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. Nov. Kal!, wartet aus kW. Lreptt- »Zrs laten --- rachc mil ' beiibrin denen du st,weedie Denkens ad findet. >KM stex. si8en> »88«^^ ckru-ker» in «-üklt-^ aationsfest- endmahlsf-i^ -Adolf-V-re'"' Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^rscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl änschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Mpruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Hs. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlatz anspruch. — Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde z« Ottendorf - Okrilla und de« Finanzamtes zu Radeberg. Nauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. . >, ' ----- ----- Nummer 129 Fernruf: 231 Mittwoch, den 1. November 1936 ^SSSSSSWSSSSSSSSSSSSSS-WSS»««M»MMSl^^ HerMches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla am 3. November ^6. — Am Sonnabend abend wurde hier aus der Mühl brücke zwei ältere Einwohner von einem auswärtigen Motor tadfahrer angefahren. Alle drei kamen zu Fall und erlitten bis auf einen/ der sich in ärztliche Behandlung begeben mußte, leine nennenswerten Verletzungen. — Mit Interesse hat die Einwohnerschaft an der Groß kundgebung teilgenommen, welche am Freitag im Rahmen der Versammlungsivelle „Wir greifen an" hier stattfand. Mehr als 1000 Personen füllten die Säle im „Schwarzen Noß" >ind im „Hirsch", wohin die Kundgebung übertragen wurde Nachdem Pg. Eisold als Vertreter des Ortsgruppenleiter der NSDAP, den Redner und die Anwesenden begrüßt hatte. Nahm das Wort der NeichSredncr Pg. Dr. Malitz. Aus gehend vom Reiseerlebnis eines jungen Deutschen im heutigen Nußland kennzeichnete er, welchen Hort der Ordnung und des 8'nedenS Deutschland heute in einer Welt der Unruhe dar- bellt. Die Olympischen Spiele in Berlin haben beigetragen, biese Erkenntnis über die Grenzen hinauszutragen. Allein dem Führer danken wir dieses neue Deutschland, der das »ritte Reich aüsbaut, nachdem in den Tagen der November- Revolte 19 l 8 das zweite Reich im Abgrund versank, wie vordem das erste Reich untergegangen war. Beide, das erste Reich des Adels und das zweite Reich der Bürger, hatten keine Lebensberechtigung, weil sie nicht im ganzen Volke ver ankert waren. Sie gingen zugrunde an Zwietracht unter den ünzelnen Ständen und weil man den Arbeiter nicht achtete. Dos dritte Reich ist das Reich der Arbeiter, das getragen Wird voM ganzen schaffenden deutschen Volke. Denn alle sind sie Arbeiter, die schaffenden deutschen Menschen, und keiner ist geringer, nicht der Arbeiter der Stirn und nicht der Arbeiter der Faust. Indem wir überall angreifen, auf allen Gebieten des Lebens morsches Altes niederreißen und gesundes Neues vufbauen, kämpfen wir als Nationalsozialisten für dieses Reich Adolf Hitlers. Nationalsozialist sein heißt Kämpfer sein, vor- lvärtsstmmen, angreifen. Die mit Humor gewürzten AuS- führungen gab der Redner in seiner Berliner Art recht all gemein verständlich, sie wurden mit lebhaftem Beifall aufge- Vvmmen. Pg. Eisold dankte dem Redner und schloß dann die Kundgebung mit dreifachem Heil auf den Führer. Diese Kundgebung hat so manchen Volksgenossen wieder aufgerüttelt v'nd Mut zu neuem Kampf gegeben, zu zähem Kampf um die Lebensrechte des deutschen Volkes. Den Weg hat erst vor wenigen Tagen unser Parteigenosse, Generaloberst Hermann Goring, ausgezeichnet und in seiner großen Rede kundgetan. Mögen alle die Worte beherzigen und freudigen Herzens in der großen Kolonne mitmarschieren, die Deutschland ist. Dresden. 10000 Lohngelder geraubt.! In das Lohnbüro einer Zigarettenfabrik im Stadtteil Strie- - len drangen nachts Einbrecher ein, die vom Hof aus durch ° den Fahrstuhlschacht geklettert waren. Mit Nachschlüsseln , öffneten sie den Geldschrank und erbeuteten 10 500 s Das Geld befand sich zum Teil bereits in den Lohntüten, f Frankenberg. Autobahn in der Landschaft. ' t 8m Frankenberger Abschnitt der Reichsautobahn schreiten > die Arbeiten rüstig fort. Auf der Lützeltalbrücke ruhen die gewaltigen Längsträger, auf ihnen die Querverbindungen Und darauf die riesigen Buckelbleche, auf die die Beton- Mchten aufgetragen worden sind, fest in ihren Lagern. Gewaltige Widerlager auf beiden Seiten und zwei Pfeiler i -- alles aus Beton mit schönem Mauerwerk verblendet — j Uehmen. den Druck auf. der durch den Bau erzeugt wird. Die Gelamthöhe von der Talsohle beträgt 18 Meter, die «reite der Oesfnungen ist mit 52 und 38 Meter bemessen. Die beiden riesigen Pfeiler der 83 Meter langen Zschopau brücke stehen ebenfalls fertiggefügt, auch die Lager zu bei den Seiten sind zur Aufnahme der Eisen- und Betonmassen bereit. Die eine Fahrbahn ist bis auf die Oberdecke des «etonbelaqes fertiggestellt, an der zweiten Fahrbahn ist Ufan damit beschäftigt, die Buckelbleche aufzunieten-, jedes dieser Bleche wiegt sieben Zentner. — Auf dem höchsten «unkt der Autobahn, am Merzdorfer Berg, ist ein Park- ulatz geschaffen worden; hier können die Wagen aus der Fahrbahn fahren und die Insassen einen Blick auf das Stadtbild von Frankenberg werfen. Leipzig. Prof. Golf erneut Univerjitäts- sv k ho r. Der Reichs- und preußische Minister für Wissen- Aaft, Erziehung und Volksbildung hat den ordentlichen Professor der Tierzuchtlehre und kolonialen Landwirtschaft isu. phil. Golf bis Ende März 1937 zum Rektor der hiesigen "uwersstät ernannt. Leipzig. Die älteste graphische Fachschule. L'v hiesige Buchdrucker-Lehranstalt, die älteste graphische Nchschule Deutschlands, beging am Sonntag die Feier ihres '"mztgjähriaen Bestehens, Bei der Feier begrüßte der Vor sitzende des Tchulausschusses. Metzel, besonders den Hofral Dr. Iohannes Baensch (Drugulin), dem die Gründung der Schule vor fünfzig Jahren bauptfächlich zu verdanken ge wesen war, und den Studiendirektor i. R. Friedemann, der achtunddreißig Jahre an ihr wirkte, den Werkstattunterricht sowie den Tagesunterricht einführte. Der Ausbau der Schule, erklärte der, Redner, sei noch nicht beendet. Das Ziel sei der Zusammenschluß aller graphischen Berufsschu len bis zur Meisterschule unter zielbewußter einheitlicher Leitung. — In feiner Festansprache prägte der Bibliothe kar an der Deutschen Bücherei, Dr. Rodenberg, für die Schule den Satz: „Hier erschließt sich das Herz der Buchstadt Leipzig!" Stadtrat Bennewitz versicherte, daß die Stadt Leipzig die Anstalt, in der heute etwa 800 Schüler in ihrem Beruf weitergebildet werden, Nach allen Kräften fördern werde. Notwendig sei es, die noch abseits stehenden Fach schulen für Lithographen und Steindrucker, für Buchbinder und für Flachdrucker einzugliedern. Als Ehrengabe der Stadt überreichte er 500 zur Ausgestaltung der Schüler und Lehrerbüchereien. Für den gleichen Zweck stellte der Verein Leipziger Buchdruckereibesitzer 1000 bereit und für die Errichtung einer Bruno-Metzel-Stiftung 20 000 deren Erträgnisse zum Ausbau des' Unterrichts der Lehran stalt und zur Förderung der Ausbildung würdiger Schüler verwendet werden sollen. Ein Rundgang durch die Anstalt zeigte, daß der Vertreter der Deutschen Arbeitsfront nicht zu viel sagte, als er die Buchdrucker-Lehranstalt zu Leipzig als die besteingerichtete und bestgeleitete Fachschule des graphischen Gewerbes bezeichnete. Radfahrer durchfährt Bahnschranke und wird getötet Der fünfundvierzig Jahre alte Arbeiter Richard Kurt Müller aus Plauen im Vogtland durchfuhr mit seinem Fahrrad die bewachte und mit Warnkreuzen versehene Schranke zwischen den Bahnhöfen Barthmühle und Plaüen- Ehrieschwitz. Er wurde von einem Zug erfaßt und mitgs- fchleift; der Toi^.trat auf der Stelle ein. Müller war auf einem für Radfahrer verbotenen Weg gefahren und konnte wegen der steilen Abfahrt nicht halten. Auf der Staatsstraße Freiberg—Nossen wurde i« Großschirma ein achtundzwanzig Jahre alter Arbeiter aus Obergruna, der sich auf feinem Rad zur Arbeitsstätte begeben wollte, von einem Lieferwagen erfaßt und vom Rad geschleudert. Der Radfahrer starb kurz nach seiner Em- lieferünq ins Bezirkskrankenhaus in Freiberg. Auf der Rottwerndorfer Straße bei Pirna wurde ein Radfahrer von einem Personenkraftwagen angefahren, geschleift und zu Boden geschleudert: er ^erlitt einen töd lichen Schädelbruch. — In Copitz stießen zwei Radfahrer mit einem Personenkraftwagen zusammen, der zu weit links fuhr. Einer der Radfahrer wurde so heftig gegen eine Hauswand gequetscht, daß er schwere innere und äußere Verletzungen davontrug; der zweite Radfahrer wurde leicht verletzt. Am Sonntagnachmittag stieß auf der Kreuzung der Wettiner- und Weißentzstraße in Dresden ein Per sonenkraftwagen mit einem Straßenbahnzug zusammen. Der Führer' des Kmftwagens und seine Frau wurden schwer, ein Fahrgast der Straßenbahn leicht verletzt. Die Feuerwehr mußte den entgleisten Straßenbahnzug ein gleisen. ZNordanschlag auf seine Braut In Topfseifersdorf bei Chemnitz war die Wirt schaftsgehilfin Schlegel schwer verletzt im Kuhstall ihres Arbeitgebers gefunden worden. Die Ermittlungen der Kri minalpolizei Chemnitz ergaben, daß ein Verbrechen vorliegt. Es wurde festgestellt, daß der Wirtschaftsgehilfe Alfred Becker mrt der Schlegel ein Liebesverhältnis angeknüpft hatte, das nicht ohne Folgen blieb. Das Mädchen bestand auf Eheschließung. Becker willigte scheinbar ein. Am 2. No vember wollten beide vereinbarungsgemäß den Ort verlas sen und heiraten. Aus bestimmten Gründen war es Becker nicht möglich geworden, sein Versprechen zu halten. Es kam deshalb am Freitagabend zwischen beiden zu einem Streit, in dessen Verlauf Becker die Schlegel auf dem Hof des Arbeitgebers mit der Faust niederschlug. Am Sonnabend abend suchte Becker das Mädchen nochmals im Kuhstall auf und schlug es mit einer Mistgabel nieder. Der Täter wurde festgenömmen. Lehrer beim Rettungswerl ums Leden gekommen Richtigstellung zum tödlichen Unfall des Studienrats Liebold aus Leipzig Wir berich ten über den tödlichen Unfall an dem Bahnübergang zwischen Neuwiederitzsch und Rackwitz bei Leipzig, bei dem nach Mitteilung der Pressestelle der Reichsbahndirektwn«Halle durch angeblich eigenes unver antwortliches Handeln der Studienrat Anton Liebold aus Leipzig-Möckern ums Leben kam und der Schüler Neumann aus Leipziq-Engelsdorf einen Armbruch erlitt. In der Mitteilung der Pressestelle der ReichsbahndirektioN Halls würde darauf aufmerksam gewacht, daß . der Lehrer Und der Schüler unter der geschloffenen Schränke dürchgekrochen wären Und Unter Bezug aus dieses angeblich Unverantwort- sfche Verhalten des Lehrer-; wurde in scharfer Weife gegen diesen Stellung kmomttM« DA x 331 35. Jahrgang Jetzt gibt die Pressestelle der Reichsbahndirektion Halle folgende berichtigende Mitteilung heraus: „Die Ermittlun gen über den hei dichtem Nebel eingetretenen Unfall bei Neuwiederitzsch, bei dem der Studienrat Liebold getötet und der Schüler Werner Schumann verletzt wurde, sind noch nicht abgeschlossen. Von vier Schulklassen, die in»Abständen hin tereinander gingen, hatten drei den Ueberweg bereits über schritten. Die beiden Verunglückten gehörten zur vierten Klasse. Wie es möglich war, daß sie von dem Probezug erfaßt werden konnten, obwohl die Schranke geschloßen wurde, wird noch untersucht. Daß die beiden Verun glückten unter der geschlossenen Schranke hin durch krochen, hat sich nach den Untersuchungen nicht bestätigt. Der Rektor der Oeffentlichen Höheren Handelslehran stalt in Leipzig, Oberstudiendirektor Dr. O. Günzel, übermittelt uns zu dieser Angelegenheit folgende Erklä rung, die wir mit Rücksicht auf die Stellung des Lehrers als Betreuer unserer Jugend und des darauf begründeten Vertrauens der Eltern zu den Lehreren veröffentlichen: „Die Richtigkeit der Notiz der Reichsbahnpressestelle Halle über den Unfall des Studienrats Liebold habe ich von der ersten Minute an bezweifelt. Mir war klar, daß der , bahnamtliche Bericht vor dem Abschluß der Untersuchungen den Schriftleitungen übergeben sein mußte und daß er die Feststellungen der Polizei in keiner Weise berücksichtigt hatte, ja, ihnen sogar widersprach. Schon am Vormittag des 31. Oktober haben die Väter der unmittelbar betroffenen Schüler zu der Angelegenheit Stellung genommen und mir die Aussagen ihrer Kinder mitgeteilt. Keiner hat Vorwürfe gegen den verunglückten Lehrer erhoben, aber jeder hat verlangt, daß ich gegen solche Berichterstattung vorgehe und die Ehre des Toten wieder berstelle. Alle Schüler haben die Behauptung, Lehrer und Schüler wäre unter der Schranke durchgekrochen, mit Ent rüstung zurückgewiesen. Man wird begreifen, daß auch die Berufskameraden des Verschiedenen über die Meldung und die traurigerweise beigefügten „Erläuterungen" aufs höchste empört sind. Ich habe schärfste Verwahrung gegen die Meldung eingelegt und Ehrenrettung des Toten verlangt. Darüber, wie solch leichtfertige Berichterstattung möglich war, werden unsere vorgesetzten Dienststellen sich Klarheit verschaffen. Für dis Schüle bleibt die Stellungnahme der Schülerväter befrie digendes Zeugnis, die keinerlei Vorwürfe erheben, aber einhellig betonen: Studienrat Liebold hat zehn Jun gen das Leben gerettet; es hätte ein unsagbares Elend gegeben, wenn er nicht so unerschrocken und geistes- , gegenwärtig gehandelt hätte. Daß diese Beurteilung zu Recht besteht, wird sich vor i der Staatsanwaltschaft erweisen; sie wird auch feststellen, wann die Schranke geschlossen „wurde", wie die Sig- iale eingingen, und ob die Zeit für den Schrankenwärter zur Bedienung von zwei Schranken ausreicht, wenn ein Zug mit hundert Kilometer Geschwindigkeit einen Ueber- wea. wie den bei Neuwiederitzsch, befährt." Arbeit Ur kinderreiche FamilienvSter! Aufruf des Rassepolilischen Amtes der Gauleikung Sachsen „Es macht sich erforderlich, genaue Feststellungen W treffen, welche kinderreichen Familienväter in Sachsen zur Zeit noch keine Arbeit haben. Jeder Familienvater mit vier oder mehr Kindern, der am 1. November 1936 noch arbeitslos war, melde sich sofort ohne Rücksicht auf seine mögliche Zugehörigkeit zur NSDAP., ihren Gliederungen und angeschlosfenen Ver bänden beim Rassepolitischen Amt der NSDAP., Gaulei tung Sachsen. Vordrucke für diese Meldungen werden nur durch di« zuständigen Dienststellen des Reichsbundes der Kinderrei chen ausgegeben. Die jeweilige für den Wohnsitz eines kinderreichen Familienvaters in Frage kommende Dienst- stlle gibt die zuständige Ortsgruppe der NSDAP, bekannt. Die Vordrucke liegen bei den Dienststellen des Reichs bundes der Kinderreichen in der Zeit vom 5. bis 20. No vember 1936 aus und sind ausgesüllt^ bis 30. November 1936 einzusenden an das Rassepoiitrsche Amt der NSDAP., Gauleitung Sachsen, Dresden-A., Bürgerwiese 20/iII. rechts, also keinesfalls an eine Ortsgruppe oder sonstige Dienst stelle der Partei oder des Reichsbundes der Kinderreiche«. Es wird darauf hingewiesen, daß für diese Meldungen nur diese Vordrucke zu verwenden sind! Irgendwelche dem Vordruck beiaesügke Schreiben oder sonstige nichtverlangte Zusätze und Erklärungen werden nicht berücksichtigt!" Irre» ist meneebUvd LLSLLL Zähne jeden Morgen mit Chlorodont pflege. Als ich ihn fragte, ob er diesen löblichen Dienst an seiner Gesundheit auch jeden Abend verrichte, meinte er, bas wäre des Guten wohl doch zu viel. Er war ganz erstaunt, als ich ihm klar machte, wie wichtig gerade die abendliche Zahnpflege mit Chlorodont sei, um der Zersetzung der gefährlichen Speisereste in der Nacht M begegnen. Hoffentlich handelt er jetzt auch danach. -39',