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Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 3. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsverglcich erlischt jeder Nachlaß« anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla «nd des Finanzamtes zu Radeberg. Sauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendors-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla - - Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendors-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendors-Okrilla. Girokonto: Ottendors-Okrilla 138. s Nummer 139 tzMSSSSSSSSSSSSSSS Fernruf: 231 Sonntag, den 24. November 1935 DA.10.35351 34. Jahrgang klären zu können. So bat man auw in der Kleinneruubt viele Ar- « sters Ludenia, der an dem Teich vorubergmg und das Kind Ä.. r unter dem Wasser schwimmen sat, griff sofort zu und konnte verbessern. den Knaben vor dem Tode des Ertrinkens retten. Ludenia Obererzgebirgische Weihnachts-Ausstellung in Annaberg einem Herzschlag erlegen. Zittau. Noch ein Todesopfer. Das schwere Un bteilung den Namen — Wie viele schon jahrzehntelang bestehende, dem Volks- ganzen dienende Vereinigungen anerkannt wurden, so ist man i«tzl bestrebt, diese Bereinigungen weiter auszuvauen und zu tragen, die diese Gelegenheit zu Lern- und Lehrzwecken benutzte. beit geleistet und mit der Leitung der einzelnen Fachschaften Männer betraut, die über langjährige Erfahrung verfügen. gegeben werden können. Hoffentlich zeigt sich der gleiche Öpfersinn, wenn die Kinder erneut bitten für die Spielzeug- fammlung, wenn sie werben für die WHW. Veranstaltung der Schule am 23. 1. 1936. Es sei besonders hingewiesen auf den Abend der Hausmusik am Donnerstag, dem 28. Nov. im Roß. — Der freiwillige Tod des Tabakwarengroßhändlers Tickert-Lausa ist nicht auf finanzielle Schwierigkeiten zurück- tuführen, sondern veranlaßte längere Krankheit dem S. zu diesem Schritt. kein Wunder, daß auch die Geflügel-, Ziegen-, Kaninchen- tlnb Bienen-ÄussteUungeu immer größere Bedeutung ge- >vinnen und die daran beteiligten Vereine weitgehendste För derung verdienen. Auch in unserem Orte sollten der Ge- slügrtzüchterverein, wie auch der Kaninchenzüchterverein, durch Erwerbung der Mitgliedschaft und durch Unterstützung ihrer Veranstaltungen viel mehr gefördert werden. Welch gutes 8uchlmateriat die hiesigen Vereine besitzen, bewies die KreiS- ausstellung in Rabenau, auf welcher der hiesige Geflügel- iüchleroerein großartige Erfolge trotz schärfsten Wettbewerbs ttMte. Wünschenswert wäre es nun, wenn die Einwohner schaft die auch in unserem Orte stattfindenden Ausstellungen, von dem die de» Kaninchenzüchtervereinü bereits diesen Sonn- Illg stattfindet, durch zahlreichen Besuch auszeichnel und so vuch ihr Interesse an der Kleintierzucht bekundet. Wilthen. Lebensretter. In Weifa fiel ein acht jähriger Junge in den Dorfteich. Ein Sohn des Bäckermei- hatte schon einen Knaben vor dem Ertrinken retten können. Riesa. Ein Steinbeil gefunden. In einer Kiesgrube in GrLba fand ein Schüler ein Steinbeil; er brachte es zum staatlichen Vertrauensmann für Bodenalter tümer, Lehrer Mirtschin. Das Alter des Beiles wird auf rund 3000 Jahre geschätzt. Neustädter Hafen schreiten vorwärts. Große und zwar durch Niederbrennen. Diese Maßnahme machte -inmassen sind von der Einsturzstelle fortge- sich wegen des m den Elendswohnungen befindlichen Unge- '> gelungen, den umaestürzten Ilefers notwendig, das der einem Abdrechen der alten Häu- eyrere hundert Genter schwere : verschleppt und nicht vernichtet worden wäre. Die Äus- mdern nur stückweise gehoben sührung des Niederbrennens wurde der Feuerwehr über- such Schwägerls ist als gelungen zu betrachten; vor allem Genulyes UNS Sächsisches. sind es die Mittelstimmen, die durch die Modulötionsfähig- Vttendorf-Gkrilla, am 2z. November ^5. keck und durch den eigenartigen Toncharakter des Saxophons Fülle und Warme erhalten. - Gestern abend verstarb im Radeberger Krankenhause Löbau. Zwei Kraftradunfälle. Vermutlich ganz unerwartet Herr Apotheker Ebert. Der Verstorbene durch Blockierung eines Rades stürzte der Wolfgang Rudolph war der Gründer der ersten hiesigen Apotheke, der „Hirsch- mit seinem Kraftrad auf der Staatsstraße nach Zittau. Der Apotheke"' und erfreute er sich allgemeiner Beliebtheit und Verunglückte erlitt einen schweren Schädelbruch und eine Wertschätzung. I Gehirnerschütterung und starb kurz nach dem Unfall. — cmu kn, oink.. k». Der Bauer Müller aus Schönau a. d. Eigen kam durch - Mit Kroßem Elfer haben sich unsere Kinder Ar das plötzliches Bremsen seines Rades vor einem Gefährt auf Schulwmterhilfswerk eingesetzt. Ihrer Kameradschaftlichkeit der schlüpfrigen Straße in der Nähe von Ottenhain zum Und der Hilfsbereitschaft der Eltern, Freunde der Schule und Sturz und zog sich einen Schädelbruch zu. der Gemeindeverwaltung ist e» zu danken, daß 33 Mittag- Werdau. Glänzendes Ergebnis. Die zweite Pfundsammlung ergab mit siebenunovierzig Zentnern Le bensmittel gegenüber dem Vormonat eine Steigerung um zehn Zentner. Die Geldspenden erhöhten sich um 82'^L auf 255 Zwickau. Ehepaar erhält Frontkämpser- kreuz. Das Frontkämpferehrenkreuz ist hier an Amts gerichtsdirektor Dr. Menzel und seine Ehefrau verliehen worden. Während Dr. Menzel als Hauptmann d. R. im Feld stand, war seine Frau über ein Jahr als Krankenpflegerin im Noten Kreuz ün verschiedenen Fronten tätig, U. ü. auch als Angehörige des Feldlazaretts 251. , Dresden. Zwei Lebensretter. Der Führer und Reichskanzler hat die Erinnerungsmedaille für Rettung aus Mahr verliehen dem Arbeiter Fritz Lämpe und' dem «äckergehilfen Max Preusche, beide' hier wohnhaft. Löbau. Neuartige Blasmusik. Wohl zum ^stenmal in Deutschland stellte das Löbauer Musikkorps ?es Infanterie-Regiments 82 unter Leitung seines Musik meisters Schwäger! in einem Blas-Sinfonie-Konzert mit neuzeitlicher Besetzung, die neben den üblichen Vlasinstru- menten Saxophon-, Register-, Alt- Und Baßklarinette, Streich- °ässe und Harfe aufwies, vor der Oeffentlichkeit die Frage 'ur Besprechung, ob man durch diese Besetzung dem Blas- ^usikklangbild bisher unbekannte klangliche Reize abgewin- v»n und es in der Klanafarb« bereichern kann. Ler Ver- _ _ Zittau. Zwei Räuber gestellt. In dec Nacht rssen, 75 Frühstücksbrote und täglich 75 Milchfrühstücke ab-'zum 10. November war in Seifhennersdorf ein Raubüber- - " ' - .... '' fall in die Wohnung des Kaufmanns Grunewald verübt worden, dessen allein anwesende Frau durch drei unbekannte Männer mit dem Revolver bedroht und um 250 Bar geld beraubt wurde. Die Täter flüchteten über die Grenze nach Böhmen. Ein Polizeihund verfolgte eine Spur bis nach Oberhennersdorf. Durch das Zusammenwirken der sächsischen und tschechoslowakischen Gendarmeriestellen konn ten jetzt in Georgswald i. B. der einundzwanzig Jahre alte Alois'Heieis und der sechsundzwanzig Jahre alte Christian Richter verhaftet werden. Nach dem dritten Räuber wird noch gefahndet. Man hoff, mit diesen Festnahmen wieder eine Reihe Einbrüche diesseits und jenseits der Grenze auf- Freiberg. Auszeichnung für Förderung der Wirtschaftsbeziehungen. Der König von Ru mänien verlieh, nach Mitteilung des „Freiberger Anzeiger", dem ordentlichen Professor für Volkswirtschaftskunde an der Bergakademie, Prof. Dr. Walter Hoffmann, für seine Verdienste um die Förderung der kulturellen und Wirtschaft» lichen Beziehungen zwischen Deutschland und Rumänien das Kommandeurtreuz des Ordens der Krone von Rumänien. Der Führer und Reichskanzler hat die Annahme dieser hohen Auszeichnung genehmigt. Roßwein. Todessturz in den Teich. In Neun dorf stürzte der achtjährige Rudi Kaiser in den Ziegelteich. Als man das Kind aus dem Wasser zog, war der Lod bereits Der Knabe war vermutlich infolge der Kälte ttrn der in Dresden und Großenhain stehenden Einheiten Oschatz. . der Luftwaffe über „Nationalsozialismus als die Voraus- Reichsarbeüsdienstgrupve, Arbeüsfuhr Ktzung der deutschen Volkwerdung". General der Flieger trag des Reichsarbeitsfuhrers der M Wochenfeld dankte dem Reichsstatthalter und wies auf den s »Emus von Pape . selbstverständlichen engen Zusammenhalt der Wehrmacht mit' Leipzig. Das alte Elend wird verbrannt, dem Volk und besonders mit den Gliederungen der Natio-' Die von der Stadtverwaltung geplante Beseitigung des Wsozialistischen Bewegung hin. s Elendsviertels im Gebiet der Sternwarte- und Seeburg- Dresden. Die Aufräumungsarbeiten am« Straße ist auf eine neuartige Weise vorgenommen worden, Clbetai im H»'... " ' " " ' «and- und Steinmassen sind von schafft worden; es ist auch Dampfkran zu bergen. Der mel,..^ — Kra könne nicht im ganzen sondern nur stückweise gehoben werden. In der mit Erzeugnissen der heimischen Posamenten-' eingetreten, mdustrie reichgeschmückten Festhalle in Annaberg wurde die des Wassers Obererzgebirgische Weihnachts-Ausstellung eröffnet. Die i Ausstellung ist von dreiunddreißig Ausstellern beschickt wor- glück am Rundteil bei Oberseifersdorf' förderte ein"zweites den; außer dem Schnitzverein Annaberg sind auch der Ver- Todesopfer; der Kraftfahrer Emil Rimpler aus Radeberg kehrsverein Annaberg sowie der Crzgebirgische Posamenten- ist im hiesigen Stadtkrankenhaus gestorben. Er hatte seine verband maßgebend beteiligt. Die sehenswerte Schau, das Eltern in Wald-Oppelsdorf besuchen wollen, als er von dem „Schaufenster des Erzgebirges", zeigt, was das das ober- Unglück betroffen wurde erzgebirgische Handwerk und GE 0^, An der Feldherrnh alle gefallen. Dresden. Reichs st atthalterSauckelvorder ^ie Reichsarbeitsdienstabteilung 1/160 weihte im Vorhof Luftwaffe. Der Reichsstatthalter von Thüringen, Gau- Ares Lagers einen Gedenkstein für den am 9. November «eiter Sauckel, sprach vor Offizieren, Unteroffizieren und 1923 vor der Feldherrnhalle m München mit fünfzehn Ka- Achnnschaften sowie vor Beamten, Angestellten und Arbei- AEen gefallenen Freiheitskämpfer Claus von Pape aus strn der in Dresden und Großenhain stehenden Einheiten Oschatz. . Bei dieser Feierstunde verlieh der Führer der ' " irer Conrad, im Auf- Zeulenroda. Mord und Selbstmord. In einem -Haus in der Schleizer Straße wurde eine Frau Spindler i mit dem Kind ihres Stiefsohnes mit Gas vergiftet tot auf- s gefunden. Auf dem Tisch wurde ein Abschiedsbrief gefun- ! den, aus dem hervorgeht, daß die Frau die Tat in Schwer- «mut begangen hat. Drei Viertel Pfund Gold gestohlen In der Nacht zum Freitag wurde in das Gold-, Silber« !und Vijouteriewarengeschäft Heinrich Kynzl in der Stein« i straße in G a b l o n z i. B. von unbekannten Tätern einge» , brachen. Die Diebe erbeuteten 250 Gramm vierzehnkarä« tiges Gold, 180 Gramm Bruchaold, 200 Gramm Zahngold, s120 Gramm ausgewalztes Feingold, 60 Gramm Platin, s 60 lose Brillanten von zusammen 15 Karat, Brillantringe, Uhrgehänqe mit Brillanten, Schmuckwaren, Silberbijouterie !usw! im Wert von 60 000 Kronen. Von den Tätern fehlt >ede Spur. Zuteilung ausreichender Lieferkristen verbürgt beste Wertarbeit Von der Industrie- und Handelskammer Dresden wird uns geschrieben: Aus Wirtschaftskreisen wird vielfach darüber geklagt, daß bei der Erteilung von Aufträgen außerordentlich kurze Lieferzeiten verlangt werden. Wir werden'wiederholt dar aus hinaewiesen, daß solche Bedingungen weder im Nutzen des Lieferers noch des Abnehmers liegen. Ganz abgesehen oavon, daß die Erledigung derartiger Aufträge fast durch« weg mit erhöhten Gestehungskosten verbunden ist, di« dann keinerlei Ausgleich im Verkaufspreis finden, kann dabei ost s die notwendige Sorgfalt nicht gewahrt bleiben, die für ein» Z ordnungsgemäße Lieferung erste Voraussetzung ist. Das Verlangen so kurzer Lieferfristen ist selten wirklich , begründet. Nur bei ganz bestimmten öffentlichen Aufträgen, wie z. V. Wehrmachtsaufträgen oder Ersatzbeschaffungen für Maschinen und Geräte, wird gegen eine solche Foroe« rung nichts einzuwenden sein. Als ungünstige Wirkungen bei derartig kurzen Fristen stellen sich neben einer über» stürzten Erzeugung, neben Üeberstunden, Sonntagsarbeit und Störung des Betriebsablaufes besonders ein Benach» ; teiligung der ständigen Kunden und eine Verschlechterung des Warenwertes ein. Auch die Tatsache, daß bei kurzfri stigen Aufträgen Neueinstellungen vorgenommen wurden, die aber nach Erledigung des Auftrages wieder rückgängig gemacht werden mußten, ist verschiedentlich unangenehm in Erscheinung getreten. Ausreichende Lieferfristen gestatten demzufolge nicht nur ein planmäßiges Arbeiten, sondern ermöglichen auch — neben geringeren Gestehungskosten — in vielen Fällen eine gleich'bleibende Beschäftigung. Alle Wirtschaftskreise werden gebeten, diesem Hinweis das nötige Verständnis entgegenzubringen. Vergeßt unsere Znlunst nicht! Aufruf des Reichsslatthalters Mutschmann zur Heim beschaffung für die Hitler-Jugend Rcichsstatthalter Mutschmann widmet der Heimbeschaf fungswerbung der Hitler-Jugend folgendes Geleitwort: „Das deutsche Volk ist im Begriff, sich seine Zukunft zu bauen. Uebec die äußerliche Geschlossenheit hinaus gilt es, unser Volk bis zum letzten Mann mit dem nationalsozialisti schen Geist zu durchdringen. Im Vordergrund dieser Arbeit slehl unsere heutige Iugend; sie muß die Idee Adolf hi llers weiter tragen ,n die Jahrhunderte, die nach uns kommen. Nur wenn unsre Jugend ganz erfüllt ist von dem Glauben an die Größe und Unvergänglichkeik unserer Bewegung, werden wir ihr das Werk des Führers mit ruhigem Gewissen anvertrauen können. In ver Hitler-Jugend hat sich der zum Dienst an Deutsch land bereite und damit beste Teil unserer deutschen Jugend zusammengefunden; sie hat durch Taten bewiesen, daß sie als einzige Jugendorganisation in der Lage ist, deutsche Jungen und Mädel im nationalsozialistischen Geist zu erzie hen. Daraus erwächst uns allen die Pflicht, diese Jugend mit aller Kraft zu unterstützen. In diesen Tagen tritt unsere Staatsjuaend wieder mit dem Ruf an alle Volksgenossen heran: Schafft Heime für die Hitler-Jugend; sie braucht diese Heime in der Winter arbeit, UM die Schulung und Ausrichtung w dem unbedingt erforderlichen Maß durchführen zu können. Somit sind die Heime ein wesentlicher Faktor auf unserem Weg zu einem neuen deutschen Volk. > Ich richte an alle Dienststellen der Parke!, an alle Be hörden und an alle Volksgenossen die Aufforderung, unsrer HI leerstehende Räume oder Gebäude zur Verfügung zu stellen und sich tatkräftig für die Beschaffung und Ausgestaltung neuen HJ-Heime einzusehen."