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MMe Vorsicht an -er Grenze!! Es nützt nichts, daß die Mitglieder des DDAE und vre Männer des NSKK. vorbildlich und streng die Straßenver- 1V It Weiterhin empfehle ich höflichst meine M " O. elektr. Mangel zur gefl. Benutzung. Ehrenerklärung. Die über Herrn Paul Halme verbieiteten Gerüchte beruhen auf Unwahrbeit und warne ich vor Weiterverbreitung. Ottendorf-Okr., 2. 1 l. 36. klta Aernrk. ^o§§e in Strumpf- und Handarbeitswolle wie auch großes Lager in vorgezeichneten Hand arbeiten finden Sie stets im stsnaarbeitsgrschsst A. fach; OlttnUolf VlMl'a. MMürlaße 15 MW- lind - Werbe-MckWll s I Mr das heimische Handwerk » sind unsere Spezialitäten öaohclriicLerei UörwLM KMs. -- ü-n- Her -! caalrniirer beike Maßstab i r 40 ovo > ! !»!!!> sm !!!!!!! empfiehlt MI LiManSlung Hermann ftüble. willst, so versuche Deine Kunst auf der Reichsautobahn. Schone das Wild! Gerät es Dir des Nachts in den Licht kegel, so blende ab, fahre langsam und halte notfalls an, um ihm Gelegenheit zu geben, aus der Blendung heraus zukommen. Du gefährdest sonst nicht nur das Wild sondern auch Dich und Deine Insassen. Kraftfahrer, der Du noch n i cht einer der beiden großen Organisationen des motorisierten Verkehrs angehörst, präge Dir diese Hauptgesichtspunkte besonders stark ein, weil es Dir, wenn Du die Fahrschule verlassen hast, sonst niemand mehr zu sagen pflegt; es sei denn ein wohlver dienter Strafbefehl. Führerder Fernlastzüge! Halte, wenn irgend möglich, die rechte Fahrbahn ein. Zwinge den nun einmal Schnelleren nicht, kilometerlang hinterherzufahren. In übrigen mußt Du, mit Deinen hoch angebrachten Lampen, erst recht sorgfältig abblenden. G Geschaftsübernahme. G M Der sehr geehrten Einwohnerschaft von Ottendorf- M Okrilla u. Umg. zur gefl. Kenntnisnahme, daß 5 ich das ürsc-äMgrunürtück, Mrmarekm. r W von Herrn Bürger, Dresden käuflich erworben W habe. W Das Herrn Bürger entgegengebrachte Vertrauen, d bitte ich höflichst, auch auf mich übertragen zu M wollen. Ich werde aufrichtigst bestrebt sein, Sie M jederzeit reell und preiswert zu bedienen. G üttenaott-OIMIIa, am 2. Nov. t936. G Bismarckstraße 2. d Um Ihren gütigen Zuspruch höflichst bittend, D zeichnet mit deutschem Gruß " «..Richter * G MUH Kolonial-, Grünwaren d ! Delikatessen, Lebensmittel 2 Rauch- u. Tabakwaren ? D Div. Weine usw. M Zeitung^ Motorradfahrer, mit Deiner Dir so herrlich er scheinenden Maschine, laß es bleiben, dauernd „Weltrekord fahrer Henne" markieren zu wollen oder mit akrobatischen Vorstellungen, die von ersten Fahrern doch nur als Ange berei aufgefaßt werden,-zu paradieren. Die Aufmerksamkeit, die Du mit Deinen Kunststücken und Deinem Schnellfahren erregst, ist nicht, wie Du denkst, zustimmend, sondern durch aus abfällig. Halte auch Du die wesentlichen, betriebswich tigen Teile Deiner Maschine in Ordnung und denke dabei auch an die Schalldämpfung Deines Auspufftopfes. Radfahrer! Du giltst immer noch als derSchreck derStraße. Du hast ja, wie die Fußgänger und Fuhr werkslenker, nicht die geringste Prüfung über die Verkehrs gesetze ablegen müssen. Es ist an Dir, Dich mit den wich tigsten Regeln des Verkehrs vertraut zu machen. Wenn Du das Recht, am Straßenverkehr teilzunehmen, in Anspruch nimmst, dann hast Du aber auch ebenso die Pflicht, Dich den Verkehrsgesetzen unterzuordnen und Disziplin zu halten. Es geht nicht, lediglich aus Bequemlichkeit die Laterne nicht in Betrieb zu nehmen. Du gefährdest Dich, wenn Du nur alle heilige Zeit Deinen Rückstrahler vom Schmutz reinigst. Es ist unmöglich, in gemütlicher Unterhaltung zu zweit und zu dritt nebeneinander durch den Verkehr radeln zu wollen, der Straßenraum reicht dazu nicht aus. Lasse es nicht darauf ankommen, ob Du beim Zusammentreffen mit einem Kraftfahrzeug an der Straßenkreuzung Schreib- u. Leichenbekte, becben- u Lesebücher, Atlanten, LaMarten, ftechlschrelbungen, Oeüer- bücher, Sibl. beschichten, fialechizmur, u. s. w. feüerbalter, feaerkäsirn in Holz u. Leder, MeistMe, Farbkästen mit 7.30 Farben, buntstiste in versch. Preisl. färben» Lieististspltzer, AsüierguiAml, finsel, Lineale fäbnlein-fldei, Lesekasten für Sie Weinen Herrn. ÄMe, merksam gemacht, daß die Tschechen in unmittelbarer Nähe der deutsch-böhmischen Grenze befestigte Li nien anlegen mit deutlicher Spitze gegen Deutschland. Die in Frage kommenden Gebiete von der Grenze bis mehrere Kilometer ins Böhmerland hinein unterliegen der schärfsten militärischen Bewachung durch die Tschechen. Wir haben alle Reichsdeutschen, die aus irgend welchen Gründen in die Tschechoslowakei hineingehen oder -fahren, auf die Gefahren aufmerksam gemacht,' denen sie sich aussetzen, wenn sie sich jenseits der Grenze nicht einwand frei verhalten, vor allem keine Lichtbildgeräte mitnehmen, keinerlei Zeichnungen anfer tigen, sich nicht unnötig lange in der Nähe bewachter Gebäude oder Gelände aüfhalten, nicht unnötige Fragen st eilen usw. Die tschechischen Militärbehörden lassen bei der geringsten Veranlassung jeden Reichsdeutschen verhaften der sich irgendwie verdächtig macht; so laufen noch immer etwa fünfzig Verfahren wegen angeblicher Spionage gegen Reichsdeutsche, die seit Mo naten schon in Untersuchungshaft in tschechischen Gefängnis sen sitzen. In den meisten Verfahren muß mit einer Ver urteilung zu längeren Gefängnis- oder Ker kerstrafen gerechnet werden. Jetzt berichten Pariser Zeitungen, daß die tschechische Regierung durch eine Rokverordnung eine besondere „Si cherheitswache" errichten wird. Diese Skaatssicherheikswache stellt eine ständige militärische Gliederung mit der besonde ren Aufgabe dar, die Grenze des Staates zu sichern, also die an der Grenze bereits errichteten oder noch zu errichtenden Grenzbefestigungen ständig zu bewachen und beseht zu hallen. Die Pariser Zeitungen heben hervor, daß die Staats sicherheitswache Befehl erhallen habe, auf jeden, der sich an der Grenze verdächtig benimmt, ohne weiteres zu schießen. Alle die Grenze überschreitenden Reichsdeutschen wer den auf Grund dieser außerordentlich verschärften Grenz überwachung durch die Tschechen aufgefordert, mit Rücksicht auf ihr Leben und sonstige Verluste durch Verhaftung und Verurteilung sich jenseits der Grenze vollkommen einwandfrei zu verhalten. An alle Stratzenbenutzer Ueber 130 Tote, über 4000 Verletzte! Allwöchentlich bringen die Tageszeitungen diese Verlustziffern der Opfer des Straßenverkehrs. Es läuft einem grausend über den Rücken, wenn man sich diesen Riesenverlust an Volksgenos sen und Volksgesundheit für ein Jahr vergegenwärtigt. Er gibt doch der Iahresverlust rund 7000 Tote und mehr als 200 000 Verletzte! Wirkliche, durch höhere Gewalt unver meidbare Unglücksfälle sind weitaus in der Minderzahl. Zum größten Teil sind die Unfälle im Straßenverkehr auf mangelnde Disziplin, unangebracht schnelles Fahren, auf Leichtsinn und Unachtsamkeit zurückzuführen? Der Deutsche Automobil-Club (DDAC). Gau 16, Sach sen, erläßt auf Grund seiner reichen Erfahrungen nun — nicht allein an die Kraftfahrzeugsührer — sondern an alle Verkehrsteilnehmer das drinaende Mahnwort: Wahrt größte Straßen-Dll-inltv! Seid eikwedenk der schweren Verluste, dis wir taakäalich im Verkehr erleben! Gäule! Fußgänger! Wieviel Schaden hast Du schon ver ursacht, weil Du jede Vorsicht außer Acht gelassen hast. Du darfst die Straße nun einmal nicht schräg kreuzen. Erst links und dann rechts gesehen! Svringe weder vor noch hinter einem Wagen oder einer Straßenbahn über die Straße, sondern warte, bis Du freie Uebersicht hast. Denkst Du nie daran, daß der Kraftfahrer oder Straßenbahnführer, der wegen Deiner Nachlässigkeit scharf bremsen muß, seine Fahrgäste deinetwegen erheblich in Gefahr bringt und daß auch Du haftpflichtig gemacht werden kannst? Wir rufen und mabnen! Es geht alle Volksgenossen an! Darum bellt auch olle, die verkebrsunsälle zu vermei den. unter der Devise „Schach dem Tod auf der Straße!" Letzte Nachrichten Wlehrmde Haltung in London Eden wird Mussolini antworten An amtlicher englischer Stelle wird jede Aeußerung zur Rede Mussolinis in Mailand abgelehnt. Es wird nicht abgestritten, daß es sich um eine Rede von außerordentlicher und grundsätzlicher Bedeutung handele, es wird jedoch dar auf verwiesen, daß die Rede erst einer eingehenden Ueber- Prüfung bedürfe. Zweifellos werde Außenminister Eden in der nächsten Sitzung des englischen Parlaments zu dieser Reds Stellung nehmen. In einer Meldung des diplomatischen Reuterkorrespon denten wird die Annahme bestätigt, daß die britische Regie rung vorerst nicht geneigt ist. auf den von Mussolini in seiner Mailänder Rede gemachten Vorschlag eines Mittelmeerpaktes 'einzugehen. Das einzige Interesse Englands im Mittelmeer bestehe darin, den bestehenden Zustand aufrechtzuerhalten. Diese Auffassung bedeute kei nerlei Bedrohung Italiens, es sei denn, daß Italien die Absicht habe, den jetzigen Zustand zu ändern. In britischen Kreisen zeige sich daher der Wunsch, die italienischen IN' teressen, soweit sie aus Gegenseitigkeit beruhten, anzuerkeN' nen. Man glaubt aber nicht, daß ein zweiseitiges oder auch ein mehrseitiges Abkommen diesem Zweck dienlich wäre- Man hält es fn London für besser, nicht an schlafende Ding? zu rühren, denn man befürchtet, daß die Aushandlung wei terer Pakte im Mittelmeer alle möglichen alten Wunde» öffnen und damit die Sache des Friedens schädigen könnte, i Der Korrespondent bestätigt auch, daß England zur Zeit an eine förmliche An erkennung,-des Kaiserreiches Abessinien nicht denke. Es müsse jedoch darauf hin gewiesen werden, daß die italienische Eroberung bereits in gewissem Sinne „praktisch" anerkannt worden sei, inderN die britische Gesandtschaft in Addis Abeba die diplomatischen Beziehungen mit dem Vizekönig Marschall Graf Ciani aus genommen habe. Die energische Ablehnung der Abrüstung und der Völkerbundsideale durch Mussolini werde in Lon don bedauert, wenn man auch offen zugebe, daß diese Ideale gegenwärtig nicht von großer praktischer Bedeu- . lung seien. — . / Immer «Sher m> Madrid Dem Heeresbericht des Obersten Befehlshabers der nationalen Truppen zufolge sind in dem Frontabschnitt nördlich von Madrid größere Abteilungen von auf feiten j der Roten kämpfenden Soldaten zu den Nationale» jüber. gegangen. Im südlichen Frontabschnitt haben i die Nationalisten kleinere Ortschaften in der unmittelbare» Nähe des Madriderb-Flughafens Getafe eingenoM- und sind dadurch fünfzehn Kilometer und näher an Madrid herangekommen. Bei den Gefechten haben die Roten 13" Tote verloren. Die Nationalisten erbeuteten zwei Feldge- schütze, zehn französische Maschinengewehre und größere Lebensmittelvorräte, unter denen sich auch eine Menge Kaviar in Büchsen befand. Rote Gefangene berichten, da« in diesem Frontabschnitt ein sowjetrussischer General kow' mandiere. Auch an der Asturienfront gelang es in einem größere» Gefecht am Ufer oes Flusses Nora, die Roten völlig schlagen. Auch hier hatten sie zahlreiche Tote zu beklagen darunter viele Sowjetrussen und Franzosen; ebenso wurde» an der Guadalajarafront die Roten aus ihren Stellungen verdrängt und mehrere Ortschaften von den Nationalisten erobert. ! Im Anschluß an den Heeresbericht veröffentlicht der j zweite Generalstabschef des Oberbefehlshabers eine Erkw rung, in der die m den Heeresberichten der Roten behaup teten Erfolge als durchaus falsch bezeichnet werden. eine Ortschaft oder Stellung der Nationalisten sei von de» Roten erobert worden; im Gegenteil, bei allen Versuche»- Gegenangriffe durchzuführen, würden sie geschlagen. T» Nationalisten setzten ihren siegreichen Vormarsch unaufhan sam fort. SeitEBeginn des Krieges seien auf nationale Seite nur vier Flugzeuge eingebüßt worden, dagegen Hane die Nationalen über achtundsiebzig rote Flugzeuge abgeiw^ sen, davon allein am letzten Freitag drei dreimotorige Pc» s Maschinen und ein Jagdflugzeug; diese Verluste seien r wandfrei festgestellt worden. Der Sonderberichterstatter der Pariser Zeitung« tin" in hendaye meldet, daß die Madrider „Neg.wr»»^ die sofortige Räumung sämtlicher Wohnv «er im Süden von Madrid ungeordnet habe. w?' unverzüglich von den nationalen Truppen beseht wer würden. der Schnellere bist und gerade noch um fünfzig Zentimeter früher den Weg des Kraftwagens kreuzest. Du könntest ein mal eine halbe Sekunde zu spät daran sein und dann unter den Rädern hervorgezogen werden müssen. Wenn Du je an einem solchen Unfall beteiligt warst oder ihn auch nur von der Nähe aus erlebt hast, so wird Dir die Lust Schaffung einer tschechischen Staatssicherheitswache, die kehrsvorschriften einhalten. Alle Straßenbenutzer müssen fortgesetzt die Grenze überwacht üch endlich besinnen und sich wenigstens die Grundregeln „ . . ...... . . . des geordneten Verkehrs einprägen, denn jeder einzelne Vor einiger Zeit haben wir ausdrücklich daraus aus- kann eines Tages ein Opfer des Verkehrs sein. Kraftfahrzeugführer! Halte Dein Fahrzeug in bester Ordnung, bringe Deine vielleicht blendende oder einäugige Beleuchtung in vorschriftsmäßigen Zustand. Denks an die Blendgefähren und warte nicht hartnäckig, bis der andere zuerst abblendet. Neige Deine Scheinwerfer so, daß sie in abgeblendetem Zustand auch tatsächlich blendfrei sind. Benütze nur griffige, keine abgefahrenen, glattten Reifen. Vergiß nie die herbstliche und winterliche Rutsch- gefahr bei Regen, Vlätterfall, Glatteis und Nebel. Pflege Deine Bremsen und prüfe sie — jetzt besonders genau — auf kräftigen Zug und gleichmäßige Wirkung; sie bür gen für Dein Leben und die Sicherheit der anderen Stra ßenbenützer. Fahre bei Eis und Schnee wegen der verderb lichen Gefahr des Blockierens deshalb so, daß Du mit ge ringsten Bremskräften auszukommen vermagst. Schalte zu solchen Kunststücken vergangen sein. Eltern und Lehrer! Ihr könnt besonders den radfahrenden Kindern gar nicht oft genug ermahnend und belehrend die Unfallberrchte der Tageszeitungen vor Augen halten und sie dazu" anhalten, Sorgfalt und Vorsicht im Straßenverkehr zu üben; die Straße eignet sich bei dem heutigen Verkehr nun einmal nicht mehr zum Kinder spiel- und Tummelplatz. Pferdelenker, Du bist der Langsamste im Ver kehr und Du mußt deshalb mit besonderer Aufmerksamkeit Dein Geschirr lenken. Fahre nicht aus der Hofeinfahrt und laufe als verantwortlicher Geschirrführer nicht hinter Deinem Fahrzeug drein und laß die Gäule nicht allein in den Ver- kehr preschen! Biege nicht aus der Fahrreihe plötzlich nach links aus, ohne ein deutlich sichtbares Zei chen zu geben. Der nach links gehaltene Peitschenstiel rechtzeitig zurück. Benütze die Hupe nur im Notfall und ver- genügt wahrhaftig nicht. Bringe nachts Deine Bele uch- lasse Dich nicht allein auf deren Wirkung. DieHupeisttungso an, daß sie auch sicher von entgegenkommenden keine Bremse. Wenn Du durchaus Rekorde aufstellen und überholenden Fahrzeugen gesehen werden kann. Putz« auch gelegentlich Deine verrußte Laterne. Döse nicht im Vertrauen auf den Verstand Deiner Lokc ^kscheinungstc ^schließlich - oeitung, der . Mspruch aus Humme — Heute ^ki> Frau Em schöne Fej Heren dem Ju !, - 50 I !>ch am Sonm ^adebergerstraj ^kiv Paar zu ^oldhochzeit a - Die s sin, ihr 35. Aechend zu Veranstaltung "Üen Kreisen > iobe hatte die Enstes zu ein Obermusik b°t. 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