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LnLttnung 8ei*IHnen Isgilsusslellung. Jagd und Weidwerk eine edle Handlung. Mit dem Beginn der Grünen Woche 1936 in Berlin war die Eröffnung einer Jagdausstellung verbunden. Sie wurde eröffnet von Ministerpräsident Hermann Göring Der Ministerpräsident gab zunächst seiner großen Be friedigung über das Zustandekommen dieser ersten großen Jagdausstellung seit der Machtergreifung durch den Nativ- tionalsozialismus Ausdruck. Er betonte die Verbunden heit von Jagd und Landwirtschaft und bekannte eine leiden schaftliche Anteilnahme an der Entwicklung der deutschen Landwirtschaft, mit der er sich in allem in Freud und Leid eng verbunden fühle. „Aber darüber hinaus", so erklärte der Ministerpräi dent, „möchte ich vor aller Oeffentlichkeit unter Beweis stellen ,daß ich in treuer Kameradschaft an der Seite des Neichs- ernährnngsministers und Reichsbauernführers stehe, dessen gigantischer Leistung zur Sicherung der Lebensernährung des deutschen Volkes ich die ganze und höchste Anerkennung auch von feiten Jagd und Forst ausspvechen darf. Man mag gleich kritisieren, aber man mag nicht verkennen, daß im Jahre 1933 das deutsche Volk vor dem Abgrunde stand, vor allem aber auch sein Bauernstand. In diesem Augenblick berief der Führer den alten Mitkämpfer und Führer der Landwirtschaft im nationalsozialistischen Sinne, Darre, an die Spitze und gab ihm die Aufgabe, diesen Zustand zu ordnen. Wenn er jetzt geordnet ist, wenn wir heute auf einen zufrie denen, arbeitsfreudigen, hoffnungsfrohen Bauernstand blicken dürfen, dann war dies eine gewaltige Arbeit, ein einziger Kampf, aber auch ein voller Erfolg und Sieg." (Beifall.) Der Ministerpräsident wies dann daraus hin, daß diese Ausstellung auch die innere Umgestaltung und die Geschloss. -hoit der deutschen Jägerschaft zeige, die unter einheitlicher Führung mit einem neuen Geist erfüllt sei. Die Ausstellung zeigt aber auch die Auswirkung des neuen Jagdgesetzes, das von einer hohen Ethik getragen sei. Mit Bedauern habe jeder waidgerechte Jäger in Deutschland in der Verfallszeit feststellen müssen, wie nicht mehr das edle Weidwerk an erster Stelle stand. Die Jagd sei i Idee vielfach als ein ganz nüchterner Erwerb aufgefaßt worden. „Die neue Zeit schaffte auch hier Wandel, und ich kann mit großer Genugtuung feststellen, daß der Kern der deutschen Jägerschaft nicht angekränkelt war. So gelang es, mit d-'' m guten Kern rasch die Neuordnung durch zuführen. Das eine steht fest, daß heute der deutsche Jäger sich berufen fühlt, nicht als Einzelperson das eigene Ich zu betrachten und diesem eigenen Ich zu dienen, sondern als Diener am Werk und als Diener am Volk in der Jagd und im Weidwerk eine edle Handlung zu sehen. Diese Ausstellung ist auch ein Beweis, um selbst dem Laien zu zeigen, daß die Jagd nicht nur eine große volks- wirffchastliche Bedeutung hat. Bindern daß sie — worauf ich noch weit mehr Wert lege — wirklich von einem hohen ethischen Schwung getragen wird. Der Jäger soll Heger sein, und gerade die Art und Weise, wie er den Wildbestand zu hegen hat, wie er alle Entartungen und alle Krankheiten fernzuhalten hat, wird in dieser Ausstel lung eingehend dargestellt. Ich brauche keine Worte über den wirtschaftlichen Wert der Jagd zu verlieren. Nur eines möchte ich noch einmal feststellen: Wenn wir die Erfolge betrachten, die das WHW. im vergangenen Jahre gezeitigt hat, können ivir deutschen Jäger mit Stolz in der Zahlenkolonne nachsehen, in der die Wildablieferungen der deutschen Jägerschast die gleiche Höhe zeigen wie die gesamte Zurverfügung stellung von frischem Fleisch. Die deutsche Jägerschaft wird auch in diesem Jahr ihr gerütteltes Maß im deutschen WHW. zur Unterstützung der Armen und Notleidenden getan haben. Jagd und Landwirtschaft gehören eng zusammen und sind nicht voneinander zu trenne», und so ist es auch eine wesentliche Aufgabe der deutschen Jägerschaft, dafür zu zeigen, daß Jagd und Weidwerk nicht Selbstzweck werden dürfen und daß der Wildbestand im richtigen Verhältnis bleibt zur Landwirtschaft und Landeskultur. Es darf nicht Vorkommen, daß durch die übermäßige Vermehrung des Wildes die Landwirtschaft getroffen wird, daß durch hohe Wildschäden die Ernte- erzeugnisse gedrückt werden können. Wir haben auch weitere Arbeit zu leisten. Es ist dem Marxismus gelungen, bei seiner Zersetzungsarbeit auch den deutschen Jäger in seinen Bereich zu ziehen. Er suchte die Jagd als den Zeitvertreib einiger feudaler und vornehmer Kreise hinzustellen, von Kreisen, denen das Geld dieses Vergnügen gestattet. Wenn das auch früher zuweilen der Fall gewesen sein mag, und wenn sich unlautere Ele mente in den Jägerkreisen befunden haben mögen, so ist das heute anders. Die Jagd ist nicht mehr Angelegen heit einiger weniger, nicht eine Sache des Geldbeutels, sondern eine Angelegenheit der deutschen Jäger an sich, all der Menschen, denen im Blut die Lnst am Weidwrrk gegeben ist und die in ihm eine Probe ihres Mutes und ihres Scharfblickes sehen und die sich deswegen auch ver antwortlich fühlen, verantwortlich ihrem ganzen Volke nicht nur dadurch, daß sie als Schiefer auftveten, son dern gerade als Heger und Hüter. Deshalb haben wir die Aufgabe, diesen Rechtsbegriff des üblen Marxismus, des Klassenkampfes mit seinen Aus wirkungen besonders auf die Jagd, restlos zu beseitigen. Wir haben den Beweis zu erbringen, daß auch die Jäger schaft nur nationalsozialistisch zu denken und zu handeln versteht. Der Jäger und Heger ist der Treuhänder des Volkes an der Natur. Er hat überall das Verständnis für die Natur zu Wecken. Gerade in einer Zeit, da rascher denn je überall neue Fabriken entstehen, in einer Zeit, da vom deutschen Boden fast jedes Fleckchen ausgenutzt werden muß, für die Ernäh rung des deutschen Volkes, besteht eine gewisse Gefahr, daß dadurch auch die Natur umgcstaltet und die ganze Tierwelt zerstört wird. Das zu verhindern, ist mit unsere Aufgabe. Wir haben beratend und aufkläreno zu wirken, zu schanen und zu hegen, das ist die Aufgabe der deutschen Jägerschaft. Denn der deutsche Mensch braucht die Natur, braucht den Wald, braucht die Freiheit. Es ist ihm das ein Bestandteil seines eigenen Jchs. Er könnte nicht arbeiten, ohne sich naturverbunden zu fühlen. Zur Erholung und Kräftigung braucht er den Wald, brauch er Gottes freie schöne Natur. Wer jemals den Brunftschrei des Hirsches im Walde gehört hat, wer im Sonnenglanz das Ziehen der Enten über dem See sah oder den Adler auf hohem First, der wird das nicht vergessen, und er würde das unendlich ver missen, wenn es das nicht mehr geben würde. Wir Jäger sind dafür verantwortlich, daß wir mehr und mehr dieses Verständnis in den anderen Volksgenossen Wecken. In diesem Sinne eröffne ich im Rahmen der Grünen Woche die Deutsche Jagdausstellung." Zum Abschluß des feierlichen Erösfnnngsaktes sangen die Gäste die Nationallieder. 1V 818.-Veulsvken 81urlentendun6. Das neue Gesicht des Der NS. Deutsche Studentenbund beging in München die Feier seines 10jährigen Bestehens. Am Sonnabend abend fand im Bllrgerbräukeller ein Kameradschaftsabend statt, in dessen Mittelpunkt eine Ansprache des Reichsjugend- ftihrers Baldur von Schirach stand. U a. sagte er: Die nationalsozialistischen Stundenten tragen das Braun hemd als Zeichen ihrer Zusammengehörigkeit mit der Ar beiterschaft. Das ist die große geschichtliche Sendung des nationalsozialistischen Studenten gewesen und wird es blei ben. Wissen und wissenschaftliche Erziehung allein sind nicht das Erlebnis der Jugend. Das ist die Kameradschaft ohne Unterschied von Stand, Klasse und Konfession. Morgenfeier. München, 26. Januar. Die Zehnjahresfeier des NS. Deutschen Studentenbundes brachte am Sonntag eine ein drucksvolle Morgenfeier im Odeonsaal. In ihrem Verlauf führte der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, u. a. aus: Mir wußten schon vor Jahren, daß die in Vebänden mit alter Tradition zusammengeschlossenen Stu denten wohl im besten Wollen ihren alten Ueberlieserun- gen lebten, den Wahlspruch „Für Freiheit, Ehre, Vater land" vor Augen. Wir wußten aber auch, daß neue revolu tionäre Wege beschritten werden mußten, um wieder Frei heit, Ehre und ein würdiges Vaterland Wirklichkeit werden zu lassen. — Wege, auf denen die Verbände aus ihrer ge alterten Form heraus uns nicht zu folgen vermochten. Wir wißen, daß viele dieser Verbände einst auch revolutionär entstanden, daß sie revolutionären Zielen anhingen und daß sie damals wesentlich mithalfen, Neues und Gutes für Volk und Vaterland zu erringen. So, wie sie einst aber mithalfen, lleberlebten zu überwin den, so müssen sie heute, als wiederum überlebt, neuem weichen. Wir erkennen an, daß sie für ihre Zeit eine gute Erziehungsschule waren. Sie waren es für Menschen in einem Volke, das ohnehin in Klassen und Stände aufge spalten war. Sie wirkten damals im Nahmen des allge meinen „Stände"- und Klassenbewußtseins, und selbst teil weise Erziehung zum Standesdünkel lag in der Linie der damaligen Zeit. Nach Ueberwindung dieser Epoche durch den Nationalsozialismus müssen die überlebten Formen studen tischen Gemeinschaftslebens neuen weichen, die aufgebaut sind auf den Grundsatz einer neuen Zeit. Anschließend nahm Rudolf Heß die Fahnenweihe vor: Weht voran einer studentischen Jugend, die in tiefer Ver bundenheit mit ihrem Volk alles Wißen letzthin in sich auf nimmt, um damit diesem Volk zu dienen, um Wissen und deutschen Studenten. Können einzusetzen für dieses Volk. Weht voran einer studentischen Jugend, die ihren Körper schult und die männ lichen Tugenden: Willen, Mut und Opferbereitschaft pflegt, auf daß Körper und Geist stets einsatzbereit sind für das Ganze. Weht voran einer studentischen Jugend, die, wenn es das Schicksal fordern sollte, würdig ist der Jugend von Langemarck. Großkundgebung im Zirkus Krone. München, 26. Januar. Den Abschluß und zugleich Höhepunkt der Zehnjahresfeier des NS. Deutschen Studen tenbundes bildete am Sonntagabend die Großkundgebung im Zirkus Krone. Die Kunde, daß der Führer selbst dieser Veranstaltung beiwohnen werde, hatte zur Folge, daß das riesige Zirkusgebäude schon mehrere Stunden vor Beginn vollkommen überfüllt war. Aber immer noch maschierten Kolonnen von Braunhemden an, so daß um 7.30 Uhr auch der letzte Gang und der hinterste Winkel vollgepfropft mit Menschen waren. Wenige Minuten nach 8 Uhr erfolgte der Einmasch der Fahnen. Nun tritt der Führer des Reichsstundentenbundes, Derichsweiler, ans Mikrophon. Sein Gruß gilt dem Stellvertreter des Führers. Rauschender Beifall hebt an; dann spricht Derichsweiler über Marschrichtung und Ziel setzung des Studentenbundes für die Zukunft, spricht von dem neuen Geist wieder die alte Form. Er betonte: Unter die Vergangenheit machen wir einen Strich. Wir arbeiten in Zukunft nur noch mit dem, der sich bedingungslos diesem Studentenbund unterstellt und für den es kein „Wenn" und „Aber" gibt. An Stelle der bisherigen korporations studentischen Embleme, die in ihrer malerischen Buntheit die Zerrissenheit des Studentenbundes liberaler Prägung verkörperten, wird in Zukunft das Banner des Studenten- tums bei feierlichen Akten das Zeichen der Einheit und Ge schlossenheit studentischer Jugend im Braunhemd sein. Schöpft aus diesen Tagen die Kraft, aus Euch selber und den anderen Kameraden Kerle zu machen, die in Bewegung, Staat und Wirtschaft Garanten sein werden für die Sicher heit und den Bestand des für alle Ewigkeit bestimmten deut schen Reiches und seines Baumeisters Adolf Hitler!" Die Ankündigung des Studentenbundführers, daß in wenigen Minuten der Führer erscheinen werde, löste unbe schreiblichen Jubel aus. Brausende, nicht endenwollende Heilrufe ertönen, als der Führer das Haus betritt. Durch ein Spalier erhobener Arme schreitet er zum Podium. Im Orkan des Jubels drückt sich die grenzenlose Treu und Liebe der deutschen Studentenschaft aus, die stolz und freudig be wegt ihren Führer in dieser Feierstunde in ihrer Mitte weiß. Die Klänge des Badenweiler Marsches gehen unter in dem Sturm der Begeisterung. Auf der Treppe zum Podium überreicht die Reichsreferentin der national sozialistischen Studentinnen dem Führer einen Flieder strauß. Als der Führer vor das Mikrophon tritt, bricht die Begeisterung einer erwartungsvollen Stille. Ein Meer, von Köpfen wendet sich ihm zu, bereit, seine Worte zu ver-s nehmen, gläubig und kampfbereit. Die Rede des Führers. Der Führer spricht von dem tiefgreifenden Prozeß den nationalsozialistischen Machtergreifung, die eine wahrhafte Revolution, eine Umwälzung von geschichtlich seltenem Aus maß darstellt. Er spricht von der neuen Anschauung des Lebens, auf der der Nationalsozialismus dem ganzen Wesen und Leben eines Volkes seinen Stempel aufgedrückt habe. „Wer nicht die Phantasie besitzt, sich vorzustellen, was er erreichen will, kann das, was er erreichen will, niemals erreichen." Diese Feststellung leitet über zu einer Darstellung de! Entstehung der modernen Staatenbildung. Der Führe! stellt dabei der bürgerlich-ökonomischen Auffassung die na- tionaljozialistisch-herroische Weltanschauung gegenüber. M zwingender Logik weist der Führer den Zwiespalt nach, dal! die bürgerliche Welt in ihrem politisch-parlamentarG- demokratischen System dem Grundsatz der Gleiheit alle! aufstellt, ihn aber wirtschaftlich verleugne. So erleben wir. daß die bürgerliche Welt politisch letzten Endes kommuni stisch-wirtschaftlich, aber individualistisch denkt. Nachdem der Führer eine Reihe treffender Beispiele für seine These angeführt hatte, befaßte er sich mit deio Aufbau des Volkskörpers und legte die Grundsätze dar, die die deutsche Volksgemeinschaft, beherrschen, aus denen ßl entstanden ist. Mit größter Aufmerksamkeit und atemloser SpannMl solgen die Tausende dann den Eedankengängen des FK rers, die er anschließend über die Staatenbildung eist wickelte. Der Ausbau unseres Volkstums habe zwangsläufig nur stattfinden können auf Kosten der Stammesinteressc» später auf Kosten der Länderinteressen. Mit innerster Uebes zeugung hob der Führer hervor, daß die Entwickelung, db das germanische Staatenwesen genommen habe, notwendig Stufen auf dem Wege gewesen seien, was das deutsche Voll heute sei. „Wir sehen in den geschichtlichen Erscheinungen des Ett manentums die unbewußte Beauftragung des Schicksals dieses störrische deutsche Volk, wenn notwendig, mit Gewo" zusammenzuschließen. Das war, geschichtlich gesehen, genauf notwendig, wie es heute notwendig ist." Den bürgerlich^ Spießern, die da meinen, unsere ganze Eigenart gehe duck den nationalsozialistischen Zentralismus verloren, hielt ist Führer unter dem Jubel der Zuhörer entgegen: „Ich weis' was Ihr verliert, aber ich weiß auch, was ich Euch hast' gebe. Ihr verliert die Vergangenheit, aber Ihr gewinnt die deutsche Zukunft. Deutsch sein heißt klar sein,heißt logisch denken und handel" logisch hgndeln heißt zweckmäßig handeln, und ich Handl zweckmäßig, wenn ich dem Volke jene Verfassung gebe, die"- stark macht. Das deutsche Volk als lebendige Substanz lech länger, als bayrische oder preußische Landtage gelebt haben, Minutenlanger, donnernder Beifall folgte diesen markanist Sätzen. Aus dieser Erkenntnis ergebe sich, fuhr der Füb^ dann fort, die Stellung neuer Aufgaben, nämlich die stellung des Wesens dieses Volkskörpers und der Voraus setzungen für den Bestand dieser Volkseinheit. Zweites neben dem Bekenntnis zu dieser Volkseinheit und Volk'' gemeinschaft die Einordnung der Veranlagungen dieses Vst kes, und drittens die Sorge dafür, daß die VolksführE organisch richtig und damit fest und sicher untermauert 'st Das sei nun die Aufgabe der NSDAP.: Die dauernd Sicherheit abzugeben für die Führung des deutschen Vom' durch ein System der Auslese der politischen Fä-Higkeite" Mit unwiderlegbarer Beweisführung wies der Füh^ in eindringlichen Worten nach, daß das politisch-heroisst System über das privatkapitalistisch-ökonomische Systems Ende den Sieg davontragen mußte, weil dieses politick heroische System logisch und organisch aufgebaut gewesen st Das Problem für den Nationalsozialismus — der Ffst rer stellte es im Schlußteil seiner staatsphilosophischen, st Grundgesetze des Volks- und Staatslebens behandelns großen Rede klar heraus — ist nach wie vor die ewige st bett an unserem Volke selbst. Die Erziehungsarbeit st nationalsozialistischen Bewegung werde eine ewige sein," lange wir an eine deutsche Volksgemeinschaft glauben. werde diese Arbeit ein Ende nehmen, weil dieses Volk Ende nehmen soll. Wieder hängen sich an diesen Satz des Führers dst nernde Heilrufe. Und nochmals brandet der Beifall in ul" wältigendem Maße auf, als der Führer erklärt: „Niemals wird diese Erziehungsarbeit ei» Ende "st men, solange unser Volk fruchtbar bleibt, weil sich bei neuen Kinde die Arbeit wieder erneuert. Weil wir das ft kennen, ist es notwendig, die Bewegung ewig als Bewegst^ zu erhalten, das heißt, die Partei stets und immer wiedstu erneuern, ihr frisches Blut zuzuführcn und sie zum krast^' le» Gestalter der nationalsozialistischen Ideenwelt machen." Die letzten Worte des Führers gelten den jungen deuten, die er au ihre besondere Sendung erinnert, bi" l einst zu erfüllen haben als die zu höheren FührerstelluM-I Berufenen. „Und so sollen sie Bannerträger des und der Autorität der Staatsführung werden." Deutschs und das deutsche Volk werden nicht untergehen, solang" ck diese Bewegung hochhalten und ihr mit heißem Herzen ' . neu. Dann wird in uns und in unseren Nachkommen . ewige Wert unseres Volkes lebendig sein, und dann ko"'> aus der Sicherheit der inneren Kraft auch die Kraft st Sicherung nach außen. Brausende Heilrufc dröhnen b> den Saal, als der Führer geendet hat GroßerdeutscherReitersieg. Berlin, 27. Januar. Der Große Preis der natio^ sozialistischen Erhebung, der am Sonntagabend beim teruationalen Reitturnier entschieden wurde, endete ck einem großen deutschen Sieg. Von 59 Startern en^ deutsche Pferde aus den ersten drei Plätzen. Erster M" Oberleutnant Kurt Hasse aus „Tora", zweiter NittM^ v. Barnekow auf „Olaf", dritter Oberleutnant Brandts „Alchimist", und vierter Leutnant Vonivento (Italien)- Veranstaltung wohnten u. a. Ehrengästen auch Reichs' stex Goebbels und der Oberbefehlshaber des Heeres, ral v. Fritsch, bei. kin sbk Di Addis S in den letzte im Gange u abessinischen abteilungen iagsstunden nordöstlich r haben in sc den Weg fr Nuar griffet Nakalle in Die drei ü ein Kamp wie Säbe Celbst des Abessinische Sicherung d die mit Mo satzung fand fallen nach d schon kurz b Abschluß gr sollen die treffen. Mo wundeten. W Maschin Die Anzahl sowie der N Die Sä als die grös während dc gespielt hat. An der abessinischen banale Doi Einnahme 2 finischer Sei Schwe Ausfuhr Rom, - erstatteten f Nn Temb Tram London aigs fandcr d'enste statt, aisonen und Men. Die Buckingl den veranstt Archen in ätsche Kol jZd Freihe: Mistus-Ki Ein sit der Besuch An den e eine B'er Auch die B sich an diese Inzwiß gläbnisfeie, seine Brüde Abtei bis z Bei der symbolischen großen Tur englische Nc M 191 Mari Jahre zu: Aeithoff l die aus du bemessene, das schon ein wenig schien inw Jeder lassen und Haltung a „Lie Gru stank und Die § rannen hc „Und Der - schlechter > die flach Müssen. E die Dokto Ob d Nariannc diesem H, lade taktv Wie > Mit verkn "hne die s , Aber etzten Mi war, wie großes G bier bis s „Jess' _ „Wei Das Jun lchmuggel , Es e sprächssto peinliche!