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llllsoktlosigkeit ilen llllseli'iilen ksgiei'uns MIMmll MMW - MWltz KWiDiiVii Kegen kommunisßisvke Venleum«>ung Deutscher Protest in Moskau und Madrid Auch England würde so handeln i" näre am Donnerstag die äußeren Orte La Albuera, Al- mendral und Santa Marta sowie Aracena de Huelva er obert. General Mola rechnet mit baldiger Einnahme Madrids. London, 20. August. Nach einer Meldung aus Gi braltar, hat General Mola an General Queipo de Llano telegraphiert, daß er keine Verstärkungen benötige, da seine Truppen ausreichten, um Madrid in weniger als einer Woche einzunehmen. Nach Rundfunkmeldungen nationalistischer Sender sollen vier Regierungsflugzeuge abgeschossen worden sein. Ferner sei es gelungen, Älburquerque und Olivenza nahe der portugiesischen Grenze und Eibar zwischen Bilbao und San Sebastian zu nehmen. Rote Verstärkung für San Sebastian. Hendaye, 20. August. An der Front von Jrun herrschte am Donnerstag völlige Ruhe. Lediglich das Fort Guadalupe hat einige Schüsse im Laufe des Vormittags abgegeben. Die in San Sebastian erscheinende Zeitung „Frente Popoular" berichtet, daß die dortige rote Miliz in den letzten Tagen neue Verstärkung aus Bilbao erhalten habe. Es handle sie hierbei in erster Linie um Bergarbeiter, die gut mit Dynamit umzugehen verstünden. In dem gleichen Blatt wird die Hinrichtung von fünf Offizieren in San Sebastian gemeldet, die sich gegen die Volksfront betätigt hätten. Ferner sei es gelungen, den aus der Diktaturzeit Primo de Rivera bekannten General Muslera und den Oberstleutnant Baselga in San Sebastian zu verhaften. London, 21. August. Der scharfe deutsche Protest Madrid wegen des „Kamerun"-Zwischenfalles wird oo" amtlichen englischen Kreisen als durchweg bere^ tigt anerkannt. In London wird betont, daß Berechtigung des Ausspruches der mark"' stischen Behörden auf eine Blockade geuE' Bezirke, die sich in den Händen der Militärgruppe bE den, bisher nicht erwiesen sei, umso weniger, E die Parteien des spanischen Bürgerkrieges auch von Madrider Regierung bisher nicht offiziell als Kriegst Berlin, 21. August. Der deutsche Botschafter in Moskau und der deutsche Geschäftsträger in Madrid haben bei den diesbezüglichen Regierungen wegen der verhetzen den und verleumderischen Propaganda der Rundfunksender gegen Deutsche aufs schärfste protestiert. Der polnische Konsul in Valencia ermordet. Ueberreichung einer scharfen Protestnote in Madrid. Warschau, 21. August. Wie aus Valencia gemel det wird, ist der dortige polnische Honorarkonsul Naguera, ein spanischer Staatsbürger, von einer roten Bande er mordet worden. Die polnische Regierung hat in Madrid durch ihren Geschäftsträger eine scharfe Protestnote überreichen lassen, in der Genugtuung für diese Mordtat an einem Konsular vertreter gefordert wird. Marxistenkreuzer „Libertad" bedroht türkisches Handelsschiff. Lissabon, 22. August. Wie aus Cadiz berichtet wird, hat der durch den Zwischenfall mit dem deutschen Dampfer „Kamerun" bereits unrühmlichst bekannt gewor dene Marxistenkreuzer „Libertad" am Freitag versucht, ein türkisches Handelsschiff, das sich auf dem Wege nach Cadiz befand, zwecks Untersuchung anzuhalten. Das rote Piratenschiff konnte sein Vorhaben allerdings nicht aus führen, da die nationalistischen Küstenbatterien das Feuer eröffneten und der Kreuzer unter diesen Umständet / es vorzog, die Flucht zu ergreifen. Jedem Gewaltakt wird mit Gewalt begegnet! Berlin, 20. August. Der Befehlshaber der Linien schiffe, den die zur Hilfeleistung in spanische Gewässer ent sandten deutschen Seestreitkräfte unterstellt sind, hat an den Chef der spanischen Regierungsslotte auf Grund des Vorgehens gegenüber dem deutschen Dampfer „Kamerun" folgendes Telegramm gerichtet: „Nachdem eben erst der Rechtsbruch gegenüber Se villa durch „Almirante Valdez" beigelegt ist, hat Kreuzer „Libertad" gestern nachmittag den Dampfer „Kamerun" außerhalb der spanischen Hoheitsgewässer auf freier See beschossen, in Kielwasser gezwungen und durch bewaffnete Soldaten untersuchen lassen. Dieses Verhalten gegenüber einem deutschen Dampfer ist ein Verbrechen gegen das Recht freier Schiffahrt in offener See. Wir sind nicht ge willt, solche Gewaltakte zu dulden. Ich habe meine See streitkräfte angewiesen, jedem unberechtigten Gewaltakt Ihrer Schiffe mit Gewalt entgegenzutreten." Deutschland ist voll im Recht. Die italienische Presse zur Durchsuchung des Dampfers „Kamerun". Rom, 20. August. Der „Kamerun"-Zwischenfall und seine internationale Bedeutung werden in der italienischen Presse ganz im Lichte der deutschen Kommentare gewür digt, die in großen Auszügen wiedergegeben werden. Der Berliner Berichterstatter der „Tribuna" betont in seiner Meldung, daß die Forderung der Reichsregie rung nach Zurückgabe des beschlagnahmten deutschen Flug zeuges den guten Willen Madrids auf die Probestelle. Es scheine jedoch, daß die Madrider Re gierung wenig Interesse am Abschluß eines Abkommens über eine tatsächliche internationale Nichteinmischung habe. Statt den Brandherd auf die spanische Halbinsel zu beschränken, gehe die Politik von Madrid und Barcelona darauf hinaus, im Sinne der Moskauer Weisungen das Feuer zu schüren und auszubreiten. Lissabon, 21. August. Von einem hier eingetrofsenen unbedingt zuverlässigen Gewährsmann wird über die Zu stände in Madrid berichtet: Die Regierung Giral existiere nur noch dem Namen nach. Offenbar läßt man sie noch bestehen, weil das Vor handensein eines Kabinetts, in dem linksbiirgerliche Ele mente vertreten sind, dem Ausland gegenüber als Tar nung des Bolschewismus erwünscht ist. In Wirklichkeit hat die Regierung schon von Anbeginn an unter der zuneh menden Kontrolle der bolschewistischen und anarchistischen Elemente gestanden. Jetzt sind in verschiedenen Ministe rien bereits ganz offe„ revolutionäre Kontrollausschüsse gebildet worden, die die Arbeit der Regierung genau über wachen. Die Regierung hat ihr Selbstbestimmungsrecht damit eingebiißt. Das zeigt sich auch darin, daß trotz ihrer papierenen Erlasse in Madrid noch immer jede Nacht zahlreiche rechts stehende Personen, meistens von anarchistischen Milizsol daten aus den Wohnungen geholt und an Ort und Stelle oder an einem entlegenen Platz erschossen werden. In der Nacht zum Montag betrug die Zahl nach Angaben von Mitgliedern der Miliz zwischen 60 und 7V Personen, die in de« letzten Nächten zuvor etwa 50. In der Nähe des Südbahnhofes sind über 200 aus Andalusien eingetroffene dort gefangengenommene Natio nalisten erschossen worden. Diese wehrlosen Opfer eines fanatischen, von außen in die spanische Arbeiterschaft hin eingetragenen Hasses, sollen mit Hochrufen auf das neue Spanien als Helden in den Tod gegangen sein. Die Moskauer Wühlarbeit in Frankreich. Paris, 21. August. Die kommunistische Partei veran staltete am Donnerstagabend im Pariser Vorort St. Denis eine Massenversammlung, auf der der Generalsekretär der Partei, Thorez, sprach. Er begann mit einem Loblied auf die Volksfront, deren Regierung den Arbeitermassen Vorteile verschafft habe. Weitere Vorteile seien zu er warten. Die Zukunft des Landes aber müsse gesichert werden. Neben der wirtschaftlichen Erneuerung müsse auch die politische Hand in Hand gehen. Wohin der Kurs gehen soll, verrät Thorez sehr deut lich, wenn er erklärte, die Provokationen der faschistischen Presse müßten ein Ende nehmen und die faschistischen Füh rer ins Gefängnis gesperrt werden. Er gab also genau die Parole aus, die in Spanien mit der Ermordung Sotelos befolgt worden ist. Es sei unstatthaft, daß sich die Bünde in politische Parteien verwandelten, die nur den Bürger krieg vorbereiten. In der Armee und in der Verwaltung müsse ein wahrer republikanischer Geist seinen Einzug halten. Es komme darauf an, auch die Kreise für den Ge danken der Freiheit zu gewinnen, die noch nicht ganz mit den Zielen der Volksfront zufrieden seien. Die franzö sischen Arbeiter ständen auf Seiten der spanischen Repu blikaner. Hitler wolle Frankreich einkreisen. Frankreich sei, ganz gleich unter welcher Regierung, stets der Totfeind Deutschlands. Die kommuni stische Partei solle eine französische Front schaffen, die von niemandem abhänge und die Unabhängigkeit Frankreichs kraftvoll verbürgen könne. Zum Schluß forderte Thorez vollkommene Frei heit des Handels mit Spanien. Er sei davon überzeugt, daß die sozialistischen Arbeiter das Gleiche such ten. Die Stimme des Volkes müsse verstanden werden. Die spanische Republik brauche Flugzeuge, Kanonen und Munition, und diejenigen, die für Freiheit und Frieden kämpften, müsse wirksame Hilfe zuteil werden. Arbeiter erzwingen Flugzeuglieferungen nach Spanien. Der Luftfahrtminister stimmt zu. Paris, 21. August. „Echo de Paris" und „Figaro" bringen einen neuen Beweis für die Auffassung von der Nichteinmischung, wie sie die französische Regierung zu haben scheine. Die kommunistischen Arbeiter der Flugzeug werke Bloch hätten am Mittwoch nach Betriebsschluß eine Versammlung i» den Fabrikräumen abgehalten und be schlossen, den spanischen Marxisten zwei Flugzeuge zur Ver fügung zu stellen, deren Bezahlung durch Ueberstunden er folgen soll. Unter Androhung des Streiks habe eine Ar beiterabordnung der Direktion diesen Beschluß unter breitet und gebeten, daß man ihr die bereits fertiggestell ten und aus dem Flugplatz Villacoublay befindlichen, dem Staat gehörenden Flugzeuge zur sofortigen Lieferung an die spanischen Marxisten zur Verfügung stellen solle. Eine zweite Abordnung der kommunistischen Arbeiter habe sich zum Lustfahrtminister Pierre Cot begeben, der den Arbeitern zugesagt habe, daß er ihrem Vorhaben nichts in den Weg stellen werde. Die Direktion der Bloch-Werke habe sich daraufhin für die Lieferung der Flugzeuge ent schlossen. Der „Figaro" fragt zu diesem Beschluß, ob es den Tatsachen entspreche, daß der Beschluß der Arbeiter auf Veranlassung des marxistischen Eewerkschaftsverbandes hin erfolgt sei und ob es stimme, daß die Direktion der Werke sich dazu entschlossen habe, den Preis für die Flugzeuge zu ihrem Schaden auf 1600 000 Franken herabzusetzen. Nationalistische Säuberungsaktion in der Provinz Badajoz. Badajoz, 21. August. Die in Badajoz liegende Stan darte 4 der Fremdenlegion ist zur Zeit damit beschäftigt, die gesamte Provinz einer gründlichen Säuberung zu unterziehen und allenthalben die etwa noch vorhandenen marxistischen Widerstandsnester zu vernichten. Dabei ist es angesichts der entsetzlichen Ereueltaten, wie Verbrennungen, Kreuzigungen und Martern aller Art, die in dem unter Kommunistenherrschast stehenden Ortschaften an der Tagesordnung waren, nicht verwunderlich, daß teilweise recht umfangreiche Erschießungen von Kommunisten vorgenommen wer den, um aus diese Weise das Uebel mit der Wurzel auszurotten. Außer den Städten Villa Nueva de la Serena und Don Benito mit seinen wichtigen Flughafen haben die Legio d,. Sie holte, Sgten ihn, Floren, Ret * ihretwegen K Da — ein And warf. 5 Altern und Anderspräug utzHalse stecke, lAlch. Dan, AUnde gehe jAy . 2 lwchcmfgeri L den, sie s "kn hatten. !ij. Da — wn Zierlicher, ei ^senschwcrc cij''Der Sch, "hj^e. Aus verzerrten paar Mi, ^eute verl V Feind ae. Sie r erstenmal ! Kunden t M.A andere E schien ve letzten ^mauenstir V. ihr alle "8 z„ rüh war Al Z^'n fli Tanner Liefe, alle in Moskau, ast in der ve Aushebungsal W'llen zu e 'Adel hat, fa "n sogenannt Weßlich j,,. 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Der Flottenberichterstatter des der englischen W'f rung nahestehenden „Daily Telegraph" kennzeichnet Lage wie folgt: Deutschland ist in seinem Recht, indem es bei dck Madrider Regierung energisch wegen der „Kamerun" Angelegenheit protestiert hat. Durch die Belästigung des deutschen Schiffes in sieben Meilen Entfernung von der spanischen Küste haben die Regierungskrise schiffe einen flagranten Bruch des Völkerrecht begangen. Wenn es zu irgend einem weiteren Versuch spanE' Kriegsschiffe kommen sollte, sich in die deutsche Schiffs außerhalb der territorialen Gewässer einzumischen, werden die deutschen Kriegsschiffe in spanischen GewE wahrscheinlich drastische Maßnahmen gegen betroffenen Schiffe ergreifen und sie als Piraten handeln. Unter ähnlichen Umständen würde land selb st wahrscheinlich dasselbe gehen einschlagen. . In einem Leitaufsatz kennzeichnet das Blatt dasA halten und die Durchsuchung der „Kamerun" als A schweren Mißgriff der Madrider RegO rung, der eine neue und gefährliche Verwicklung in internationale Lage gebracht habe. , Das Rothermereblatt „Daily Mail" schreibt, „Kamerun"-Zwischenfall habe endgültig bewiesen, A schon lange offensichtlich gewesen sei, daß nämlich die same Mischung von Roten, Sozialisten und Anarchisten Madrid dre Zügel der Regierung garnicht mehr w'N in der Hand habe. Die Militärgruppe könne von unuA den und mit Vorurteilen erfüllten Leuten nicht mehr „aufständisch" bezeichnet werden. Die sogenannte drider Negierung sei nichts als eine Mörder'^ Anarchie und es sei zweifelhaft, ob ihre Strems überhaupt einen Anspruch auf die Rechte einer krieS^', renden Partei hätten, da sie größtenteils nicht von antwortlichen Offizieren befehligt seien. , > Wenn die spanischen Marxisten oder auch die st"/ scheu Nationalisten britische Schiffe auf hoher See > halten und durchsuchen würden, dann müsse von der schen Regierung erwartet werden, daß sie nicht mehe„» nicht weniger tue, als der Führer getan habe, näml' erklären: „Hände weg von unseren Schiffen!" , Auch Paris muß Deutschlands Sta» punkt anerkennen. Paris, 21. August. Die Blätter beschäftigen Freitagmorgen mit den möglichen diplomatischen die die widerrechtliche Durchsuchung des scheu Dampfers „Kamerun" auf hoher See durch Kriegsschiffe nach sich ziehen könnte. „Petit P"' meint, dieser erneute Zwischenfall habe bereits ernu ernsten Charakter angenommen. Er zeige, i weit die Ereignisse in Spanien bereits Mitleidenschaft gezogen hätten. Es Fl „jst' daß man in Madrid sobald wie möglich Verl«n eine beruhigende Aufklärung geben werde. Der o fall aber könne trotzdem neue Schwierigkeiten uu F neue Verzögerung für den Abschluß des Nichtemmu Paktes nach sich ziehen. „Matin" schreibt, '«MAo , Berlin am Donnerstagabend eine gewisse Ma»w , stellen können. Es sei anzunehmen, daß das « den Augenblick mit seinem Protest in Madrid u ^i > Drohung des deutschen Flottenchefs an den „de. t ten der spanischen Regierungsflotte begnügen n> Diese beiden Offiziere werde das gleiche Schicksal ereilen wie die obigen. „Frente Popoular" berichtet weiter, daß in Barcelona die Theater syndikalisiert worden seien. Don, Platzanweiser bis zur Diva werde ein einheitliches Gehau von 15 Peseta täglich gezahlt. Siegesmeldung der spanischen Volksfront. Paris, 20. August. Nach einer Havasmeldung aus Bayonne behauptet die spanische Volksfront, daß die natio nalistischen Truppen bei Avila angeblich in die Flucht ge schlagen worden seien und auf dem Kampfplatz 300 Tote, fünf Geschütze, sieben Maschinengewehre und Munition zurückgelassen hätten. 67 Soldaten der nationalistischen Verbände seien gefangen genommen worden. Auflösung von religiösen Ordensgesellschaften in Speien. Hendaye, 20. August. Aus Madrid wird der Erlag einer Verfügung gemeldet, demzufolge sämtliche religiösen Ordensgesellschaften in Spanien aufgelöst werden, die sm irgendwie der Begünstigung der Militärtruppe schuldig gemacht hätten. Dieses Dekret dürfte insofern überhol' sein, als in Wirklichkeit in den noch der spanischen Links regierung unterstehenden Gebiet schon seit Wochen alle Klöster geschlossen seien. » Paolino standrechtlich erschossen. London, 20. August. Wie Reuter aus Madrid meldet ist nach einer Meldung der Rundfunkstation Pontevidea der spanische Boxer Paolino Uzcudun in Madrid zusai»' men mit mehreren seiner Landsleute standrechtlich er schossen worden.