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0:1) wickelte mdoner Suchern >us den eman liches »re Be« üßt. größter freund« :. Die so gut s glück- r. Als Arm in ne aus. ber die »schauer rn auch l „Eve- richt in n deut- m war. st l i ch e egekom- sußball« gezeigt nerstag üe Un- sie die >n. Die irgend« fußball« istischen front in zen sich, ne leb- hinzu« sver» :r Kern Streit« »ekannt. mtschei« ,h viel« s zwin« zu ver« sichafter Tan« große» I Nord- > Wün« n Ver« Chinas en Jgot Komin« eke; er lufsian- plankeN ler hsmini« 36 eine Einsicht gemäß et sein, Daraus« kständig ig oder hatten ckstände haben, pünkt« inanzen ) ange« Januar Steuer ns mit ist. die ter sal« zahlun« ,d UM« »lungen r 1954. ^zahlet tändigs . Stun« rt wer« enn die undung 31. De haven, Steuer« bundeN end zu )1. De« Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Tycheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Fettung oder. NückM-limg des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Naum 5 .H/. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 3. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheimmgstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvcrgleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. " . „ .... . e . n Diese Jektuug veröffentlicht die «mtUcheu i BeiumutMachuuse« der Gemeinde - Behörde zu Ottendorf«Okrilla und de» Finanzamtes zu Radeberg. Hauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendors-OkrUla. ^Vertreter» Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Derantworüich flir Anzeigm u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckiwnto: Leipzig 2S14S. Dmch und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okriüa 136. -> .. . — . . .... Kummer 145 Fcmms: 221 Sonntag, den 8. Dezember 1935 Austausch van Handlungsgehilfen worden. Wochenbericht der Landerbauernschast Der Reichs« und preußische Arbeitsminister hat den Treuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen, P(p Stiehler, wie schon berichtet, zur Dienstleistung in das Erichs« und preußische Arbeitsministerium berufen und mit der Wahrnehi lung IN d bea Bei den Tonwerken in Seidenberg (O.-L.) wurde ein Kraftradsahrer in besinnungslosem Zustand aufgefun den, neben ihm lag dessen Kraftrad. Wahrscheinlich hatte der Kraftradfahrer die Gewalt über seine Maschine verlo« . . „emg überschlug sich, riß einen Baum um . „ Straßengraben, wo er zertrümmert wurde. - Fast zur gleichen Zeit fuhren auf der Staatsstraße nach ' Leisnig und nach Colditz je ein Kraftwagen in den Straßen graben; auch diese beiden Wagen wurden schwer beschädigt, lei allen drei Unfällen wurden Menschen nicht verletzt. In Flur Niedersteinbach bei Chemnitz wurde ein Der Polier Schulz aus Bernsdorf bei Lichtenstein- Callnberg, der mit seinem Kraftrad auf der Hofer Straße i schwer verunglückt war, ist im Bezirkskrankenhaus gestorben. ? In der Werdauer Straße in Zwickau hatte der Fah rer eines Personenkraftwagens infolge Trunkenheit die Gewalt über sein Fahrzeug verloren und dabei einen Mann angefahren, der auch noch von einer umstürzenden Straßenlaterne getroffen wurde. Der Insasse des Kraft wagens wurde an den Beinen und am Kopf schwer verletzt und mußte ins Krüneknhaus gebracht werden. Der Fahrer kam mit leichteren Verletzungen davon. Gelreidewirischafk. Brotgetreide: Mit Dezember beginn haben sich die Zufuhren gebessert. Roggen ist mehr haben sich die Zufuhren gebessert. Roggen ist etwas mehr angeboten und bei eintretender winterlicher Witterung wird > das Angebot voraussichtlich zunehmen. Roggen findet in jeder Menge Aufnahme bei Mühlen und Verteilerbetrieben. In Weizen sind die Zufuhren größer geworden; die ange« kotene Ware wird schlank ausgenommen. — Futter- umd I n d u st r i e a e t r e i d e: Gerste ist weiterhin in allen Erten gefragt. Ausstich-Qualitäten in bester Brauware fin den zu hohen Preisen glatt Unterkunft. Futtergerste ist nur geringfügig im Markt; Abfallgerste aus der Verarbeitungs industrie'wurde in ganz vereinzelten Posten umgesetzt. In Hafer haben sich die Verhältnisse nicht geändert und werden :Pch wohl auch während des laufenden Getreidewirtschafts jahres nicht mehr ändern. Angebot seitens der sächsischen Landwirtschaft ist so gut wie nicht vorhanden; der Handel versorgt sich nach Möglichkeit mit süddeutscher Ware. --- Mehl: Roggenmehl hat laufendes Geschäft. Nachdem die Preislage bis zur neuen Ernte keine Aenderung erfahren dürfte, kauft der Bäcker nur kleine Posten für den laufenden Bedarf. In Weizenmehl ist das Geschäft im allgemeinen lebhafter als in Roggenmehl; besonders gefragt sind Aus zugsqualitäten wegen des bevorstehenden Weihnachtsfestes. Auch wirkte sich das Ultimogeschäft aus, da der Dezember einen Zeitausschlag bedingt. Vereinzelt wurde auch von Abschlüssen für Januar gesprochen. — Futtermittel: In Roggen- und Weizenkleie wird das herauskommende Angebot überall sofort ausgenommen. In den Gebirgsge- Nenden kann die Nachfrage kaum befriedigt werden, dage gen sind Weizen- und Roggennacherzeugmsse über Bedarf ängeboten. In zuckerhaltigen Futtermitteln (Trocken- und Zuckerschnitzel) reichen die Zuteilungen nur für einen kleinen Aerttiches und Sächsisches. Dttendorf-Vkrilla, am 5. Dezember ML. Relchrkriegrminister von Blomberg kommt nach Sachsen Der Reichskriegsminister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht, Generaloberst von Blomberg, macht am 9. und 10; Dezember eine Besichtigungsreise in den Bereich des !V. Armeekorps, zu dem die 4. Division in Dresden, die 14. Division in Leipzig und die 24. Division in Ch e m- Nitz gehören. , Minister Lenk sammelt in Plauen Zur Vervollständigung der Liste der führenden Män ner in Sachsen, die sich am Tag der Nationalen Solidarität einsetzen, teilen wir noch mit, daß der Mi nister für Wirtschaft und Arbeit, Lenk, in Plauen sammelt. Der Landeshandwerksmeister Naumann sammelt in Kolditz, der Führer der Motorbrigade des NSKK, Bri gadeführer Lein, in Dresden. Staatsmmister Dr. Fritsch ist erkrankt und befindet sich zur Zeit noch im Rudolf- Heß-Krankenhaus, so daß er sich an der Sammlung leider Nicht beteiligen kann. Pg. Stiehler bleibt Treuhänder der Arbeit für Sachsen ver vreiunooreißig Jahre alte Rudolph Strauch, wurde vom Bock geschleudert und vom eigenen Gefährt überfahren; eri starb kurz darauf. Meerane. Frau Meisterin der Schwarzen Kun st. Fräulein Margarete Müller von hier, die im väter lichen Geschäft arbeitet, bestand in Frankfurt (Oder) die Meisterprüfung im Buchdruckgewerbe mit Erkola Verkehrsunfälle überall Auf der Reichsstraße Bautzen—Dresden stießen in Dreistern zwei Personenkraftwagen, die aus Ulm und Ham burg stammten, in dem Augenblick zusammen, als der Ham- - burger Wagen und ein Lieferwagen ein Pferdegeschirr überholten. Die Fahrzeuge wurden erheblich beschä digt und mußten abgeschleppt werden. Der Fahrer des Hamburger Kraftwagens trug Gesichtsverletzungen davon. In Dörgenhausen bei Wittichenau (Oberlausitz) wurde die Lenkerin des Lastwagens des Besitzers Tricham beim Nahen des Postwagens in der Kurve unsicher; sie fuhr, ohne zu bremsen, an das Geländer der Brücke und der Wagen stürzte in die Elster. Da der Wagen sich im Wasser zur Seite gelegt hatte, konnten die beiden Insassen sich allein befreien, ohne ernstere Verletzungen davongetra gen zu haben. . vrnden. S ch a r f e rKa m p f gegendasHupen. ? i einer Bekanntmachung der Polizeipräsidiums heißt es ' knter anderem: Es sei nicht mehr angängig, daß die Allge- Einheit bei Tag und Nacht durch zweckloses Hupen belästigt ^ird. Die Verkehrspolizei wird daher in den nächsten Wo- hen den Kampf gegen den Hupenlärm in verschärfter Form "ufnehmen. Alle Polizeibeamte sind angewiesen siegen die Abgabe unnötiger Warnzeichen kräftig einzuschrei- !fn. Kraftfahrer, di« durch vieles Hupen die Rücksicht auf ^"Volksgemeinschaft vermissen lassen, haben Sicherstellung Fahrzeuges und Abnahme ihrer Fahrerlaubnis zu ge wärtigen. Das Polizeipräsidium stellt mit Recht fest, daß W,an Unfälle nicht durch häufiges Hupen sondern nur durch Rücksichtsvolles Fahren verhütet. Di« Industrie« und Handelskammer Dresden weist „r darauf hin, daß sich; zur Zeit Gelegenheit zum Austausch A Kult/die im Austausch in diese Länder gehen wollen, und Mitteilungen von Betrieben, di« bereit sind, junge Kaufleute AW" m schwerverletztem Zusia^ r>U» diesen Ländern für die Zeit, des Austausches einzustel- lassen. Der noch unb^ Kraftwagenfahrer wird aufge- «n, sind-an den Ausschuß für den Austausch junger Kauf« fordert, sich unverzüglich zu melden. "Ute in Berlin NW 7, Neu« Wilhelmstraße 9, zu richten . Dresden. Die Elbe steigt. Infolge Einsetzens von Sauwetter in den höheren böhmischen Berglagen nimmt k" Clbewasserstand erheblich zu. Am Donnerstag ist das Masser auf der Neustädter Seite an mehreren Stellen über °" Ufer getreten. , , Ärsßenhain., D er Tod in der Kurve. Auf der Fkchsstraße Dresden—Berlin stießZn einer Kurve bei Pauenhäin ein Personenkraftwagen aus Berlin gegen 'den entgegenkommenden Lastkraftwagenzug; beide Fahr« Auge stürzten in hen^Straßengraben. Der Fahrer des UrsonewkrAwagenL wurde durch-einen.Schädelbruch ge« sein Mitfahrer kam mit leichteren Verletzungen davon. Mrer uNd Beifahrer des ; Lastkraftwygenzuges blieben /Leipzig. Zu.-dem schweren Kraft wage nun« ^uck auf dem Ranstädter Steinweg werden folgende Ein- 'ihtiten berichtet: Ein Kraftwagen kam aus der Toraus- heraus, um in di« innere Stadt zis fahren. Als der Postwagen dar Straßenbahngleis erreicht hatte, wurde er einem stadtwärts fahrenden Strahenbahnzug erfaßt, gleichen Augenblick kam ein landwärts fahrender Stra- Wbahnzug und erfaßte den Kraftwagen von der anderen so daß er zwischen beide Straßenbahnzüge geriet und Mündig zertrümmert..wurde. Der Kraftwagen fing. Feuer M verbrannte bis zu . einem Schutthaufen. Der Fahrer ^ Kraftwagens erlitt einen Beinbruch und wurde ins ^ankenUaus gebracht. Die beiden Insassen des Wagens, ^zVuchdruckergehilfe Erich H. aus Wermsdorf und eine: üMe männliche Person, deren Name noch nicht bekannit . . „ , - " c. . ""d, - kannten nuk.als.iüeichen. geborgen werden. . Te,l des Bedarfes. In Malzke,men und Biertrebern kann -ieirys- uno preugulye Aroensmmuierium oerusen. uno mir ^^ ch-, brr Wahrnehmung der Geschäfte des Leiters der Abtei-' " lung Hl b beauftragt. Die Dienstgeschäfte des Treuhänders "Ä drr Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen wird Pg. Stieh- ^a,.iohandler Vetter aus Schonberg (O.-L.). irr, wie bisher, gleichzeitig führen; er wird sich einige Tage^ In der Nähe des Gasthofes „Zum Kreuz" beiHartha der Woche in Berlin und am Freitag und Sonnabend in ereigneten sich in ganz kurzer Zeit infolge der Glätte der D«süen aufhalten. Während seiner Abwesenheit wird sein Straße drei Verkehrsunfälle. Ein aus, Penig stammender siändiger Stellvertreter De. Vinnewerg die Geschäfte des Personenkraftwagen 1 rrruhaNders wahrnehmen. und stürzte in den St DA.11.35351 34. Jahrgang Schlachtvieh: Die Rinder auftriebe hielten sich annä hernd auf der Höhe der Vorwoche; die Güte der zugesührtrn Tiere konnte jedoch nicht befriedigen; besonders zahlreich waren Kühe der B- und C-Klasse aufgetrieben. Es wurden fast an allen Plätzen in allen Gattungen die Preise der Vorwoche gehalten; nur in Dresden gaben geringe und ge ringste Kühe leicht nach. Die Kälbermärkte logen der Jahreszeit entsprechend schwächer. Die in den letzten Wochen üblichen Preiserhöhungen sind nicht nur zum Still stand gekommen, sondern es sind teilweise sogar wesentliche Preisabschläge zu verzeichnen. Auf den Schaf Märkten zeigte sich ebenfalls ein langsames Nachlassen der Preise; die Güte der aufgetriebenen Tiere ist als mittel zu bezeich nen. Beste Lämmer und Hammel sowie gt»te Schafe mußten 1 bis 2 nachgeben. Die Gesamtbeschickung der säch sischen S ch w e i n e m ä r k t e hat in der Berichtswoche im allgemeinen keine Veränderung erfahren; die Güte der auf getriebenen Tiere ist als zufriedenstellend zu bezeichnen; zu bekannten Festpreisen wurden die Tiere verteilt. Milchwirtschaft. Trinkmilch: Die Milchanlieferung ist etwas niedriger als in der Vorwoche gewesen; der Trink milchabsatz hat eine leichte Steigerung erfahren. Die D u t« tererzeugung in den sächsischen Molkereien hat sich m der Derichtswoche gehalten. Die Nachfrage nach allen Käse« sorten blieb weiterhin gut; in fast allen Sorten konnte dis erhöhte Nachfrage gedeckt werden. kartosfelwirtschaft. Dis Kartoffelmarktlage ist unver ändert ruhig. Das Angebot in S p e : s e kartoffeln ist mittel bis schwach; Sachsen bietet etwas stärker an. Die Einkelle» rung ist so gut wie beendet, so daß nur noch von Großver brauchern der laufende Bedarf zugekauft wird, solange das frostfreie Wetter anhält. F u t t e r kartoffeln werden nur noch vereinzelt begehrt. Fabrikkartoffeln sind gesucht. Llerwirlschast. Da die Nachfrage unvermindert stark ist, die Zufuhren in Auslandsfrischeiern sich zwar erhöht haben, die Zuweisungen in Kühlhauseiern aber im gleichen Maß zurückgegangen sind, konnte der Bedarf nur knapp sichergestellt werden. Die Eiaenerzeugung ist im Steigen begriffen. Es liegt in den sächsischen Verhältnissen begrün det, daß eine Entlastung der überaus starken Nachfrage durch Eigenerzeugung erst im Februar, geregelte Witterungsver hältnisse vorausgesetzt, leicht fühlbar werden wird. In der abgelaufenen wie in den kommenden Wochen fällt die Stei- --runa des Bäcker- und Konditorbedarfs ins Gewicht. Sch fahre zum WMrsWtt mch Odervayern für 51,50 durch KdF Die NS-Gemeinichaft „Kraft durch Freude" und ihr« Abteilung Reisen, Wandern und Urlaub, Gau Sachsen, hat jetzt nach Ablauf ihres großzügigen Fahrtenplanes des Jahres 1935 auf diesem Gebiete ihre Arbeit nicht eingestellt, sondern ist neben der Vorbereitung der außerordentlich zahl reichen Fahrten des nächsten Jahres daran gegangen, in noch stärkerem Maß als im vergangenen Winter einen großzü gigen Winterfahrten'plän auszustellen,. der setzt herausgegeben wurde und der über alle Urlaubs- und Wo chenendfahrten im Winter 1935^36 Aufschluß gibt; er ist kostenlos bei allen Dienststellen der DAF und NSG „Kraft durch Freude" sowie bei den KdF-Sportämtern er hältlich.