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Kege Lie§evk1s1stigkei1 um UkalrsIIe. Starke abessinische Streitkräfte im Anmarsch. Asmara, 4. Dezember. (Funkspruch des Kriegsbericht erstatters des DNB.) Aus dem Hauptquartier wird be richtet, daß starke abessinische Streitkräfte gegen die italienische Front südlich von Makalle im Anmarsch seien. Die Vorhut sei breits von den italie nischen Vorposten gesichtet worden. Es handele sich zum größten Teil um Truppen des Ras Kassa, denen Streitkräfte des Ras Mulugeta aus Addis Abeba kommend folgten. Die italienische Heeresleitung scheint mit größeren Kampfhandlungen zu rechnen. Vorpostengefechte. Asmara, 4. Dezember. (Funkspruch des Kriegsbericht erstatters des DNB.) Am Dienstagabend kam es bereits zu einigen kleineren Vorpostengefechten vor Makalle. Die Abessinier zogen sich schnell zurück. Es kann jetzt mit ziem licher Sicherheit behauptet werden, daß die Abessinier nicht nur aufMakalle anrllcken, sondern auch einen geeigneten Weg für einen Vorstoß über den Takasse suchen. Addis Abeba meldet Sieg. Addis Abeba, 4. Dezember. Wie von abessinischer Seite jetzt bekanntgegeben wird, hat sich am 30. November in der Provinz Tembien bei Salama nordwestlich von Makalle einerbitterter Kampf zwischen etwa 500 italienischen Soldaten und starken abessinischen Ein heiten abgespielt. Die Italiener befanden sich aus dem Marsch in Richtung Carnale, als sie unvermutet von den in den Gebirgsschluchten versteckten Abessiniern unter Feuer genommen wurden. Es entwickelte sich ein stundenlanges Gefecht, bei dem etwa 50 Italiener gefallen sein sollen. Dre Italiener sollen dann schließlich zum Rückzug gezwungen worden sein. Auf abessinischer Seite will man nur 15 Tote festgestellt haben. An den Fronten in Norden und Süden hat eine regere Gefechts tätigkeit begonnen. Im Süden entwickelten die italie nischen Flieger lebhafte Aufklärungstätigkeit. * Pariser SachversLändigen-Verhandlungen London, 4. Dezember. Der diplomatische Mitarbeiter von Reuter meldet, man erwarte, daß die Besprechungen zwischen dem britischen und dem französischen Sachverstän digen in Paris über die Möglichkeiten einer Beilegung des italienisch-abessinischen Streitfalles Ende dieser Woche ab ¬ geschlossen würden. Dann werde entweder eine volle Ver einbarung zwischen dem englischen und französischen Ver treter zu Stande gekommen sein, oder die übrig gebliebenen Einzelheiten würden aus diplomatischem Wege ausgear beitet werden. Die Behauptung daß der in Aussicht genom mene Plan große gebietsmäßige Zugeständnisse an Italien vorsehe, sei unrichtig. In Wirklichkeit sei die Sachlage an scheinend so, daß die Sachverstänoigen die früheren Vor schläge sür den Genfer Fünferausschuß ausarbeiteten, die u. a. beträchtliche wirtschaftliche Zugeständnisse sowie die Abtretung der Provinz Ogaden an Italien vorsähen. Der Plan der Sachverständigen, wenn ein solcher zu Stande komme, werde voraussichtlich dem Völkerbund vor gelegt werden, der ihn veröffentlichen werde. Ob er dann unmittelbar Mussolini vorgelegt werden solle, sei noch un gewiß. Diese Frage sei jedoch ziemlich ungeklärt, da Laval den italienischen Botschafter in Paris dauernd auf dem laufenden gehalten habe. „Times" über die Friedensbemühungen- London, 4. Dezember. Heber die in Paris im Gange befindlichen Friedensbemühungen sagt der Pariser Be richterstatter der „Times", vieles deute darauf hin, daß Laval Mussolini gegenüber keine Hoffnung auf irgendeinen französischen Schritt gemacht habe, der die Oelsperre ver hindern würde, falls nicht eine Aenderung der italienischen Haltung eintrete. Der Berichterstatter sagt ferner, es sei noch nicht sicher, ob Laval und Hoare bei ihrem Zusam mentreffen in Paris eine von ihren Sachverständigen Saint Quentin und Peterson vereinbarte Verhand lungsgrundlage vorfinden würden. Ueber den bri tischen Standpunkt berichtet der Korrespondent, man dürfe annehmen, daß keine Vorschläge Unterstützung finden wür den, die Italien größere Vorrechte bieten würden, als der Kompromißplan der Pariser Dreimächtekonferenz. Man glaube, daß die britische Regierung jetzt eine Regelung begün stige, die die Form eines Eebietsaustausches zwischen Italien und Abessinien annehmen würden. Italien würde einige nichtamharische Gebiete, vermutlich im Nordosten, erhalten und Abessinien einen Zugang zum Meere. Eine Abtretung abessinischen Gebietes, die eine Verbin dung zwischen Eritrea und Jtalienisch-Somaliland Her stellen würde, habe keine Aussicht aus britische Zustimmung. Der deutsch-englische Futzballkampf. London, 4. Dezember. Die deutsche und die englische Fußballmannschaft wohnten am Dienstagabend einer Variete-Vorstellung im Palladium-Theater bei. Eine weitere Gruppe der 10 000 Sportfreunde, die dem heutigen Fußballkampf beiwohnen, traf um 3 Uhr früh in Dover ein. Es handelt sich um 1053 Personen, darunter drei Frauen, die an Bord des Dampfers „Prinz Charles" aus Ostende eingetroffen waren. Fünf weitere Dampfer mit über 7000 Fahrgästen werden noch in Dover erwartet. Die Londoner Polizei hat umfassende Maßregeln für die Zu sammenziehung der 350 Autobusse getroffen, die die deut schen Besucher nach der Ankunft aufnehmen werden, um ihnen vor dem Spiel eine kurze Besichtigung Londons zu ermöglichen. , Während in London der Länderkampf ausgefochten wird, soll in Southampton ein „internationales Seemanns- Wettspiel" veranstaltet werden. An ihm wird die Besatzung des „Eolumbus" teilnehmen, der mehr als 1600 Besucher gebracht hat. Die andere Seite wird aus Seeleuten von Southampton gebildet. Die Fußballmannschaft des „Columbus" ist bisher noch niemals geschlagen worden. Das Interesse ip der Hafenstadt ist außerordentlich groß und der Bürger meister selbst wird den Ball ins Feld stoßen. In der „Daily Mail" wird der neuliche Protestdes Eerverkschafts-KongressesmitSchärfever- urteilt. Das Blatt sagt, die britische Oeffentlichkeit be grüßt die deutsche Fußballmannschaft von Herzen und wünscht ihr ein ausgezerchnetes Sprel. Dieser Kampf er hält ein besonderes Interesse wegen des plumpen Versuches des Gewerkschaftskongresses, sein Zustandekommen zu ver hindern. Wer sind die Eewerkschaftsleiter, die sich so dumm und geschmacklos aufführen. Sie haben immer von ihren großzügigenKameradschaftsgefühl und ihrer internationalen Gesinnung geschwätzt, aber wenn es sich um einen internationalen Fußballkampf han delt, wollen sie anscheinend nur Marxisten erlauben, auf britischen Sportplätzen zu spielen. Ihr Versuch, Sport und Politik miteinander zu vermengen, ist überall ver urteilt worden. * Die deutschen Futzballgäste in London. London, 4. Dezember. Die erste Gruppe deutscher Fuß ballgäste, die am Mittwoch nach London kam, traf um 5.30 Uhr auf dem Viktoria-Stadion ein. Trotz der frühen Morgenstunde hatte sich eine Anzahl Personen zur Begrü ßung eingefunden. Um 4 Uhhr morgens kam in Folkestone ein Dampfer mit 900 Personen aus Köln, Düsseldorf und Krefeld an. Ein anderer Dampfer, der eine Gruppe aus dem Saargebiet brachte, traf aus Dünkirchen mit einstün diger Verspätung um 6.30 Uhr in Folkestone ein. Er brachte auch zahlreiche französische Besucher mit. Die Ölversorgung Italiens. Ein Monopol-Vertrag mit der Standard-Oil-Company? Neuyork, 4. Dezember. Der „U n i v e r s a l - S er« vice" meldet aus angeblich völlig zuverlässiger römische Quelle, daß sich die Standard-Oil-Company of New Hersey von der italienischen Regierung ein Monopol für Ita liens Oelversorgung während der nächsten 3V Fahre gesichert habe. Das Abkommen solle in Kraft treten, sobald der Völ kerbund gegen Italien das Oelausfuhrverbot beschließt. Das Monopol sei von Mussolini persönlich gutge- heißen worden. Die Verhandlungen seien von W. F. Ha w- kinsaus Genf, dem amerikanischen Vertreter der italienischen Tochtergesellschaft der Standard Oil Company geführt worden. In dem Abkommen verpflichte sich die Standard Oil die Oelbedürfnisse Italiens über die beschränkten Mengen hinaus zu befriedigen, die aus Amerika unter Berücksichti gung der von Roosevelt verfolgten Ostpolitik die Ausfuhr auf der Höhe von 1934 zu halten, eingeführt werden können. Der Vertrag sehe ferner einen Kredit in Höhe von 300 Millionen Dollar an die Jtalo-American-Oil-Coin- pany, der Tochtergesllschaft der Standard Oil und an die von der italienischen Regierung kontrollierten Oelgesell- schäft Agip vor. Der Vertrag sei ohne Wissen der amerikanischen Regierung abgeschlossen worden und schließe nicht nur fremde, sondern auch amerik. Firmen vom italienischen Markte aus. Die Verhandlungen über die Form der italienischen Entschädigung für die Kredit gewährung seien angeblich noch in der Schwebe. Die Neu tralitätspolitik der Vereinigten Staaten werde durch den neuen Vertrag nicht verletzt, da die „Agip" die von Amerika zugestandene Oelmenge nicht überschreiten, sondern die zu sätzlichen Oelmengen aus anderen Quellen beziehen will (Standard Oil-Konzessionen in Ostasien). Der Präsident der Standard-Oil-Company" of Neu> Hersey, Walter C. Teiagle, bezeichnete obige Meldung als „widersinniges P r o p a g a n d a st ü ck" und er klärt, die Konzession wäre für seine Gesellschaft unannehm bar, selbst wenn die angeblichen Bedingungen erfüllbar seien. Sachverständigen-Vereinbarung bis Sonnabend? London, 4. Dezember. Der diplomatische Mitarbeiter des „Daily Telegraph" bringt Pariser Meldungen, wonach zwischen den britischen und den französischen Sachverstän digen eine Vereinbarung über die Grundlagen ein es Friedensplanes für Abessinien erreicht wor den, sei der jetzt Mussolini überreicht werden soll, die in London als verfrüht gelten. Es werde größte Ge heimhaltung beobachtet. Indessen heiße es, daß die Sach verständigen mindestens noch eine Zusammenkunft haben müssen. Man hoffe jedoch, die Erörterungen vor dem Ein treffen des britischen Außenministers Hoare am Sonn abend in Paris beendet zu haben. Starker Schneefall im Alpenvorland München. 4. Dezember. In der Nacht zum Mittwoch hat im ganzen Alpenvorland neuerdings starker Schnee fall eingestzt. -Dabei wurden zum Teil schon beträchtliche Schneehöhen erreicht. So meldet Kempten eine Schnee decke von 30 Zentimeter, Weiler im Allgäu von 25 bis 30 Zentimetern. Auf den Bergen war der Schneefall noch er giebiger. Auf den Höhen um Jmmenstadt wurden bei spielsweise 60 bis 70 Zentimeter gemessen. Das Nebelhorn meldete am Dienstag bereits eine Schneehöhe von 1.70 Metern. Stellenweise ist bereits der Schlitten als Verkehrs mittel eingesetzt. Auch München zeigte am Morgen des Mittwochs ein winterliches Bild. Dächer und Straßen waren mit einer wenn auch dünnen Schneeschicht bedeckt- Im Bayrischen Wald hat es am Dienstag ebenfalls ge schneit. In Zwiesel liegt der Schnee durchschnittlich Zenti meter hoch. srf (Nachdruck verboten.) Thea hatte den Brief geöffnet und las die wenigen Zeilen einer ihr unbekannten Handschrift. „Sehr geehrtes gnädiges Fräulein! Durch Zufall hörte ich, daß Sie im Hotel de la Ville abgestiegen sind, und ich danke dem Himmel, daß endlich eine deutsche Dame nach hier gekommen ist, bei der ich es wagen kann, sie zu bitten, mich aus einer für eine Deutsche hier sehr prekären Lage zu befreien. Ich bin Ihnen keine ganz Fremde und Sie haben Ihre ver storbene Frau Mutter sicher oft von ihrer Freundin Baronin Wrede sprechen hören. Wollen Sie, im An denken an Ihre verehrte Frau Mutter die Liebens würdigkeit haben und mich jetzt für zwei Minuten be suchen, um mir mit Ihrem Rat beizustehen. Mir ist es leider nicht möglich, zu Ihnen zu kommen, da ich mich als Gast den Regeln dieses Hauses fügen muß. Der Überbringer dieser Zeilen wird Sie zu mir geleiten. Bis dahin mit vielem Dank im voraus Ihre Liane Wrede." Diese Zeilen hatten für Thea etwas Rührendes, da sie von einer großen Angst diktiert zu sein schienen, und die Erwähnung ihrer Mutter berührte sie warm im Herzen. Sie faltete den Bries zusammen und nickte dem Alten zu: „Einen Moment, ich gehe gleich mit Ihnen —" Dann wandte sie sich an ihre Freunde. „Es tut mir leid, aber wir müssen die Abfahrt um eine Stunde verschieben, denn ich muß erst noch einen Be such erledigen." Und in kurzen Worten erzählte sie, worum es sich handelte. „Ich denke, ich bin in kürzester Zeit wieder hier." „Wegen uns machen Sie sich keine Gedanken, Liebste", sagte Julia. „Wir werden die Zeit schon totschlagen, bis Sie wiederkommen." „Nun gut, dann will ich aber nicht mehr zögern. Auf Wiedersehen also!" „Einen Moment noch, Fräulein Bote", hielt Her mann sie zurück. „Ich sorge mich, wenn Sie hier so allein durch die fremde Stadt gehen, wenn Sie es mir nickt direkt verbieten, gebe ich Ihnen Sam mit zur Be gleitung, denn ich selbst möchte nicht mitgehen, da man mich ja doch nicht in das Kloster lassen würde. Sam kann dann am Tor auf Sie warten." Hermann sah sie bittend an, und es war für Thea ein schönes Gefühl, die Fürsorge Hermanns zu fühlen, die sie wie in einen warmen, weichen Mantel hüllte. Ein feines Lächeln spielte um ihren schönen Mund, und sie gab Hermann herzlich die Hand. „Ich verbiete es Ihnen sicher nicht, im Gegenteil, ich bin Ihnen dankbar für Ihre Fürsorge." Er neigte sich tief auf ihre Hand und sagte leise: „Es wird für mich nie im Leben wieder eine Freude geben, wenn Ihnen ein Unglück zustöbt." So schlicht und einfach er die Worte sagte, hatten sie auf Thea doch eine erschütternde Wirkung und ließen ihre klaren Augen sich feuchten. Mit diesem Blick gab sie Hermann eine beglückende Antwort auf seine unge fragte Frage. Ein Hotelboy hatte Sam herbeigerufen, und dieser folgte dann Thea und dem alten Kirchendiener nach der Via de Leoni bis zu dem Eingang des Klosters, wo ihm Thea bedeutete, daß er sie erwarten solle. Das Gesicht der Schwester Pförtnerin, als sie den Be such für einen der Klostergäste in Begleitung eines ganz schwarzen Mohren ankommen sah, war zum Malen. Tausend Gedanken waren da zu lesen. Angst, Entsetzen, Neugier, Sensationslust, Empörung und Wut, dies alles spiegelte sich in rasender Geschwindigkeit ans dem molligen, wohlgenährten Gesicht ab. Starr wurde es aber, als Sam in feiner gewohnten Freundlichkeit ihr lachend zu nickte und nicht übel Lust verspüren ließ, sich mit ihr zu unterhalten. Da hatte Sam sich aber verrechnet! - Knall! Schon war das kleine Guckfenster zu, und Sam stand mit seiner Freundlichkeit allein auf der Straße und hatte bald einen Haufen Kinder um sich, die den richtigen schwarzen Neger von allen Seiten betrachteten, und wohl am liebsten einmal versucht hätten, ob seine Farbe auch ganz gewiß echt war. In einer der mit bescheidener Eleganz und Behag lichkeit ausgestatteten Gastzellen des Klosters waren zwei Frauen zusammen und unterhielten sich gedämpften Tones in englischer Sprache. Bridge, die eine, stand dicht an der Tür und hörte aufmerksam zu, was ihr Dusolina, die andere, sagte und erklärte: „Also du hast begriffen — sobald sie hier im Zimmer ist, gehst du hinaus vor die Tür und läßt niemand zu mG bis ich selbst dich rufe. Ich muß mir jetzt Ruhe verschaffen, um jeden Preis. Wenn man dich fragt, so sagst du noch mals, daß es meine Nichte ist, die ich zu mir gebeten habe, die ich mit meinem Besuch in Florenz überraschen wolle Hoffentlich komme ich heute so weit mit ihr, daß wir morgen verkaufen und nach Deutschland fahren könneu- ohne daß ich das Schlimmste wagen muß. Du hast alles bereit?" „Koffer, Pässe und Fahrkarten, alles ist schon fertig, Marchesa müssen nur noch morgen auf der Ponte vechi» verkaufen, dann haben wir es geschafft. Sie werden dan" wohl nicht versäumen", fuhr die Bridge mit einem scharfe» Blick ihrer Froschaugen fort, „mir meinen Anteil sofort auszuzahlen, denn ich will von Deutschland aus direk> nach England fahren." „Deinen Anteil?" Dusolina richtete sich kurz auf und maß die Bridge von oben bis unten mit ihren stechenden, unergrünb' liehen Augen. „Glauben die Marchesa, daß ich alles nur um Gottes lohn mitmache?' „Gotteslohn? Der Teufel wird dir deinen Lohn schon zahlen. Du scheinst zu vergessen, daß der Hehler ebenso strafbar ist, wie der Stehler?! Es liegt also durchaus keine Veranlassung für dich vor, dich hier groß aufzu spielen. Ich fürchte mich nicht vor dir, auch dann nicht« wenn das Schlimmste geschehen muß. Du hast ja diesen Plan ausgesonnen, meine Liebe, aber sei unbesorgt, im werde dich schon angemessen belohnen, damit ich dich los werde, deine Dienste sind mir nicht mehr angenehm." „Dann kann ich ja gleich gehen." „Was sehr unklug wäre, denn noch bin ich nicht aM Ziel, kann dir also noch nichts zahlen. Du mußt dich schon bis morgen gedulden. Glückt die Sache heute, dan» brauche ich das dritte Eremplar des Ringes nicht mehr, und das werde ich dir dann auch noch als Andenken nut- geben. Dusolina lachte scharf und aufreizend und sa» die Bridge schillernd an. „Wenn ich nur erst einmal wüßte, wer die beiden Herren sind, die da mit meiner Richte- ihrem Bruder und Julia Doriano in der Welt herum kutschieren? Hast du noch nichts erfahren können?" „Nein, noch nicht." «norisetzung totgl.» Für > hauptvuu! Aufrüstung ieute wür Land am Dier Königs Tie begir den fremi Außens bisher au eine u Die Regi« deren Mi siir die E Aeichzeit gunsten e teien, nä linnehmbo Die beginnend die Nnte: kung di Erfüllung ^ölkerbun tischen Re keit, die i Euer wi der wirtsc nierksamkc Arbeitslos der Regie 8ergba bahnweser eingelcitet , A.ü ' Aussprach der Arbci denten, ot liehe, auf gestanden in geli der Thror englische dauernd zi Berlii gibt jetzt Zuweisung tetzlichen ?esdeu ! -h ä f t s r eichnunge ing mit j iir einen broßelterr Hen oder c Das 2 Ausna besonders Wer, daß »MH Rasse brtverwan bur einem derer frem Ane, die 2 Aachkomml Aachweis 1 28s Brid( «uf das - «achen ni Kit dem s „Ruh Haske de Eagen bei dem Nege welchem Karen." , „So - mchst doch , „Noch befassen!" „Natt . „Jede bat", antv . Dann »rauen, ! Dann tau ben Finge „Still „Also „Sie °Uf den N . 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