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atz. Die > in ver inöerung ächsischen wrletzten sich bei markt ist nd Nach te Nach- r gewor- Angebot sich nach : sind et- iner Bes- Auch in rzeugung : reichlich das Bo» arkt. Der Zitteruna tz enkner enlarven usw., die nd. Man groß die md über« Lflanzen« st festge- >er Nach« Insekten schädliche sen Zah« rade die ch höhere n, durch irten und bei der Mit ein- abgebil- von den cer Vögel Frühjahr m Win- nn durch nzugäng- nFein« ausdring' tter- und igen -el« se unter« s Voltes ie Erzen« fedr. Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. s Trscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preise». Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H2. Alles-weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 2. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Trscheinungstages. Bet fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigst Lberuouuueu. BÄ Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die anrtliche« BeknnntMnchunge« der Gemeinde - Behörde M Otten-»rf«Okrila mrd de« Finanzamtes zu Radeberg. kauptschriftteitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla - Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich Kr Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 13S. ' 1 1 ! - !! t Nummer 16 Fernrus:23i Mittwoch, den 5. Februar 1936 D.A.I. 364 35. Jahrgang Dresden. Streiflicht aus Nordböhmen. Wie - Staatsbahndirektion Königgrätz mitteilt, hatte die Eisen- ^"strecke Röhrsdorf—Zwickau—Deutsch-Gabel in den letz- Jahren eine immer größere Abnahme an Reisenden zu Zeichnen. Die Cisenbahnverwaltung sieht sich daher ge- - ^"llen, ab 16. Mai 1936 aus der Strecke Röhrsdorf— den elf Zugpaaren fünf einzuziehsn: als Ersatz »sur sollen sieben Straßenautobuspaare verkehren. Herttiches und Sächsisches, Gttenftorf Dkrilla. am H Februar ^q;6. Regelung des Absatzes der Landbutter Die Deutsche Milchwirtschaftliche Vereinigung (Haupt vereinigung) hat die einzelnen Milchversorgungsverbände ermächtigt, Anordnungen zur Regelung des Handels mir Londbutter zu erlassen. Die sächsischen Milchversorgungsver- bände haben von dieser Ermächtigung bisher noch keinen Gebrauch gemacht. Es ist infolgedessen nicht erforderlich, daß für den Verkauf von Landbutter auf dem Wochenmarkl oder für den Verkauf an den Händler neue Ausweise be- ichafft oder ausgegeben werden. Sobald einzelne sächsische Nilchversorgungsverbönde von der Ermächtigung der Deut- Ichen Milchwirtschastlichen Vereinigung Gebrauch machen, werden die Bestimmungen rechtzeitig veröffentlicht werden. Nit dem möglichen Erlaß solcher Bestimmungen ist nur für die Gebiete zu rechnen, in denen eine molkereimäßige Erfassung der Milch zur Zeit noch nicht möglich ist. Höchstpreise für Salatkartosseln Das Sächsische Verwaltungsblatt gibt eine Verordnung de? Ministers für Wirtschaft und Arbeit betreffend Höchst preise für Salatkartosseln bekannt. Darnach werden die Kartoffelsorten Julinieren, Königsberger Blanke, Frühe Hörnchen, Tannenzapfen und Rote Mäuse, die als Luxus- ssrten angesprochen werden können und für die nur eine Heine Käuferschicht in Frage kommt, von der Höchstpreis- fsttsetzung ausgenommen, sofern der Verkäufer gleichzeitig andere Kartoffelsorten zum Höchstpreis feilhält. Heue Strecke der Reichsautobahn im Vogtland zum Bau freigegeben Dm Bezirksausschuß wurde mitgeteilt, daß auf Ersu- lhen der Kreis« und Gauleitung und des Reichsstatthalters Mutschmann der Generalinspekteur für das Straßenbau wesen sich bereiterklärte, den Bau der Reichscmtobahn Chem- Nitz—Plauen—Hof i. B. für den Bezirk Auerbach i. V. in einer Länge von zwölf bis vierzehn Kilometer freizuge ben. Man rechnet auf je ein Kilometer Länge mit der Einsetzung von hundert Volksgenossen. Die Bauzeit dürfte sich bei dem schwierigen Gelände und durch die Anlegung meh rerer Brücken über mehrere Jahre erstrecken. Außerdem wurde noch mitgeteilt, daß für neu in Angriff zu nehmende Notstandsabeiten von der Reichsregierung 292 300 zur Verfügung gestellt worden sind, mit denen 27 130 Tagewerke durchgeführt werden sollen. Glückliche Gewinner durch das WHW In einer Gastwirtschaft in Dresden-Cotta kauften die Tochter des Wirtes und vier Kleinrentner gemein sam ein Los der WHW-Lotterie, auf das ein Gewinn von NO fiel. In einer Gastwirtschaft in Bühlau zog ein min derbemittelter Volksgenosse einen 5000-^r^-Gewinn. —Ein von seiner Arbeitsstätte kommender Arbeiter zog in Neustadt bei einem Grauen Glücksmann eiw Los und gewann damit 500 Da der Mann mit irdischen Glücks- Wern nicht gesegnet ist, war das Glück hier wirklich an den wichtigen Platz gekommen. Treffen der ehemaligen Pioniere in Königstein Am 13. und 14. Juni 1936 findet in Königstein der 'b. Sächsische Pioniertag statt; er beginnt mit einer Ver- wetersitzung und einem Begrüßungsabend am 13. Juni. Für Sonntag ist eine Heldengedächtnisfeier auf dem Marktplatz vorgesehen; am Nachmittag findet ein Festzug und ein Kon- ^rt statt. Eine Besichtigung der Festung wird den Sonn- ;0g beschließen. Die musikalischen Darbietungen bestreitet Kapelle des Pionierbataillons 13 in Pirna; das Batail- M und die Ergänzungskompanien werden Mitwirken und ^zu beitragen, daß das Fest ein richtiger Pionisrtag wird. Auf der Fahrt zum Tanzvergnügen in den Tod Am Sonntag gegen 22 Uhr ereignete sich auf der Matsstraße Jöhstadt—Annaberg etwa 400 Meter vom ^vtseingang von Iöhstadl entfernt, ein folgenschwerer j vaftwaqenunfall. Ein Kraftwagenführer aus Jöhstadt war w Begriff ,mit seinem Kraftwagen, in dem außer ihm noch Men'Personen saßen, von Jöhstadt nach Bärenstein zu Uren, um dort ein Tanzvergnügen zu besuchen. Der ?agen geriet auf der geraden Straße angeblich ins Schleu- ksM; als der Fahrer den Wagen abfangen wollte, stieß das Mhrzeug gegen einen Straßenbaum. Herbei fand eine Mehli Jahre alte Mitfahrerin den Tod. Die anderen Jn- MN erlitten mehr oder weniger schwere Glassplitterver- Mngen und Quetschungen. Dresden. Bauernadel wurde geehrt. Dem Bauer Gerhard Kürbis in Brabschütz, dessen Vorfahren seit dreihundert Jahren auf dem Hof ansäßig sind, wurde in feierlicher Weise durch Kreisbauernführer Sickert die Ehren tafel der Landesbauernschaft überreicht. Auf die gleiche Weise wurde die Sippe des Bauers Arno Kürbis in Mob schatz geehrt, die seit 155 in Mobschatz erbeingesessen ist; beide Bauernfamilisn entstammen dem gleichen Geschlecht. An den UHMen hansbefitz Mekkündigungen und Rlietsteigerungen haben unter allen Umständen zu unterbleiben! Der Verband der Sächsischen Grund- und Hausbesitzer vereine e. V. richtet an seine Mitglieder eine Aufforderung, der wir folgendes entnehmen: „Aus Antrag des Verbandes der Sächsischen Grund- und Hausbesitzeröereine e. V. hat der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit am 18. Dezember 1935 die Wohnungs zwangswirtschaft in Sachsen weiter gelockert. Wir haben bereits zum Ausdruck gebracht, daß Kündigungen zum Zweck einer Mietsteigerung unter allen Umständen unterbleiben müssen. Im übrigen ist auch sonst von dem Kündigungsrecht nur in besonders dringenden Fällen Gebrauch zu machen. Eine bloße Verärgerung gegen diesen oder jenen Mieter darf keinen Anlaß zur Kündigung geben. Im Interesse der Gesamtheit des Hausbesitzes muß von jedem einzelnen Haus besitzer erwartet werden, daß er großzügig genug ist. das nunmehr vom Mieterschutz befreite Mietverhältnis'auch mit dem Mieter, der ihn unter der Herrschaft des Mieterschutz gesetzes belästigt bat, fortzusetzen. Sicherlich wird der be treffende Mieter, da das Mietverhältnis mit ihm nunmehr grundsätzlich jederzeit gekündigt werden kann, in Zukunft seine Belästigungen unterlassen und vielleicht doch noch ein wertvolles Glied der Hausgemeinschaft werden. Nur wenn der sächsische Hausbesitz so im Sinn des Führers handelt und sich seiner Verantwortung gegenüber der Volksgemeinschaft bewußt ist, wird er sich des weiteren Abbaues der Zwangswirtschaft auf die Dauer erfreuen kön nen, andernfalls würde sich die Regierung genötigt sehen, die Lockerung wieder rückgängig zu machen." All die lMlA« MriebsMrer Frühzeitige Festlegung der Urlaubszeiten für die Gesolg- schaftsmltglieder ermöglichen Der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit, Pg. Lenk, hat mit dem Gauwalter der DAF, Pg. Peitsch, nachstehenden Appell an alle sächsischen Betriebsführer ge richtet: „Es ist der Wunsch des Führers und der von ihm geschaffenen Deutschen Arbeitsfront, daß jeder schaf fende Deutsche nicht nur seinen Urlaub erhält, sondern ihn auch zur wahren Erholung und Ausspannung verwenden kann; diese Erholung sollen die schaffenden Menschen auf Reisen und Wanderungen durch das schöne Deutschland finden. Mit der Erfüllung dieser gewaltigen Aufgabe ist die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" in der Deutschen Arbeitsfront beauftragt; sie hat in einem Sonderheft, das in diesen Tagen erschienen ist, allen schaffenden Menschen im Gau Sachsen mitgeteilt, welche Urlaubsreisen in diesem Jahr durchgeführt werden. Zur reibungslosen Durchfüh rung dieses umfangreichen Planes ist auch die Unterstützung und Mithilfe aller Betriebssichrer notwendig, die sich vor allen Dingen auf folgende Gebiete erstrecken muß: Es ist notwendig, mit der Festlegung der Urlaubs zeiten schon jetzt zu beginnen, damit sich die Gefolgschafts mitglieder möglichst frühzeitig zu einer Fahrt anmelden kön nen. Bei der Festlegung der Urlaubszeiten soll möglichst weitgehend Rücksicht auf die Anfangszeiten der „Kraft-durch- Freude"-Fahrten genommen werden. Zu diesem Zweck ist es notwendig, den Urlaub nicht von Wochenende zu Wochenende laufen zu lassen, da alle „Kraft-durch-Freude"- Urlaubsfahrten in derMitte der Woche beginnen müssen, um das Wochenende für den ohnehin immer stärker werdenden Wochenendoerkehr freizulassen. Wer sich nicht möglichst schon in diesen Wo chen «»meldet, hat keine Gewähr, an der gewünschten Fahrt und zur gewünschten Zeit teilnehmen zu können. Gehen die Anmeldungen aber setzt schon ein, besteht die Möglichkeit, gegebenenfalls auch das Programm zu erwei tern. Aus allen diesen Gründen geht hervor, daß die Fest legung der Urlaubszeiten am Jahresanfang eine dringende ; Notwendigkeit ist. Ebenso notwendig ist es, daß diejenigen ! Betriebe, die auch in diesem Jahr allgemeine Be triebsferien machen und in dieser Zeit ihren Betrieb schließen wollen, sich dieserhalb mit den KreisdieNstsiellen der NSG „Kraft durch Freude" in Verbindung letzen, damit diese dafür sorgen, daß den auf einen Schlag in Urlaub gehenden Gefolgschaften solcher Betriebe genügend Platz bei den Urlaubsreisen zur Verfügung steht. Es ist aber auch hier nur dann möglich, diesen Bedarf zu berücksichtigen, wenn die Leltleaun» der Betriebsferien schon tevt erkolot und den Kreisdienststellen mitgeteilt wirb. Von der Fest legung dieser Betriebsferien im Anschluß an Pfingsten ist nach Möglichkeit abzusehen, da während der Pfmgstfeiertage keine KdF-Fahrten beginnen können. Zum Schluß appellieren wir nochmals an alle Betriebs sichrer, ebenfalls, mit dafür zu sorgen, daß ihre Gefolgschafts mitglieder auch., tatsächlich den Urlaub zur Erholung ver wenden und bei entsprechender Bedürftigkeit, sich dazu der „Kraft-durch-Freude"-Reisen und -Wanderungen bedienen. Finanzielle Zuschüsse der Betriebsführer an ihre Gefolg- schaftsmitglieoer zum Zweck der Teilnahme an einer KdF- Reise sind bis zur Höhe von 16 jährlich steuerfrei." Baldige Anmeldung der KdF-Mlautzer ngiWeRdig In diesen Tagen gelangt in allen sächsischen Betrieben und Ortsgruppen das Sonderheft zur Ausgabe, das olle näheren Angaben über sämtliche Urlaubsreisen enthält, die von der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude", Gau Sachsen, im Jahre 1936 durchgeführt werden. Aus dieiem Anlaß hat Gauwalter Peitsch einen Aufruf an alle Ar beitskameraden und Arbeitskameradinnen im Gau Sachsen erlassen, in dem es heißt: „Es ist notwendig, daß nunmehr unverzüglich mit der Festlegung der Urlaubszeiten in den Betrieben begonnen wird. Dabei ist zu beachten, daß unsere Reisen stets Mitte der Woche beginnen und enden; es mutz also mit dem alten Brauch gebrochen werden, den Urlaub von Wochenende zu, Wochenende zu nehmen. Im Einvernehmen mil dem sächsischen Minister für Wirtschaft und Arbeit richten wir deshalb auch an alle Ve- triebsführer den Appell, bei der Festlegung der Urlauvszei« ten für ihre Gefolgschaft auf die Anfangszeiten der „Kraft- durch-Freude"-Reisen Rücksicht zu nehmen. Betriebe, die auch in diesem Jahr allgemeine Betriebsferien durchführen, werden gebeten, sich vor Festlegung dieser Be triebsferien mit den Kreiswarten der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" in Verbindung zu setzen, damit für die dann aus einen Schlag in Urlaub gehende Gefolgschaft solcher Betriebe genügend Platz bei unseren Reisen zur Verfügung steht. Wer sich ein Sonderheft der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" angeschafft hat, entscheide sich dann möglichst bald für eine Reise und gebe seine Anmeldung unverzüglich bei dem Betriebswart oder Ortswart der NSG „Kraft durch Freude" ab. Nur wer sich möglichst schon jetzt anmeldet, kann daraus rechnen, auch bestimmt an der gewünschten Fahrt teilnehmen zu können. Darüber hinaus aber gibt der frühzeitige Eingang der Anmeldungen den Dienststellen der NSG „Krast durch Freude" auch die Möglichkeit, gegebenenfalls bei stärkerem Andrang noch weitere Fahrten einzuschiehen, wobei wieder um besonders Fahrten in unbekannte, aber umso schönere deutsche Reisegebiete in Frage kommen. Zu der Auswahl der Reisen möchten wir nochmals den Ra! wiederholen, nicht nur die bekanntesten Reiseziele oder die Seefahrten auszuwählen. Gerade die deutschen Grenz lande und die unbekannten Reisegebiete sind am schön sten, besonders auch unser Sachsenland. Berück sichtigt deshalb auch unsere Reisen innerhalb Sachsens, be sonders dann, wenn Zhr diese, Eure engere Heimat Noch nicht kennt! Grober Ersolg der KanincheMau in Leimig Bereits am Eröffnungstag der dritten Deutschlandsschau in Leipzig konnten innerhalb weniger Stunden für 7000 Zuchttiere umgesetzt werden. Der Sonntag brachte einen gewaltigen Zustrom an Besuchern aus dem ganzen Reich, und man rechnet mit 15 000 Besuchern. Auf der Großkundgebung der Kaninchenzüchter teilte der geschäftsführende. Präsident des Reichsverbandes der Kleintierzüchter, Dr. Filler, mit, daß die Neubildung der Bewertungsvorschriften so weit gediehen sei, daß sie im nächsten Winter in Kraft treten würden. Da man von dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit, auf den alle Züchter ein gestellt werden müssen, nicht abgehen könne, um die Crnäh- rungsfreiheit des deutschen Volkes sicherzustellen, habe man begonnen, steigenden Wert auf die Zurschaustellung der Zuchtergebnisse zu legen. Damit soll erreicht werden, daß auch der Außenstehende den Wert der Kleintierzucht und insbesondere der Kaninchenzucht erkennt und ihr neue Freunde zuführt. Der Präsident des Reichsvsrbandes der Kleintierzüchter» Vetter, erklärte, daß die wichtige Aufgabe des deutschen Volkes sei, die Crnährungsgrundlage aus eigenem Grund und Boden zu sichern. Dazu bedürfe es der Zusammenfassung oller Kräfte, und zu diesen gehören auch die deutschen Ka ninchenzüchter; sie helfen mit, zusätzliche Werte zu schaffen. Da man von höchster Stelle Wert darauf lege, daß die Kleintierhaltung einen Aufstieg nimmt, haben auch die Kaninchenzüchter volle Anerkennung gefun den; sie findet ihren Ausdruck in dem vom Führer für die Deutschlandschau gestifteten Ehrenpreis. ——