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Weikduvk venüttentlivkl llen Völker°dunrtssppe11 Xi'ivgfülHi'^nNen WW WMg S« KlOsEKijm rückgestellt worden. Dagegen hat der englische Augenmaß ster aus die Festsetzung einer kurzen Frist für die Bea«" Wartung der Vorschläge es war gestern auf englis^ Seite von 48 Stunden gesprochen worden — verzichte Statt dessen hat man jetzt eine Woche Bedenkzeit bewillig Außerdem verlautet, daß sich die Sachverständigen ausdrücklichen Wunsch des englischen Außenministers in do Zwischenzeit auch mit der Art der Durchführung der Ock sanktionen beschäftigen werden, damit diese Maßnahme gebenenfalls sofort beschlossen werden könne. Französischer Optimismus. Paris, 3. März. In gut unterrichteten französisch^ Kreisen erklärte man am Dienstagabend, daß die Stimmt in Genfer französischen Kreisen hinsichtlich des Erfolges df" Aufrufes an die kriegführenden Mächte wesentlich hos> n u n g s v o l l e r sei als am Montag. Man habe nicht d^ Eindruck, als ob dieser Aufrus italienischerseits eine gla^ Ablehnung erfahren werde. Allerdings, so betont iE gleichzeitig, werde Mussolini gewisse Bedi^ gungen st e l l e n, die vielleicht noch einige Schwierig keiten bereiten könnten In diesem Zusammenhang gla^ man zu wissen, daß der Duce die vollständige EinstellM der Tätigkeit des Achtzehnerausschusses bis zur endgültig italienischen Antwort fordern werde. Alle diese Heeresbewegungen wurden in größter nung durchgeführt. Sie überstiegen an Schwierigkeiten b"' Vorstellbare. Das 3. Armeekorps erreichte auf dem marsch Eaela, während gleichzeitig die Autostraße durch e" schwieriges und rauhes Gelände vorwärtsgetrieben wurd Täglich werden tausend Tonnen an Material jeder befördert. In zwei Fällen wurden ein ganzes Armeeko^' einzig und allein mit Hilfe von Flugzeugen verproviantier, Mehrere Batterien leichter Gebirgsartillerie wurden Hilfe von schweren Schleppern 510 Kilometer bei eh«' Tagesleistung von 150 Kilometer bis in die vorderste, Stellungen gebracht. Von Massaua wurden binnen Tagen auf den Autostraßen allein 1500 Maultiere Kraftwagen bis in das Kampfgebiet befördert." Die italienische Verlustliste. Nom, 3. März. In einer amtlichen Mitteilung «^ den am Dienstag oie Namen der italienischen Gefallene« Ostafrika im Monat Februar veröffentlicht. Die Verluste belaufen sich auf insgesamt 194 von denen 139 im Kampse fielen, 35 ihren Verwundung erlegen sind und 30 durch ilnglückssälle oder Kram^ starben. Außerdem wird ein Nachtrag zu den Fanuarg lüsten bekanntgegeben, der den Tod von weiteren 11 LR zieren, zwei Unteroffizieren und 11 Schwarzhemden me>g die in der Tembienschlacht im Januar fielen. Aus dng Kämpfen werden ferner zwei Infanterie-Leutnants als « mißt gemeldet. § An der Somalifront ist nach der amtlichen Darste"^ lediglich ein Schwarzhemden-Unteroffizier gefallen. 7 Gesamtverluste des f>eimatheeres ieit Beginn des ostag,^. nischen Feldzuges betragen insgesamt 1004 Mann. denen 590 jm Kamps fielen, 29 ihren Verwundungen lagen, 426 Krankheiten und Unglücksfällen zum Oi fielen und 19 vermißt werden. tüt in internationalen Angelegenheiten auszuüben, die in gleicher Weise erforderlich sind für die Verteidigung der lebenswichtigen britischen Interessen und für die Anwen dung einer Politik der kollektiven Sicherheit." In einem weiteren Kapitel beschäftigt sich das Weiß buch mit den Rüstungen der anderen Länder. Den Anfang macht Deutschland. Der hierauf bezügliche Absatz lautet: „Die deutsche Wiederaufrüstung ist während des ganzen Jahres in einem stetigen, aber schnellen Grad vor sich gegangen. Die Tatsache der Auf rüstung selbst wird nicht verhehlt, und in den Erklärungen der führenden Persönlichkeiten Deutschlands wird hierauf mit Befriedigung bezug genommen. Aber hinsichtlich der Einzelheiten bestehen noch viele Geheimnisse. Im vergange nen März wurde die Dienstpflicht aus der Grundlage einer einjährigen Dienstzeit allgemein wiederhergestellt, und die Regierung kündigte eine Armee in einer Friedensstärke von 36 Divisionen mit 558 808 Mann an. Der deutsche Kanzler teilte im vergangenen März Sir John Simon mit, daß Deutschland auf Lustgleichheit zwischen Großbritannien, Frankreich und Deutschland abziele, vorausgesetzt, daß die Entwicklung der sowjetrussischen Luftflotte nicht eine Ueber- prüsung dieser Zahlen notwendig mache. Was seitdem ge schehen ist, deutet auf eine fortgesetzte Entwicklung der deut schen Luftstreitkräfte hin. Das mit der deutschen Regierung am 18. Juni 1935 erzielte Flottenabkommen gehört insofern zu einer anderen Art, als es die Größe der deutschen Flotte auf ein bestimmtes Verhältnis zur Stärke der britischen Flottenstreitkräfte begrenzt. Nichtsdestoweniger ist die neue deutsche Flotte selbst innerhalb dieser Begrenzung ein Zu satz zu den Rüstungen der Welt, der nicht außer acht gelassen werden kann." In den weiteren Kapiteln über die Aufrüstung der anderen Mächte wird dann Frankreich behandelt. Dieser Absatz be schränkt sich auf die Feststellung, daß Frankreich im vergan genen Frühjahr die zweijährige Dienstzeit einführte, die französische Luftflotte sich im Zustande einer wichtigen Um bildung und Neuausrüstung befinde, und die Sperrfestun gen an der Nordostgrenze unter großem Kostenaufwand er weitert werden, jo daß auch die nördlichen Departements geschützt werden. — Das Kapitel Uber Belgien enthält einen Hinweis auf die erhöhten Rüstungsausgaben und auf die schnelle Verstärkung und Erneuerung der Befestigungs anlagen an der Ostgrenze. Asmara, 3. März. (Funkspruch des Kriegsbericht erstatters des DNB.) Nach den im Hauptquartier der Nord srout vorliegenden Meldungen ist die letzte abessinische Stel lung an der Nordsront am Dienstag zusammengebrochen. Die italienischen Truppen haben die Armee von Ras Jmru in der Stärke von rund 30 000 Mann am linken abessinischen Flügel nach dreitägigen blutigen Kämpfen im Schlregebiet westlich von Aksum vernichtend geschlagen. Die Abessinier gehen diese» Meldungen zufolge, von italienische» Bomben geschwader» verfolgt, in wilder Flucht über de» Takazze- Fluß zurück. Die abessinische» Verluste solle» sehr schwer sein. Auf italienischer Seite waren an den Kampfhand lungen das 2. und 4. Armeekorps beteiligt. Ein dramatischer Heeresbericht. Marschall Badoglio drahtet solgenden amtlichen ita lienischen Heeresbericht Nr. 144: „Unsere Truppen setzen die Aufrüumungsarbeiten aus dem Felde der Tembienschlacht fort, während die Flugwasfe die versprengten Feindestruppen nicht zur Ruhe kommen läßt. Der Feind versucht, über die zerklüfteten Steilpfade des Semiengebirges zu entkommen. Die Verheerungen, die die Niederlage in de» Reihe» des Feindes angerichtet hat, erweisen sich stündlich als schwerer, wie zunächst angenom men. Der Feind verlor in der Schlacht mehrere tausend Soldaten. Unsere Verluste bezisfex» sich an Toten und Verwundeten auf 30 Ofsizcre, 450 Soldaten der Hennat- armee und 110 Askaris. Zwei italienische Flieger sind nicht zurückgekehrt. Zum erstenmal in der Geschichte des Kolonial krieges wurde eine Aktion mit großen Truppenmassen durchgesührt, unter gleichzeitiger Mitwirkung von Artil lerie kleineren und mittleren Kalibers und von Kampf wagen, während der Himmel von einer Wolke von Flug zeugen verdunkelt war. Genf, 3. März. Zwischen dem französischen und dem ) englische» Außenminister ist am frühen Nachmittag eine ) Einigung über den Wortlaut eines Appells an die Krieg führenden, der dem Dreizehncrausschuß vorgelegt wurde, > erzielt worden. Der Dreizehnerausschuß des Völkerbunds- rates hat darauf im Sinne der zwischen Eden und Flandin erzielten Einigung einen Appell an die Kriegführenden be schlossen. Sie werden aufgefordert, die Feindseligkeiten so fort einzustellen und Friedensverhandlungen im Rahmen des Paktes zu eröffnen. Sie sollen sich zu dieser Aufforde rung bis spätestens 10. März äußer». Eine Woche Bedenkzeit. Der Beitrag, den Genf felbst zur Förderung der Frie densaktion leisten will, besteht lediglich darin, daß der Völkerbund bis zum 10. März in der Frage der Sanktionen nichts zu unternehmen gedenkt. Es sollen in dieser Zeit keine weiteren Beschlüsse gefaßt werden. Lediglich die Sach verständigen für die Durchführung der bisherigen Sank tionen sollen ihre Tagung fortsetzen. Weitergehende fran zösische Vorschläge, die sich auf die gleichzeitige Aussetzung der Sanktionen und auf die Anerkennung der durch den italienischen Vormarsch geschaffenen Lage bezogen, sind zu- Die italienische Armee, heißt es weiter, steht st« sechs Monaten auf dem Kriegsfuß. 2m vergangenen Om her wurde mitgeteilt, daß 1200 000 Mann unter W«!!^ stehen. Seitdem sind weitere Rekruten eingezogen wordck Die italienische Luftflotte wird vollständig neu ausgerW und auch vergrößert. Bei der Erwähnung der s o w j e t r u s s i s ch e n Streb' kräste nennt das Weißbuch die an, 15. Januar veröfse«" lichte» Moskauer Zahlen, wonach die Armee 1 308 888 Maa« stark sei. Dieses drei Seite» lange Kapitel schließt mit d« Bemerkung, daß eine weitere Vermehrung der sowjetra! fischen Luststreitkräste bereits im Gange sei. Was Japan angeht, so wird bemerkt, daß der «sih tärische Haushaltplan für 1936 37 größer sei als je zu«»' Schon im Vorjahre Hütten die militärischen Ausgabe 46 v. H. des Gesamthaushaltes ausgemacht. — Das letz« Kapitel über die fremden Rüstungen behandelt A m e r i G Hier beschränkt sich das Weißbuch auf die Wiedergabe dt> beiden letzten Haushaltzahlen. Das Weißbuch betont, daß die britische NegieruA auch weiterhin ihr äußerstes tun werde, nm die intern«!«' nalen Beziehungen zu bessern und ein Abkommen M eine Begrenzung der Rüstungen zn fördern. Die in des" Weißbuch entwickelten Berteidignngsbvrschläge dürften, heißt es weiter, nicht als ein Zeichen dafür an gesell^ werden, daß England die bisher berfvlgte internatimust Politik in irgendeiner Weise anfgebe. Diese Politik stets das Ziel verfolgt, den Rüstnngswettbewerb zn ?A mutigen. Das kürzlich abgeschlossene Flottenabkommck mit Deutschland und die gegenwärtige» Bemüh.nuck" eine» neue» Flottenvertrag mit den Mächten des WaslM lauer Abkommens abzuschlichen, sind hierfür Beispiele. Der zweite Teil des Weißbuches entwickelt die bereis kurz gemeldeten eigentlichen Anfrüftungspläne, sowie d« Maßnahmen zur Zusammenfassung der drei Hauptmasse», gattnngen. Bezüglich der Flotte heißt es u. a.: Bis 1^' ist die Stärke aller wichtigen Flvttenmüchte durch Verleb geregelt. Was von dieser Beschränkung nach Abschluß dck gegenwärtigen Flottenkvnferenz bleiben wird, ist m«" nicht sicher. DaS mit Deutschland im Juni 1935 abgeschlossene Ab- komme» ist ei» stabilisierender Faktor, der deutlich be weist, welchen Wert quantitative Abkommen habe«, wenn sie erzielt werden können. Der Londoner Flvttenvertrag verbietet den Neubau «p» Großkampfschiffen für die Dauer der Zeit, die er in Kcap ist, das heißt bis zum 31. Dezember 1936. Der Praze» des Schiffsersatzes kann über diesen Zeitpunkt hin«"' nicht verzögert werden. Tas Weißbuch gibt dann die b( reits gemeldeten Einzelheiten über die geplante M rüstung der Flotte, Armee und Luftstreitkräfle bekannt. Das englische Ausrüslungsprogramm Verstärkungen der Armee, der Flotte und der Luftstreitkräfte. MWWNbM dkl letzten nWnWen ktellnng an der MlW Weitere italienische Fortschritte im Tembiengebiet London, 3. März. Das Weißbuch der Regierung über die Aufrüstung enthält folgende Vorschläge: Es ist beab sichtigt, im Jahre 1937 einen Anfang mit der Wiederaufrüstung der Flotte durch die Kiellegung von zwei G r o ß ka mp fsch i ffe n zu machen. Die Modernisierung der vorhandenen Schlacht schiffe wird fortgesetzt. Bezüglich der Kreuzer besteht die Absicht, ihre Ge samtzahl auf 70 zu erhöhen. 5 Kreuzer werden bereits im Banprvgramm von 1936 enthalten sein. Weiter wird ein ständiges N e u b a n p r o g r a m m für Zerstörer und U-Boote beabsichtigt, während die gegenwärtige Nenbauzahl von Schleppern und kleineren Spezialschiffen beibehaiten werden wird. Ein neues Flugzeugmutterschiff wird möglichst bald auf Kiel gelegt werden." Die Luft flotte der Marine wird beträchtlich vergrößert werden. Das Personal der Flotte wird allmählich um 6000 Mann innerhalb eines Jahres vergrößert werden. Für die Arme- schlägt die Regierung vor, daß vier neue Jnfankcriebataillone geschaffen werden, die bis zu einem gewissenGrade die Schwierigkeiten über winden sollen, di? sich aus der Notwendigkeit ergeben, der Reichsverteidigung Rechnung zu tragen. Die vorhan denen Armeegliederimgen sollen in möglichst wirksamer Form organisiert und mit der modernsten Bewaffnung versehen werden. Die Territorialarmee (Heimatarmee) wird so aufgestellt, daß sie in der Lage ist, die reguläre Armee über See zu unterstützen, falls das notwendig ist. Die Negierung beabsichtigt, alles zu tun, um die Rekru tierung der Territorialarmee (die bekanntlich freiwillig ist) zu ermutigen und ihre Wirksamkeit zn erhöhen. Ein Anfang wird sofort mit der Verbesserung ihrer Ausrüstung und Ausbildung gemacht werden. Die Modernisierung der der Luftabwehrverteidigung im Südvsteu Englands Heimat und in Uebersee wird beschleunigt. Di? Neuord nung der Luftabwehr im Südvsten Englands wird räum lich ausgedehnt, um so wichtige industrielle Bezirke in der Mitte und im Norden des Landes mit einzubeziehen. die Luftflotte werden vier »eue Hilfsgeschwader geschaffen, Vie für die Zusammenarbeit mit der Territorialarmee ge bildet werden. Das neue Programm wird die Frontstärte (die Stärke der ersten Linie in der Luft) ans 1750 Flug zeuge (unter Ausschluß der Luftflotte der Marine) bringen. Bezüglich der Vorkehrungen gegen Luftangriffe wird festgestellt, daß das Innenministerium eine Reihe von Plänen vorbereitet, die sich nunmehr dem Stadium nähern, in dem sie in Kraft gesetzt werden können. Die sofortige Durchführung dieser Maßnahmen würde außerordentlich hohe Kosten verursachen. Dies mache es notwendig, daß sie sehr sorgfältig organisiert würden und daß sowohl die Führer der Industrie wie die Gewerkschaften Mit arbeiten, um die Aufgaben erfolgreich zu lösen. Um die Bedürfnisse zur Herstellung von Munition zu decken, muß die Zahl der vorhandenen Fabriken im Regierungsbezirk verdoppelt werden. Man müsse dabei, sagt die Denkschrift, die Angreifbarkeit ihrer Lage und die Bedürfnisse besonderer Gebiete berück sichtigen. Man werde Aufträge für die Luftmacht auch an Firmen vergeben, die für gewöhnlich keine Flugzeuge her stellten. Dieser Ausdehnungsprozeß soll erweitert werden, um dem Programm der Marine und der Armee gerecht werden zu können. Weiter beschäftigt sich das Weißbuch mit der Frage des Bedarfes an gelernten Arbeitern für die Krieg sindu- str i e und schildert, wie die Frage eines etwaigen Mangels in den betroffenen Industrien zu lösen ist. Bezüglich der Kosten und Preise der zu liefernden Ausrüstungsgegen stände wird festgestellt, daß die Regierung entschlossen sei, keinerlei außergewöhnliche Gewinne der Industrie zu dulden. Die Kosten der Aufrüstung für das erste Jahr werden später durch einen Ergänzungshaushalt ausgewiesen wer den, in dem die Gelder für die in dem Weißbuch aufgeführ ten Maßnahmen angefordert werden. Im nächsten Jahr würden die Ausgaben notwendigerweise größer sein Die Begründung im amtlichen Weißbuch. Das Weißbuch der Regierung Baldwin, in dem diese Aufriistungspläne begründet werden, wurde am Dienstag- oormittag verösfentlicht. Es umfaßt 19 Seiten und gliedert sich in 62 Kapitel. Es heißt darin u. a.: In der gegen wärtigen Weltlage haben wir tatsächlich keine andere Wahl, als unser Verteidigungswesen zu überprüfen und die not wendigen Mittel bereitzustellen, und zwar sowohl zum Schutze unserer selbst, als auch deshalb, um unsere Rolle bei der Erfüllung internationaler Verpflichtungen durch gemeinsames Vorgehen spielen zu können. Die Entwicklung des Konfliktes zwischen Italien und Abessinien wurde von Anfang an vom Völkerbund, der ver schiedene Versuche gemacht hat, ihn zu verhindern, mit ernster Besorgnis angesehen. Im Einvernehmen mit ande ren Mitgliedern des Völkerbundes scheuten wir keine Mühe, um einen endgültigen Bruch zu verhindern. Aber in der Zwischenzeit entwickelten sich Umstände, die England zwan gen, Vorsichtsmaßnahmen im Mittelmeer und im Roten Meer zu treffen. Im August entstand dann eine Lage, bei der wir nicht länger mehr die Möglichkeit eines Zwischenfalles außer acht lasse» konnten. Die britische Negierung war der Ansicht, daß der beste Weg zur Verhinderung eines solchen Zwischenfalles eine schnelle Schutzmaßnahme sein wurde, insbesondere in, Hinblick auf die Verstärkung der italienischen Garnison in Libyien. Obwohl die britische Regierung unter den durch den italienisch-abessinischen Konflikt geschaffenen Um ständen in der Lage war, die Vorkehrungen zu treffen, die die Lage erforderte, geriet sie durch den Rückgang in der effektiven Stärke ihrer Rüstungen zur See, zu Lande und in der Luft in Verlegenheit. Es war lediglich möglich, die Stellung im Mittelmeer und im Noten Meer durch Ent blößung anderer Gebiete bis zu einem ernste Gefahren mit sich bringenden Grade zu schützen. „Wichtiger noch als die Umstände irgendeines besonde ren Konfliktes ist der Einfluß, den die wachsenden Rüstungen anderer Länder auf unsere Wehrmaßnahmcn ausüben. Es ich wesentlich, daß das Verhältnis unserer eigenen be waffneten Streitkräfte zu denjenigen anderer Großmächte auf einer Höhe gehalten werden muß, die groß genug ist, uns in die Lage zu versetzen, den Einfluß und die Autori- Riie ru Zwa Die Moskau der Hauptv besseren rung am! 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