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Sachsen verbraucht jährlich eine halbe Milliarde Eier Der Marktausgleichsstellen-Leiter des Eierwirtschafts verbandes Sachsen, Lindner, führte auf der Tagung des Eierwirtschaftsverbandes Sachsen zur Eiererzeugung' und Eiereinfuhr in Sachsen u. a. aus, daß der Verbrauch von 7,5 Milliarden Eiern im Jahr 1934 in Deutschland einem Verkaufswert von rund 700 Millionen entsprechen. Gebe es auch keine feststehende Bedarfszahl, so könne immer hin angenommen werden, daß in Sachsen ein Bedarf von rund 500 Millionen Eiern im Jahr besteht, der etwa zur Hälfte aus der heimischen Erzeugung gedeckt werde, wäh rend der Rest zugeführt werden müsse! Daß unter solchen Umständen ein bestimmter sächsischer Eierpreis, der etwa von den Bedürfnissen der sächsischen Erzeuger ausgehe, nicht bestehen könne, liege auf der Hand. Im Jahr 1934 wurden durch die Ausaleichsstelle des Eierwirtschaftsverbandes Sach sen rund 207 Millionen zugeführte Eier bewirtschaftet. Ver sorgungsschwierigkeiten bestanden nicht. Der Bedarf konnte, von kleinen örtlichen Verschiebungen abgesehen, in jeder Jahreszeit gedeckt werden Die Genossemchaften Sachsens waren an der Zwangsersnssung im Jahr 1934 mit rund 32,5 Millionen Eier, der Handel mit rund 8,6 Millionen, zusammen 41,1 Millionen Eiern beteiligt. Bei einer Erzeu gung von rund 240 Millionen Eiern ist festzustellen, daß nur etwa der sechste Teil der Eigsnerzeugung über Handel und Genossenschaften ging, während der weitaus größere Teil, abgesehen vom Selbstoerbrauch des Hofes, im unmit telbaren Verkehr zwischen Erzeuger und Verbraucher, wie er sich in Sachsen besonders stark ausgebildet zeigt, verwertet wurde. Im Jahre 1935 führte Deutschland nur noch 1,105 Milliarden Eier ein oder 76 o. H. der Zufuhr von 1933. Der Wert der vom Ausland eingeführten Eier betrug 1933 78 Milionen 1934 74 Millionen und 1935 65 Millionen Es wurden also im Versorgungsjahr 1935 gegenüber dem Versorgungsjahr 1934 rund 9 Milionen Devisen von der Eierwirtschaft erspart, die anderen Zwek- ken nutzbar gemacht werden konnten. Betrug Sachsens überwachte Zufuhr an Eiern 1934 rund 207 Millionen Stück, so sank sie 1935 auf 185,5 Millionen Stück, obwohl durch Steigerung der Kaufkraft der sächsischen Bevölkerung 1935 der Mengenbedarf an Eiern wesentlich höher lag als 1934. Für die Verteilerschaft, insbesondere den Groß- und Mittelhandel, waren die Monate der Knappheit ein Prüf stein dafür, ob sie ihrer Aufgabe in der nationalsozialistischen Wirtschaft gerecht werden konnten. Die treue Mitarbeit und Pflichterfüllung der Verteilerschafi in den nun hinter uns liegenden schwierigsten Monaten trug dazu bei, daß der starke orientalische Geruch, der dem Eierhandel anhaslete, verschwunden ist. Nur eine gut arbeitende Verteilerschaft, der, ebenso wie dem Erzeuger, ein gereckter Lohn, also eine gerechte Spanne, zu bleiben hat, ist den im Eierhandel üblichen Schwankungen der Versorgung gewachsen. Das gilt für Sachsen ganz besonders wegen des verwickelten volkswirtschaftlichen Aufbaues des Landes, seiner unterschied lichen Boden- und Wetterverhältnisse und der daraus sol- genden Erzeugungsverschiebungen. Schlachwiehmarlttegelung Vor dem Schlachtviehverwertungsoerband gab dessen Vorsitzender Merbitz, Goppeln, einen Ueberblick über die Schlachtviehmarktregelung in Deutschland; Schwierigkeiten hätten bestanden und seien auch heute noch zu überwinden. Der Ausbau der Schlachtviehmarktregelung gebe die Ge- wibbeit. dak das aanae Autaabenaebiet richtia anaelakt <k«r,»a. VroaramE, »t« «f den erste» »li«l »ei««», wn« man am liebsten HSren möchte, Artikel vom Sunk, da»« tech nische Aufsätze für den Bastler Bilder »« de« Broarammen Die Zeitung äes Wohnortes sollte in keiner familie kehlen. Ves- kalb unterstützt in erster Linie äen Heimatort unä beriekt äi« „Ottenckorker Leitung." l.io krei Haus. Eintritts- Karten «nd Garderobe- Blocks LaBreunia- Kreitaaneul Z« haben SucdbanSIung k. «üble. empfiehlt M Mir «*»*»*»*«"«*»*»*».» d Grösste Auswahl « oorgez. Ti^iäecken « verschiedener Größe in modernsten Mustern E und Stoffen sehr preiswert zu haben im * jt»il«1>elt;iercvzkt V. soclu - Mühlkraße 15. »*»*»*»*»"«*«*»*„» BuWllMug H. Wc als Praktisches Geschenk für alle Gelegenheiten empfiehlt äusserst preiswert werde und infolgedessen die Schwierigkeiten auch mit der aus den Mckteldeutschen Anbaugebieten angefordert. und in .. . . ...... > größeres Opfer;u bringen, kenn durch steine Grup und i bahnbau erweiterten sich die Arbeitsmöglichkeiten in der Industrie der Steins und Erden, und ebenso nahm das gegenüber Januar 1935 Rückgang um 57 OSO Während im vorigen Jahr der Monai Januar eine erhebliche Zunahme der Zahl der Arbeitslosen brachte, be> Zeit gemeistert würden. Es bestehe daher weder für den Verbraucher, also für die Versorgung mit Fleisch, noch für die an der Erzeugung und am Viehumschlag beteiligten Wirtschaftskreise Veranlassung, Befürchtungen zu hegen; es werde jeder Gruppe Rechnung getragen nach dem Grundsatz Arbeitslosen ging zurück in der Metaisindustrie um runi> 14 000 oder 30,6 v. H., im Holz- und Schnitzstoflgewsrbe UI« rund 2900 oder 15,8 v. H., in der Industrie der Steine und Erden um 3700 oder 28 v.H., in der Musikinstrumente«' und Spielwarenherstellung um 1100 oder 35,3 v.H., in dec Papiererzeugung und -Verarbeitung um 1200 oder 16,7 v.H und in. der Gruppe der kaufmännischen und Büroangestell' ten um 5491 oder 19 v. H. Hemmungen im wirtschaftliche« Aufstieg weisen nur einige Berufsaruppen, darunter ei«' zelne Betriebszweige des Spinnstoffaewerbes und des Nah' rungs- und Gsnußmittelgewerbes auf, in denen im geri«' gen Maß ein Ansteigen der Zahl der Arbeitslosen zu ver' zeichnen ist. günstigte in diesem Jahr die milde Witterung im Berichts» monat in größerem Umfang die Wiederaufnahme der iw schaftsverbandes Sachsen, Knapp, u. a. aus: Als erste marktregelnde Maßnahmen in Sachsen sei zu erwähnen die Bewirtschaftung der Speisezwiebeln» Sachsen besitze nur ein größeres Zwiebelanbaugebiet um Borna, das in folge seiner günstigen Lage zu einigen Großverbraucher plätzen in die große Zwisbelmarktordnung einbszogen wer den mußte. Es wird keinesfalls zugelassen, daß ein zeitwei liger Mangel zu Preissteigerung und Spekulation führt. Gegen Preistreiberei in diesem Sinn geht die Hauptver einigung rücksichtslos vor. In der Spargel bewirtschaftung kommt als geschlos senes Gebiet in Sachsen das Anbaugebiet Weinböhla und Umgebung mit einer Gesamterzeugung van 20 000 Zentner zur Marktregelung: demgegenüber steht der Bedarf der drei sächsischen Großmärkte 'mit 70 000 bis 80 000 Zentner. Die zur Deluna des Bedarfes kehlenden M->naen we^n Baugewerbe bereits jetzt Einstellung von Arbeitskräften vor. Da sich auch der Arbeitseinsatz in den Lrzeugungszweige« einiger jahreszeitlich abhängiger Bernssgruppen besserte. Dezember wegen der Schnee- und Regenfälle unterbrochene« Außenarbeiten und ermöglichte so eine wesentliche Entla' stung der Arbeitstage. Reben der planmäßigen Inangriffnahme von Außen» arbeiten und der Fortsetzung der Arbeiten beim Reichsauto» Unü wenn einer lagt: ös ist öa unü üort aber nach Hunger oorstanüen im deutschen Volk Sann ist es gut, lieber Volksgenosse! stu machst uns richtig ausmerksam!, wir laüen stich ein, gleich als erster ein etwas Erzeugnis, wie Spargel, ist niemals im voraus ein Festpreis anzu.etzen; wohl aber kann der Preis ausgeglichen sein und für die einzelnen Tage festlicaen. Damit wird der große Uebelstand beseitigt, daß in früheren Jahren zu Beginn des Marktes ein hoher Einstandspreis gefordert wurde und es nicht selten vorkam. daß der Preis im Laufe des Tages sich drei- bis viermal änderte und viele Verteiler darauf warte- ten, bis sie kurz vor Schluß des Marktes dem Erzeuger seine angeliefsrte Ware um jeden Schundpreis abnehmen konnten. Als geschlossenes Gebiet für K o h l gilt das Anbaugebiel Lommatzsch mit einem Ernteansall von etwa 30 000 bis 40 000 Zentner, womit nur ein Bruchteil des Bedarfes Sachsens gedeckt wird. Aus diesem Grund gibt es keinerlei Absatzschwierigkeiten für die heimische Erzeugung. Eindrucksvoll verlief das Treffen aller ehemaligen Schü» ler und Schülerinnen der Bauernschule Zinnwald-GeorgeN' feld am Dienstagvormiitag Als Vertreter des Reichsbauern« führers war Dr. Metzner anwesend; der Landesbauernführec mit seinem Mitarbeiterstab verweilte einige Stunden bei den Altschülern. Bei diesem Treffen kam erneut der vor« bildliche Gemeinschafts- und Kameradschaftsgeist der ehe» maligen Schüler und Schülerinnen der sächsischen Bauer«' schule zum Ausdruck. „Gemeinnutz geht vor Eigennutz". Der Geschäftsführer des Schlachtviehverwertungsver bandes, Dr. Vogelsang, sprach über die Schlachtvieh marktregelung besonders in Sachsen; trotzdem die sächsische Landwirtschaft anerkannt aus beachtlicher Höhe stehe, sei es ihr nicht möglich und werde es ihr nicht möglich werden, die Ernährungsgrundlage für das sächsische Gebiet sicher zustellen. Für die Fleischversorgung erzeugt die sächsische Landwirtschaft ungefähr 60 v. H. des Bedarfes. Der Anteil an Schlachttieren aus sächsischer Erzeugung, die auf den sächsischen Märkten aufgetrieben werden, ist verhältnismäßig gering; ein großer Teil der Tiere wird in. Sachsen — vor allem in den dichtbesiedelten Jndustriegegenden — dem Bauer unmittelbar vom Fleischer aus dem Stall geholt. Die Auftriebe auf den Märkten müssen daher zur vollen Be darfsdeckung von anderen Gebieten eingeführt werden. Der Anspruch der Bevölkerung in den einzelnen Städten an die Güte ist sehr verschieden. Im Erzgebirge und im Vogtland, wo die Jndustriebevölkerung vorherrscht, verlangt der Be wohner nicht so sehr nach Spitzengüte als nach ausgereiften Tieren. jahres (388 119). Wie sehr sich im dritten Jahr des Kampfes gegen dst Arbeitslosigkeit der Beschäftigungsgrad in einigen für dic sächsische Wirtschaft bedeutsamen Bernssgruppen festigte. zeiAt ein Vergleich mit den Vorjahrszahlen: die Zahl dec Marklregelung im ElMMau . _ - .. - 7"^—^ ,, Der Vorsitzende des Garten- und Weinbauwirtschasts- LWW UWMUM W WMW VWWk verbandes Sachsen, Horschke, hielt einen Vortrag über die Marktregelung im Gartenbau, die' keine Frage des Ver- dienens sondern des Dienens sei. Die Marktregelung im Gartenbau l^gt viel schwieriger als bei der reinen Land wirtschaft; unsere Erzeugnisse sind so vielseitig und so unter- schiedlich und dabei meistens so leicht verderblich, daß nur ganz vorsichtig und langsam Anordnungen sich wirksam machen konnten^ Obwohl der Raum, auf dem das deutsche Volk lebt, zu eng ist und obwohl eine Beschränkung der Ein fuhr durch die Devisenknappheit vorhanden ist, ist eine V e r- größerung der Anbauflächen für gärtne rische Erzeugnisse nicht nötig. Unsere Leistung muß sich durch die Güte der Erzeugnisse erweisen und es wäre falsch, die Devisenknappheit jetzt zu einer Vermehrung des Anbaues zu benutzen. Die seit dem Umbruch von 1933 stärker hervortretende Kleingartenbewegung darf vom Be» rufsstand nicht falsch verstanden werden; die Kleingartenbe wegung sol deutsche Volksgenossen krisenfest machen, soll selbstversorgender Art sein und die rechtlichen Richtlinien, die für die Schreber- und Kleingartenvereine gegeben sind, laufen auch darauf hinaus. Ueber Eigenarten der sächsischen Gartenbauwirtschaft führte der Geschäftsführer des Garten- und Weinbauwirt» Die erPe Mder'tM der KauMer durch dis Engländer mit 2:1 Mit einer gewaltigen Reberraschung endete das letzte Spiel in der zweiten Runde des Eishvckeyturnisrs am Diens tagabend zwischen Sanada und England. Zum erstenmal, seitdem sich die Weltmeistermannschast Kanadas an de« Olympischen Spielen beteiligt, mußte sie eine Riederlage ein- stecken. Unter atemberaubender Spannung gingen die Eng länder in diesem Kampf bereits nach einer Minute in Jüh» rnng und erst in der 22. Minute konnten die Kanadier zum Ausgleich kommens Das letzte Drittel des Spieles war er» füllt von dramatischen Höhepunkten. Die Kanadier stürmte« mit der ganzen Mannschaft, aber die englische Verteidigung wußte zunächst den Gleichstand zu behaupten und 25 Se kunden vor Schluß das Siegestor zu schießen. Der Jude' der Zuschauer war kaum zu beschreiben. Die englische« Spieler wurden von der sehr stark vertretenen englische« Kolonie aus den Schultern aus der Kampfbahn getragen- Deutscher 2:1.Sieg über Ungarn Das prachtvolle Sonnenwetter, das den ganzen Dien«' tag über anhielt, wurde von vielen Besuchern ausgiebig Z« Höhensonnenbädern auf dem Wank und auf dem Kreuze« benutzt. Im übrigen gab es nicht nur an allen Kampfstätie« sondern auch in Garmisch-Partenkirchen wieder starken M' trieb, da bereits in der Frühe zahlreiche KdF-SonderM eingetroffen waren Unter den Gästen befand sich auch M nisterpräsident Göring mil seiner Frau; beide wohntck am Nachmittag den Pflichtläufen der Frauen im Eisstadi^' und am Abend dem Eishockeykampf zwischen Deutsch!««" und Ungarn bei. Diesem Spiel der Zwischenrunde sah^ mehr als zehntausend Zuschauer zu, die einen prächtige« deutschen Sieg von 2:1 über Ungarn erlebten, nachdem o" Deutschen bis kurz vor Schluß mit 2:0 führten. Auf dem Rissser-See schlugen die Amerikaner Im E'« Hockey die Tschechoslowakei mit 2: 0, während Schwede« über Oesterreich mit 1:0 Sieger blieb. Deutschland-England 1:1 Lu Wilm- u. Masken kästen empfehle Wston- u. Masken-Mikel in großer Auswahl zu billigsten Preisen. verringerte sich die Zahl der Arbeitslosen in Sachsen w« 6674 aus 330 952 Ende Januar 1936. Sie liegt damit un> 57 167 oder 14,7 v. H. unter der Arbeitslosenzahi des Dor» nach dreimaliger Verlängerung unentschieden — Punkte« teilung Das olympische Eishockeykurnier wurde am Mittwoch' abend vor 10 000 Zuschauern mit zwei Kämpfen dec we A fortgesetzt.» Das erste Treffen führte Deutsch!«^ den Kanadier-Bezwinger England zusammen. VM unerhört hartem Spiel und aufregendem Kamp trennten sich die beiden Mannschaften nach dreimaliger längerung unentschieden 1:1 (0:0, 0:1, 1:0)i Die Stürm«" gingen immer wieder mit dem größten kampfesmut geg^ das gegnerische Tor vor, ohne daß einer Mannschaft «e siegbrinaende Treffer gelungen wäre. Das Spiel wcE schließlich abgebrochen und wird nicht wiederholt; vielmE teilen sich Deutschland und England die Punkte. Das zweite Spiel Amerika—Oesterreich endete 1:0« - diese zusätzlich nach Sachsen hereingsnommsnen Spargel mengen wurden Auslieferungsstellen auf den sächsischen Großmärkten eingerichtet. Bei einem leicht verderbliche« Feststellung vergeht üer HunM nur ünüurch, üast Mir mestr leisten LMMHWWsZlOLWW für dieMnigsmsrdec Der Gerichtshof in Aix-en-Provence verurteilte a«> Mittwochabend im Königsmörder-Prozeß die drei Ange klagten zu lebenslänglichem Zuchthaus. Lok Erscheinung rinschließlick Leitung, d< Anspruch a Dtes< kauptschrffl Postschecks Numn Lffentl. An tr Umsatzste öffentlich er vom 24. 1t Tteuerzahlv Säumniüzu verwirkt. Cäumniszu Vollstreckung Ai' < ' - D- fchienene A vierksam ge s Vorles Die V bis,22. Feb bruar, 19 ll Atzung an «er Treuha 'e«: „Stellt Meißen, 'klzung am Me Hock' ^ollckewisi Pccga« Nach! 1931 zuz schließen o Mit Milch laugen, nü auch Perg sst-daher u vor, hierau derholt bei Abdichten förderung Dresd> den des eh sen sich in einer Alei tag, in Dr Dresde wird vom abgehalten. Werder St König» «senfabrik '»folge des nahm. All stesüfen. T nerd nicht Tätigkeit o Die Dran! Arennhaus sen wieder ierkiggestell vpser gefa . 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