Volltext Seite (XML)
Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstase: Dienstag, Donnerstag, Sonna'oend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-ZeUe oder deren Raum S Alk» rinschl. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt oder sonstiger Störungen des Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigen-Annahm« di» späteste«» 9 Uh» «ff- Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen hat der Be- mittags des Erschetnungstage». Für Fehler tu durch Fernsprecher aufgegeb««» N» iieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung zeigen Üdemehmen wir kein« Verantwortung. Jed« Anspruch «ff Nachsatz «Wcht AM des Bezugspreises. KiaO« »d. Koukur». Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachung«» der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf«OkriS« «ed da» Finanzamt«» M tztz»H«k«G, Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann vttmd«HOKM> Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrtlla. Girokonto: Ottendorf-OKrUla «--- — Kummer 115 Femms:23i Freitag, den 27. September 1935 DA.8.35376 34. Jahrgang ten sich yker 1667 Gäste mit 11248 Uebernachtungen auf, mährend im August dieses Jahres 1669 Gäste mit 10 413 Herttiches und Sächsisches worden. ad Aufbewahreni Ausschneiden! röte wurden trotz Erdung in allen Häusern beschädigt. Chemnitz, .Industrie- und Handelsstadt. ihm die Lunge zerrissen. Pretzsch war sofort tot. ^bracht, davon allein 683 Wohlfahrtserwerbslose. Das Ar Kurorte Md Heittost Voraussetzungen — Ein weit besseren Besuch hätte der am Mittwoch A Hirsch stattgefundene Filmabend der NS-Gaufilmstelle ver dient gehabt. Mag ja sein, daß die Werbung der breiten Mentlichkeit gegenüber nicht genügend erschöpft worden ivar, s° vermißte man aber auch viele, die von dem Filmabend legten Bedürfnissen des einzelnen dienen. Das Reichs- und preußische Innenministerium beab sichtigt nach Anhören des Reichsgesundheitsamtes, der Reichs arbeitsgemeinschaft für Volksernährung und der Deutschen Gesellschaft für Bäder- und Klimakunde, Bestimmungen darüber zu treffen, welche Anstalten künftighin berechtigt sein sollen, sich als „Diätpensson", „Diätkurheim" usw. zu bezeichnen. Diese Regelung würde den Grundsätzen ent sprechen, die auch in den Innungen usw. vertreten werden, Nach denen z. B. als Schmied sich nur bezeichnen darf, wer däs Schmiedehandwerk erlernt hat. Zukünftig darf man daher erwarten, in den „Diätven- Kurorte sind heute nicht mehr einzelnen Klassen Vor behalten, sondern dienen der Gesundheit des ganzen Volkes. Jeder is ' ' ' ' " ' --- damit die Stadt Chemnitz auch weiterhin die Bezeichnung „Industrie- und Handelsstadt" führen darf. wohnte Leben möglichst ungehindert weitergehen kann.. , Wenn bei früheren Hebungen, die in späterer Nachtstunde stattfanden, mancher Volks'genosfe durch frühzeitiges Schla- Olbernhau. Anwesen n i e d e r g e b r a n n t. In Gebirgsneudorf brannte aus noch nicht geklärter Ursache das Köhlersche Anwesen bis aus die Umfassungsmauern nie der. Da sich düs Feuer mit rasender Schnelligkeit ausbrei- tete, war an Helfen kaum zu denken; die Feuerwehr konnte nur die angrenzenden Grundstücke schützen. sich auch heute noch nicht entschließen will, seine Wohnung abzublenden, was ja mit wenig Stoff oder Packpapier leicht Einmündung in die Dresden-Bautzener Staatsstraße fuhr Nicolai auf einen Lastkraftwagenzüg auf. Um den Zusam menstoß zu vermeiden, bremste der Wagenfahrer sofort und lenkte das Fahrzeug in den Straßengraben, wobei der Anhänger umstürzte. Nicolai kam unter diesen zu liegen und war sofort tot. geschehen kann; Jalousien allein genügen meistens nicht. Licht am Fenster oder an der Tür wird jedenfalls nicht mehr geduldet! Alan lege sich das Abblendmaterial auch immer griffbereit, denn es wird jetzt öfter verdunkelt wer den! Zur Abblendung der Scheinwerfer und Lampen an Fahrzeugen dienen Scheiben aus Blech, Holz, Pappe oder ähnlichem Material; sie müssen einen waagerechten fünf bis - acht Zentimeter langen und !,5 Zentimeter breiten Aus schnitt haben. Dieser Ausschnitt darf aber nicht in der Mitte des Scheinwerfers, sondern er muß seitlich, also nicht unmit telbar vor der Lichtquelle, angebracht werden. Fahrzeug führer, versorgt Euch rechtzeitig passende Blenden! Stolpen. Ein Pfarrer ums Leben gekom- von m e n. In Schmiedefeld verunglückte der in der Mitte der 50er Jahre stehende Pfarrer Nicolai tödlich. Er wollte mit . er- dem Fahrrad zum Bahnhof Großharthau fahren. Bei der warnen wollte, war es - - - .... - - _ . . Bautzen. 7500 Schulkinder zu Besuch. Die Fahrten der sächsischen Schulkinder nach Bautzen und zum Schlachtfeld Hochkirch fanden mit einer Grenzlandkundge bung auf dem Schützenplatz ihren Abschluß. Der Leiter der Landeskraftverkehrsstelle für Schul- und Iugendfahrten, Neinmuth, der im Auftrag des Volksbildungsministeriums die Bautzen-Fahrt durchgeführt hatte, versammelte in Hoch kirch die Mitarbeiter der Wanderfahrt und gab einen aus führlichen Bericht über ihre Durchführung. 7500 Kinder (zum Chemnitz. Sächsische Verkehrstagung. Der Verkehrstag des Sächsischen Verkehrsverbandes findet hier am 16. und 17. November statt. Der Bundespräsident des Lundes deutscher Verkehrsverbände und Bäder, Berlin, Staatsminister a. D. Hermann Esser, hat seine Teilnahme zugesagt und wird den Hauptvortrag halten. ist daher daran beteiligt, daß in den Kurorten alle - fengehen dem Abblenden entgehen konnte, so wird er künftig Setzungen für seine Genesung und für die Wieder- ! schon „mit den Hühnern ins Bett gehen müssen", wenn er Herstellung der Arbeitsfähigkeit gegeben sind. Hierzu gehört mit als wesentlichstes die Möglichkeit der Durchführung von Krankenkostformen, die den besonderen ärztlich festge- sionen", „Diätanstalten" usw. der Kurorte eine den orzl- tichen Notwendigkeiten und den persönlichen Bedürfnissen des einzelnen entsprechende Krankenkost zu erhalten. Selbst verständlich ist eine solche besondere Krankenkost nur für diejenigen Genesung Suchenden notwendig, für die sie ärztlich angeordnet wurde. Die gewöhnliche .^>ät" der Badeorte, die sich nur den betreffenden natürlichen Hellfak toren (Quellen usw.) anpaßt, soll den übrigen Fremdenhei men des Kurorts überlassen bleiben. Merkblatt siir die Verdmkelmgrübung Zur Vorbereitung von Maßnahmen für den zivilen Luftschutz sind für die nächste Zeit auch wieder Verdunke* lungsübungen vorgesehen. Im Gegensatz zu früher werden künftig Uebungen nicht mehr mit wochenlanger Aufklärung der Bevölkerung über ihre pflichtmäßige Teilnahme und Mitwirkung eingeleitet werden. Es erfolgt lediglich zunächst noch wenige Tage vorher eine amtliche Bekanntmachung über das uebungsvorhaben. Von den hiervon betroffenen Kreisen muß erwartet werden, daß sie sich damit vertraut gemacht haben, wie sie sich ernstfallmäßig während der Zeit der „eingeschränkten Beleuchtung" und „Verdunkelung" zu verhalten haben und daß sie ihre gesetzlicheLuftschutz- pflicht erfüllen. Was jeder wissen und beachten muß, ist in dem nach folgenden Merkblatt übersichtlich dargestellt. > genen Gewitters schlug ein Blitz in einen Lichtmast, zer- . störte ihn und richtete auch in der Umgebung großen . Ein Ehemnitzer Arbeiter, der sein Fahrrad neben sich Schaden an. Bei einem Bauer wurde eine Ziege'ini Stall Mchob, wurde in Hartmannsdorf von einem Personen- erschlagen, in einem Grundstück fuhr der Blitz in das Schlaf- Mtwagen angefahren und zu Boden geschleudert. Man zimmer und riß ein großes Loch in die Wand. Im Wasser- sfachte oen Mann ins Krankenhaus, wo er, ohne die Be- Haus wurden die Milchtöpfe umgeworsen, die Rundfunkge- "Knung wiedererlangt zu haben, gestorben ist. ! räte wurden trotz Erdung in allen Häusern beschädigt. Mten. Die reichhaltige Vorführung war in Bezug auf Wort und Bild auch diesmal ohne jeden Tadel. Ein Film, Waldbrandbekämpfung auffordernd, ein Naturfilm über die verschiedensten Schildkrötenarten, die verfilmte Reise von ^00 Ferienkindern von Hessen-Nassau nach Oberschlesien und si» Olympia-Werbefilm mit zahlreichen sportlichen Bildaus- ^Nitten aus allen Sportgebieten bildeten das interessante und sehenswerte Beiprogramm. Der von der Staböamtsleitung Reichsnährstandes herausgegebene Hauptfilm des Abends -Die Saat geht auf" schilderte in packenden Bildern und Aorten das Leid und die Not einer in früherer Zeit durch Asche Spekulanten um Haus und Hof gebrachten Bauern- Emilie und wie diese durch den segensreichen Ausbau de» fuyrucyen bericht uver ihre Durchführung. 7500 Kinder (zu Bauernstandes im Reiche Adolf Hitlers wieder etnbezogen Teil mit Eltern) aus 170 Schulen der Schulbezirke B>.._ wurden in den Erzeugungsprozeß und als Siedler wieder auf Schandau, Pirna, Dippoldiswalde, Dresden I bis III, Gro- ri-ner Scholle schaffen durften. Lebenswahr und volksver- ßenham, Meißen, Kamenz, Löbau und Zittau haben an der blinden enllte da« KelLeben vor den Auaen der Besucher ab '^t>rt Nach Bautzen teilgenommen; sie wurden in fünf I all.n nachba^ Schulsonderzügen und 46 Großkraftwagen m die Oberlau- M hinterließ bet allen nachhaltigen Eindruck. § ^fördert. Die Fahrtkosten betrugen rund 15 000 Fünf Menschenleben Höllen erhallen werden können sür 2050 ^.4/ wurde Beköstigung verabreicht. , Auf dem Anwesen des, Bauers Kühne in Bauda bei H r o ßenhaiwurde dessen sechsjährige Tochter r — «'nem Fohlen Lurch Hufschlag tödlich verletzt. Das Mädch Vkr hinter dem Größvater hergelaufen, der nach den Pfe den sehen wollte. Als er das Kind i bereits zu spät. ' . Nachts stieß in der Adolf-Hitler-Straße in Leipzig ssn Personenkraftwagen, dessen Fahrer zwei Kraftwagen überholen wollte, mit einem Straßenbahnzua zusammen. Der Personenkraftwagen wurde dabei zertrümmert. Der Mhrer, der zwanzig Jahre alte Werner Stöckel, wurde mü Ameren Schädelverletzungen sowie Arm- und anderen «rüchen ins Krankenhaus gebracht, wo er starb. Eingeschräntte Beleuchtung Oeffentliche Beleuchtung wird auf ein Mindestmaß hev> abgeseht. 1. Lichtreklamen ausschallen! 2. Schausensierbeleuchlung äußerst einschränken, bei Geschäftsschlutz ausfchallen! 3. Jnnenbeleuchkung aller Gebäude — auch auf der Rückseite — so abblenden, daß kein Licht nach außen dringt! 4. „Lichlschleuse" sabgeblendeter Vorraum) aniegent Beim Oesfnen der Türen darf kein Licht nach außen dringen! 5. Radfahrer und Fuhrwerke innerhalb von Ortschaften abblenden! 6. Kraftfahrzeuge: innerhalb von Ortschaften Parklicht; außerhalb von Ortschaften Stadtlicht. 7. Straßenbahnen: innerhalb von Ortschaften abblendenl außerhalb von Ortschaften Stadtlicht. S. Wasserfahrzeuge: nur Iahrlaternen. 9. Fenster aller Verkehrsmittel abblenden! 10. Fahrzeug- und Fußgängerverkehr bleibt unverändert. BerdMeiuug Oeffentliche Beleuchtung wird gelöscht; nur abgeschirmte Richtlampen bleiben bestehen. 1. Vor Geschästsfchluß auch Schaufensterbeleuchtung löschen; im übrigen bei Gebäuden usw. wie bei eingeschränk ter Beleuchtung. 2. Landfahrzeuge aller Art innerhalb der Ortschaften: Abblenden; auch Rücklicht! Kerne erleuchtete Fahrtrichtungs anzeiger verwenden! Außerhalb der Ortschaften (aus der freien Landstraße): Kraftfahrzeuge: Parklicht; andere Land sahrzeuge: mit entsprechend eingeschränkter Beleuchtung. 3. Wasserfahrzeuge: Fahrklakernen löschen, nur im Not fall zeigen. 4. Fenster aller Verkehrsmittel bleiben abgeblendek. 5. Vermeidbaren Fahrzeugverkehr unterlassen! Bevöl kerung bleibt möglichst in den Häusern. Ergänzend kann aber nicht genug daraus hingewiesen werden, daß wirkliche Verdunkelungs-Maßnahmen vorzu bereiten sind, weil Uebungen, bei denen lediglich durch Ab schalten jeglichen Lichtes oder Stilleaen der Betriebe usw. eine Verdunkelung herbeigeführt wird, zwecklos sind. Zweck dieser Uebungen ist es aber gerade, daß jeder, den es angeht, sei es in der Wohnung, im Büro, im Fabrikbetrieb, im Gasthaus, im Theater usw., dafür sorgt, daß hinter ab - geblendeten Fenstern und Türen das altge« Bei Sprengungen, die auf dem Gelände der Maxim!- , ., , .... , , ,Ms-Hütte bei Zwickau oorgenommen wurden, war C hae m i tz". In der Dienstbesprechung mit den Stadträten ^ver der Beteiligten, der zweiundfünfzig Jahre alte Pretzsch erklärte man sich damit einverstanden, daß bei der zustän- Zwickau, nicht genügend in Deckung gegangen. Er wurde digen Stelle, dem Reichsstatthalter, nach 8 9 der Deutschen einem Eisensplitter in die rechte Brustseite getroffen Gemeindeordnung die nötigen Schritte ergriffen werden, Bttendorf-Vkrilla, am 26. September;°>Z5. Uebernachtungen gezählt wurden. Riesa. Ein Mammut zahn gefunden. Bei Arbeiten in der Gemeinde-Kiesgrube Röderau entdeckte man in etwa sieben Meter Tiefe einen großen Mammut stoßzahn, der eine Länge von 2,60 Meter aufweist. Der seltene Fund ist in das hiesige Heimatmuseum gebracht Frei» Leipzig. Achtjähriges Mädchen vergewal- Mschaft und stadtlsche Arbeitsbejchafsung haben im Be- zigt. Abends lockte in der Nähe der Ecke Holzhäuser Straße aoo Arbeitslose m Lohn und Brot und Bozener Weg ein Kraftwagenfahrer die achtjährige L. b davon allem 683 Woh fahrtserwerbslose. Das Ar- den Wagen und fuh, mit ihr in Richtung Borna davon. 5t?«a? Ende August 42 766 Arbeitslose (Borjahr Unterwegs gab er ihr eine Tafel Schokolade. An einem j Teich verging sich der Mann an dem Kind. Darauf fuhr . Dresden. Bruder und Schwester gehen iner mit dem Mädchen nach Leipzig zurück, hielt kurz vor , °n Tod. Isi der Bautzner Straße fand man den achtzig- der Brücke in der Reitzenhainer Straße an und ließ das Angen Hofrat und Professor i. R. Iohannes Pohland Mädchen aussteigen. Der Täter konnte unerkannt ent- Ao dessen einundsiebzig Jahre alte ledige Schwester Mar- kommen. - Wrete Pohland in ihrer gemeinsamen Wohnung tot vor. i ärztlichem Befund ist der Tod durch Erdrosselung bezw. j Micken herbeigeführt worden. Bisher haben sich jedoch Anhaltspunkte dafür ergeben, daß an den Geschwistern m Verbrechen begangen worben ist; es muß vielmehr ange- ksoinmen werden, baß der Hofrat in Lebensüberdruß und in N^cht, daß ihn die Gesunbheitsbehörde anderweitig unter- O'bgen könnte, freiwillig aus dem Leben schied und er seine chwerkranke unb seit Jähren ans Bett gefesselte Schwester Mt allein zürücklassen wollte. Schmucksachen und Wert- ^Piere In erheblichen Mengen wurden unversehrt gefun- , Zittau. Feuer durch Blitzschlag. Zn Königs- M schlug der Blitz in das Anwesen bes Bauers Johann L'edel. Schuppen und Stallgebäube brannten bis auf die ibndmauern nieder; ein Pferd wurde vom Blitz getötet, h Altenberg. Zunehmen der Fremdenverkehr. jm OsterzgebirgeM reiner Höhenlage gelegenes Berg- >,Atchen erfreute'sich als Sommerfrische und Wintersport- sunedmender Beliebtbeit. Qm Quli dieses Qabres biel- In der Zschopauer Landstraße in Chemnitz stich sm Kroftradfahrer aus Limbach mit einem Radfahrer zu- l°Mmen. Hierbei wurde die mitfahrende zwanzig Jahre Ae Braut d^ Kraftradfahrers so schwer verletzt, daß sie j Heidelberg. Blitzschlag bejchädigt sämtliche Aort starb. Der Kraftradfahrer wurde schwer verletzt und Rundfunkgeräte. Während des nachts niedergeaan- Mßte dem Krankenhaus zugeführt werden. Der Rafffahrer " unverletzt davon.