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Vie LIvmenle in Bewegung Eröslöhe in Sü-deutschland. Karlsruhe, 30. Dezember. Heute früh, etwa 4,40 Uhr, wurde hier ein ziemlich starker Erdstoß verspürt, nach dem bereits vorher, etwa 4.1V Uhr, ein weniger heftiger Stotz wahrgenommen worden war. Beim zweiten Stotz schwankten die Möbel in den Wohnungen zum Teil recht erheblich und die Einwohner wurden aus dem Schlafe ge schreckt. Auch aus Baden-Baden, Rastatt und Achern, sowie aus Pforzheim und Heidelberg werden Erdstöhe gemeldet. Erdstöße auch in Württemberg und Nürnberg. Stuttgart. 3V. Dezember. Auch in Württemberg wurden Montag früh um 4.10 und 4.40 Uhr Erdstötze ver spürt. In Stuttgart war das Beben jedesmal so kräftig, daß vor allem in den Höhenlagen die Fenster klirrten und die Bevölkerung aus dem Schlaf geschreckt wurde. In den unteren Teilen der Stadt konnte man ein Schwanken der Möbel bemerken und das Gebälk knarren hören. Nach den bisher vorliegenden Meldungen wurde das Beben auch im Lande wahrgenommen, so in Heilbronn, Mergentheim, Schwäbisch-Emünd, Reutlingen, Tübingen, Rottenberg, Horb, Balingen, Ulm und Freudenstadt. Nürnberg, 30. Dezember. Auch in Nürnberg wur den zwei Erdstöße verspürt. Die erste Bewegung trat auf um 4.10 Uhr und dauerte etwa ein bis zwei Sekunden, die zweite begann um 4.36l^ Uhr mit einer Dauer von etwa 2 bis 3 Sekunden. Die Bewegungen dürften in Süd-Nord- Richtung verlaufen sein. Sie waren nur schwach zu ver spüren Das Erdbeben in Pirmasens besonders stark. Pirmasens, 30. Dezember. In Pirmasens und Um gebung wurde das heutige Nahbeben sehr stark gespürt. In einigen Häusern erhielten sogar Decken und Wände durch gehende Risse und Fensterscheiben zersprangen. In den äußeren Stadtbezirken verließen beim zweiten Stoß die Bewohner vielfach die Wohnungen, da sie den Einsturz ihrer Häuser befürchteten. Ziemlich starkes Erdbeben in der Schweiz. Vern, 30. Dezember. In der Schweiz wurde Montag früh um 4.37 Uhr ein ziemlich starkes Erdbeben verspürt. In den Wohnungen bewegten sich die Bilder an den Wän den und viels Leute wurden aus dem Schlafe geschreckt. IIenen 11snvße llnsklrieken. W WmiW M»Wm W M». Der Abbruch der Beziehungen vonllruguay mit Sowjetrußland auf Grund nachgewiesener kommunistischer Werbetätigkeit durch den sowjetrussischen Gesandten Minkin beleuchtet schlaglichtartig eine Situation, die sich nicht nur auf den südamerika nischen Kontinent beschränkt, sondern mehr oder we niger stark alle Länder der Erde berührt. Die politische Polizei von Montevideo hat einwandfrei fest gestellt, daß Minkin als die Seele der kommunistischen Um sturzbewegungen auf dem gesamten südamerikanischen Kon tinent anzusehen ist. Wie weit seine fieberhafte revolu tionäre Tätigkeit bereits gewirkt hat, bewiesen erst letzthin jene blutigen Auf stände in Brasilien, die nichts anderes als der Versuch des Bolschewismus waren, im größten südamerikanifchen Staat festen Fuß zu fassen. Es ist gut, wenn von Zeit zu Zeit der Schleier des Ge heimnisses, der über der bolschewistischen Tätigkeit im Aus land liegt, gelüftet wird, um Völkern die in diesem Punkt allzusehr an die Tatsache' der Zugehörigkeit Sowjetrußlands zum Völkerbund glauben, zu zeigen, datz die Idee der Weltrevolution mit Konsequenz von den sowjetrussischen Machthabern nach wie vor verfolgt wird. Was von Uruguay gilt, gilt mehr oder weniger von allen anderen Ländern der Erde. Der Bolschewismus wühlt und mochte die an sich schon unruhige Welt durch revolutionäre Umtriebe in noch größere Unruhe verstricken. Sich hiergegen nach besten Kräften zu wehren, ist das Recht jeden Landes. ,>Der Bolschewismus erhcbtt sein Haupt." Unter dem Stichwort „Der Bolschewismus erhebt sein Haupt", weist das italienische halbamtliche Sonntagsblatt „Voce d'Jtalia" anläßlich des Abbruches der diplomatischen Beziehungen Uruguays zu Sowjetrußlan-d auf das An wachsen der bolschewistischen Weltpropaganda hin, die sich in den letzten Wochen plötzlich wieder mächtig rege und nicht nur in Südamerika, sondern auch in Asien, in Afrika und nicht weniger in Europa ihr Unwesen treibe. Ihre erste Nahrung finde sie in der täglich deutlicher werdenden Unzulänglichkeit mancher parlamentarischen Regierungen. Das Vorgehen Japans in Nordchina sei vor allem durch den Willen gerechtfertigt, diese fünf Provinzen vor dem Kommunismus zu retten. Alle europäischen Staaten mit großen asiatischen Interessen würden nach Ansicht des Blattes ohne Ausnahme die Wirkungen dieser für die asiatische Seele besonders verfänglichen Propaganda zu spüren bekommen, und es sei höchst verwunderlich, daß diese Staaten für die Größe der Gefahr keinen Sinn hätten. Das Blatt erinnert zum Schluß an die von Mos kau nach allen Ländern gegebenen Weisungen für eine Wiederaufnahme des antifaschistischen und antinational-- sozialistischen Propagandafeldzuges. Minkin weigert sich abzureisen Moskau, 29. Dezember. Zu dem Abbruch der diploma tischen Beziehungen zur S o w je tunion durch die Re gierung von Uruguay wird von maßgebender Moskauer Seite erklärt, daß die von Uruguay vorgebrachten An klagen unbegründet seien. Die Sowjetregierung erörtert die Frage, mit Hilfe des Völkerbundes von Uruguay die Vorlage von Beweisen für diese Beschuldigungen zu ver langen. Aus Montevideo wird gemeldet: Der sowjetrussische Gesandte Minkin, der von der Negierung Uruguays wegen revolutionärer Umtriebe seine Pässe erhielt, hat gegen seine Ausweisung Einspruch erhoben. In einer Nöte an den Außenminister bestreitet er die Beschul digungen und Wartet zur Zeit noch auf die Anweisungen der Sowjetregierung. Die Wühlarbeit der Komintern in Latein - Amerika. Uruguay als Sprungbrett. London, 30. Dezember. Der Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Uruguay und Sowjetrußland ist, wie die „Times" aus Riga berichtet, sowohl der Räteregierung wie der kommunistischen Internationale unangenehm. Beide hätten Uruguay seit langem als Sprungbrett für ihre unterirdische Arbeit gegen die Nachbarstaaten Uruguays benutzt. Die kommunistische Internationale habe sich in 44) (Nachdruck verboten.) In der anderen Gondel war es wieder merkwürdig ruhig, wie eigentlich schon den ganzen Abend über. Julia hatte schlechte Laune. Sie hatte sich eine Gondelfahrt mit ihrer heimlichen Liebe anders vorgestellt. Andauernd hatte Rudi sie über die Geschichte, Überlieferungen und Ge bräuche ihrer Vaterstadt ausgefragt, wollte unbedingt wissen, warum an den Lehnen der Gondeln die kleinen Messingpferdchen angebracht seien, warum die Gondeln eigentlich schwarz seien und warum sie keinen Kiel hätten, wie doch jedes anständige Boot in Deutschland, und was die Gondoliere immer schreien, wenn sie mit dem Kahn um eine Ecke bogen. Oh, das war zu langweilig. Sie wußte dies alles auch nicht ganz genau, — welcher Venezianer wußte das? Am meisten ärgerte sie die Frage, wo denn eigentlich der Palazzo des Duca Doriano sei. Oh, das ärgerte sie sehr, denn ihr Vater hatte doch leider den schönen, schönen Palazzo verkaufen müssen an einen ganz dummen Amerikaner. Ihr Papa hatte nur noch das Landgut Doriano, wo sie meistens lebten und wo es doch so scheußlich langweilig war. Plötzlich zeigte sie mit dem kleinen zierlichen Finger nach einem wundervollen Palazzo, der wohl die schönste Front hatte am Canale Grande, und sagte mit leise bebender Stimme: „Das dort ist Palazzo Doriano! Aber er gehört uns nicht mehr!" setzte sie trotzig hinzu „Donnerwetter, ist der aber schön!" Rudi bewunderte mit voller Andacht die hell vom Mondlicht beschienene Front des Palazzo Doriano, dann drehte er sich brüsk zu Julia um und fragte fast strafend: „Warum gehört euch denn der Palazzo nicht mehr?" „Weil wir ihft verkaufen mutzten, da der Duca, mein Vater, nicht mehr die Mittel hatte, den großen Palazzo zu erhalten, um ihn vor dem Verfall zu bewahren." „So ein Blödsinn — so etwas verkauft man doch nicht, so etwas vermietet man höchstens. An wen ist er denn verkauft?" Gasz klein und häßlich gab Julia zur Antwort: „An einen Mister Noddenseeg. Aber nach Ablauf von fünf Jahren hat Papa das Recht, den Palazzo wieder zurückzukaufen. Oh, das wird leider nie werden, denn Papa ist arm geworden." „Na, das Landgut Doriano steht nicht eben nach Armut aus, mein Engel." „Was verstehen Sie davon, was man hier in Italien arm nennt! Wir sind eben arm, und das laß ich mir von Ihnen nicht abstreiten." Julia war fast stolz auf die betonte Armut und sah Rudi herausfordernd an. „So — na schön! Ich werde mich da nicht einmischen. Aber bei uns in Deutschland nennt man, wenn man noch so ein schönes Landgut hat, einen Mann nicht arm, ver standen?!" »Ja", gab Julia ganz folgsam zur Antwort, fuhr dann aber mit bedenklich unsicherer Stimme fort: „Oh, wenn Sie Palazzo Doriano gekannt hätten! Wunderschön war es da. Ich kann mich noch auf jedes Möbelstück besinnen, auf jeden Gobelin und jedes Bild. Sehen Sie, dort oben der rechte Balkon neben der langen Galeria war mein Zimmer." Rudi folgte mit dem Blick dem kleinen Händchen und hatte im selben Augenblick das Gefühl, daß er alles, was er habe, für dieses süße kleine Geschöpf hingeben würde, nur um sie wieder heiter zu stimmen. Durch dies Gefühl bröckelte die rauhe Schale von seinem Wesen ab, und er ergriff ganz zart und weich das kleine Händchen, küßte es behutsam und sagte leise: „Kleine Julia, nicht traurig sein, nicht mehr daran denken! Wenn du willst, schenke ich dir einen anderen Palazzo — aber nicht mehr traurig sein!" Groß und ängstlich sah Julia ihn an, zog verschüchtert die schmalen Schultern hoch und fragte ihn: „Was denn — das verstehe ich doch nicht. Sie können mir doch keinen Palazzo schenken. Das würde Mama nie erlauben, und dann will ich auch keinen haben, wenn ich nicht unseren alten schönen Palazzo haben kann." „Also schön, nehmen wir eben den! Was wird er denn kosten? Und wann sind vor allen Dingen die fünf Jahre um?" „Ich — ich glaube in diesem Jahr, deshalb ist ja Papa immer auf Reisen, weil er jemand Nettes sucht, der unseren Palazzo kaufen kann, damit der gräßliche Amerikaner heraus muß." „Gut — gemacht, ich kaufe dir den Palazzo, — das heißt, der kleine Ford muß den ersten und zweiten Stock kaufen, das Dach werde ich bezahlen; denn ich mutz doch wenigstens das Dach bezahlen, das meine Frau über dem Kopf hat." Montevideo sichergefühlt. Bei den Vorbereitungen für den letzten Weltkongreß in Moskau habe sie sich sogar offen mit den Fortschritten gebrüstet, die die von Montevideo aus ge lenkten kommunistischen Kräfte in Latein-Amerika erzielt hätten. Nach dem amtlichen Bericht der Komintern hatten die drei Tagungen der kommunistischen Parteien in Süd- und Mittelamerika u. a. den Erfolg, Beziehungen zu den breiten Massen der Indianer, besonders in Paraguay, her zustellen und die „Nationale Indianische Selbständigkeits bewegung" einzuleiten. Der Bericht der Komintern hat ferner betont, daß die Konferenz in Montevideo im Oktober 1934 besondere Pläne für den Umsturz in Brasilien in Cuba auszuarbeiten hatte. Die Nedemung der Vorgänge in Uruguay. Buenos Aires, 30. Dezember. Die „Deutsche La Plata-! Zeitung", das führende deutsche Blatt Argentiniens beschäf-' tigt sich mit dem,Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Uruguay und der Sowjetunion. Das Blatt weist j darauf hin, daß die über die Bedeutung eines örtlichen Er eignisses weit hinausgehenden Feststellungen des, Dekretes, der Regierung Uruguays die Tatsache eines Zusammen hanges zwischen der Komintern und der Söwjetregierung in das rechte Licht rücken. Zwischen der Komintern und der Zentralstelle für die Propaganda der kommunistischen Welt revolution, und der Sowjetregierung bestehe nur eine for melle, nicht aber eine praktische Trennung. Beide seien im Grunde ein und dasselbe. Montevideo, 30, Dezember. Die Maßnahmen der Re gierung gegen die bolschewistischen Machenschaften werden hier allgemein mit Beifall begrüßt. Das Regierungsblatt „El Pueblo bezeichnet die Maßnahmen der Regierung gegen die Sowjetunion als einen Beweis für die brüder liche Zusammenarbeit der Nationen auf dem amerikanischen Kontinent und spricht von einer durchaus bere ch ti g t en Abwehr gegen diellebergriffe von Aus ländern. „La Manana" schreibt, daß keine Nation Ein mischung in ihre inneren Angelegenheiten durch eine ander? Nation dulden könne, namentlich wenn damit eine Zerstö rung der politischen und sozialen Ordnung des Landes be absichtigt werde. Die Abessinier erneut im Angriff. Abbi Addi zurückerobert? Addis Abbcba, 29. Dezember. Nach dem abessinischen Kriegsbericht haben die abessinischen Truppen den Hauptört des Tembien-Eebiets, AbbiAddi, in einem überraschen den, gutgelungenen Angriff den italienischen Ko lonialtruppen entrissen. Obwohl diese von ita lienischer Artillerie und italienischen Fliegern unterstützt wurden, mußten sie schließlich den Art räumen. Auf beiden Seiten hat es schwere Verluste ge geben. Hundert italienische Askaris aus Eritrea sind gefan gen genommen worden, zwanzig italienische Offiziere und Unteroffiziere sowie viele Askaris sind gefallen. Die Ita liener sollen sich aus das Gebiet von Schire zurückgezogen haben, das 80 Kilometer nordwestlich von Abbi Addi liegt Abessiniens Hauptstadt ist von starker Siegeszuversicht be herrscht. Nach italienischen Meldungen aus Asmara spielen sich nordwestlich von Aksum in der Nähe des Af- Eaga-Passes zur Zeit n e u e K ä mps e ab. Diese Kämpfe! baden ihre Ursache darin, daß den in das Schire-Gebiet vor- gedrungenen abessinischen Streitkräften der Rückzug Wer den Takazze-Fluß abgeschnitten worden und sie daher gezwungen sind, sich in verhältnismäßig kleine Abteilungen aufzuteilen Eine dieser Abteilungen versuchte die italienischen Stellun gen am Af-Eaga-Paß zu stürmen, wobei Seylaklaka das un mittelbare Ziel bildete. Den italienischen Vorposten gelanj! es, den Angriff der Abessinier solange aufzuhalten, bis die telephonisch aus Aksum herbeigerufenen Flugzeuge über den! Paß erschienen. Unter dem schweren Bombardement diese! Flugzeuge mußten die Abessinier schließlich unter Zurücklas sung von 50 Toten und etwa der gleichen Zahl Verwundete!! zurückweichen. Die Zahl der auf italienischer Seite Gefallenen unk Verwundeten beträgt 59. Das Gefecht begann am Donners tagnachmittag und dauerte bis in die Abendstunden. AN Freitag nahmen die italienischen Truppen dann die Verfol gung der fliehenden Abessinier auf. „Ihre Frau?" „Herrgott, Mädel, bist du schwer vom Begriff! Nun sag doch endlich „Du" zu mir, denn wir sind doch schon eine Ewigkeit verlobt." „Was sind wir?" „Verlobt! Weißt du nicht, was das ist?" „Das schon, aber ich hab doch gar nichts davon gemerkt." Julia war ganz verstört. „Ist ja gar nicht nötig, wenn ich es man weiß. Also abgemacht — der kleine Ford und ich, wir kaufen di> deinen schönen Palazzo, und du wirst als Gegenleistung und Garantie meine Frau. Hast du das nun verstanden?' Die Antwort war aber anders, als Rudi sie fick gedacht hatte, denn Julia lachte so hell und herzlich auf daß Rudi sie völlig erstarrt ansah, ja daß sogar Theo in der voranfahrenden Gondel sich umwandte und fragte! „Was gibt es denn Lustiges bei euch?" „Oh, nichts weiter. Rudi hat sich nur eben verlobt.' „Was ist das?" „Später, Thea, später erkläre ich dir das." Julia brauchte lange, bis sie wieder ruhig war, uR Rudi wartete auch ganz geduldig, dann sagte sie: „Also nun im Ernst — es ist sehr nett von Ihne" daß Sie mir den Palazzo kaufen wollen, aber MaiR würde es bestimmt nicht erlauben." „Mama — Mama! Wer ist Mama?! Mein' Schwiegermutter ist das, und mit der werde ich schoN reden! Und nun gib mir endlich einen Kuß, wie sich dm für anständige Brautpaare gehört." „Aber Rudi — ich weiß wirklich nicht, was ich aw Ihnen machen soll!" „Einen Bräutigam — was denn sonst?" Seine Ungeduld hatte ihr Ende erreicht, und er faßt Julia einfach im Genick, zog ihr Köpfchen zu sich hin uv küßte sie herzhaft ab unter dem schützenden Mantz der Nacht. „Das ist doch — das —" „Was? Schimpfen? Nein, mein Kind, komm, übe) lege dir ruhig noch ein wenig, was nun zu sagen wäre. Und ohne sich um ihr Sträuben zu kümmern, küß' er fröhlich weiter, wo es gerade hintraf bei dem heftige! Sträuben Julias. (Fortsetzung folgt.) Lin Die Der R Frick, ha: den folget D i e n st g < mung des Reichsdiens S. 1288) ku Wenn gung der ! 545) die D a) die bahn einsi bahnen ur Reichsarbei b) die sonstigen l öffentlichen Aemter un schäften rec können, we tigt sind, di c) die Schulen dü Andev Reichs- u werden. Den ü privater E * Die Paares Im in der Ar listen Hein Jacob brii zutage. E« vor kurzen sen, genau gegebenen lischen Akt des Weißen einem Hoc bindlliig st war die 8 reichische E unternehm- gehabt zu daß die V gewöhnlich! internativr * Del hilflo en e gungsfahrt der Weihn satte" voll! der Schlepp Frachtdany Nordatlaw See hüftd länder sofo Meilen vc Schwierigk Fahrt, wäl Stürme ge am Freitac * Eisb außerorden sind zwi'ck Schiffe ein sin", der ! eilen woll- 4bj „Das „Was „Kein So, nun > „Na, pfuschte V verstehst k „Da ( erkundigt wirbt." „Son Latz doch l nur ein b Rudi „seine Ju diesen Bli „Du gemerkt hc „So? . "Na, doch jetzt u wahr, das „Dan Julia obligate e „Hm? 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