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18> tNachdruck verboten.) Man hat dieses primitive, ungebundene Leben lieben gelernt — und die Menschen dazu — diese Beni Chaamba. Man würde — wie nun einmal die Dinge liegen — ganz gut sein Leben hier beschließen können. Vergiß nicht, du bist ein gejagtes Wild, mein Bester — sie suchen dich überall, auf allen Polizeistationen haben sie jetzt ein Abbild deiner sympathischen Gesichtszüge — und wenn sie dich fassen, stehst du unter Mordanklage — Aber, und das ist das Seltsame an der Sache: Es ist gar nicht nötig, daran zu denken! Es liegt zurück, als wäre es nie gewesen. Kaum, daß man ab und zu an das blasse Gesichtchen der armen Agnesina denken muß — und doch hat man sich — und es ist noch gar nicht lange her — ganz ernst haft eingebildet, zu neben — nicht nur verliebt zu sein, sondern zu lieben —. Wie wesenlos, schwach und fern ist das jetzt. Was ist nun los, Hein, mein Junge?" Warum ist man vorhin losgetobt wie ein Wilder, hinaus aus dem Lager? — Sie ist schon ein liebes kleines Ding, das Hasel nüßchen. Und wenn man Chaambani wird, muß man sich doch auch 'ne Familie gründen oder vielleicht nicht? Andere Rasse? Araberin? Das Haselnüßchen hat doch germanisches Blut in den Adern. Die Erziehung ist eine andere — die Kultur — hmhmhmhm. Erstens hat ja Djana eine sehr gute Erziehung — von der manche junge Dame in Europa noch einiges lernen könnte — als da sind zum Beispiel: Achtung, Ehr furcht und Gehorsam dem Vater gegenüber — und für später: Gehorsam und Treue gegenüber dem Gatten. Und, um ganz offen zu sein — man kann es sich nur noch sehr schwer vorstellen, morgens einmal nicht mehr ihre unarabisch Hellen und großen Augen zu sehen, nicht mehr von ihren nicht übermäßig sauberen, aber zier lichen braunen Fingerchen das Frühstück in Empfang zu nehmen. ... _ Lnglisok - »slüenisvke ^nßspsnnung. Koare und Mussolini verständigen sich London, 24. September. Die Sitzung des englischen Kabinetts am Dienstag dauerte fast zwei Stunden, lieber ihr Ergebnis wurde keinerlei amtliche Mitteilung aus gegeben. Wie „Pres; Association" erfährt, billigte das Kabinett das Vorgehen Hoares und Edens einstimmig. Neue Entscheidungenen hat das Kabinett nicht getroffen. Dem Kabinett lag ferner der Text der Antwort der britischen Regierung auf die Anfragen des französischen Botschafters Corbin vor, die bekanntlich die Frage der Stellung Großbritanniens zu seinen Völk erb undsverpflichtungen im Falle einer Angriffshandlung in Europa betreffen. Wie verlautet, wird die Antwort nach ihrer Uebergabe an die französische Regierung Ende dieser Woche veröffentlicht werden. Weiter berichtet Reuter, daß nach den Mitteilungen, die dem Kabinett vorliegen, der Völkerbundsrat am Don nerstagvormittag zusammentreten werde. Der Völkerbundsrat werde zwischen zwei Wegen wählen können. Entweder werde er nach Artikel 15 des Völkerbundsoertrages vorgehen und einen Bericht annehmcn oder er werde die Politik der Versöhnung sortsetzen, um zu prüfen, ob nicht doch eine andere Grundlage als die vom Fünferausschuß vorgeschlagcne für eine Versöhnung gefunden werden könne. Das Kabinett hat nach Reuter weiter mit Befriedi gung festgestellt, daß in den Beziehungen zwischen Eng land und Italien nach Veröffentlichung der britischen Ver lautbarung über die Flottenbewegungen sowie auf die per sönliche Botschaft Hoares an Mussolini hin eine gewisse Entspannung eingetreten sei. Die englische Abendpresse verzeichnet mit großem Interesse die Mitteilung über die italienische Ka binettssitzung. Sie weist besonders auf den Schluß satz der italienischen Verlautbarung hin, der besagt, Mussolini habe an Hand einiger Artikel des Völker bundspaktes auf die Möglichkeiten der Weiter entwicklung der Lage hingewiesen und die Hal tung, die Italien je nach den Umständen einnehmen würde, erörtert. Auffallend ist, daß noch einmal die persönliche Botschaft Hoares an Mussolini erläutert wird. Fast alle Blätter bringen gleichlautende Meldungen, wo nach diese Botschaft lediglich Mißverständnisse auf klären solle, die sich zwischen England und Italien er geben hätten. Außerdem habe Hoare, der Musso lini persönlich gut kenne, die offiziellen Ver sicherungen des Botschafters nur noch einmal persönlich unterstreichen wollen. Dieser Höflichkeitsakt habe keinen Sondervorschlag ent halten, da Großbritannien nur über den Völkerbund ar beite und mit Sondervorschlägen nicht vorangehen wolle. Paris, 25. September. Obgleich man in Genf auf der Stelle tritt und vor Donnerstag kaum eine entscheidende Wendung zu erwarten ist, will man sowohl in der N ed e des englischen Außenministers vor dem Ka binett als auch in der amtlichen Verlautbarung der italienschen Regierung gewisse Anzeichen sür eine Entspannung sehen, die durch eine italienisch-englische An näher ung hervorgerufen werden konnte. Die Ansicht der Genfer Sonderberichterstatter der großen Nachrichten blätter wie „Echo de Paris", „Matin" und „Oguvre" geht allgemein dahin, daß nunmehr ein neuer Ausschuß gebildet werden wird, der aus der Grundlage des Artikels 15 (Emp- fehlungen) arbeiten solle und dessen Bericht dann dem Völkerbund zur einstimmigen Annahme unterbreitet wer den müsse. Der „Jour" spricht in diesem Zusammenhang von einem Ausschuß von 14 Mitgliedern, d. h. einer Spitzenvertretung sämtlicher ständigen Ratsmitglieder. Die ursprüngliche Befürchtung, daß eine Einstimmig keit über die Berichte bzw. Empfehlungen nicht zu erzielen l sei, da Polen möglicherweise der italienischen Auffassung sich anschließen könnte, wird von der französischen Presse ! nicht geteilt. Man spricht ferner von gewissen Meinungs- ; Verschiedenheiten zwischen Laval und Eden und Uber die ' Fortsetzung der Verhandlungen. Eden habe auf die An wendung des Artikels 15 bestanden, weil er befürchtet, daß die Anwendung von Artikel 16 (Sühnemaßnahmeu) Schwierigkeiten begegnen könnte. Wahrscheinlich werde eine Einigung dahin zustande kommen, daß der neu zu gründende Ausschutz, der sich mit der Abfassung des Berichtes und der Aufstellung der Empfehlungen zu be schäftigen haben werde, seine Arbeiten einige Wochen in die Länge ziehen werde, um auf diese Weise die weitere Ent wicklung der Lage abwarten zu können. Der Außenpolitiker des „Petit Parisien", dessen vor zügliche Beziehungen zu Rom verschiedentlich zum Ausdruck gekommen sind, schreibt, nach dem Mißerfolg des Fünferausschusses wäre es vielleicht angebracht, erneut den Weg zu beschreiten, der in Paris zwar zu keinem Er gebnis geführt habe, der aber diesmal, wenn Mussolini sich damit einverstanden erkläre, einen anderen Ausgang nehmen könnte. Die Neuorientierung die sich dahin auswirken könnte, die Suche nach einer Lösung auf einen anderen als dem Genfer Boden fortzusetzen, scheine außer dem bereits aus gewissen Anzeichen hervorzugehen. Die Londoner Regierung habe sich unmittelbar mit Rom in Verbindung gesetzt und diese Fühlungnahme habe bereits zu einer Entspannung geführt. Wenn man auf diesem Wege fortfahre, so werde man vielleicht zu Verhandlungen nach dem Muster der Dreimächtekonferenz gelangen, an denen selbstverständlich England und Frankreich teilnehmen würden. Auf diese Weise könne man die 14 Tage, die bis zur Eröffnung der Feindseligkeiten blieben, ausnützen, um einen Ausweg aus der Sackgasse zu suchen, in die die Besprechungen sich jetzt festgelausen hätten Abessinisches. Mmeiiitische Freiwillige für Abessinien. Addis Abeba, 24. September. Kaiser Haile Selassye nahm an Dienstag die Huldigung von 500 Männern aus dem Minen entgegen, die erklärten, im Kriegsfall für Abessinien kämpfen zu wollen. Mossul Oilfields dementiert. London, 24. September. Der Sekretär der Mossul Oilfields Ldt. veröffentlicht eine Erklärung, derzufolge die Gerüchte falsch sind, daß die Mossul Oilfields Ldt. in italienische Hände übergegangen sei. Der Rücktritt der beiden britischen Direktoren aus der Leitung der Gesell schaft sei bereits im vorigen Mai beschlossen worden, und habe nichts mit der angeblichen Uebernahme der Kontrolle durch Italien zu tun. Aegyptischer Prinz in abessinische» Diensten. London, 24. September. Wie aus Alexandrien gemeldet wird, hat der ägyptische Prinz Ismail Daoud dem abessinischen Kaiser seine Dienste angebvten. Der Negus hat das Angebot angenommen und der Prinz wird mit Zustimmung des ägyptischen Königshauses am 1. Oktober von Port Said nach Dschibuti reisen. Ismail Davud ist ein Ururenkel Mohammeds Alis des Großen, des Begrün ders der gegenwärtigen ägyptischen Dynastie. Ein neuer Ausschuh in Gens Seltsam ist das. Nun Hal man doch ein Stück Welt gesehen — und Menschen und Verhältnisse mancher Länder kennengelernt — weiß, wie's rund ums Mittelmeer aussieht — kennt die Italiener, die Engländer und die Franzmänner, haben alle ihr Gutes, ihre besondere Sorte von Lebens behaglichkeit. Aber hier — hier ist man was. Keine Nummer unter Nummern — ein Mensch. Und — ein Blutsfreund, wie Mehmed erst neulich sagte. Und dann Djana Siebentes Kapitel. Auf ihrem schmalen Lager im schwarzen Zelt liegt die fünfzehnjährige Djana. Mit großen glänzenden, unokabisch Hellen Augen starrt sie an die Zeltdecke, die mageren braunen Arme hat sie hinter dem Kopf verschränkt. Es sind zu viel Gedanken auf einmal, die Djana be stürmen — sie wird nicht mehr mit ihnen fertig. Ist es wirklich wahr und möglich, daß der Almani heute den Vater fragen wird, ob er sie ihm zum Weibe geben will — ist es wirklich wahr, daß er in den Stamm eintreten will, ein Chaambani wird — Er hat große Dinge für den Stamm getan in den wenigen Monaten, die er nun hier ist. Er hat eine Zusammenkunft mit den Soufi-Kaids herbeigeführt, und es war eine dreitägige Djemma zwischen ihnen und den Chaamba-Kaids, und dann wur den die Gefangenen ausgetauscht, und alle noch bestehen den Blutrachen abgelöst mit Bußen. Nun ist Friede zwischen den Soufi und den Cha amba, und mehr als Friede: Bündnis. Und sie haben es gefeiert, drei Tage und drei Nächte lang, und Hunderte von Hammeln, Hühnern und Tauben mußten ihr Leben lassen. Und eine Phantasia wurde geritten, und der Almani nahm daran teil und ritt, daß sie alle staunten, bis auf Hadj Mehmed, der lachte und sagte, die Almani können alles, was sie wollen. Und an den Abenden erzählte der Almani den Soufi und Chaamba zum hundertsten Male die Geschichte ihrer Herkunft und noch viele andere Geschichten aus dem Bilad Almanja dazu Niemand konnte einem Manne wie ihm die Tochter verweigern, auch nicht der Vater. Freilich, Musa ben Hadj Omar und Hamd el Billahi — die werden gekränkt sein und traurig. Prozeß gegen Deutschbalten in Riga Riga, 25. September. Im Rigaer Bezirksge richt fand dieser Tage ein Prozeß gegen sechs junge Deutschbalten statt, die beschuldigt waren, an einer geheimen nationalsozialistischen Orga nisation in Lettland beteiligt zu sein. Die Angeklagten hätten, wie es in der Anklageschrift heißt, gewußt, daß das Ziel der Organisation gewesen sei, lettländische Staatsan gehörige deutschen Volkstums zu einer gegen die bestehen den Gesetze gerichteten Tätigkeit aufzuwiegeln. Die An geklagten hätten an geheimen Versammlungen einer nicht eingetragenen politischen deutschen nationalsozialistischen Partei in Lettland teilgenommen, um sich im Auslande der militärischen Ausbildung zu unterziehen. Durch ihre Tätigkeit hätten sie Haß zwischen den einzelnen Bevölke rungsteilen Lettlands hervorgerufen. Die Namen der An geklagten waren: Dietmar Treu, Alfred Silbert, Edgar Juditzky, Paul Klever, Axel Kreutzer und Harald Busch, sämtlich lettländische Staatsangehörige. Die Aussagen der Beamten der lettischen politischen Polizei, die als Zeugen vor Gericht erschienen, ergaben, da» wesentliche Teile der Anklage sich auf Aussagen des An geklagten Harald Busch gegenüber der politischen Polizei stützten. Derselbe Harald Busch hat auch, in der lettischen Presse längere Aufsätze über die Tätigkeit der Angeklagten veröffentlicht. Der Staatsanwalt hielt die Anklage in vollem Umfange aufrecht und bean tragte das im Gesetz (Paragraph 108 des lettischen Straf gesetzbuches) vorgesehene Strafhöchstmaß von einent Jahr Gefängnis. In seiner Anklagerede erklärte der Staatsan walt u. a., daß die Ziele der nationalsozialistischen Partei in jedem Falle feindselig gegen den lettländischeu Staat und das lettländische Volk seien. Das Vorhandensein einer ungesetzlichen, gegen die be stehende Staatsordnung Lettlands arbeitenden deut schen nationalsozialistischen Organisation in Lettland sei erwiesen. Sie sei bestrebt gewesen, die deutsche Jugend in Lettland im nationalsozialistischen Sinne zu beeinflussen und dir verschiedenen Bevölkerungskreise Lettlands gegeneinander aufzuhetzen. Die Verteidiger baten um Freispruch der Ange klagten, die ihrerseits in einem Schlußwort erklärten, dmi sie sich unschuldig fühlten und keiner nationalsozialistischen Eeheimorganisation angehört haben. Mit Ausnahme des Angeklagten Busch erkannte das Gericht jedoch gegen alle Angeklagten auf ein IahrGe fängnis; nur in einem Falle wurde diese Strafe wegen Minderjährigkeit auf acht Monate Gefängnis ermäßigt Der Angeklagte Harald Busch wurde freigesprochen. Die Auffassung, die der Staatsanwalt in diesem Pro zeß zeigte, stellt eine erstaunliche Unverfroren heit dar. Man muß es sich verbitten, daß der NSDAP feindliche Ziele gegen den lettischen Staat und das lettiM Volk unterstellt werden, nachdem der Führer und Reichs kanzler und die Reichsregierung immer wieder in aus drücklichster Weise dargelegt haben, daß die Achtung srern den Volkstums zu den Grundbegriffen des Nationalsozia lismus gehört. WmMe Folgen des laisuns in Mel-M Tokio, 25. September. Der von Wolkenbrüchen be gleitete Taifun, der gestern in der Gegend von Kiu!^. seinen Ausgang nahm, hat sich mit furchtbarer Gewalt «ul Mitteljapan ausgedehnt und auf seinem Wege ungehe»^ Schäden und schwere Unglücksfälle verursacht. In Tokio wurden durch die unaufhörlichen Regengüße über 53VV0 Häuser unter Wässer gesetzt. Ein Wirbelst»"" zerstörte am Mittwoch früh im Bergwerk zahlreiche Wob»' Hütten, wobei 31 Bergleute getötet, sowie zahlreiche verwun det und vermißt wurden. Die Bahnlinie Tokio—Kobe ist an mehreren Stelle» unterbrochen, so daß erhebliche Verkehrsstörungen erfolg"" Hunderte von Kulis sind tätig, um diese Schäden wied" auszubessern. Nach den bisherigen Feststellungen sind Mittel- und Westjapan 63 Menschen durch Hauseinstiik^ und Erdrutsche getötet worden. Aber wenn es geschrieben steht, daß sie des Almani Frau werden soll, so mussten Musa ben Hadj Omar und sogar Hamd el Billahi es hinuehmen. Heute will er mii dem Vater sprechen, er hat es gc sagt — und Messaouda! Und Rakhla! Rakhla! Kleine glucksende Laute des Entzückens stößt Djana aus, und strampelt dazu mit den Beinchen — * * * Es ist Wahrheit. Es ist Tatsache. Das Gerücht geht wie ein Lauffeuer durch die Zelt reihen. Bald weiß es der ganze Stamm. Der Almani hat Scheich Brahimi Abd el Kadr ben Hadj Aziz el Baschir gebeten um die Hand seiner Tochter Djana, und der Scheich hat zugestimmt, wenn der Alma»' in den Stamm der Chaamba eintritt. Sie haben sich den Arm geritzt, der Almani und der Scheich, und Hadj Mehmed hat sich ihnen angeschlossew und das Blut ward ausgefangen in einer runden Hölzer nen Schale aus Palmholz und sie mischten Wasser doch aus einem Ziegenschlauch, und ein jeder von ihnen trau' ein Drittel aus, und damit war der Almani ein Be» Chaamba geworden. Aber er hat nachher gesagt: „Ihr seid schon vorher gewesen, was ich bin, und ich, was ihr seid — sind W" nicht Blutsverwandte von alters her?" Und nun wird der Khodja kommen, um die Gebete zu sprechen zu Gott, dem Alleinigen, dem Allmächtige». Allgütigen und Angerechten; auch die Almani glaube» an Gott, er hat es selbst gesagt, er ist kein Ungläubiger. Und Nachbarn und Freunde rüsten zur Hochzeit, u»d es wird ein Fest werden; die ganze Oase wird den Dust gebratener Hammel und Tauben und Hühner zu»' Himmel senden. Ein großes Zelt ist bereitet als Braut- Haus, nach der Trauung. Die Braut wird angekleidet, in Ermangelung der lang verstorbenen Mutter helfen die beiden alten Schwestern des Vaters und ein halbes Dutzend auf geregter junger Freundinnen in die kostbare rosaseidcne Gandoura, auf dem letzten Ritt nach Touggurt, vor sea)« Jahren, gekauft für die Gelegenheit der Gelegenheste»- Und das bräunlich-blonde Haar liegt in schA"'' Zöpfen, die rechts und links über die blaßbraunen Wan gen fallen, und eingeflochten sind goldbestickte Bänder m' frommen Sprüchen und schwere Goldmünzen mit vci Bildern toter Herrscher darauf — «Fortsetzung lolgt.) Dii . Königsl säuischer :^uitg" ge- P Memelfi Arte aus, Mheit dm Kn bleibt ° Möglich ^chzusühre . „Klinge ^°n Presse ! Witz? sc Agt chan « ihrer Ärt. 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