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ZÄllllg Lokalanzeiger und AnzeigeblaLt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 K-l einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 3. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Hauptschristleitung: Georg Rühle, Ottens Vertreter: Hermann Rühle. Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. I": -7- - - Nummer 125 Fernruf: 231 Sonntag, den 20. Oktober 1935 DA. 9.38 365 34. Jahrgang eines größeren Straßenbauplanes als Notstandsarbeit ge- Mruse zur WemwervewoAe Das „Fest der deutschen Traube und des Weines" soll im Hilfswerk gez. Martin Mutschmann. Deshalb wollen auch wir in Sachsen der Not unserer Brüder am Rhein und an der Nahe, an der Mosel und an dec Ahr gedenken und ihnen durch die Tat helfen. Freude und Frohsinn.in den Alltag; deshalb sollen alle Deutschen Wein trinken! Dresden. Panzerwagen-Durchfahrt. Der Bevölkerung bot sich ein ganz besonderes Schauspiel; zum °kstenmal durchfuhr eine geschlossene Gruppe der neuen §ampfwagentruppe die Stadt. Es handelte sich um eine Kompanie des Panzerregiments 3 in Kamenz, die flch auf Meg ,n ihren neuen Standort befand. Das noch nie ge- ohene Schauspiel hatte eine große Menschenmenge auf die «eine gebracht. Man sah zum erstenmal ein „motorisier- Musikkorps in den schwarzen Uniformen der deutschen ^ampfwagentrUppe; ihm folgte die aus Zwei-Mann-Tanks Meßende Kompanie, überall Mit Iubelrufen begrüßt. Dresden. Die Ga st st ätte „TrompeterschlLß - wen" beLina die Leier seines öOOMriaen Bestehens. An Dresden. Eröffnung der ärztlichen Fort bildungsschule. Im Rudolf-Heß-Krankenhaus fand die feierliche Eröffnung der ärztlichen Fortbildungsschule statt; Mwesend waren u. a. Neichsstatthalter MutschMann, Wirt- .chaftsminister Lenk, Oberbürgermeister Zörner, den Reichs- , irzteführer Dr. Wagner sowie Vertreter der Partei, des Bodens ist der deutsche Wein für alle da! Jedem bringt er -andesgesundheitsamtes, der Wehrmacht, des Arbeitsdien- " """ " tes und der Polizei, die Gauamtsleiter für Volksgesundheit aus allen Teilen des Reiches. der schlichten Feierstunde nahmen auch Innenminister Dr. Fritsch, Oberbürgermeister Zörner, Hofrat Prof. Dr. Seyf fert sowie Vertreter der DAF und der Kreisfachgruppe Gaststättengewerbe teil. Der Besitzer des Hotels, Tögel, spendete anläßlich des Jubiläums dem WHW, dem Dres dener Verkehrsverein, dem Otto-Ludwig-Verein (der Dich ter Otto Ludwig wohnte jahrelang im Trompeterschlößchen), dem Landesverein Sächsischer Heimatschutz, dem Amt für Bs^ufserziehung der DAF sowie für Ferienreisen verdienter Gefolqschaftsmitglieder namhafte Beträge. Dresden. Selbstmord auf der Straße. In der Münchener Straße überfuhr ein Großkraftwagen einen Mann tödlich. Nach den Feststellungen der Unfallkommission hatte der Verunglückte am gleichen Tag an einer Gerichts verhandlung teilzunehmen und in deren Verlauf mit einer Bestrafung zu rechnen. Bei Einleitung des Strasverfahrens hatte er geäußert, daß er sich vor einen Kraftwagen werfen würde, falls er bestraft werden sollte; diesen Entschluß setzte er wirklich in die Tat um. Ebersbach. Auszeichnung einer Schulklasse. Die 5. Klasse der hiesigen Volksschule erhielt vom Säch sischen Jugendherbergsverband einen sechstägigen kostenlosen Aufenthalt einschließlich Verpflegung in einer sächsischen Jugendherberge im Erzgebirge oder in der Sächsischen Schweiz zugebilligt. Die Klasse hatte am Sammeltag des Jugendherbergswerkes einen besonderen Eifer an den Tag gelegt; ihr Sämmelergebnis zählte zu den zehn besten von ganz Sa Men. Gottleuba. „MeinKampf" als Traugeschenk Auf Anordnung des Bürgermeisters wird künftig allen Brautpaaren bei der standesamtlichen Trauung aus den Mitteln einer Stiftung das Werk des Führers „Mein Kamvf" als Traugeschenk überreicht. Nosfen. 40 Jahre im Po st dien st. Der beim hie sigen Postamt tätige Postinspektor Richard Sohr beging sein 40sähriges Drenftsubiläum. Der Postamtsvorsteher über reichte ihm in Gegenwart des gesamten Personals ein An erkennungsschreiben des Führers und Reichskanzlers. Mittweida. Nun kann gefeiert werden. Bür germeister Vogel hat "für den Bezirk des^ Standesamtes Mittweida verfügt, daß die Brautpaare, die in der Wein werbewoche heiraten, und die Eltern derjenigen Kinder, die in der Weinwerbewoche geboren werden, je zwei Flaschen des Mittweidaer Patenweines (1934 Kreuznacher Galgen berg) als Geschenk erhalten. Leisnig. Heim für die Hitler-Jugend. In der ersten Beratung der neuen Ratsherren mit dem Bürger meister wurden U. a. eine Reihe von Maßnahmen zur Ar beitsbeschaffung beschlossen, insbesondere die Durchführung Unsere Freude am Wein bedeutet Hilfe für den Win» < zer. Ueberreiche Erträge brachten die Weingärten im ver- ! gangenen Jahr, und auch Heuer wieder reift eine köstliche Ernte heran. Es gilt, Faßraum freizumachen, um wertvolles Volksgut vor dem Verderben zu bewahren und den Winzer Nicht um den Lohn harter Arbeit Und Mühe zu bringen. Keiner darf sich ausschließen von diesem Hilfswerk, das von Stadt und Land gemeinsam in fröhlicher Form geleistet werden soll. Alle sollen sich des deutschen Weines freuen. Und wenn die Gläser klingen und das deutsche Lied den deutschen Rhein und seinen Wein preist, dann sollen alle des Winzers gedenken, dem sie damit wieder Arbeit und Brot geben! Heil Hitler! gez. Körner, Landesbouernführer. Die Weinwerbewoche vom 19. bis 26. Oktober soll unser ganzes Volk erkennen lassen, welchen Schatz es im deutschen Wem besitzt. Als kostbares Gottesgeschenk des deutschen Aertkiches und Sächsisches. BttendorftBkrilla, am >9. Oktober IM. ' — Das schöne Fest der Silbernen Hochzeit konnten im Verlaufe dieser Woche begehen Herr Kroftwagenfnhrer Ernst Schmidt und Gemahlin, Wachbergstraße, und Herr Glas macher Josef Fiech und Gemahlin, Radeburgerstraße. Noch Nachträglich übermitteln wir auch an dieser Stelle den Jubel paaren herzliche Glückwünsche. Vorlesungen der Verwaltungs-Akademie Dresden Die Verwaltungs-Akademie Dresden beginnt vom 21. bis zum 26. Oktober folgende Vorlesungen: In Dresden (jeweils 19 Uhr, großer Hörsaal des Zeunerbaues der Tech nischen Hochschule, George-Bähr-Straße 3 c): 22. Oktober Ministerialrat Dr.-Jng. Speck: Straßen und Straßenver kehr in Sachsen; 25. Oktober Reichsbahnoberrat Claußnitzer: Die Reichsautobahnen unter besonderer Berücksichtigung der sächsischen Linien. In Meißen (19 Uhr im Hamburger Hof): 23. Oktober Gauamtsleiter Büttner: Organisation und Aufgaben der NS-Volkswohlfahrt. In Chemnitz (jeweils 20 Ühr im Hörsaal 182 der Staatlichen Akademie für Tech nik, Am Schillerplatz 6^7): 24. Oktober Gauamtsleiter Dr. Med. Vollguth: Der gegenwärtige Stand der Judenfrage. 25. Oktober Gauamtsleiter Büttner: Organisation und Auf gaben der NS-Volkswohlfahrt. In Kamenz (19.30 Uhr UN „Hotel zum Goldenen Stern", Markt 14): 21. Oktober Gauschulungsleiter Oberregierungsrat Studentkowski: Grenzland Sachsen. In Löbau (jeweils 19 Uhr im Stadt- haussaal): 23. Oktober (Fortsetzung 30. Oktober) Erster Bürgermeister Dr. Ungethüm: Das deutsche Siedlungswerk. Ostsächsische Scheibentöpser-llnnung gebildet Im Oberlausitzer Töpferhandwerk ist jetzt eine Tren nung nach Ofentöpfern und Geschirrtöpfern oorgenommen Morden. Aus den bisherigen Töpfer- und Ofensetzerinnun gen Bautzen, Zittau, Kamenz und Löbau sind die Braun» geschirrtopferinnungen abgetrennt und zu der Ostsächsischen Scheibentöpferinnung Kamenz vereint worden. In der ersten Versammlung der Töpfer- und Ofensetzerinnung Vautzen wurde der neue Obermeister Teichert, sein Stell vertreter Römer und der Jnnungs-und Gesellenbeirat durch Kreishandwerksmeister Beer feierlich verpflichtet. verkehcsunsälle mit Todesfolge In der Löbauer Straße in Bautzen wurde der 11jäh- rige Schüler Friedrich Streubichen von einem Pferdegespann ül erfahren. Der Knabe hatte auf den Pferdewagen ein Heubündel geworfen und war dabei unter die Räder des Mit Schutt schwer beladenen Anhängers geraten. Der Kut scher hatte von dem Vorfall nichts bemerkt. Auf der Staatsstraße von Chemnitz nach Franken-, t,..— — —1-.—— — -—9- berg fuhr ein Radfahrer in der Nähe des „Kuchenhauses" j billigt; es soll mit allen Mitteln versucht werden, der Hit- d!e dort steil abfallende Straße übermäßig schnell abwärts. ler-Jugend ein genügend geräumiges Heim zu verschaffen. In der Kurve verlor er die Gewalt über das Rad und stürzte i Mit dem Kopf gegen einen Kilometerstein; er war sofort tot. s In der Schloßteichstraße in Chemnitz trug sich ein- «igenartiger Unfall zu, bei dem der kaufmännische Ange- das ganze'"deut^ Vo^ stellte Richard Tippmann aus Rohrsdorf den Tod fand, f ü r d e n d e u t s ch e n W i n z e r. Das Weinländ der West- Vier Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren hatten den ^^k ist Schickfalsland deutscher Geschichte. Wirtschaftliche Jauu des Geländes der Schloßbrauerei überstiegen und von Stärkung der dort wohnenden Volksgenossen heißt poli- ,nem Lagerplatz einen eisernen Wagenradreifen den 22 Me- i; sche Stärkung der Grenzwacht. ter tiefen Abhang zur Schlogteichstratze hmun ergerollt Der; Wein ist kein Luxus! Wein ist Volksgetränk! Was der Reifen traf den aus seinem Kraftrad voruberfahrenden Tipp-- d-u Boden schenkt, soll jeden Volksgenossen erfreuen. Mann so unglücklich, daß ihm die schadeldecke durchschlagen Hci^e Arbeit hat den Wein gewonnen; und wenn unser wurde und er kurz darauf starb. Die Kinder fluchteten und; ^^^1: Arbeitsmann den Patenwein genießt, dann soll rannten noch nicht ermittelt werden. ! er daran denken, daß er deutschen Volksgenossen hilft, die Aus der Umgehungsstraße in Wolkenstein stieß; m ihren Weinbergen mit Bütte und Hacke ebenso schwer ave,ws ein 49 Jahre alter Strumpfhündler aus Venusberg. schaffen wie die Arbeitskameraden hinter Werkbank und Mi^ seinem Fahrrad, das nicht beleuchtet gewesen sein soll,! Amboß. Mit einem Lastwagen zusammen. Der Radfahrer erlitt töd» - - . . . . üche Verletzungen. Der Verunglückte ist Vater von sie ben Kindern. j Vatermörder zum Tode verurteilt Das Dresdener Schwurgericht verurteilte den 42jährigen Willibald Caspar aus Pirna-Copitz wegen Mor des zum Tode und dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte. Der Verurteilte hatte am 19. März seinen in Arnsdorf lebenden 70jährigen Vater im Laufe einer Auseinander setzung mit einem Eifenstab niedergeschlagen? An den Fol- gen der Verletzungen war der Vater neun Tage später ge storben. Der Angeklagte, der ein liederliches Leben führte, beging die Tat, weil sein Vater ihn nicht weiter mit Geld unterstützen wollte; der Vater war wiederholt für die Schul den seines Sohnes aufgekommen. Einzelhandei und MrWast. Sie Bezirkgruppe Sachsen der Wirtschaftsgruppe Einzel handel veranstaltete in Dresden ihre erste Mitgliederkund gebung. Die Grüße des Reichsstatthalters Mutschmann und des Mrtschaftsministers Lenk überbrachte Oberregierungsrat R 0 sig, der betonte, daß der Einzelhandel alsV 0 rp 0 sten der Wirtschaft anzusehen sei. Er habe die Pflicht, den Verbraucher kennenzulernen und zu beraten; dadurch könne er weitgehend aufklärend wirken und gleichzeitig einen Ein fluß auf den Hersteller ausüben. — Gauwirtschaftsberater Müller wandte sich nachdrücklich gegen den Liberalismus in der Wirtschaft; jede wirtschaftliche Frage sei im Grund« politisch bedingt. Im Kampf um die Erneuerung des Volte« habe der Einzelhandel mit in vorderster Front zu stehen.— Der Leiter der Wirtschaftsgruppe Einzelhandel, Dr. Hay- ler, München, sprach über die Stellung des Einzelhandels im nationalsozialistischen Staat, in dem der Einzelhandel Gerechtigkeit und Verständnis sowie Anerkennung seiner wichtigen Funktion im Wirtschaftsleben finde. Allem voran» zusteüen sei die Verufsehre. An die Stelle des Zwanges zur einheitlichen Organisation müsse nach und. nach das fre i» willige Bekenntnis zum Berufs st and treten. — Oberbürgermeister Zörner erklärte: Der Einzelhandel habe für das Volk große Opfer gebracht und verdiene des» halb volle Anerkennung. Bei der Ueberwindung von Ueber- gangserscheinungen falle dem Einzelhandel eine hervorra gende Rolle zu. Der Einzelhandel sei aber so wie ieder an dere Berufsstand mit dem Schicksal des Volkes untrennbar verbunden. . Saussrauen! Gebt zur kleidersammlungl Mt der Eröffnung des WHW 1935G6 ist dem deutschen Volk das Ziel im diesjährigen Winter gesteckt. Es gilt, die Menschen, die durch die Folgen einer vergangenen Politik vor der Vernichtung stehen, zu betreuen und ihnen Helfened zur Seite zu stehen. Erstmalig hat der Führer eines 68- Millionen-Volkes einen neuen Weg gezeigt, um Not und Elend zu bannen. Wenn wir einen Blick auf die Vergan genheit werfen, so wird uns der Unterschied zwischen der damaligen Zeit und dem Heute klar. Damals waren wir innerlich zerrissen, ein Volk, in dem einer im anderen seinen Todfeind sah und glaubte, nur dadurch, daß er ihn zu Bo den zwinge, sein eigenes Schicksal zu bessern. Und heute — die sich gegenseitig bekämpfenden Klassen sind verschwunden, d. h., oer Nationalsozialismus hat das Bewußtsein der Klas senzugehörigkeit zerstört und hat allen deutschen Menschen das Bewußtsein der Zusammengehörigkeit gegeben; er hat dieses Bewußtsein durch die Tat erhärtet und bekräftigt. Die kommenden Wochen und Monate fordern den Beweis, daß diese Kenntnisse Grundlage unseres Handelns sind. Der deutsche Mann, der in Arbeit und Brok steht, snd die deutsche Frau, deren Mann ein gesichertes Einkommen hat, sind verpflichtet, denen zu helfen, die ein solches Glück nicht haben. Jedes Opfer, und sei es das kleinste, hilft, im großen ge sehen, die Not lindern. Sei es das allmonatliche Eintopf opfer, sei es das Opfer, das der in Arbeit und Brot stehende Volksgenosse jeden Monat in Form seines Lohnabzuges bringt, sei es das Opfer, das Männer und Frauen bringen, wenn sie das Abzeichen, das allmonatlich zum Verkauf ge langt, erwarben. All diese kleinen und kleinsten, aber mit dem Herzen gebrachten Opfer helfen überall Not und Elend beseitigen. Jetzt ruft das WHW zur Kleidersammlung auf. Ange hörige der Wehrmacht, der SA, SS und des NSKK. wer den die Sammlung gut erhaltener und zu verwendender Kleidungsstücke vornehmen. In erster Linie gilt derRufdes WHW tzenHaus se a u e n ; sie wissen, wie schwer einer Mutter das Leben wird, wenn sie für ihre Kinder, für ihren Mann oder für sich keine warme Kleidung besitzt. In irgendeinem Schrank hat jede Mutter ein abgetragenes Kleidungsstück, das sie nick! mehr verwertet. Das WHW ist dankbar für jedes Stück; in den Nähstuben wird es überarbeitet und erfüllt seine Zwecke in manch einer armen Familie. Der Appell des WHW darf nirgends ungehör! verhallen. Wenn wir alle ein Opfer bringen, dann kann keine Not uns zu Boden zwingen. Die Kleidersammlung des WHW so!! helfen, das Ziel, das der Führer uns stellte, zu ver- wirkiichen.