläubig zu Ihnen aufsehen, und von nun an der neuen Fahne folgen. Möge es Ihnen freudige Genugtuung im kommenden Wahlkampf jein, daß es Ihrer bezwingenden Persönlichkeit gelingen wird, auch den letzten noch abjeitsstehenden Deutschen zu sich herüberzuziehen; denn kein arischer Deutscher kann Kommunist sein. Er ist erst ein mal Deutscher, wenn er es auch nicht zugeben will, und die kommunistische Tünche und Phraseologie fällt sehr schnell von ihm ab. Deutsch ist er durch Geburt und Art, politische Ansichten aber angelesen oder gelernt, das blutmäßig Be dingte wird sich aber immer durchsetzen. Da ich der glückliche Vater von drei gesunden Knaben im Alter von 9, 7 und Jahren bin, verspreche ich feierlich, sie im Sinne der neuen Zeit zu einfachen, wahrhaften Menschen zu erziehen, die ihren Platz im deutschen Volke einmal würdig ausfüllen sol len. Meiner weinenden Mutter habe ich mit meiner Wand lung den glücklichsten Tag ihres Lebens bereitet, und wer mir noch vor einem halben Jahr diese Aenderung meiner Ansichten vorausgesagt hätte, den würde ich ausgelacht haben. Jetzt sage ich zum ersten Male im Leben gläubig und mit Bewußtheit: „Heil Hitler!" Aus aller Welt. * Ehrung einer Hundertjährigen. Der Führer und Reichskanzler hat der Frau Katharina Warnick in Laband, Kreis Gleiwitz, aus Anlaß der Vollendung ihres 100. Lebensjahres ein persönliches Glückwunschschreiben und eine Ehrengabe zugehen lassen. * Reichsdeutscher Priester in Eger verhaftet. Der 30jährige Ordensgeistliche August Bierguth wurde aus dem Egerer Bahnhof von tschechischen Soldaten verhaftet, weil er au sie einige Fragen gerichtet hatte, die sich angeblich gegen die Sicherheit der tschechoslowakischen Republik ge richtet hätten. (!) Vierguth gehört einem Orden in Würt temberg an und kam nach Deutschböhmeu, um in einem Seminar in Lindenau seine Studien fortzusetzen. Er wurde in das Kreisgericht Eger eingeliefert und auf Grund der Bestimmungen des Gesetzes zum Schutze der tschechischen Republik unter Anklage gestellt. „Du bist Frau Saga, wie einst, Jomfru Koren. Ww. sag' ich? Sie sind krank, Sie fiebern noch. Vor Gott unv den Menschen heiß ich Magdalena und kenne Ihre Jngre Kersten nicht. Aber wenn Sie diesen Namen noch einrm nennen würden hier im Hause, müßt' ich es verlassen und zu dem zurückkehren, der mich hergZchickt hat." „Zu Doktor Gjör?" murmelte Jomfru Ms-ren furchtsam. „Gewiß, zu Doktor Gjör — oder einem Höherem Jü din es gewöhnt, daß man mir unbedingt Gehorsam KWt Deswegen werden Sie jetzt die Suppe hier schlucken und stillliegen, und ich werde mich des Haushalts annehmen, denn Ragna wirtschaftet wie ein Junggeselle." „Wenn ich nur ein einziges M.n Ihr Haar fühlen könnte. Ach, es war immer so warm und duftig, wie von der Julisonne gedörrte Bergblüten. Es steckten viele Seel chen in den goldknisternden Haarspitzchen." Magdalena faßte ihren Puls. „Ich lasse nie mein Haar sehen, seit Jahren ist mein Haupt von weißem Linnen umbuuden bis unter das Kinn. Jene andere, mit der Sie mich verwechseln, ist, wie Sie selber sagten, gestorben. Beschwören Sie ihre Gegen wart nicht herauf! Sonst wäre ihr Tod umsonst gewesen." Und in verändertem Ton gebot Magdalena sehr energisch: „Sie werden essen und schlafen. Und ganz ver nünftig aufwachen. Doktor Gjör ist leider außerstande, heute seinen beabsichtigten Besuch auszuführen, denn der Herrenhof ist in eine Insel verwandelt. Es hat gehörig getaut. Bis die Wasser sich verlaufen haben, ist jede Ver Windung mit der Stadt unterbrochen. „Gott sei Dank!" rief Jomfru Koren von Herzen aus, „dann kann auch Helle Gröndal fürs erste nicht zurück- kehren." „Helle Gröndal hat noch immer gekonnt, was er wollte", sagte Magdalena mit einem Lächeln, das in ihren tiefliegenden Augen wie ein geheimer Funken ausgloMr. * * * Kaufmann Sörensen alt war eben im Begriff, seinen Laden zu schließen, als er den kurzen scharfen Trab eine Pferdes vernahm, der durch die Einsamkeit der Mssc sich näherte. Es sollte mich doch wundern, dachte sr, wenn HM nick Helle Gröndals Trold ist. So reitet keiner wie Helle, ck ist, als würde Alarm geblasen. i Fortsetzung folgt.)