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ven DIotsnken Der Völkerbund soll alle Verantwortung tragen Das wesentliche Ergebnis der Genfer Verhandlungen des Donnerstag ist neben der als selbstverständlich hingenommenen Ver schiebung der Oelsperre die Einschaltung des Völker bundsrates an Stelle des Fünferausschusses in den englisch-französischen Vermittlungsschritt. Das war das Ziel Edens, der sich in seinen Donnerstag-Be sprechungen mit den Vertretern Schwedens, Dänemarks. Belgiens und anderer kleinerer Länder bemühte, den Ein druck zu zerstreuen, als ob der Völkerbund vor vollendete Tatsachen gestellt werden sollte. In englischen Kreisen wird erklärt, daß wegen der sehr beträchtlichen Mißverständnisse, die in den letzten Tagen entstanden seien, von Eden ur sprünglich eine öffentliche Sitzung des Achtzehnerausschusses beantragt worden sei. Ueber die weiteren Verhandlungs aussichten wird in den gleichen Kreisen erklärt, eine Ein stellung des Verfahrens vor dem Völkerbund wäre nur denkbar, wenn beide streitende Parteien den englisch-fran zösischen Vorschlägen zustimmten. Wenn das nicht der Fall sei. habe der Rat zu entscheiden, ob gegebenenfalls ein neuer Versuch unternommen werden solle. Die englisch- französische Formel werde den Ratsmitgliedern in den näch sten' Tagest, üüd zwar sobald man die Gewißheit habe, daß sie dem Negus zugegangen sei, mitgeteilt werden. In diesem Zusammenhang wird von englischer Seite noch betont, daß eine Unterbrechung oder Aenderung der Sanktionen von keiner Seite vorgeschlagen worden sei. Ebensowenig komme jedoch eine Verschärfung in Frage, ehe die Ant worten der beiden Parteien vorliegen. Freie Hand für Eden. London, 13. Dezember. Wie verlautet, hat der in Eens weilende Minister für Völkerbundsangelegenheiten, Eden, von der britischen Regierung völlig freie Hand für die wichtigen Besprechungen erhalten, die mit den Be mühungen um eine Beilegung des Konfliktes zwischen Ita lien und Abessinien zusammenhängen. Entsprechend den Wünschen seiner Negierung werde sich sein Vorgehen na türlich im Rahmen der Völkerbundspolitik halten. Diese Bemerkung wird in unterrichteten englischen Kreisen dahin ausgelegt, daß England an dem Gemeinsam keitsgrundsatz sowohl in der Frage der Frie densverhandlungen als auch in derFrage einer notwendig werdenden Ausdehnung der S ü h n e m a ß n a h m e n festhalten werden. Der Kampf um den Vermittlungsplan wird zur Krise. London, 13. Dezember. In einem Leitaufsatz der „Times"" wird der Pariser Friedensplan im allgemeinen und die Handlungsweise des britischen Kabinetts im be sonderen einer in der Form ruhigen, sachlichen aber sehr scharfen Kritik unterzogen. Das Blatt erklärt, es sei bereits klar, daß die in Paris entworfene Verhandlungsgrundlage weder für den Negus noch für den Völkerbund annehmbar sei. Falls die Pariser Vorschläge wirklich mit den Presseberichten übereinstim- men sollten, könnten sie mit den Völkerbundsverpflichtun gen nicht in Einklang gebracht werden. Wie der Parlamentskorrespondent der „Times" mel det, erhalten die Regierungsanhänger im Unterhaus gegenwärtig zahlreiche Briefe, in denen gegen den Pariser Plan protestiert wird. Lin Abgeordneter habe nicht 'yMMr als 400 Briefe erhalten, die fast alle den Friedens plan als V e r st o ß g e g en den Völkerbunds gedanken bezeichneten. Der politische Berichterstatter der „Morningpost" weist daran' hin, daß sich mit Schnelligkeit eine kritische p ö li t is ch e Lage entwickele. Der Berichterstatter bringt eine Darstellung der Beweggründe, die das bri tische Käbinett zür Annahme des Pariser Planes veranlaßt haben sollen. Danach sei die Regierung in den letzten Wochen wegen der Unzulässigkeit der französischen Unterstützung im Mittelmeer und wegen der Schwierigkeiten der Einrichtung einer wirksame» Oelsperre immer besorgter über die Folgen der Sühnepolitik geworden. Der volle Einsatz der französischen Flotte würde nach französischem Gesetz auch die Mobilmachung des franzö sischen Heeres erfordern. Viele französische Kriegsschiffe würden zwei Tage nötig Haben, um ihre volle Besatzung zu erhalten. Ferner würden 10 bis 14 Tage notwendig sein, um die französischen Häfen in Verteidigungszustand zu setzen. Keiner der französischen Häfen im Mittelmeer sei überdies imstande, die größten britischen Kriegsschiffe auf zunehmen. Reichsärzteordnung. Amtlich lvird mitgeteilt: In der heutigen Kabinetts sitzung wurde zunächst das Gesetz über die Reichs ärzteordnung verabschiedet,, wonach die Reichsürzte- kammer eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes, die Vertretung der deutschen Aerzteschaft ist. Das Gesetz enthält Bestimmungen über die Berufspflichten und die Bsrufsordnung der Aerzte und über die Zu ständigkeit der ärztlichen Berufsgerichte sowie über die Staastaufsicht. Ferner wurde eine Aenderung des Ge setzes betreffend die Schlacht- und Fleischbeschau beschlossen, wonach in Gemeinden über 5000 Einwohner mit der Leitung der öffentlichen Schlachthäuser in Zukunft tunlichst nur approbierte Tierärzte betraut wer den sollen. Ein Gesetz über die Verpachtung und Verwaltung öffentlicher Apotheken bestimmt, daß Apotheken, die für Rechnung der Witwe oder der minderjährigen Kinder des verstorbenen Inhabers weitergeführt werden, für die Dauer dieser Zeit grundsätzlich an einen approbierten Apotheker zu verpachten sind. Dasselbe hat zu geschehen, wenn die Verwaltung der Apotheken Mängel ausweist. Das Gesetz über die Veräußerung von Nießbrauch rechten und beschränkten persönlichen Dienstbarkeiten sieht eine Uebertragbarkeit dieser Rechte auch auf juri stische Personen vor. Behebung der Not der Anwaltschaft Durch ein Gesetz über die Zuständigkeit der Amts gerichte in vermögensrechtlichen Streitigkeiten wird die Wertgvenze auf 500 RM. (bisher 1000 RM.) heruntergesetzt. Nach dem Gesetz zur Verhütung von Mißbräuchen auf dem Gebiete der Rechtsberatung wird ein Konzessions zwang für jede Art von Rechtsberatung festgesetzt. Durch das Gesetz zur Aenderung der Rechtsanwaltsordnung soll der schweren Notlage des Rechtsanwaltstandes insofern gesteuert werden, als in Zukunft keine freie und kon kurrenzlose Zulassung zum Rechtsanwaltsberuf mehr statt-- sindet, vielmehr eine vierjährige Vorbeveitungszeit gegen Bezahlung und eine gewisse Kontingentierung vorgeschriei- ben wird. Kapitalverkehr 'Das dritte Gesetz über einige Maßnahmen auf dem Gebiet des Kapitalverkehrs sieht eine abermalige Verlän gerung der Fristen für die auf Grund der seinerzeitigen zwangsweisen Herabsetzung der Zinsen festgeschriebenen Kredite, aber auch eine neue Auflockerung vor. Energiewirtschaft Das Gesetz zur Förderung der Energiewirtschaft soll den notwendigen öffentlichen Einfluß in allen Augelegcn- Angesichts der Gefahr, daß Mussolini eine Oelsperre als Kriegsakt behandeln könnte, sei Laval ersucht worden, Vor kehrungen für restlose und wirksame Unterstützung zur Tee mit größter Schnelligkeit zu betreiben. Hierbei habe er an scheinend geantwortet, dies sei ihm unmöglich, bevor nicht Friedensbedingungen in der Art des Hoare—Laval-Planes dem Duce unterbreitet und von diesem verworfen worden seien. Der Friedensplan nächste Woche vor dem Oberhaus. London, 13. Dezember. Auch im Oberhaus wird in der nächsten Woche eine Aussprache über den Pariser Friedens plan stattfinden. Lord Davishat für Mittwoch eine Ent schließung angemeldet. Sie besagt, daß Haus werde dm Plan für eine Beilegung des italienisch-abessinischen Streites nicht zustimmen, wenn er die internationalen Verpflichtungen, die England auf Grund der Völkerbunds- satzung habe, dadurch verletze, daß dem Angreifer größere Zugeständnisse gemacht werden, als dieser durch friedliche Verhandlungen erreicht hätte. Heiken der Energieversorgung sichern, volkswirtschaftlich schädliche Auswirkung^« -des- Wektlfewerüs^' verhindern einen zweckmäßigen Ausgleich durch Verbandswirtschast fördern und durch alles dies die Energiewirtschaft so sicher und billig wie .möglich .gestglten. Krehttwesen. Das Gesetz über Spar- und Girokassen, Kommunal- kveditinstitutc und Giroverbände sowie Girozentralen sieht eine Verlängerung der. mit Jahresende ablaufenden Er mächtigung zur Neuorganisativn des Sparkassenwesens bis 31. Dezember 1936 vor. Durch das Maß- und Gewicht gesetz findet eine Zusammenfassung einer ganzen Reihe von Gesetzen und eine Erweiterung der Eichpflicht statt Das Gesetz über Aenderung des Reichsgesetzes über das Kreditwesen bringt eine Anzahl von Ergänzungen, für die sich ein Bedürfnis ergeben hat. Insbesondere beziehen sich diese auf die Bestellung und Abberufung von Liqui datoren und die Erledigung von Beschwerden durch das Aufsichtsamt. Durch das Gesetz über die Auflösung von Zwecksparunternehmungeu werden die Mobiliar-Zweckspar- unternehmungen aufgelöst und ihre Geschäfte unter Mit wirkung des Reiches liquidiert. Frontzulage. Das Gesetz über Aeudetungen auf dem Gebiete der Reich-Versorgung sieht vor, allen, um 60 und 50 v. H in ihrer Ewerbsfähigkeit beeiüträchtigieu Kriegsbeschädig ten ohne Unterschied des Alters die Frontzulage zu ge? währen. Bisher wurde die Frontzulage nur den über 50 Jahre alten oder den um mehr als 70 v. H. in ihrer Erwerbsfähigkeit beeinträchtigten Frontkämpfern gewährt. Neictsparteitag elände. Für das Reichsparteitaggelände in Nürnberg wird eine Staatswaldfläche von >332 Hektar benötigt. Z» diesem Zweck ist durch ein zweites Gesetz über den Zweck- Verband Reichsparteitag Nürnberg eine gesetzliche Neu vegelung der Forstrechtsbelastung des Laurenzer Reichs- Waldes erfolgt. Das Reichskabinett genehmigte weiterhin das Gesetz über die Besoldung der Angehörigen des Reichsarbeits- dienstes sowie schließlich ein Gesetz über die Aenderung des Besoldungsgesetzes und einen Ergänzungsplan zur Reichs besoldungsordnung. die durch die Uebernahme und Ein stufung von Beamten der Länder auf das Reich notwendig geworden sind. Am Schluß der Kabinettssitzung, der. letzten in diesem Jahr, sprach der Führer und Reichskanzler den Mitglie dern des Reichskabinetts seinen Dank für die im verflosst- neu Jahr geleistete Arbeit und seine besten Wünsche für das neue Jahr aus. . < Neue wichtige Reichsgesetze verabschiedet. Homan von 34j (Nachdruck verboten.) „Aha — ,der Widerspenstigen Zähmung!' Wie nun aber, wenn du selbst nicht mehr weißt, wo du sie hinbestellt hast, wie eben in diesem Falle?" -„Ja, ja, du hast ja recht! Ach, wenn sie doch bloß erst wieder zur Stelle wäre, ich will ja auch bestimmt nicht schimpfen mit ihr." Rudi sah wirklich sehr besorgt aus, und auch auf Robert lag so ein unerklärlicher Druck, der ihn irgend etwas befurchten ließ. Diesen Gefühlen gab er mit den Worten Ausdruck: „Eine verflixte Stadt, dies Florenz! Mir ist sie un heimlich!" Eben wollte sich Rudi beistimmend äußern, als Thea mit ihrer Pferdedroschke vorfuhr. „Bist du Julia nicht begegnet?" Rudi fragte es hastig und hatte keine Augen für den strahlenden, glücklichen Zug, der auf Theas sonst so ruhigem Gesicht lag. „Julia? - Ja, ist sie denn nicht bei euch gewesen? Wir — das heißt — ich habe sie nicht gesehen." „Ach, Thealein, mir ist das Herz so schwer!" „Aber, Junge, ich kenne dich ja gar nicht wieder! Nun erzähle doch schnell!" Da Rudi zu verworren berichtete, ergriff Robert das Wort und erzählte den verunglückten Museumsbesuch und das Verschwinden Julias. „Was ist denn da nun zu tun?" „Vorläufig können wir sie natürlich noch nicht als vermißt anmelden, denn es kann ja schließlich sein, daß dies sonst so selbständige Mädchen eben einmal den Wunsch hatte, allein durch die Stadt zu wandern", sagte Thea mit einem leisen Lächeln. „Warten wir ruhig bis zum Lunch der Hunger wird die Contessa schon wieder zurücktreiben." „Sie har aber nicht allein durch die Stadt zu wan dern, ich muß mir das verbitten." Rudi wurde in seiner brennenden Sorge so wütend und unausstehlich, daß Thea ihn ganz verwundert ansah. Robert erregte aber ihr Aufmerksamkeit dadurch, daß er seine Hände beteuernd aus sein Herz legte und schmach tend gen Himmel sah. Verdutzt sah Thea ihn an und fragte flüsternd: „Sie meinen —?" „Er liebt sie!" Mit einer schönen, weichen, mütterlichen Geste legte Thea ihren Arm um Rudi und sagte: „Lieber Junge, habe nur noch ein wenig Geduld! Sie wird ja gleich kommen." „Geduld! — Wenn mir ein Wort verhaßt ist, so ist es dieses! Das hat so etwas Weichliches an sich. Ge duld, wer hat Geduld? Doch nur die Dummen und Energielosen! — Ich nicht! — Hier soll sie sein, und nicht allein durch die Stadt gehen!" Es half aber alle Ungeduld nichts; als nach einer Stunde Hermann im Hotel ankam, war von Julia noch immer nichts zu sehen und zu hören. * Artig, wie man es von ihr erwarten konnte, saß Julia in den Uffizien auf ihrer Bank, zu müde, sich um ihre Umgebung zu kümmern. Und so entging es ihr, daß eine Dame sich auffällig in ihrer Nähe hielt, die sie und beide Herren schon verfolgt hatte, als sie das Hotel ver ließen. Da Julia aber sehr empfindlich war, spürte sie es, daß man sie beobachtete und ließ ihre Augen Herum schweifen, die dann mit starrem Blick auf dem bis zur höchsten Freundlichkeit verzogenen Gesicht der Bridge haftenblieben. Bridge trat näher an sie heran und sagte unangenehm freundlich: „Ah, Contessa? Sie hier? Oh, wie mich das freut! Ist die Duchessa auch hier oder sind Sie in anderer Ge sellschaft?" Julia überlegte einen Moment, ob sie auf diese freche Komödie eingehen sollte oder sie ihr mit der Wahrheit dienen sollte. — Sie entschied sich für das Ungefährlichste, für die Komödie, und sagte liebenswürdig: „Nein, welche Überraschung, Bridge! Sind Sie denn von Tante Dusolina beurlaubt?" „Beurlaubt, wie meinen Sie das, Contessa?" Die Bridge war doch für einen Moment aus der Fassung. „Bridge, Bridge", sagte Julia scherzhaft drohend, „sind Sie ohne Urlaub hier und haben Tante Dusolina in Doriano ihrem Schicksal überlassen? Wie mag sie da der Mama vorjammern, daß ihre geliebte Bridge nicht bei ihr ist." Julia hatte, ohne viel zu überlegen, einen Weg ein geschlagen, den ihr gewissermaßen ihr Instinkt diktierte. Etwas wie Detektivleidenschaft überkam sie, und sie faßte in Windeseile den Plan, zu versuchen, ob es ihr nicht gelingen würde, Dusolina den richtigen Ring abzulisten und den Geschwistern zu überliefern. Weg war ihre Mü digkeit und wach ihre Sinne und Verstand. Sie wollte Bridge glauben machen, daß sie von ver ganzen Affäre nichts wisse. Bridge sah sie für einen Moment prüfend an, welchen Blick Julia mit taubenhafter Klarheit aushielt, und so reifte wiederum in Bridge ein Plan. Sie hatte sich in der Nähe des Hotels aufgehalten, um auszukundschaften, ob der neue verbrecherische Anschlag aus die Geschwister geglückt sei. Zu ihrem Entsetzen aber hatte Bridge Thea und Rudi wohl und munter in Gesellschaft der anderen gesehen. Da sie Thea und Hermann nicht folgen konnte, die mit dem Wagen fortfuhren, so entschloß sie sich, den anderen dreien zu folgen, um durch Erlouichen ihres Gespräches vielleicht irgend etwas zu erfahren. Als die beiden Herren Julia aus der Bank zurückließen, war sie unsicher geworden, wem sie folgen sollte, ob sie hinter den Herren Hergehen oder ob sie die Contessa beobachten solle. — In dem Moment des überlegens hatte Julia sie entdeckt und ihr jede Überlegung aus der Hand ge nommen. Wer beschreibt aber Bridges Erstaunen, als sie konstatierte, daß allem Anschein nach Julia von den schwebenden Dingen keine Ahnung habe. Sie faßte sich aber schnell und gab scheinheilig-freundlich zur Antwort: „Aber, beste Contessa, wissen Sie denn nicht, daß ich mit der Marchesa auf Reisen bin?" Allerdings wußte Julia das, wußte aber, auch/daß sie für diese ekelhafte Person nicht „ihre beste Contessa' war. Die Klugheit verbal ihr aber jede gezeigte Anti pathie, und so kam ihre Antwort prompt zurück: „Nein, was Sie sagen — wie lustig! Ich bin näm lich auch mit Freunden auf einer Autoreise durch Ober italien. Ich bin Mama kurzerhand durchgebrannt, als Thea Bote — Sie kennen sie ja — bei Tante und Mama auf Doriano Besuch machte und mir erzählte, daß sie mit Freunden eine Auloreise mache." „Wie nett ist das - und wie nett, daß unser vor geschrittenes Zeitalter jungen Damen erlaubt, mit jungen Herren eine Reise zu machen." „Ich finde es auch riesig nett von dem Zeitalter. Aber noch netter ist es schließlich von Herrn Binder, daß er mich in seinem doch schon besetzten Auto mitgenom men hat." (Fortsetzung folgt.) Kai Nessir Audienz ist niä läufig in Pascha : eines K- rung ü K a Wiedcrei Aegypter gemordet nachgegei gehoben Das abend vc tische Ol Mederei verständt geteilt. : der Regi, eingehend - lichkeiten verständr Hätz es st 'zu sinder Ne Gest, gunq d bischen üosserzeu krafttechn schast für direktor j macht, de Behörden auch der . st o f f e, darf v, Ansprüche wenn wir Redingun noch nicht in die B sachung z der Krai die E a s aller Art -ausgeipro M a s ch i r sei, daß si geführt u -Mal im 1l ü isig läge des llnte: die Leitur Brand« einleitend finden un d u r t s st zeichnen k siskalischei hinter l tio Erfreulich als zweckn Tagung ft -35, ' Oh, legte sich solg, das sie halb!' . -Als hauptet." „Wa „Ich Wohl mc Marchesa abstatten „Abc Dusolina „In Äre mich Brid daß die inwiewei leise ihre „Wie Und zwar Zeit. Sck hier noch Julst Segenübe: . Jmni den Plas schmale T ° Wunde fünf Uhr Klosters > Pförtneri Wie war ftnsach! des Klost, ^eschäfter Ordnung fMe Aus Dank das don der s ünd walt<