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Lok< ^7umm im Bilde Turnen - Spiel - Sport Hamann Schäfer mie-ci g-suchl. Angebole iiul Preis an d Gei^.ft snclle dss. BI. erbet. Diese öauptschriftlc Postscheckkor Mkznäe !irlspk!s'^riär ÜLväät-beilij^MÜ w. NüftIt<trL8i.-'N. Endlich! Hase ist Zur Fe! Siedlungshär Nforderliche < fügen, gebete -- Zimmer Htte«d< Kirchenuachrichte». Sonntag, den 18. Oktober 1936. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Vorm. V« Uhr Kindergottesdienst. Erscheinung s einschließlich Leitung, der Anspruch aus — Die wird jetzt die Telbstschutzkrö warte, ihrer ^aienhelfer v 'n zwei Grus Den Schulun Nne Zustimn «Iso nicht erst find alle Deu »stichlet, die find. Wer d ? 9 des Lus Die Schulung gehalten se »s«. meist ke wird für die »icht als Mit ^heben.j Verr Dagen fder b HrigegStark ^orf-Okrilla g Erst - Jnnenn sei Rade NSDAP, ir vorfer Tal Lauf der Z »in Elektrizit Ein Schulun ivegung täti jndschulunge Dr. Fritsch eiters. Nick ichen Staat, dies eine <r Feier nach d kines neuen dieser Kreis- den in Spar der KampfZl bezeichnete d der nicht Sck Vs? pscksnös Iai5Lclisn- beplcM von Bermann «ilgSncioi-l deginnt jetLi Ui clsp^iesclk'uekil urt lsrton ssüp 20 Pf. übenaU ru kadvO ,>'! UU owi! zu Dito seine Frau, die Hilde! Kaum war er auf freiem Fuße, eilt er heim. Nun tut er Buße. Endlich weiß er, was ihm fehlte, warum ihn das Unglück quälte... und nun wird er auch gescheiter. Recht so, Hase! Nur so weiter! Seine Weisheit lautet nämlich: „Ach, was war ich früher dämlich, Jetzt erst weiß ich's ganz genau - Zeitunglesen - das macht schlau!" ff. Mühjftt. ,5 Jahn 2. — Großerkmannsdorf 1. Wenn auch nicht zweistellig aber immerhin einen sicheren Sieg erwarten wir von der Jahnels in Großerkmannsdorf. Es spielen: Strauß; Schmidt, Bischoff; Schmidt, Tamme, Leh mann ; Mantke, Fuchs, Georgi, Vogel, Schönfuß, Eis. Gneuß. Anstoß 10 Uhr in Großerkmannsdorf. Abfahrt 8 Uhr mit Rad ab Roß. Jahn Jgd. --- Sportfreunde 01 2. Jgd. Gegen diese spielstarke Elf wird es die Jahnjgd. trotz größter Anstrengung zu keinem Siege bringen. Es spielen: Vogel; Großmann, Laube; Splichal, Pohle, Richter; Thieme, Zschaschel, Großmann, Scheibe, Maschka. Anstoß 11.30 Uhr in Dresden. Abfahrt 9 Uhr mit Zug ab Htp. Ringel Müller Herrmann Viehweg MN - 8!SSW alle Sim ken und Längen vorrätig. Max Findeisen, Helzhaablung, Oltendorf-Okr. UulläLrb6it8 - 068ckLkt V. ?ucd8 Ottenckort-Olrrilla, Nüklstr. 15. Hamann Richter Gneuß Vetter Jeder B wird den ar mngsgerät l Hohndorf in Mndertjährn «efreiungskr 'n Lübeck gc Nachbildung Wellt wurc ,.Sla ,, Ostsachse W auf ihrer pUchtrichtum °tt> in Sachf bigra" zu, sivrträgen u fnchgruppem °Äin zusam Etamin 47 Mcht dieses Mtellung , ^'gra"-Stä 'bNgen jedoä Vilzlehr Der De Mete mit Ma», Gau Letzte NacksrrMen KMMzstmm Md Neste» Offenes Bekenntnis eines österreichischen Bischoss zum Kampf des Führers gegen die rote Weitgefahr Eine Wiener Pressekorrespondenz, „Eichingers Zei tungsdienst", veröffentlicht einen Aufsatz des als Rektor der Nationalstiftung Anima in Rom amtierenden österrei chischen Bischofs Dr. Alois Hudal. In dem Aufsatz wird ausgeführt: „Der Bolschewismus ist nicht eine zufällig vorüber gehende Parteirichtung sondern eine Seelenhaltung, in der ein stark nihilistischer'Zug des von allen religiösen Bin dungen losgelösten dekadenten Judentums eine bedeutende Rolle spielt. Der Gegenkampf kann deshalb auch niemals rein organisatorisch gewonnen werden, weil er eine welt- anschaniiche Krise ist, sondern mutz auf geistiger weltan schaulicher Grundlage geführt werden. Wer mit Aufmerksamkeit die geistige Entwicklung Ruß lands der letzten Jahrzehnte beobachtete wird überdies bald sehen, daß die letzten Ursachen bolschewistischer Weltzer- fetzung nicht bloß in Rußland zu suchen sind, sondern daß wir es vielmehr mit einem Einbruch westlicher europäischer s Dekadenz in die russische Seele zu tun haben, die durch ! ungesunde soziale, religiöse und staatspolitische Verhältnisse ! für eine solche Krise bereits vorbereitet war. Niemand leug- , net, daß in Rußland innerpolitilche Umwandlungen sich vollziehen im Sinne eines Erwachens der früheren großen nationalen Vergangenheit des Reiches. Allein, dieser Vor- > gang ist so lange eine Täuschung Europas oder eine Un- s Möglichkeit, als Millionen Menschen von einer Handvoll fremder Religionshasser beherrscht und in ihrer kulturellen Freiheit nied'ergetrampelt werden. Wir dürfen nicht ver gessen, daß es noch nicht so lange her ist, daß Rußland, zum Teil mit gefälschten Pässen, seine besten Agitatoren nach Deutschland gesandt hatte. In Berlin arbeitete Joffe, in Halle Sinojew, in München und im norddeutschen Indu striegebiet Radek, um das revolutionierende Deutschland zum wertvollsten Vorgelände der gegen Westen vorzutragenden Weltrevolution zu machen. Daß Deutschland bis jetzt nicht die revolutionäre Vor hut Rußlands für Europa geworden ist, wird das geschicht liche Verdienst des Nationalsozialismus bleiben, dessen erste Vorkämpfer für die Weltanschauung Moskaus niemals etwas übrig hatten. Die Losung des Nürnberger Par teitages war für Anhänger und Gegner der Bewegung, wie immer sich der einzelne zum Programm stellen mag, mehr als der Aufschrei einer Nation gegen die militärische Umklammerungs- und Jfolierungspolitik der letzten Jahre, es war eine europäische Tat, die Rückgewinnung des Volkes auf die von Golt selbst gegebenen Werte: Volks- tum, Boden, Heimat und Vaterland, in denen eine gewal tige Dynamik gegen den Einbruch fremder Wellen gele gen ist. Während der Bolschewismus wesentlich antireligiös ist, ja, die zur Religion erhobene Brutalität darslellt und den Begriff der Familie untergräbt, will der Nationalsozialis mus auf religiösem Boden bleiben, auch wenn der Begriff der Religion nicht ganz im Sinne der Ueberlieferung ge nommen wird, sondern sämtliche geistigen und religiösen Inhalte mehr nach politischen Gesichtspunkten geordnet wer den. Die Sendung des deutschen Volkes in Eur 0 paist gerade in der Gegenwart für diesen gab' zen Kontinent entscheidend, und diese Ausgabe kann nur erzielt werden, wenn jene beiden Staaten, die jahrhundertelang in engster geschichtlicher Entwicklung ver bunden waren, ganz eines Herzens sind, auch in der Be kämpfung jener Elemente, die heute Europas Führerstel- lung bedrohen. Gewaltig steht die Zukunft des deutschen Volkes vor unserem Auge, die keine Macht der Welt in ihrem Gange hemmen wird, wenn die Bildung von Chri stentum und Germanentum erhalten bleibt, und nicht zur Spaltung des deutschen Volkes in zwei Konfessionen noch eine dritte Spaltung erstehen wird, die für immer die deutsche Einheit vernichten müßte. Wir lehnen deshalb mit aller Entschiedenheil die Auf fassung jener vereinzelter kre-fe in Oesterreich ab, die glau ben, daß Katholizismus und Bolschewismus eher zu einer Normalisierung kommen könnten als Vatikan und Reich, oder daß Rußland ein geeigneter Vertragspart ner für Oesterreich ist, dos üner räumlichenZLntsernung wegen eine unmittelbare well uschauliche Einflußnahme nicht so akut erscheinen lasse. Trotz aller Bemühungen der kom munistischen kreise, katholische Idealisten oder Utopisten durch Persvrechunaen an sich zu ziehen, gibt es hier kein Kompromiß und keine Versländigungsmöglichkeit sondern nur einen starken heiligen haß und Kampf bis zur Vernichtung. Erobe Abrechnung in Franlreich 300 Zeitungen und Zeitschriften veröffentlichen einen Aufruf gegen die Volksfrontregierung Ein Großangriff gegen die sogenannte Volksfrontregie' rung ist von der national eingestellten französischen Prell eingeleitet worden-»Dreihundert Zeitungen und Zeitschrine haben am Freitag gemeinsam einen Aufruf an das Tao veröffentlicht, in dem mit der viermonatigen Regierung tätigkeit des Kabinetts Leon Blum in schärfster Weise avge rechnet wird. Die Leser dieser Zeitungen werden aufgeso dert, für die größtmögliche Verbreitung dieses Aufrufes z sorgen, der den verheerenden Einfluß des Kommunism rücksichtslos lmmdmarkt. „Franzosen", schließt der Aufruf, „nichts wird besser, solange Leute am Ruder sind, die für die Sowjetisierung des Landes offen oder versteckt eintreten. Das Erperimen Blum muß eines Tages ein elendes oder tragisches Eno nehmen. Auf diese Gelegenheit wartet nur die Kommun stijche Partei, um den Generalstreik zu verkünden und M . Diktatur zu errichten mit den Schrecken und Scheußlich ten im Gefolge wie einst in Sowjetrußland, in Ungarn, Italien und heute in Spanien, wo die Volksfrontwuy zwangsläufig eine blutige Katastrophe heraufbeschw°'§ haben. Für uns ist die Gefahr die gleiche. -Franzosen Unterschied eurer Meinung, schart euch zum Schutz französischen Zivilisation zusammen und tretet hch.^nch- Männer und Gruppen, die dem perfidesten und pj sten Feind der Zivilisation, dem Kommunismus, den bis aufs Messer geschworen haben!" Jahn 1. — Tv. Pulsnitz 1. Die Jahnels soll die Pulsnitzer nicht so leicht nehmen. Wenn diese auch bis jetzt Pech in den Punktspielen hatten, so wer den sie sich mächtig um den Sieg bemühen. Beide Mann schaften brauchen notwendig die Punkte, Jahn zur weiteren Tabellenführung, Pulsnitz zum Verbleib in der Tabellenmitte, und so wird es zu einem rassigen Punktkampf auf dem Jahn- sportplatz kommen. Anstoß 15 Uhr. Es spielen: Guhr Leute sonunbenä ubsmi 8 Lftr sü8A«lküdrt vom kil.-L.-V. Veut^vfter Kruss - Waltlier L 8ökne Mokt l-uyKe Rudit 6ross6 ^U8wakl ruoäevuel- ^U8- 8tiLkereieu u. Wollen rur 8elb8t- uilterTiiiuuk veirendev 6e8elleuke un6 6ekraueli8bekleit1un8 kntlen 8ie zu küUÄtitzeu kve^eu im cmc KömiM, LE Va; 8ckiclt,a> Ucr rckünrien krau trocken und gesund, in jeder Menge abzugeben, Preis 7.50 RM. je rm ungeschält ab Lager, 8.— RM. je rm geschält ab Lager. Lieferung auch in Rollen gesägt gegen Aufpreis von 2.— RM. je rm. Max kiMisen, fiolrbanUlung, OttentlolfMrMa. liefert Kuckckrucker-i 1 preiswert f>erm»nn Lükl«. Wer Teilung 1ie8t, palrt in are Welt, er weiÜ Lesckeia unä kann 8ien nelien!