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Ksms« vsrr ^Asrrr'r/r 181 (Nachdruck verboten.) „Aus den Wäldern! Ich bin die ganze Nacht in den Wildern Hast du Aspirin im Hause? Laß zehn bis zwölf Tabletten in den Glühwein geben! Aber schnell, schnell, Sixtus!" Auf einen befehlenden Wink des Hausherrn galop pierte das fröhliche Dirndl davon, und mit ihm entfernten sich, etwas bestürzt, die Vertreter der Staatsgewalt. Eberhard von Ringelstein sank in ein Mauerloch, das der Zahn der Zeit praktischerweise gerade in Sitzhöhe aus dem Gemäuer genagt hatte, und begann eine Erzählung in Bruchstücke, die gerade um ihrer Zerrissenheit willen ungemein eindrucksvoll wirkte. „In Veitschhofen", begann er mit ausgestrecktem Arm, und der aufmerksame Beobachter konnte aus dem Zustand der Fingernägel schließen, daß der Baron zumindest einen Teil der in der letzten Nacht bewältigten Wegstrecke auf den Händen zurückgelegt hatte, „fällt mich ein Bursch an, so ein Großer, Schwarzer — oder war er braun? Es schüttete, wie mit Kannen . . . Mein Auto wollte er borgen! Er habe es sehr eilig; er müsse heute abend noch nach Mötsch . . . Bin ich irrsinnig? Ein neuer Sechs zylinder — erst zweitausend Kilometer gefahren! Ich lache nur und esse weiter. Zwei Minuten später surrt er mit meinem Wagen samt Gepäck davon, Sixtus, mit meinem Wagen samt Gepäck und zwei Reservereifen! Mein Paß war auch drin . . . Stell dir vor " Seine Stimme brach. „Ruhig, Eberhard! Ruhig!" murmelte Herdegen er schüttert. „Trink jetzt 'nen Schluck Glühwein! Du mußt ja ganz durchfroren sein?" Ningelstein goß ein dampfendes Glas, das betäubend nach Zimt und Alkohol roch, auf einen Zug hinunter. Rote Flecke erschienen auf den bleichen Wangen, und die Augen bekamen fieberhaften Glanz. „Ich konnte das natürlich nicht gutwillig hinnehmen", fuhr er erklärend fort und sah abwechselnd Paul und Reithoff an. Ebenso abwechselnd wurden bald May, bald Reithoff rot und blaß. „Ich wollte ein Pferd mieten und dem Wagen nachjagen. Aber in der Finsternis muß ich mich gleich zu Anfang verirrt haben . . . Gestern abend war es be ?iin ein I ist bis zum End« ohne besondere Schmerzen geblieben. Kindern in das Sterbezimmer. In ihrer Gegenwart hat der allen auf hoher See befmdttcheu Schiffen. König feinen Atem ausgehaucht. Die Königin. d»e sich bis 15 Dkinuten vor - Uhr früh (MEZ.) wurde folgende dahin eifern aufrecht geyalten hatte, umarmte unter Trii- amtliche Nachricht vom Hause Kes Ministerpräsidenten in der Downing Street 10 ausgegeben: lies Regierungskrisen in Frankreich akut s In llebereinftimmung mit dem Thronfolgegesetz von 1707 mutz das Parlament sofort zusammentreten. Infolge dessen sind Matznahmen für die Einberufung des Ober- und Unterhauses am Dienstag, dem 21. Januar, getroffen worden. nen ihren ältesten Sohn, den neuen König. Eduard Wind sor, noch vor kurzem Prinz von Wales, und jetzt König Eduard VIII. von England, wandte sich dann zu fernen Ge schwistern, und die königliche Familie, verliest das Toten zimmer und begab sich in den danebenliegenden Raum. So leiden die Sudetendeutschen. Eine erschütternde Nachricht kommt aus Eibenberg- Grünberg in dem sudetendeutschen Bezirk Eraslitz i. V. Die Bevölkerung ist dort durch die anhaltende Arbeitslosigkeit derart verarmt und verelendet, daß viele Eltern ihre Kinder nicht mehr in die Schule schicken können, weil sie nicht in der Lage sind, ihnen einen Morgenkaffee oder auch nur ein Stück Brot geben zu können, abgesehen davon, daß die meisten Kinder auch über kein Schuhwerk mehr verfügen und ihren Körper nur noch in zerschlissene Lumzen hüllen können. In Lissa an der Elbe in der Tschechoslowakei kam es zu einer großen Demonstration von tschechischen Arbeitslosen vor dem Bezirksamt, weil 50 Arbeitslose keine Lebensmit telkarten erhalten hatten. Polizei und Gendarmerie mußten einschreiten und während der Nacht den Schutz der Bezirks behörde übernehmen, 2m Zusammenhang hiermit darf dar auf hingewiesen werden, daß im sudetendeutschen Gebiete, wo die Not unbeschreiblich größer ist als im tschechischen Teil, die Zuweisung der staatlichen Lebensmittelkarten bedeutend stärker eingeschränkt worden ist als im tschechischen Gebiet. Trotzdem ist es hier, obwohl die sudetendeutschen Arbeits losen am Rande der Verzweiflung stehen, noch zu keinen Demonstrationen gekommen. Paris, 20. Januar. Die Regierungskrise ist nunmehr akut geworden, lautet die übereinstimmende Feststellung der Pariser Presse nach den Beschlüssen des radikalsozmlistochen Vollzugsausschusses vom Sonntag. Der „Petit Parisien" glaubt, daß Laval bei feiner Rück kehr aus Genf in der Mitte der Woche dre Rückrrtttserklä- rung nicht nur Herriots, sondern auch der übrigen radrkal- fozralifttjchen Minister vorfinden werde. Daraufhin werde das Eejamttabinett zurücktreren, aljo elf Regierungen und vielleicht noch mehr in vier Jahren! — stellt das Blatt mit ein wenig Bitterkeit fest. Das sei eine Höchstleistung, und zwar eine recht französische. Da adier Vorsitz «der der Radikal- joziatisien. Paris, 20. Januar. Der Radikalsozialistische Vollzugs ausschuß hat Sonnlag nachmittag den ehemaligen Minister präsidenten Daladier zum Parlelvorsitzenden gewählt, da Herriot sich weigerte eine etwaige Wahl anzunehmen. Daladier war der einzige Kandidat. Der dem linken Flügel der radikalsozialistischen Kam merfraktion angehörende Abgeordnete Jean Zay erstattete anschließend Bericht über die allgemeine Politik der Partei. Ein Mitglied des Vollzugsausschusses nahm sodann das Wort, um in scharfer Form die Außenpolitik Lavals zu kritisieren. Laval habe den Völkerbundspakt verleugnet, der Frankreichs Sicherheit garantierte. Laval habe außer dem die Bande gelöst, die Frankreich an England knuptten und an seine mitteleuropäischen Freunde. Der Redner warf dem Ministerpräsidenten außerdem vor, den französisch- russischen Pakt noch nicht ratifiziert zu haben. Herriot habe nicht gewollt, daß dieser Zustand noch länger andauere, und den Mut, den er mit dem Austritt aus der Regierung be weise, könne man nur anerkennen. Der Redner brachte iodann einen Entschließungsentwurf ein, wonach kein Par teimitglied sich in Zukunft der Politik Lavals anschließen dürfe und der Stimmzwang in diesem Punkte unbedingt durchgeführt werden müsse. Anschließend ergriff Staatsminister Herriot das Wort. Er erklärte, die radikalfozialistischen Minister hätten immer ihre volle Pflicht und Schuldigkeit getan. Aber eines Tages seien Schwierigkeiten hinsichtlich der Außenpolitik einge treten. In einer Regierung der nationalen Einheit seien es immer die Republikaner, die alle Opfer brächten. Es sei eine Feigheit, wenn von der Rechten ein Minister ange- König Georg ist fast zu der gleichen Stunde gestorben, in der sein Vater, König Eduard VlI.. im Jahre 1910 ver starb. Das Beileid des Führers an den Thron erben und die nöniginwrtwe. Berlin, 21. Januar. Der Führer und Reichskanzler hat unmittelbar nach Eingang der Meldung vom Ableben des Königs von England an den Thronerben folgendes gerichtet: „Die Trauernachricht von dem Ableben Seiner Maje stät des Königs Georg V. hat mich tief betrübt. Ich bitte Eure Majestät mit meinem und der Relchsregierung auf richtigem Beileid die Versicherung entgegenzunehmen, datz mit mir das ganze deutsche Volt an dem schweren Verluste, den das königliche Haus und die britische Station betroffen hat, herzlichen Anteil nimmt. (gez.j AdolfHitler, Deutscher Reichskanzler." Zugleich hat der Führer Ihrer Majestät der Königin witwe wie folgt telegraphisch seine Anteilnahme bekundet: „Eure Majestät bitte ich, den Ausdruck meines tief empfundenen Beileids zu dem schmerzlichen Verlust ent gegenzunehmen, den Eure Majestät erlitten haben. (gez.j AdolfHitler, Deutscher Reichskanzler." Das Beileidstelegramm des Neichs- autzenministers. Berlin, 21. Januar. Ebenso hat der Reichsminister des Auswärtigen, Freiherr v. Neurath, dem königlich-britischen Außenminister Eden seine Anteilnahme und das Beileid Ler Reichsregierung telegraphisch zum Ausdruck gebracht. Trauerbeflaggung. Berlin, 21. Januar. Zum Zeichen der Trauer setzten Vie Präsidialkanzlei, Vie Reichskanzlei, das Auswärtige Amt und der Reichstag ihre Dienstslaggen auf Halbmast .. st . * Eduard VM. wird heute öffentlich zum König ansgerufen. London, 21. Januar. Nach dem Tode König Georgs wurden sofort Maßnahmen ergriffen, um den Kronrat,, voraussichtlich im St.-James-Palast in London, einzube- rufem Seine Mitglieder werden auf den neuen König Eduard VIII. vereidigt werden. Eduard VIII. wird am heutigen Dienstag nach alter lleberlieferung von den Stufen der Königlichen Börse in London öffentlich zum König ausgerufen. Die königlichen Herolde werden dabei den historischen Satz ausrufen: „Der König ist tot, es lebe der König!" Die Börse bleibt am Dienstag geschlossen. griffen werde, der über keine Zeitung, keine Rednertribüne und keine öffentlichen Versammlungen verfüge, um sich ver teidigen zu können. Er wolle an gewisse, gegen ihn gerich tete Zeitungsartikel erinnern, über die man aber nur lachen könne. Die Gegner der Partei hätten eine Sorte Burg frieden erfunden, den man nur als Einbahnstraße bezeich nen könne. Vor einigen Tagen habe er deshalb dem Minister präsidenten gesagt, datz er diese gemeinen Anschuldi gungen nicht länger ertragen wolle und aus der Regie rung auszuscheiden wünsche. Wenn er persönlich als Minister ohne Portefeuille aus scheide, so habe das nur geringe Bedeutung. Wenn aber eine Gruppe von Ministern ausscheidet, so bedeute das die Krise, und zwar eine Krise, die vom Vollzugsausschuß del Partei heraufbeschworen worden sei. Herriot versuchte so dann, den Ausschuß von der Notwendigkeit zu überzeugen, die radikalsozialistischen Minister in der Regierung zu be lassen. Ministerpräsident Laval befinde sich auf dem Wege nach Genf, wo er mit dem englischen Außenminister Zusam mentreffen werde. Das sei sehr wichtig. Was würde man aber sagen, wenn er durch ein Telegramm zurückgerufen würde, und wenn in Genf neue Verzögerungen durch Er eignisse hervorgerufen würden, die sich im Rahmen der Ta gung des Vollzugsausschusses abspielten. Laval: „Frankreich braucht Ruhe" Paris, 19. Januar. Ministerpräsident Laval, der sich Vor seiner Reise nach Genf in seinen Geburtsort Chatel- don begeben hatte, empfing dort einen Vertreter des „Paris Soir". Laval betonte dabei, daß die innenpoli-, tischen Wirren Frankreich nicht der Vertretung in GeR berauben dürsten. Auf die Frage des Berichterstatters, ob die Genfer Sitzung wichtig sei, erwiderte der Minister präsident, unter den gegenwärtigen Umstünden seien alle Sitzungen in Genf wichtig. Auf die Innenpolitik eingehend, erklärte Laval, er habe in offener und ehrlicher Zusammen arbeit mit allen Ministern und besonders mit Herriot seit dem Juli eine Reihe bedeutender Maßnahmen ge troffen, die die finanzielle und wirtschaftliche Lage dtt Landes erfordert hätten. Man habe die Ordnung wieder hergestellt, die Gefahr lief, gestört zu werden. Es bleibt sicherlich noch viel zu tun. Denn man befindet sich erst auf dem langsamen Wege der Besserung. Reich Hannover, kirchlichen Am Äer längeren -Aederjächsisch religiöser und kr auch auf du Zu der Fr »nd was er ur ser Minister u M großen und Religion, sond twionalsozialis Einstens wesen tAnndlagc sein kist muß religic kleberzcagung l -.ebene ' stiuer Fasson ^ligionsaasüL stellen e seit der Ma ^erdwann tw bküsbeweanng "«ch nichts mi . Der Staat ^r, er hat j i «ben Zucht u kgm religiöse Herhalb der Rung kein p °ezu berufenen Der Streit l Positiv dagcg Ltifters der um in wa l, Weniger D kstrdergrund st Ves Einsa Volkes, de Hdenzen, du Ronalsozialis tis den Feind der Kampf R Kirchen; da H sie diesen «reiheit zu ihi ! Ueber seii Minister Kerrl ßdsübung k Mer Konfessi Ase und För Mses Gebiet z König Georg V. gestorben. London, 5. Januar 1936. Georg V., König von Großbritannien und Irland, Kaiser von Indien, ist am Montag, um 23.58 Uhr englischer Zeit, auf Schloß Sandringham im 71 Lebensjahr, nach einer Regierungszeit von 25 Jahren und 8 Monaten sanft entschlafen. Könia Georg V hatte einen friedlichen Heimgang. Er Wenigs Sekunden nach dem Tode des Königs wurde die - - - - > Todesnachricht nach London telegraphiert. Der Mimster- V ' Glückwm st Gcbnrtstac .7 Abt Alba st Mburtsta, M Ihrem hc L dankbarer Mitarbeit Herz * Ehrung Rchskanzler l Anlaß dei Mnliches Gl lassen. " Ein Kint .Ainrad-e bei Metzliches Un Ader — ein t Rdchen im A sonders — ja, ganz außergewöhnlich finster. Möglicher weise lag das Dorf auch aus der andern Seite? Dort, wo ich es suchte, war es bestimmt nicht. Und dann fand ich mich plötzlich mitten im Wald — allein . . . Gib mir noch Glühwein, Sixtus!" Zögernd willfahrte Herdegen dem in Befehlsform geäußerten Wunsch und konnte gleich darauf nachdenkliche Betrachtungen über die vielfältigen Geister anstellen, die im Alkohol wohnen. Eberhard von Ringelstein wurde unter dem Einfluß des starken Zimtgetränks zusehends trauriger. „Das Wasser ist mir immerzu in den Halskragen geronnen; darum nahm ich ihn ab. Aber dann war's noch schlimmer. Der Regen war fürchterlich — und noch schrecklicher die Kälte. Ich bin in einen Wildbach ge fallen, habe mich in einer Astgabelung beinah erhängt, und die nassen Fichiennadeln waren rutschig wie Glatt eis. Ich begreife nicht, daß ich noch lebe . . ." Diese letztere Betrachtung richtete er an Reithoff, und dieser sah sich zu einer Antwort bemüßigt. „Ich auch nicht", erwiderte er herzlich. „Ich auch nicht." „Im Morgengrauen fanden mich die Gendarmen", erzählte der Abenteurer weiter, und seine erschöpfte Stimme kam tief aus dem Brustkasten. „Sie glaubten mir nicht; ich hätte mir auch nicht geglaubt. Sechs Stun den mußte ich im Arrest sitzen, bevor sie mich nach Veitsch- berg brachten . . ." Der Schloßverwalter erschien, ein jüngerer, kräftiger Mann, der sich aus der gemütlichen Mittellinie zwischen Butler und Inspektor bewegte, und meldete die Fertig stellung des Bades. Aus seinen Arm gestützt, von dem be kümmerten Vetter gefolgt, entschwand der Baron. „Reithoff", sagte Paul May gratulierend, „wenn Sie immer so ein Schwein haben wie heute, sind Sie ein ge machter Mann! Der arme Teufel hat Sie tatsächlich nicht wiedererkannt. Mir schlottern noch die Knie." Glück macht schnell übermütig. Der andere entblödete sich nicht, zu entgegnen, datz er dem Treffen von allem Anfang an zuversichtlich entgegengesehen habe und, das ungläubige Gesicht des Bildhauers gewahrend, begrün dete diese Zuversicht mit der wenig stichhaltigen Be hauptung, a) Eberhard von Anfang an für kein Kirchen licht gehalten, und b) das Auto durchaus nicht gestohlen, sondern nur geborgt zu haben. An dem Rattenschwanz von Irrtümern und Mißverständnissen sei ausschließlich die unvermutete Stillegung des Postautoverkehrs schuld gewesen und dann natürlich das schlechte Wetter sonst« die Reifenpanne, bei der er sich beinahe das Genick ge brochen habe. Da sich die peinvolle Angelegenheit augenscheinlich von selbst erledigte, sah May keinen Grund, dem Walte» jener höheren Macht, die sich so demonstrativ für ReithosI entschied, einen Hemmschuh anzulegen. „Es sei!" sag" er friedfertig. „Sie haben den Wagen .geborgt ! Schluß — kein Wort mehr davon! Ich gehe jetzt nach Haust und flehe zum Himmel, datz er Ihr obgenanntes Glück noch achtundvierzig Stunden lang an Ihrer Seite beläßt Am Samstag nm 6 Uhr abends sind Sie erlöst Abc> bis dahin - ich bitte Sie vringenv und herzlich vel' raten Sie mich nicht! Und lassen Sie sich nicht vurck unerwartete Fragen überrumpeln! Mein Baier hält Si>' für einen ernsthaften Kaufmann und wird mit Ihne' über die Verkaufsmöglichkeiten reden . . . Dabei fB mir ein: Was sind Sie eigentlich?" „Das, wofür Ihr Herr Vater mich hält." „Kaufmann? Tatsächlich?" „Tatsächlich." „Was für ein fabelhaftes Glück!" „Finden Sie?" fragte Reithoff skeptisch, „Di« wenigsten Kaufleute dürften Ihre Ansicht teilen." „Ich meine: für uns ist es ein Glück!" Das gab der andere bedingungslos zu. Paul May ging einigermaßen beruhigt heim. El verbrachte einen behaglichen Nachmittag bei alten Ju gendfreunden und einen nachdenklichen Abend am väter lichen Tisch. Einen Abend, den der Vater mit Worte» hohen Lobes für Gustav Schmitz Tüchtigkeit bis zu»' Rande ausfüllte; und als gewissenhafter Vater verfehlte er nicht, den Sohn auf Gustavs Eignung zum Vorbild nachdrücklichst aufmerksam zu machen . . . Die anerkennenden Worte verrauchten nicht gau) spurlos. Als Robert Reithofs zur Teezeit des folgende» Tages vorsichtig in die Küche des Direktorhanses lug" und dort Marianne allein am Herd vorfand, wollte el sich, weiser Voraussicht folgend, ° mit fluchtartiger Ge schwindigkeit zurückziehen, sah sich aber durch eine unglaub liche Wahrnehmung davon abgehalten. „Sehe ich schlecht — oder haben Sie mich tatsächlich angelächelt?" er- knndigle er sich. «Fortsetzung folgt > Wvi 14, . „Sie seh« Kaffee trinken „Mit Fre „Oder lie „Bitte!" „Sie köni „Gut! Gel überhaup Rinden! Ick „Das ist i „Fräulein Achter Brid "t des Gegm „Bin ich l „Sicher! l 'Sten ... ? «Sen wir — f,'ge Leute e < ersten Zu( alle Stuhl bequemste H^Er ist de H-Zn einen sh? Sie mir ich Mich vor tzh.Mt Vier!" "Eine gest "Aufmache bz.."AZarum l "Sens hab ^'Also, gebt Korkzieher dw Er lehnte Ä S Polstern, drängte, r Zig ch mich sä "e im 2 ^Stion für r