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eilung .GM Lokalanzeiger und AnzeigeblaLt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Nummer 24 Sonntag, den 23. Februar 1936 35. Jahrgang Fernruf: 231 D- A. I.: 364 en zur >e« r gezogen. Die Erneuerung der Lose 27. Februar 1936 zu erfolgen. hat spätestens ms zum u i«ie« e in Sch erem h ischen r italiend Sächsische Landeslokterie rsse der lausenden 208. Lotterie wird vom h ein agyp« chü^en muß- Staat ver« ie englische« blndung mit talien zu scheinlich wird voM allen. e am Nil en, beson- js gebaut, tem Maß. bei ihnen us her- auch wie- ;len Orten verlangte ermanien: üe Römer Irsprungs. >ene Kleid getragen, «eimat der neeres ist. nbaues germa- Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preise». nie« 1 Abend de« neue Regier l i k a n e r n> Union und cpräsident 's' Minister A«' riegsministet r Jose Gira' bereits frü' eordnete, di« gt in einen' rfige Freila!' zehen in UN' len bei eine'N den sein. ; der Leitung irgewerkschm' chauspiel m Krieg die man apfer zu mmt mit eib weg- sewih. Diese Zeitung veröffentlicht die amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde M vtterrd»rf-OkrtNa «rd de« Finanzamtes zu Radeberg. Hauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Baantwortlkh fftr Luzeigen u. Bild«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrwa. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. . Die fi bis 30. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 H/. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste - Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit überuouone«. Bet Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- g versuchen, io eines ent« ana-See mit stich sein, so See wenigst sie zur Zeit n. virtschaftlich« Ar auf abes' Hollen eer der sotvf Er war aw lüste nach de' ausgelaufen: ; seitdem h"' als warme Hauptmahlzeit reichen. Es darf hier bei erw ' nt werden, daß sich z. B. auch die Wehrmacht, der Arbeitsdienst und das Gastsiättengewerbe an diesen Fisch- ta-en für einen regen Verbrauch von Seefischen einsehen und dasz auch in Krankenhäusern, Altersheimen, Wohl- fahetskiichen usw. an diesen Tagen Fischgerichte verabfolgt werden. Wenn nun in den nächsten Wochen überall in Sachsen ein starkes Angebot von Seefüchsn aus den Verzehr wartet, so ist von der Einsicht der Verbraucherschaft zu erboffen, daß dieses Volksnahrunasmittel im besten Sinn des Wortes auch tatsächlich Absatz findet und so der deutschen Volks wirtschaft und nicht zuletzt der deutschen Volksgesund heit zugute kommt. Tragen wir hierzu alle unseren Teil bei! Wir helfen damit die Erzeug nngsschlachtschla- gen aus einem Frontabschnitt, auf den es einmal in erster Linie ans den Verbraucher ankommk. Nir bellen aber auch ein Stück Volksgemeinschaft verw'rklichen. wenn wir den deutschen Fischer « nlerstützen, der diese Hilfe wahrlich verdientl Verwaltungsbericht der Gemeinde Ottendorf-Okrilla auf das Jahr LSSS (d) ' Beim Rückblick auf das Jahr 1935 können wir somit mit Befriedigung feststellen, daß eS ein Jahr harter Arbeit aber auch des Erfolges und fortschrittlicher Entwickelung war. Im Ausblick auf 1936 isind durchaus günstige Erwartungen berechtigt. Nach den bis jetzt vorliegenden Baugesuchen ist mit einer im Interesse der Linderung der Wohnungsnot nur zu begrüßenden Belebung der Bautätigkeit zu rechnen. Die in der Nähe des Gaswerkes geplante Kleinsiedlung konnte so weit gefördert werden, daß der Baubeginn im Frühjahr zu rwarten steht. Für die Regelung und den Ausbau der Orla stehen 30 00NRM. für 3000.Tagewerke zur Verfügung. Die Errichtung eines Gerätehauses für die freiwillige Feuer wehr im OrlSieil Cunnersdorf ist gesichert. Um eine mög lichst wirtschaftliche Ausnutzung des Baulandes zu erzielen, ist dabei der Einbau einer Wohnung zu erwägen. Zur Hebung der Betriebssicherheit des Wasserwerkes ist die Ausstellung einer weiteren Kreiselpumpe mit Dieselmotor» antrieb anstelle der Kolbenpumpe beabsichtigt. DaS an sich vorzügliche Leitungswasser hat infolge seiner geringen Härte und der nicht unerheblichen Gehalte an freier und aggressiver Kohlenjäuie augreifende Eigenschaften gegen Metafl. Zum Schutzs der Rohrleitungen ist daher der Einbau einer Ent» länernngsanlage erforderlich. Das nölige Kapital ist in einer Rücklage vorhanden. Die Besserung der Förstereistraße und er Wachbergstraße sowie der Ausbau der Straße »An der yobleiche" ist für 1936 in Aussicht genommen. Die Ge meinde wird sich also auch.im Jahre 1936 im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit an der Arbeitsschlacht beteiligen, Möge der Gemeinde auch im Jahre 1Ä36 eine segens reiche Entwickelung beschieden sein. Unserergemeinsamen Arbeit wird der Erfolg nicht versagt bleiben, wenn wir in kameradschaftlicher Geschlossenheit im Sinne der neuen deutschen Gemeindeordnung unsere Aufgaben unter freudigem Einsatz aller Kräfte erfüllen. BerdMgle Fahrten zur LelmiM Messe Der Pressedienst der Neichsbahndirektion Dresden teilt mit, daß für die Vsrkehrsbedienuna der kommenden Früh jahrsmesse vom 1. bis 9. März 147 für dm Rückverkehr 126, also 273 Sonderzüge vorgesehen sind. Davon dienen dem Verkehr aus dem Ausland neun Sonder,züge. In den wich tigsten Verkehrsbeziehunaen des Inlv"des sind zwanzig LM-Züge vorgesehen, bei denen die Fahrpreisermäßigung bis zu 50 v. H. der Schnellzugsloh-prelle beträgt; außerdem werden die fahrplanmäßigen Schnellzüge durch Psrsonen- und Schlafwagen verstärk! werden. - Zur Erleichterung eines eintägigen Besuches der Messe verkehren durch besonderen Anshanö vekanntgege'oene Ver» waltungssondenüge mit 60 v. H Fahrpreisermäßigung. Einige dieser Züge verkehren in vielem Jahr außer am Mittwoch der Messe und am zweiten Messesonntag auch am Donnerstag und Freitag. Auch die allgemeine Mesie-Rücksahrkarte mit 33ßz v. H. Ermäßigung für Hin- und Rückiahrt in Personenzügen (Schnell- und Eilzüge mit Zuschlags ist beibehalten worden; sie gilt in Entfernungen über 150 Kilometer vom fünften Tag vor der Messe bis längstens vierzehn Tage nach Be ginn der Messe. Für den Nahverkehr (unter 150 Kilometers werden Sonntagrücksahrkarten mit viertägiger Gültigkeit l von allen Bahnhöfen der Reichsbahn während der ganzen Dauer der Msüe ausaeaeben. ischen Krei« Wichtigkeit ht, daß dir nmen über en als zur ", und fer« bieten keine die solcher Eroberung Vom allge« ltung wäre enn Jia« vorausge» ätze in den ürde. Ein li-StämmeN wteile wett« i Besetzung >t", so fügt >en zu wer« rge im Hin- siniens dar, für diesen isch-Somali« n englischen Kenna wer« 40. Längen« wasserreichen leibung des !changul-Ge« Drei Mödchenmsrde in Löhmen? Die „Dresdner Nachrichten" berichten aus Brüx in Böh men: Vor einiger Zeit war in der Nähe von Waria- fchein das Skelett eines Kindes gefunden worden. Nach den Ermittlungen der Gendarmerie handelt es sich um die neunjährige Wartha Zechel aus Warschen, die vor mehr als einem Jabr spurlos verschwand. Wan glaubt, dasz der Wörder auch das Verschwinden zweier anderer Kinder auf dem Gewissen Hal; in der gleichen Gegend verschwanden 1932 die achtjährige Wartha Fischer und die sechsjährige Hilde Filip. _ FiWag in Sachle«: Lannerrtas Ungewöhnlich günstige Fangergebnisse der deutschen Fischer In letzter Zeit ist von den deutschen Küstenstationen wie derholt gemeldet worden, daß in diesem Jahr mit ungewöhn lich günstigen Fangergebnissen der deutschen Küsten- und Hochseefischerei zu rechnen ist. Nach den Mitteilungen der Hauptvereinigung der deutschen Fischwirtschaft werden die Anlandungen von Seefischen in den Monaten Februar bis April einen ungewöhnlichen Umfang annehmen; es werden vor allem Kabeljau und Seelachs sowie Rot barsch und Schellfisch auf den Markt kommen. Angesichts des bedeutenden Wertes, den dieser „Segen des Meeres" innerhalb der deutschen Volks wirtschaft darstellt, muß es jeder einzelne Volksgenosse als seine Pflicht «betrachten, durch regen Verbrauch von Seefischen mit dafür zu sorgen, daß diese Wette nicht verloren gehen. Der Reichsnährstand, der bekanntlich auch die Fischerei bekreul, Hal in Gemeinschaft mit der Hauptvereinigung der deutschen Fischwirtschaft für die Landesbaucrnschaflen FW- kaae, für Sachsxn den Donnerstag, festgesetzt. An diesen Filchiagen soll jede Hausfrau ihrer Familie 2 ischaerickte Herttiches und Sachliches. VuendorßVkrtlla, am 22. Februar 6 — In letzter Zeit hat sich an der Ftnrgrenze nack Grünberg zu ein Sittlichkeitsverletzer bemerkbar gemacht. Bei Wiederauflreten desselben wolle man evtl, mit Hilfe von Anwohnern oder Straßenpassanten dessen Festnahme vornehmen oder man verständige unauffällig die hiesige Gendarmerie. — Freunde und Gönner des deutschen Liedes füllten wieder einmal den großen Saal im Gasthof zum „Schwarzen Roß" bis auf den letzten Platz. Der „Gemischte Chor" halte zu einem heiteren Lieder- und Theaterabend eingeladen. Die mit großem Geschick ausgebaute Liederfolge ließ erkennen, daß der musikalische Leiter Wilh. Marzahn die Bestrebungen des deutschen Sängerbundes erfüllt. Man hörte als besinnliche Einleitung Chorlieder unseres großen Meisters Rob. Schu mann, als erstes „Mich zieht es nach dem Dörfchen hin". Mit Disziplin und guter Austastung wurde „Schön-Rohtraut" gesungen, und auch das „Zigeunerleben" mit Klavierbegleitung zeigte den guten musik. Kontakt des Chores mit seinem Leiter. Fröhlich klang „Alleweil ein wenig lustig" (von Rathger); in der klanglichen Wirkung und Komik gelang „Komm Friede ricke", eine Oberschesflenzer Volksweise, ganz ausgezeichnet. Im flottesten Tempo brachte der Chor zum Abschluß von den Zuhörern herzlich aufgenommene Volkslieder „Schwewel- holzle" und „Der Jäger und die Nixe". Der Kanon „Wann ich weiß" wäre gern noch einmal gehört worden. In diesen Ichönen Kranz deutscher Lieder waren Sologesänge geschmackvoll »nd harmonisch eingeflochten. Frau Käte RujsiuS sang nut gutem Vortrag drei Lieder von Robert Schumann, am Flügel feinsinnig von Wilh. Marzahn begleitet. Ganz aller liebst gelangen die drei letzten Lieder, von denen „Ach wer das könnte" von W. Berger am innigsten und klangschönsten wirkte. Für den musikalischen Genuß wurde der Sängerin herzlicher Beifall gespendet. Und nun der Sekt I Erwartungs voll harrte man der großen Ueberraschung. Mitglieder des „Gemischten Chores" mit ihnen der Chorleiter selbst zeigten sich als lustige Operettensänger. Die Sektmarke „Rotkäppchen" hatte es besonders dem zarten Geschlecht angetan und August Lutsche entfesselte Lachstürme auf der ganzen Front. Genuß reiche Stunden vergingen im Flug. Deutsche Lieder ent fesselten die Herzen. Lange noch nach Mitternacht wurde fleißig getanzt. H.E. Welturaufführung des ersten Karl-Way-Films in Dresden In Gegenwart des Reichsstatthalters Mutschmann und ührender Männer der Partei und deren Gliederungen owie der Witwe Karl Mays wurde der erste Karl-May-Film n Dresden zum erstenmal aufgeführt. Die Wahl Dresdens als Uraufsührungsort ist kein Zufall; denn in Radebeul wirkte Karl May lange Jahre. Das Karl-May-Museum in Radebeul bewahrt heute noch zahlreiche Erinnerungsstücke an diesen glänzenden Schilderer heldischen Abenteurertums. Es war sicherlich ein Wagnis, den Zauber Kari Mayscher Abenteuer-Romantik auf die Leinwand bannen, den von so vielen Millionen «glühenden Herzens verschlungenen Zug Kara Ben Nemsis und seines treuen Dieners und Freundes Hadschi Halef Omars durch die Wüste mit der Kamera ein sangen zu wollen. Aber das Wagnis kann dank der glän zenden Leitung Hübler-Kahlas und der ihm zur Verfügung stehenden Darsteller als geglückt angesehen werden. gefahren habe. Dort set ver Mann, ver eine Brille , und einen heruntergekommenen Eindruck machte, ausgestie gen. Das Kind habe sich beim Verlassen der Straßenbahn gesträubt, dem Mann zu folgen. Der Mann habe sich mit dem Kind in Richtung Königsbrücker Straße entfernt. Dresden. Juden wollten mit einer gestoh- lenenBibelGeschäfte machen. Bei einer Vermie terin stahlen zwei junge Männer eine wertvolle alte Bibel und boten sie einem Juwelier zum Kauf an.'Dieser aber lehnte den Kauf ab und hielt die Bibel, deren Wert 500 bis 600 beträgt, zurück. Als Diebe wurden der dreiund zwanzig Jahre alte Jude Heinz Wilhelm Paul aus Berlin und ein zwanzigjähriger Jude aus Siegmar bei Chemnitz ermittelt. Paul ist noch flüchtig; er wird wegen Einmiete betrügereien gesucht. Dresden. Die Betriebskonzerte der NS-Ge- meinschaft „Kraft durch Freude" erfreuen sich bei den säch sischen Arbeitskameraden steigender Beliebtheit. Dos hun dertste Konzert wurde als Musik in der Arbeitspause am Freitagmittag im Reichsbahnausbesserungswerk Dresden in festlichem Rahmen durchgeführt; auch dieses Konzert wurde vom Reichssender Leipzig übertragen. Dresden. Ergebnislose Suche. Die Nachfor schungen nach der vermißten dreieinhalbjährigen Helga Eich ler wurden mit einer planmäßigen Absuchung eines Teiles der Dresdener Heide durch hundert Polizeibeamte fortge setzt. Die Suche dauerte viele Stunden und zeitigte keine Ergebnis. Riesa. Gefährlicher Lagerhausbrand. In den Betriebsanlagen des Elektrizitütsverbandes Gröba war ein Lagerhaus in Brand geraten. Bei der großen Aus dehnung, die das Feuer fehr schnell annahm, und der Ge fährlichkeit der dort lagernden Bestände mußten sechs Mo torspritzen uno drei Handdruckjpritzen von abends bis nach Mitternacht in Tätigkeit bleiben. Erschwert wurden die Löscharbeiten durch Regen, der eine vollständige Vereisung der Gerätschaften herbeiführte. Schließlich gelang es, das Feuer, dessen Entstehungsursache nicht bekannt ist, auf sei nen Herd zu beschränken. Der Lagerboden und zwei Büro räume sind vernichtet worden. Der Betrieb in den Werk stätten erleidet keine Unterbrechung. Johanngeorgenstadt. VergparadezuFa st nacht. Aus diesmal findet hier am Fastnachtstag das Bergfest, verbunden mit der Kirchenparade der Knappschaft statt. Die Zwickauer Bergschüler werden sich mit ihrer Fahne dem Aufzug anschließen. Nach dem Berggottesdienst in der Exulantenkirche veranstaltet die Bergkapelle auf dem Markt platz ein Konzert. Limbach. Sprengmeister verunglückt. Der Sprengmeister Rudolf Lungwitz aus Adelsberg, der beim Schleusenbau schwer verunglückt war, ist jetzt, ohne das Bewußtsein uneoererlangt zu haben, im Krankenhaus ge storben. Zwickau. A u f j e d e n 200 Der erste 1000-^^E- Gewinn aus der WHW-Lotterie wurde hier aus den letzten Briefen der zehnten Serie gezogen; jeder der glücklichen fünf Gewinner erhielt 200 halbamtliche hsn Bericht, hiahr 1935 Vorsitz von Juni vori» Dresden. StarkeZunahmederFachprüfun- 8en. In der Beiratssitzung wurde über den Stand der Kaufmannsgehilfen- und Industrie-Facharbeiterprüfungen mitgeteilt, daß, wahrend sich im vergangenen Jahr in Sach sen 1973 Prüflinge zur Kaufmanns-Gehilfenprüfung mel deten, die Zabl diesmal auf rund 2500 gestiegen ist; davon entfallen auf den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Dresden 1062 Prüflinge gegen 874 im Jahr 1935. Erstmalig fuhrt die Kammer zu Ostern 1936 die Facharbeiterprüfung durch für die Berufsgruppen aus der Metallindustrie und ws der Holzindustrie. Cs soll erreicht werden, daß die Prü- ung, die der Facharbeiter abzulegen hat, mit der Gesellen» müfung im Handwerk gleichgestellt wird, so daß der indu- tnelle Facharbeiter ebenso wie der Handwerksgeselle sich paterhin der Meisterprüfung unterziehen kann. Dresden. Wohin wurde Helga Eichler ver» fchieppt? Die Fahndungsmaßnahmen der Kriminal polizei nach der vermißten Helga Eichler werden unter Allster Anteilnahme der Bevölkerung fortgesetzt. Ein Schaff ner der Straßenbahnlinie 14 sagte aus, daß er einen sechzig ms hebzig Jahre alten Mann mit einem kleinen Mädchen in lemem Wagen an dem fraglichen Tag bi» zur Lousten-Straße