Volltext Seite (XML)
r ne Tätig' n Geistes n die ge- mgen des i Truppe pruch aut ld Mann- :r gedient >d. Aktive ahres die jten des ; die Mit bewerbers m Kame- hrbezirks- die Dei- »gehörige > die des für Ver- t ist. Off. Den „Solda- Verior- eichstreu- hen Son- ratenbun- c weltam md keine ngen der üeder des der einem können » t auch in iden Of- n, so daß ekührt ! Gruppe ^den und st. Da es ßige Ge- ein ganz n Grenz- i; Ortschaften dei denen Srandstif- gen Mit- A rn s- nen kurz gelassen -cheunen- f durch >er Rach ners Ditt- ! folge der m nion ver« erhebliche ommissar witsch. )ielt dort auck mit er Fern- -qehoben, -Kagano- naen bi? » fernen ;keit s--re Kaacmo« ländern sten im bnsr der kleineren Wladi - bestehen- täglichen omm die :deulung- igen Ta- n hatten, schweren mge. Die rrhinderN ngen von Perso' te Woche der Ein' rßenbahv gten ihre niversität Behörde" er Streik lende auf ama ver- Offizier- die St"' e Polizei von der lerum Z>! r Polizei e. , ..j : U^L-ui> >ße, dere" rstreckten. u großen Trümme ternenseli Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Liesemng oder Nachlieferung der Zeitung oder des Bezugs ¬ preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere Über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzsigenpreisliste st. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Nichtigkeit übemonaue». Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- Diese Zeitung veröffentlicht die aneMche» BeLanntmnchnng«, der Gemeinde-Behörde t» Vttenderf-OArkLa «rd de» Finanzamtes zu Radeberg. kauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertret«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla BermttworAch für Lnzeig« n. Bild«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrllla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Otteudsch-Okrwa. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. "7-—.. - ----S Nummer 20 Fernruf: 231 Freitag, den 14. Februar 1936 D.A.I.:364 35. Jahrgang Hertliches und Sächsisches. Vtten-orf Vkrilla, am ;3. Febmar > ,-6 Verstärkte Ausstellung deutscher Musikinstrumente auf der Leipziger Frühjahrsmesse Die Ausbreitung der Volks- und Hausmusik in Deutsch land und die etwas günstiger gewordene Ausfuhr deutscher Musikinstrumente gaben Anlaß, die Musikinstrumente wie der in stärkerer Form auf der Leipziger Frühjahrsmesse <1. bis 6. März 1936) hervortreten zu lassen. Für die Unter bringung der Musikinstrumenten-Aussteller steht das be kannte Meßhaus* „Petershof" zur Verfügung. Die Ver bände des Musikinstrumenten-Groß- und -Einzelhandels so wie der Musikinstrumenten-Jndustrie werden auf der Messe Versammlungen abhalten. Ein Werbekonzert ist geplant, das der deutschen Händlerschaft als Muster für derartige Veranstaltungen in anderen Städten dienen soll. Die Vor bereitungen für dieses Konzert liegen bei der Arbeitsgemein schaft Reichsmusikkammer — Musikinstrumentengewerbe. Man erwartet ein lebhaftes Messegeschäft mit deutschen und ausländischen Kunden für Musikinstrumente. Genehmigung der hausschlachtungen Die Landesbauernschaft Sachsen teilt mit: Anträge auf Genehmigung zur Hausschlachtung sind nichl mehr an den Echlachtluehoerwertungsverband sondern an die zustän - dige Kreisbauernschaft einAireichen. Die Kreis bauernschaften sind ermächtigt, die Anträge zu bearbeiten und gegebenenfalls Genehmigungen zu erteilen. Textilmaschinen aus der Frühjahrsmesse Zur Leipziger Frichjahrsmesse 1936 — 1 bis einschl. b. Marz — werden die Textilmaschinen wieder, wie in kicheren Jahren, in der Textilmaschinenhalle 8 zu finden sein. Die Beteiligung ist stärker als seit Jahren, und die geschlos sen Zusammenfassung in der Halle 8 erleichtert die Ueber- sicht über die zur Ausstellung kommenden Maschinen. Ver treten sind führende Betriebe des Webstuhl- und Webauto- watenbaues, Strick- und Wirkmaschinen. Textilaufbereitungs- Und Wollverarbeitungsmaschinen: auch Lextilveredlungs- und Appreturmaschinen kommen zur Messe. Gerade in dieser Gruppe sind beachtliche Neuerungen zu erwarten. In derselben Halle sind auch säst sämtliche führende Nähma schinenfirmen zu finden, und zwar mit Haushalt- und In dustrie-Nähmaschinen. Dis achtzehn Grad Frost in Sachsen In Johanngeorgenstadt sank die Temperatur nachts bei wolkenlosem Himmel bis auf 14 Grad unter Null. In Earlsfeld im Vogtland wurden bis zu 18 Grad Frost gemessen und in der Umgebung Dresdens bis zu 15 Grad. Dresden. DerSegenderPfennige. Im Januar konnten durch die freiwilligen Spenden in Höhe von zwei und drei Pfennigen der Fahrgäste in den Straßenbahnen Und Omnibussen an Sonntagen rund 11 500 gesammelt Und dem Winterhilsswerk zugeführt werden. Dresden. Gefährlicher Brand durch über hitzten Ofen. In einer im zweiten Stockwerk eines Grundstücks der Ostbahnstraße gelegenen Nähstube brach durch das Ueberheizen des Stubenofens ein Brand aus, der sich mit großer Geschwindigkeit ausdehnte. Die zwei- ssUdfünfzigjährlge Wohnungsinhaberin vermochte sich nur dadurch zu retten, daß sie durchs Fenster auf einen acht Zentimeter breiten Sims stieg und sich mit den Händen an uen Fugen festhielt, bis sie von der Feuerwehr über die Mechanische Leiter in Sicherheit gebracht werden konnte. Die Nähstube ist völlig ausgebrannt. , Löbau. Gemeines Verhalten eines Kraft fahrers. Auf der Straße nach Ottenhain sand man den ^anzigjährigen Höhne aus Altlöbau bewußtlos auf; er Mr von einem Kraftwagen angefahren und zu Boden ge- Meudert worden. Der Fahrer ließ den Verunglückten trotz Kälte hilflos auf der Straße liegen und flüchtete. - Sebnitz. DerReisevertebrindieSachsische Schweiz. Der Gebietsausschuß für die Sächsische Schweiz Landesverkehrsverband Sachsen hielt hier seine Jahres- Mptversammlung ab. Direktor Planitz vom Landesver- Wrsverband teilte mit, daß im Jahr 1933 die Zahl der LMden in der Sächsischen Schweiz 87 544, 1934 (ohne M) 101 787 und 1935 ogar 112 013 betrug. Die Zahl der Übernachtungen belief sich 1933 auf 365 404, 1934 (ohne M) auf 425 401-, 1935 auf 472 001. Wenn man für iede Mrson die Einnahme im Durchschnitt mit 5 beziffere, 1 ^ßobe das 2 360 000 an Einnahmen aus dem Frem- "vorkehr. Hierzu komme noch die große Zahl der Ausflüg- vbn n ">cht übernachten, sowie KdF dazu, so daß man Uebertreibung von 5 Millionen Einnahmen reden Immer mehr müsse die Sächsische Schweiz als das lvnn '^^"ßobiet für den Mittelstand, als das abwechs- »sreiche Wander- und Sportgebiet hingestellt werden. Poit°»^al. TödlicherSturz beim Skilauf. Im „wald stürzte der neunzehn Jahre alte Skifahrer. Her- von hier so unglücklich, daß er ins Stadtkran- * WUs emgeUesert werden mußte, wo er starb. Döbeln. Eingemeindung. Ler Reichsstatthalter hat mit Wirkung vom 1. April 1936 die Gemeinde Strälla m die Gemeinde Zschepplitz emgegliedert: die bisherige Ge meinde Strölla führt als Ortsteil ihren Namen weiter. Wilkau. Tödlich überfahren. In Bärenwalde wurde der Kohlenhändler Paul Hain, der neben seinem Ge schirr herging und offenbar zu weit links fuhr, von einem Personenkraftwagen angefahren und getötet. Zwickau. 2 00 Belohnung. Nachts wurde beim Bahnhof Mosel an dem in Richtung Hof fahrenden D-Zug 128 eine Scheibe des Gepäckwagens zertrümmert. Ob ein Schuß oder ein Steinwurf vorliegt, konnte noch nicht festgestellt werden. Die Reichsbahn hat auf die Ermittlung des Täters eine Belohnung von 200 ausgesetzt. Großenhain. Was bezweckte dieser Unsinn? Hier wurde ein zwanzigjähriger Bursche festgenommen, der in der Nacht zum 8. Februar an der Berlin-Dresdener Ei- senbahnstrecke die Signallichter verändert hatte; dadurch kam ein Güterzug zum Halten, der durch Pfeifen die nahe Halte stelle auf die Unregelmäßigkeit aufmerksam machte, worauf das Signal in Ordnung gebracht wurde. Unter Umständen hätte durch dies« Freveltat ein Unglück verursacht werden können, weil bald darauf der Nachtschnellzug die Strecke postierte, der möglicherweise auf den haltenden Güterzug aufgefahren wäre. Chemnitz. Von Güterwagen zerquetscht. Bei einem Stellwerk unweit des Hauptbahnhofes ereignete sich ein schwerer Unfall. Eine Lokomotive, auf deren Tritt brett ein Rangierer stand, wurde von zwei, entgegenkom menden Eisenbahnwagen an einer Kreuzungsstelle gerammt; der Rangierer wurde dabei erfaßt und tödlich verletzt. Bad Brambach. Genossenschaftsschäfereien. Nachdem vor einiger Zeit die erste oogtländische Genossen schaftsschäferei zur Unterstützung der Erzeugungsschlacht in Schilbach gegründet wurde, ist setzt die zweite Genossen schaftsschäferei des Vogtlandes in Schönberg am Kapellen berg ins Leben gerufen worden. Unsere LuslwaUe Hilst dem Winlerhilsswerl Flugtag und allgemeine Besichtigung in Großenhain am kommenden Sonntag Am kommenden Sonntag, ab 14.20 Uhr, ist allen Volks genossen die sehr seltene Gelegenheit geboten, die Luftwaffe, unsere neueste Wehrmachtschaffung, ihre Angehörigen und die Kasernen in Ruhe und in nächster Nähe zu besichtigen. Der Ausdruck Kasernen paßt heute nicht mehr für die Wohnhäuser, in denen die Angehörigen der Luftwaffe unter gebracht sind; hohe, lüft- und lichtvolle Räume, wohnlich eingerichtet, in Schlaf-, Aufenthalts-, Unterhaltungs- und Eßräume unterteilt, machen den neidvoll, der während des Weltkrieges in allen möglichen und unmöglichen Ersatzbau ten in drangvoller Enge und ohne alle sonstigen Erleichte rungen Hausen mußte. Der Darbietungsplan der MegerhorsikommandanLur Großenhain sieht neben den Besichtigungen der Kasernen und des Flugplatzgeländes militärische Hebungen der Luftwaffe (Kettenübungen, Ziellandungen, Tiefangriffe aus der Luft, Abwehr durch Maschinengewehre von der Erde aus, Kunstflüge, Luft kämpfe zwischen mehreren Maschinen, Vorführung der schnellsten deutschen Verkehrs maschine, der He 70) gemischte Stafette^, vor, die aus je einem Läufer, einem Kraftfahrer und einem Flugzeug be stehen. Der Preis von fünf Mark für einen Rundflug von fünfzehn Minuten Dauer wird ebenfalls restlos dem Winterhilfswerk zugeführt. Katholischer Kaplan zu zwei Jahren Wäkgnk verurteilt Der Erste Senat des Volksgerichtshofes verur teilte den katholischen Kaplan Kenter aus Dresden wegen Vergehen gegen das Gesetz „gegen heimtückische An griffe auf Staat und Partei" zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren. Lenker hatte, wie er gestand, marxistische Hetz schriften übelsten Inhalts weikergegeven; es befanden sich darunter auch solche, dieinFormeines Gebetes im Stil der bekannten marxistischen Gottlosen propaganda gegen die Regierung hetzten. Trotz erheblichen Verdachts des Hochverrats war dem Angeklagten nicht mit Sicherheit nachzuweisen, daß er die aus den Sturz der Regierung gerichteten Ziele der illegalen SPD fördern wollte; er wurde deshalb nur wegen Propa ganda verurteilt, jedoch mit Rücksicht auf die besonderen Um stände des Falles zu der hierfür vorgesehenen Höchst strafe von zwei Jahren. Lettspruch lür den 13. Fedruar In der Bildsamkeit der Jugend, in dem Fesiwachsen der Lindeseindrücke liegt die Gewast des deutschen Lehrerstandes über die deutsche Zukunft. Wer die Schule hat. hat die Zukunft. Bismarck. Berwaltnngsbericht der Gemeinde Ottendorf-Okrilla auf das Jahr 1SSS Erstattet von Herrn Bürgermeister Richter. (1) Wenn das Jahr 1935 durch die Rückkehr des Saar landes zum Mutterland und durch die Wiedererlangung der Wehrhoheit zum Freiheitsjahr für das deutsche Volk wurde, so ist es durch die Einführung der deutschen Gemeinde ordnung vom 30. 1. 1935 und das dadurch wiedererlangte wahre Selbstverwaltungsrecht auch zum rechten Freihettsjahr für die deutschen Gemeinden geworden. In der Entwicklungs geschichte unserer Gemeinde wird sich das Jahr 1935 immer besonders hervorheben. Im Zuge des nationalsozialistischen Aufbaues konnten zwei Werke von hoher kultureller und wirt schaftlicher Bedeutung vollendet werden. Die Regelung der großen Röder und des Unterlaufes der kleinen Röder wurde im Juli fertiggestellt und der Rathauserweiterungsbau konnte am 31. August seiner Bestimmung übergeben werden. Der Flußlauf der großen Röder wurde in beträchtlicher Ausdehnung völlig verlegt und führt nun im schlanken Bogen durch die Talaue, dabei das Landfchaftsbild in rechter Weise schonend. Die zahlreichen Windungen der kleinen Röder wurden 100 Meter von der Einmündung in die große Röder flußaufwärts beseitigt und der Zusammenlauf wurde sachgemäß hergestellt. Während früher das Wasser der kleinen Röder senkrecht zum Slromstrich der großen Röder, fast sogar ent gegen dem Wasserlauf der großen Röder floß, fließen jetzt die beiden Wasserläufe harmo-isch zusammen und machen di« früher häufig aufgetretenen Uederschwemmungen unmöglich. Eine sich in das Landfchaftsbild harmonisch einfügende neue Brücke ermöglicht die Bewirtschaftung des südlich gelegenen Geländes. Durch diese Maßnahme wurden nicht nur die Uferböschungen und die Flußsohlen auf Jahre hinaus geordnet und befestigt, sondern es wurde auch eine einwandfreie Ab» führung von Mittel- und Hochwässern gesichert und die Kultur der angrenzenden Ländereien erheblich gebessert. Die Gesamt kosten betragen 57408 RM. Zur Finanzierung der Maß nahme gewährte die Deutsche Gesellschaft für öffentliche Ar beiten einen Zuschuß von 8 300 RM und der Staat einen solchen von 3500 RM zur Bezahlung besonderer Entschäd igungen an die Beschäftigten anstelle von Naturalleistungen. Weiterhin stellte die Oefa Bedarssdeckungsscheine im Werte von 6 750 RM zur Verfügung. Die an die beschäftigten Arbeitslosen während der Dauer der Bauzeit weitergezahlten Wohlfahrtsunterstützungen beliefen sich auf 23 858 RM. Das von der Ocffa weiterhin gewährte Darlehn von 15000 RM ist mit 4°/, zu verzinsen und mit 3,32°/, zu tilgen. Für 70°,'o dieses DartehnS übernimmt das Land Sachsen den Kapital dienst (768 RM jährlich), während für die Gemeinde der Rest von jährlich 329 RM verbleibt, zu besten Aufbringung noch die Unlerhaltungsgenostenschast für die große Röder an teilig beizutragen hat. Der Erweiterungsbau des Rathauses, mit dem gründlich erneuerten Ratskeller des alten Rathauses gleichsam die alte Zeit mit der neuen verbindend, schafft für die Gemeindever waltung die seit Jahren dringend notwendigen Räume in zweckmäßiger und würdiger Gestaltung. Die Baukosten (ein- jchl. Archrtelten-Honorar) stellten sich auf 65 700 RM, davon entfallen 47 155 RM auf den Neubau, 8477 RM auf die Instandsetzung des Altbaue» und der Ratskellerwirtschast, 4 947 RM auf Inventar und der Rest auf die Fernsprech anlage und Sonstiges. Die Aufbringung der Baukosten er- folgte in der Weise, daß mit Genehmigung des Ministeriums des Innern 25000 RM. der mit Hilfe der Gemeinde ge bildeten Betriebsrücklage der Girokaste entnommen, 12000 RM. beim Gemeindeversicherungsverband Dresden darlehnS- weise gegen 4,5 "/g Zinsen und 500 RM. jährliche Tilgung ausgenommen und SvOu RM. von der Gemeinde in früheren Jahren abgeschlossene Bausparverträge der Landesbausparkaste Sachsen zugeteill wurden. Der Rest wurde aus Rücklagen und laufenden Mitteln gedeckt. - Die Lomnitzerstraße ist in einer Ausdehnung von 600 M Länge einer Oberflächenbehandlung mit Kaltasphalt unterzogen worden. Zu den Kosten von 3060 RM. gewährte der Be zirksverband eine Beihilfe von 1468 RM. Sowohl die Lom» nitzerstraße als auch die Bahnhofstraße (Kommunikationsweg nach Grünberg) werden als Landstraßen 11. Ordnung aner kannt, die Unterhaltungspflicht für beide Straßen geht jeden falls vom 1. 4. 1936 ab auf den Bezirksverband über. (Fortsetzung folgt.)