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Di« aufwärts führen. ßerer ; dies Gasthof z. schwarzen Roh Bestellungen von UN- gege- Der NeichskriegsopferMrer zur Ltraßensammlung am Z. 1. 19Z6 Turnen - Spiel - Sport. r - Leitung und Usberprüfung der Planungsarbeiten liegt in Händen des Gaubeimstättenamtes, das für die praktische Durchführung der Arbeiten den Trägern der Siedlungsvor haben geeignete Gartenfachleute oorschlägt Die für jede Sied lerstelle entstehenden Kosten — sie dürfen bis zu 15 Ein- von it dieser Ueberlegung durch Angaben über des Steueraufkommens in Sachsen, der Arbeitseinkommens und der weiteren Ver- nachhaltige Lockerung erfahren hätten, so bestehe doch der ! Eindruck, daß das Jahr 1935 über den Tiefpunkt "der Entwicklung hinausgelangt sei. Eine Be stätigung für diese Annahme biete zum Beispiel die Ent wicklung der sächsischen USA-Ausfuhr. Hier konnte im ver gangenen Jahr der außerordentlich niedrige Stand von 1934 überschritten werden. Jedenfalls könne man sagen, daß die gewaltigen Ausfuhranstrengungen, die von den sächsischen betrieben im oerfL' enen Jahr gemacht wurden, nicht ohne von der Roßsleischerei Ernst Eysoldt, Radeberg nimmt wöchentlich bis Donnerstag abend entgegen. Weser, Königsbrückerrtt. ri. fernte. Immerhin sei die sächsische Arbriislosenzisfer von ihrem Höchststand von 721 000 Mitte Januar 1933 auf den bisher niedrigsten Stand Ende September 1935 mit 256 009 ge sunken. Es werde die Aufgabe des kommenden Jahres sein müssen, mit verdoppelter Energie an der weiteren Herab setzung dieser Zahl zu arbeiten. Hier erwüchsen zusätzliche Aufgaben, wenn man bedenke, daß sich bereits vielfach ein empfindlicher Man gel an Fachkräften bemerk bar gemacht habe. Der wirtschaftliche Erfolg sei aber an der Entwicklung der Arbeitslosenziffer nicht allem zu messen; ebenso wichtig sei die Aufgabe, das wirtschaftlich Erreichte vor Rückschlägen zu sichern. Hier sei das Jahr 1935 sehr wesentlich ein Jahr der Verankerung der gewaltigen Fortschritts der Vorjahre gewesen. Dr. Bellmann belegt diese Tatsache durch zahlen mäßige Angaben aus der Bauwirtschaft, der Kohlenerzeu- gung,' der Kraftversorgung und der Rohstahlerzeugung in Die für Sachsen entscheidende Frage sei die Gestal tung der Außenhandelsbeziehungen. Wenn auch die mannigfachen Hemmungen des Außenhandels noch keine st' I. Arbeitsbeschaffung sei nur erreichbar, ft bei möglichst gleichbleibenden Löhnen re Einkünfte abwerfe. Dr. Bellmann er- SausenMndungeu liehen den Anhalt» entvindungen nicht nach wenn die Wi und Preisen gänzt die Rick die Entwickli Zunahme des besserung der Wie sein das Jahr 19" Nack langen sak^eren l^eiäen entsckliek am Donnerstag 1rnb sankt meine liebe xute Oatdiu unsere treusorgenäe Llutter, LcstvneAer- uuck Orossmutter?rau lä» KM» esd. rtetrrodwiuw im Hüter von 63 Fakiren. OttelläoiL-Okrill», am 3. Januar 1936. In tiefster Turaner kiekarck 6si'6s nebst ^ngekürlgen. Oie Leeräiguvg kacket Lonntsg nackm. l/z 3 Okr vom Trauerbaase — Lackedurßerstr. 29 — aus statt. MuM - Sersng — canr Eintritt: 0.50, 0.75, 1.— (Erwerbs!. 0.30) Anschließend Tanz. Nachm. halb 4 Udr Schneewittchen. Emir. 20,30,50. 250 zu bestreiten. Das Gauheimstättenamt sieht in dieser Regelung eine Fühlbare Msw8rtrdewes«ng in Sachsen Die Erfolge der sächsischen Wirtschaft im vergangenen Jahr Vlnt6rkaltun§8-, ^loäe-, lietert 2u Original - ^rei86n. Uvrmniau Küdlv. Kirchermachrichte«. Sonntag, den 5. Januar 1936 Vorm. 9 Uhr Gottesdienst» Montag, den 6. Januar (Erscheinungsfest) Vorm. 9 Uhr Festgottesdienst mit Kollekte f. d. Mission. Vorm. ^11 Uhr Kindergottesdienst. Fußball Jahn L — Tv. Neichenberg 1 Sonntag, den 5. Januar, 8 V. tthr ! normale Entbindungen im Privathaushalt, unregelmäßig n- i . Ik-r4r-i»s 8»- verlaufende Entbindungen aber stets in klinischen Anstalten H)aö l u sl i g e OpökötlöN s Gauiple» ver oder Heimen stattflnden sollten, ist jedoch den klinischen An- Dresdner Residenzbuhne - stalten oder geburtshilflichen Abteilung der Krankenhäuser, F 4 «r die der Forschung und der Ausbildung von Aerzten und Aas Madel WinNckamMö. ' > Hebammen in Sollte gar der zweite Schlag gelingen und Jahn di« Gäste abhängen. Das bedeutete für Ottendorf eine große Sensation zumal ja dann auch Jahn weiter im Kampf« um den , Ver einspokal bliebe. Nach den letzten Leistungen der Hiesigen wird es den Reichenbergern sehr schwer werden, Erfolge zu erzielen. Niemand versäume diesen Großkampf. Anstoß 14 Uhr auf dem Jahnplatz. der DAF Sachsen angeordnet, daß beim Aufbau der Klein siedlungen Gartenfachleute eingeschaltet werden müssen, die s die Verantwortung für die gärtnerische Planung und die s Einrichtung der Siedlerstelle zu übernehmen haben. Die Jahreswende" einen Ueberblick über den Verlauf der wirt schaftlichen Entwicklung Sachsens im verflossenen Jahr. Jede wirtschaftliche Betrachtung beim Jahreswechsel, so heißt es darin, gruppiert sich letzten Endes um das vordringlichste Ziel nationalsozialistischer Wirtschaftspolitik, die Beseitigung der Arbeitslosigkeit. Die Frage stehe nirgends so sehr im Vordergrund wie in Sach sen, weil das sächsische Arbeitsgebiet wegen seiner Eigenart einer erfolgreichen Bekämpfung der Arbeitslosigkeit beson dere Hindernisse entgegensetze. Würdige man die unsäg lichen Schwierigkeiten der Lösung dieser Aufgabe in Sach sen, dann stelle sich das wirtschaftliche Ergebnis des vergangenen Jahres als ein wesentlich größerer Erfolg dar, als er aus den nackten Zahlen spreche; dies gelte insbesondere für die Entwicklung der Arbsitslofenzahl. Nach dem gewaltigen Erfolg des Jahres 1933 sei natür licherweise eine Verlangsamung der Abnahme eingetreten, und die Möglichkeiten der Unterbringung neuer Arbeits kräfte in den Betrieben wurden um so geringer, je weiter sich die Betriebsausnützung von ihrem tiefsten Stand ent betragen — sind aus dem in der Finanzierung als richtungs- und Beschaffungskosten eingesetzten Betrag Der hohe Wert der Kleinsiedlung Fachmännische Betreuung auf allen Gebieten Das deutsche Siedlungswerk verlangt zu seiner Durch führung den Einsatz aller verfügbaren Kräfte. Wenn das vom Führer gesteckte Ziel erreicht werden soll, ist es erfor derlich, daß sich alle über den Sinn und Zweck des deutschen Siedlungswerkes im klaren sind; deshalb sei hier nochmals darauf hingewiesen: die Kleinsiedlung ist in ganz besonderem Maße eine politischeAusgabe. Durch sie sollen neben bevölkerungs-, rassen- und staatspolitischen Zielen, sozial- und wirtschaftspolitische Ziele verfolgt werden. In sozial- und wirtschaftspolitischer Hinsicht wird in der Kleinsiedlung eine Möglichkeit zur BesserungdersozialenLage der Arbeiterschaft gesehen, und zwar dadurch, daß dem Siedler neben dem Haus etwa 1000 Quadratmeter Gartenland zur Bewirtschaftung gegeben werden. Durch die gärtnerische Nutzung des Landes und die Haltung von Klein tieren ist der Siedler in der Lage, einen Teil seines Nah rungsmittelbedarfes selbst zu erzeugen. Durch die eigene Erzeugung von Gemüse und Obst wird der Anteil seiner Aufwendungen für Nahrungsmittel insgesamt geringer und dadurch die Kaufkraft für andere Erzeugnisse frei. Daneben wird die Ernährung der Arbeiterfamilien eine wesentliche Besserung Lurch den Genuß von selbst er bauten Nahrungsmitteln erfahren. Im großen gesehen wird der Siedler in die E r z e u g u n g s s ch l a ch t ein gereiht und hilft zu seinem Teil die Nahrungsfreiheit zu erringen. Die hier ausgezeichneten Ziele können jedoch nur erreicht werden, wenn eine zweckmäßige, fachmännische und ordent liche Bewirtschaftung der Siedlerstelle seitens der Siedler und ihrer Familie stattfindet; dies setzt vor allem eine sorg fältige und richtige Auswahl der Siedler voraus. Nur mit geeigneten Menschen, die Liebe zur eigenen Scholle haben, kann der gewünschte Erfolg erzielt werden. Daneben ist jedoch erforderlich, daß dem Siedler von fachkundiger Seite in allen Fragen des Gartenbaues und der Tierhaltung Hilfsstellung geleistet wird. Dies gilt nicht nur für die Be treuung der angesetzten Siedler, die seit Anerkennung durch den Reichsarbeitsminister allein durch den Deutschen Sied lerbund erfolgt, sondern auch schon beim Aufbau der Sied lung, und zwar in bezug auf Anlage des Gartens und Auf bau der Kleintierhaltung. Durch eine fachmännische Planung und Beratung im Gartenbau und der Tierhaltung seitens tüchtiger Garten- und Tier fachleute sind die Grundlagen für eine erfolgreiche Bewirt schaftung der Siedlerstelle gegeben. Aufgabe des Gartenfachmanne» ist es, den Boden auf seine Eignung zu prüfen, ihn durch Meliorationen oder Nährstoffanreicherung in einen ertragsfähigen Zustand zu versetzen, die bodenständigen Obst- und Eemüsesorten aus zuwählen und den Garten sinnvoll und praktisch zu gestal ten, so daß eine erfolgreiche Wechselkultur möglich ist. Der Tierfachmann bestimmt vor Bezug der Siedlerstelle die Größe des Tierbestandes, die der Größe der Landzulage angepaßt sein muß, sorgt in Zusammenarbeit mit den Archi tekten für die Errichtung zweckmäßiger Stall- und Wirt- schastsräume, trifft die Auswahl der für den Siedler und die örtlichen Verhältnisse am besten geeigneten Tierrassem beschafft dem Siedler leistungsfähiges und gesundes Tier material und überwacht den Aufbau der Tierhaltung im einzelnen. Da bisher der Frage der Gartenplanung kein wesent liches Augenmerk geschenkt wurde und dadurch der wirt schaftliche Erfolg der Siedlung gefährdet werden konnte. Hal der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit aus Anre- auna des Gaubeimstättenamtes der NSDAV und Vorträge der Verwaltungs-Akademie Dresden Dis Verwaltungs-Akademie Dresden beginnt vom 6. bis 11. Januar in Dresden das zweite Semester mit den Vorlesungen. 6. Januar (Fortsetzung 13., 20. und 27. Januar, 2., 10., 17. und 24. Februar): Oberverwaltungs' gerichtsrat Dr. Krüger: Verfassungsrecht des neuen Staates (Alte Technische Hochschule, Eingang Reichsstraße, Saal 25 A); 7. Januar: Professor Dr. Schultz: Wesen und Ent« Wicklung der deutschen Sozialversicherung (Neue Hochschule, Aeunerbau); 8. Januar (Fortsetzung 9.,-44., 16. und 23. Januar): Regierungsassessor Dr. Paulick: Die Familie (Alte Hochschule, Saal 25 A); 10. Januar (Fortsetzung 17. Ja- Nuar): Rechtsanwalt Dr. Aurich: Aufgaben und Aufbau der Krankenversicherung (Aeye Hochschule,. Z.eunerbau). Nach einer Verordnung des sächsischen Ministers des Innern hat das heute von zahlreichen Organisationen ver schiedenster Art und weiten Bevölkerungskreisen getragene Bestreben, dem Rückgang des deutschen Volkes Einhalt zu gebieten und einen Anstieg der Geburtenzahl herbeizufüh- jren, in der letzten Zeit häufiger dazu geführt, für eine möglichst weitgehende Verlegung von Entbindungen in be stehende oder zu gründende klinische Anstalten oder Heime einzutreten. Der dieser Einstellung zu Grunde liegend« Gedanke ist der, daß die Verlegung von Entbindungen in klinische Anstalten oder Heime ein besonders geeignetes Mittel sei, die Sterblichkeit der Mütter und Kinder auf «in möglichst geringes Maß herunterzudrücken. Entgegen dieser Auffassung haben Erfahrungen und wissenschaftliche Arbeiten gerade in der neuesten Zeit erge ben, daß die Aussichten auf einen günstigen Verlauf einer normalen Entbindung im Privathaushalt denen der klini schen Entbindung im allgemeinen nicht nachstehen. Es erscheint jedenfalls nicht angängig, im guten, aber irrigen Glauben an besondere gesundheitliche Erfolge Maßnahmen zu fördern, die auf eine zu weit gehende oder gar grund sätzliche Ausschaltung der Hausentbindungen abzielen oder ohne eine ausgesprochene Absicht doch eine solche Wirkung entfalten. Dagegen sind klinische Entbindungen selbstver ständlich in den Fällen vorzuziehen, in denen ein krankhafter Verlauf einer Entbindung zu erwarten oder auch nur zu vermuten ist oder die Wohnungsverhältnisse besonders un günstig liegen. Abweichend von der Erwägung, daß im allgemeinen j normale Entbindungen im Privathaushalt, unregelmäßig wichtige Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg der Siedlung erfüllt. Es liegt nun an den bei der Durchführung der einzelnen Siedlung'svorhaben beteiligten Stellen, daß die erwähnten Grundsätze beachtet werden und somit die Kleinsiedlung die wirtschaftlichen Erfolge bringt, die von ihr erwartet werden. — Kreditsicherheit im vergangenen Jahr. Vorgänger, so schließt der Aufsatz, ist auch durch eine auf allen Gebieten fühlbare Auf« wärtsbewea , gekennzeichnet gewesen, wenn sie auch in mancher Hu cht in ruhigeren Bohnen verlaufen ist. TT In der Neujahrsnummer der Zeitschrift „Sächsische erzielten, im'Hinblick auf die obwaltenden Schwierigkeiten Industrie" der Bezirksgruppe Sachsen der Neichsgruppe besonders wertvollen Erfolge sind die Ausstrahlungen der Industrie bringt der Hauptgeschäftsführer Dr. Georg Bell- zielbewuß'en Wirtschaftspolitik des neuerv Reiches und der mann in dem Aufsatz „Die sächsische Wirtschaft an der willigen Mitarbeit der Betriebsführungen und Gefolgschaf ten. Wir wissen, daß die großen Fortschritte, die gemacht werden konnten, erst einen Teil des Weges darstellen, der zur endgültigen Befreiung der deutschen Arbeit von ihren Fesseln führt. Der Weg, den wir wirtschaftlich im kommen den Jahr zu gehen haben, wird neue Kraftanstrengungen und neue Ovfer erheischen. Wenn wir ihn wie bisher unter zielsicherer Führung und in innerer Geschlossenheit beschrei ten, wird er allen bestehenden Hemmungen zum Trotz wei ter aufwärts führen. Erfolg gewesen 1 Das Ziel gen zu überlassen, um die Ausbildung von Aerzten und Hebammen in Geburtshilfe sicherzustellen. Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, daß jeder deut schen Frau stets die Entscheidung überlassen bleiben muß, wo sie entbinden will; ein Zwang darf in dieser Hinsicht keinesfalls ausgeübt werden. Soweit Werbungen für grundsätzliche Verlegung aller Entbindungen in Anstalten beobachtet werden, ist diesen Be« . strebungen' entgegenzutreten; gegen Neugründung vl «» ... o'T-. ^». zulänglichen behelfsmäßigen Entbindungsheimen ist auf MNeM u. WuMmren — Erscheinm einschließl Zeitung, Anspruch Die tzauptschri Postscheck Numi - I Richard l schöne Fes auch an d — Z Tannengri Hirsch beg mit all it: und Jun< weiligen V den dichtg- des BDM Darbietunj Teil der s Ansprache Aussührun aus dem l uns dem e spiel, miet» liche Feier schauten sti Liedes „O Weihnacht« inniger--un! D «scheinend« Zurückgrhei wordenen < Ablauf des daßZdie Hei nicht.mehr. 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